Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen
|
|
- Anneliese Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen Das 1979 gegründete Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.v. ist ein christlicher Träger mit den Schwerpunkten in der Seniorenarbeit, der Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen, der Arbeitsförderung sowie der Kinder- und Jugendhilfe. An insgesamt 6 Standorten in Grambke, Gröpelingen, Oslebshausen, Neustadt, Vegesack und Clausthal-Zellerfeld ist es mit ca. 30 unterschiedlichen Wohn- und Pfl ege angebote vertreten. Darunter gibt es Heimstätten, Tagespflege, Service Wohnen, stationäre und ambulante Pfl ege, Hilfen zur Erziehung und vieles mehr. Alle Angebote und die ca. 550 Mitarbeiter stellen dabei immer den Menschen und sein Wohlbefi nden in den Vordergrund. Alles in allem versorgt und betreut das Sozialwerk über 1400 Menschen in Bremen und im Bremer Umland. Der biblische Auftrag Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat ist Leitmotiv und Antrieb im Sozialwerk, den Menschen zu helfen und ihre körperlichen, emotionalen, sozialen und spirituellen Grundbedürfnisse zu erfüllen. Die Unterstützung der Eigenständigkeit und die positive Gestaltung von Beziehungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Weiterhin versteht sich das Sozialwerk der Freien Christengemeinde in einer sozialanwaltschaftlichen Funktion für seine Betreuten. Dabei geht es um die Förderung des Verständnisses für psychisch kranke und besonders hilfsbedürftige Menschen, Gefl üchtete sowie von Armut betroffene Kinder und Jugendliche. Seit Gründung ist das Sozialwerk der Freien Christengemeinde ein eingetragener Verein. Leitender Vorstand ist Dr. Matthias Bonkowski. Zusammen mit dem aus der Mitgliederversammlung gewählten Beirat und der Geschäftsleitung führt er das Sozialwerk in die Zukunft und stellt sicher, dass das Sozialwerk seinem Auftrag gerecht wird. Weitere Informationen und aktuelle Themen unter Ansprechpartnerin Presse/Öffentlichkeitsarbeit: Frau Dorothea Salzmann-Schimkus Tel.: 0421 / presse@sozialwerk-bremen.de St.-Nr. 460/145/03453
2 11 Gesellschaften / Partner GAPSY - Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH Gerontopsychiatrie Bremen GmbH - gemeinnützig Service Wohnen Suchthilfe Offene Angebote Christlicher Sportverein (CSV),Fit fürs Leben e.v. Mentor Stiftung Bremen Betreutes Wohnen Ambulante Hilfen zur Erziehung Wohnheim Stationäre Hilfen zur Erziehung Senioren Seelische Gesundheit Kinder, Jugend und Familien Finanzen und Verwaltung Immobilien Seelsorge Geschäftsleitung/ Vorstand Stabsstellen Beirat Mitgliederversammlung Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.v. 610Mitarbeiter 102 stationäre Plätze für die Betreuung psychisch behinderter Menschen vollstationäre Pflegeplätze für Senioren Tagespflegeplätze für Senioren Vegesack Grambke Oslebshausen Gröpelingen Standorte Wohnungen mit Service 6 Neustadt für Senioren 75 für ambulant psychisch betreute beeinträchtigte Wohnplätze Menschen stationäre Einrichtungen 7 für Kinder und Jugendliche Werkstätten für psychisch behinderte Menschen
3 Interview mit Dr. Matthias Bonkowski im Januar 2018 Vorstand des Sozialwerkes der Freien Christengemeinde Bremen e. V. Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung Ihres Unternehmens? Ich blicke sehr zufrieden auf die vergangen Monate zurück. Wir haben uns in vielen en entwickelt und sind dabei wirtschaftlich ökonomisch stabil geblieben. Stark beschäftigt haben uns Bauprojekte: Die Sanierung und die Erweiterung der Heimstätte am Grambker See, das neue Wohnheim für psychisch beeinträchtigte Menschen sowie der Neubau von Wohneinrichtungen für Kinder und Jugendliche in Bremen Vegesack. Auch wenn die Fertigstellung in diesem Jahr erfolgen wird, so haben wir doch den größten Teil der Planungen, Vorarbeiten und damit einhergehenden logistischen Herausforderungen bereits gemeistert. Wie hat sich das Sozialwerk der Freien Christengemeinde entwickelt? Was war für Sie der größte Schritt nach vorne? Intern war sicherlich die Neufassung unseres Unternehmensleitbildes ein riesiger Schritt für das Sozialwerk. In Zusammenarbeit mit allen Gremien und allen Mitarbeitern wurde ein Prozess angestoßen und abgeschlossen und das Leitbild so weiterentwickelt, dass das Sozialwerk damit nun gut für aktuelle und kommende Entwicklungen aufgestellt ist. Das vorherige Leitbild stammte aus dem Jahr 2010 und bedurfte einer Überarbeitung. Ein weiterer wichtiger und großer Schritt war die Gefährdungsbeurteilung für die verschiedensten Arbeitsbereiche. In diesem Zuge konnten viele Maßnahmen für den Arbeitsschutz unserer Mitarbeiter in Angriff genommen und umgesetzt werden. Wie haben die einzelnen e zu dieser Entwicklung beigetragen? Jeder trägt auf seine Art und Weise zur Entwicklung des Sozialwerks bei. Nach unserem Motto Natürlich wachsen entwickelt sich jeder in seiner Spezifikation und in seiner Geschwindigkeit selbstständig und trägt damit zum Fortschritt des Sozialwerks bei. Einhergehend mit der Sanierung der Heimstätte am Grambker See haben sich unsere Fachkräfte im Senioren breit entwickelt und fortgebildet: Dort wurde zum einen ein neues Betreuungskonzept entwickelt, das täglich die Essenzubereitung im Wohnbereich ermöglicht. Zum anderen erfolgte eine Erweiterung des bestehenden Angebots der gerontopsychiatrischen Pflege auch für Menschen mit Demenz. Im Seelische Gesundheit ist sicherlich die wachsende Kooperation unserer zwei Facheinrichtungen für chronisch mehrfachbeeinträchtigte abhängigkeitskranke Menschen mit dem Christlichen Reha-Haus in Bremen Obervieland hinsichtlich der Förderung und Betreuung eine maßgebliche Entwicklung. Worüber haben Sie sich in den letzten Jahren am meisten gefreut? Persönliche habe ich mich am meisten darüber gefreut, dass die Pflichtaufgabe der Gefährdungsbeurteilung und des Arbeitsschutzes so gut und erfolgreich abgeschlossen werden konnte, und wir nun als Arbeitgeber gut aufgestellt sind, um die nächsten Schritte im Gesundheitsförderung gehen zu können. Für unsere Mitarbeiter entwickeln wir beispielsweise durch eine enge Kooperation mit der IKK gesund plus einen Maßnahmenkatalog, der einen individuellen Beitrag zur Gesundheit unserer Arbeitnehmer leisten soll. Zum Auftakt werden dafür zunächst über einen Zeitraum von zwei Jahren die spezifischen Belastungen an unseren Arbeitsplätzen analysiert und auf dieser Grundlage dann Workshops, Seminare, Kurse und auch Sportangebote durchgeführt. Interview M. Bonkowski Sozialwerk Seite 1 von 3
4 Das Sozialwerk der Freien Christengemeinde ist ein sehr vielschichtiges Unternehmen mit verschiedenen Arbeitsfeldern. Gibt es eine Stärke oder eine Eigenschaft, die alle e und Arbeitszweige eint? Es ist erst ein relativ junger Prozess, dass sich die e Senioren, Kinder, Jugend und Familien, Seelische Gesundheit und Arbeitsförderung unabhängig voneinander entwickeln. Die Unterschiedlichkeit in den Entwicklungen ist dabei aber gewünscht. Das Sozialwerk kommt am besten voran, wenn jeder die Freiheit hat, sich in seinem eigenen Maße agil, beweglich und innovativ zu entfalten und voranzugehen. Was dabei aber immer die e und allen Fortschritt eint ist unsere Mission: Wir helfen Menschen. Wir möchten uns in die Stadtteile hinein entwickeln und dort Angebote schaffen, wo wir einer konkreten Not begegnen und das Leben von Menschen zum Besseren verändern können. Nehmt einander an Was verbinden Sie persönlich mit diesem selbstgewählten Auftrag des Sozialwerks? Mit unserem Auftrag Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat verbinde ich in erster Linie den christlichen Hintergrund unseres Unternehmens. Gleichzeitig leitet sich daraus auch ein hoher Anspruch ab. Da wo ich mit Menschen zu tun habe, möchte ich ihnen in gleicher Weise begegnen, wie Christus es getan hätte. Sein Vorbild ist unser Ansporn persönlich und für das Sozialwerk. Ich selber erinnere mich täglich nicht zuletzt durch mein KFZ-Kennzeichen RO-157 an diesen Leitgedanken. Es steht für die entsprechende Bibelstelle in Römer 15,7. Wie wirkt sich dieser selbstgewählte Auftrag auf die Arbeit in Ihrem Unternehmen aus? Als Unternehmen möchten wir auf die Bedürfnisse und auf die Notstände unserer Stadt reagieren und uns auf diese Weise der hilfsbedürftigen Menschen annehmen. Das bedeutet zum Beispiel, dass wir in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner CEKIS Christliche Kitas e.v. den Bau von Kindertagesstätten unterstützen, damit die Stadt ausreichend Betreuungsplätze zur Verfügung stellen kann. In gleicher Weise hat sich dieser Leitgedanke auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle ausgeprägt, indem wir die Integration der vielen Geflüchteten in unserer Stadt tatkräftig unterstützen: Durch Familienund Integrationshilfe im FamilienZeitRaum in der Bremer Neustadt, durch Wohngemeinschaften für minderjährige Geflüchtete und manches mehr. Wir möchten uns nicht nur in dem entwickeln, was bereits unsere Stärken sind oder was uns ökonomisch voran bringt, sondern immer auch nach christlichem Vorbild und mit ehrenamtlicher Unterstützung dort Hilfe leisten, wo sie gebraucht wird. Sie kennen das Sozialwerk der Freien Christengemeinde seit seiner Gründung und sind nun seit bereits 8 Jahren sein Vorstand. Was hat sich in dieser Zeit am meisten verändert? In der Zeit seit der Gründung bis zum heutigen Tage hat sich in der Tat einiges verändert. Aus einem ehrenamtlich geführten Verein ist ein großer Arbeitgeber geworden. In diesem Zuge sind die Strukturen natürlich enorm gewachsen und Abstimmungsprozesse müssen immer wieder neu geregelt werden. Mittlerweile und immer stärker findet auch ein Generationswechsel statt. Wer damals bei Gründung schon mit dabei war, ist meistens bereits im wohlverdienten Ruhestand angekommen. Die Herausforderung ist dabei, den Gründungsenthusiasmus und die Energie und Kreativität, die damit einhergehen, auch in der zweiten und nächsten Generation zu erhalten. In gleichem Maße wie das Wesen unseres Unternehmens haben sich in den 40 Jahren aber auch die Rahmenbedingungen verändert. Vor allem in der Pflege, der Teilhabe von psychisch kranken Menschen in der Gesellschaft und bei den ambulanten Hilfen gibt es sowohl vom Gesetz als auch aus medizinischer Sicht immer wieder Veränderungen, die wir in unserer Arbeit umsetzen. Interview M. Bonkowski Sozialwerk Seite 2 von 3
5 Was ist derzeit die größte Herausforderung? Das ist unter vielen anderen Themen sicherlich der zuvor angesprochene Generationswechsel. An entscheidenden Stellen brauchen wir entweder Nachfolger oder ganz neue Führungskräfte, die das Sozialwerk einerseits die nächsten Jahre weiter voranbringen, aber gleichzeitig die Identität, unser Selbstverständnis und unseren Auftrag ebenso mittragen. Weiterhin ist die Digitalisierung und die Umstellung auf elektronische Dokumentation eine Herausforderung, die uns gerade sehr beschäftigt. Wie geht es strategisch weiter? Wir wollen auch weiterhin das, was wir gut können, an den bestehenden Standorten fortführen und entwickeln und dies gleichzeitig an anderen Standorten aufbauen. Das bedeutet einerseits zu schauen, wo Bedarfe in unserer Umgebung sind, aber auch an welchen Stellen wir unsere Angebote professionalisieren können. Jeder soll sich dabei auf seine Art und Weise und in seinem Tempo entwickeln. Das Sozialwerk der Freien Christengemeinde wächst beständig. Ist ein Ende in Sicht? Ich hoffe nicht! Ganz nach unserem Leitmotiv Natürlich wachsen wünsche ich mir, dass wir unser Angebot noch weiter ausweiten und flächendeckender in der Stadt auftreten können, um näher an die Menschen zu rücken. Um im Bild zu bleiben: Zu einem Wachstumsprozess gehört auch, dass etwas Altes abstirbt. Aber nicht, bevor es sich nicht multipliziert oder gewandelt hat. So wollen wir uns auch als Sozialwerk entwickeln. Wie zuversichtlich sind Sie mit Blick auf künftige politische und gesellschaftliche Entwicklungen? Ich bin derzeit sehr zuversichtlich. Wir werden als sozialer Dienstleister in jedem Falle auch in Zukunft gebraucht. Besonders schön sind derzeit die vielen Initiativen die antreten, den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Im Allgemeinen findet eine Aufwertung der sozialen Berufe in Politik und Gesellschaft statt. Die Notwendigkeit von Sozialunternehmen und Menschen, die sich für einen sozialen Beruf entscheiden, wird in der Politik wahrgenommen, und konkrete Maßnahmen, die uns in der Arbeit helfen, werden auf den Weg gebracht. Hier ziehen auch die Wohlfahrtsverbände an einem Strang, und wir fühlen uns durch unseren Dachverband, dem Paritätischen, sehr gut unterstützt. All das stimmt einen doch zuversichtlich. Was zeichnet das Sozialwerk der Freien Christengemeinde als Arbeitgeber aus? Bei uns geht es im Miteinander sehr persönlich zu. Außerdem hat man als Mitarbeiter viele Entwicklungsmöglichkeiten. Oft höre ich, dass die Möglichkeit zum Quereinstieg oder auch zum Quer-Wechsel innerhalb des Sozialwerks geschätzt wird. Ansonsten arbeiten wir dafür, sichere Arbeitsplätze mit langfristigen Perspektiven anzubieten, und wir arbeiten daran, unsere Arbeitsbedingungen zu verbessern. Dazu gehören gesundheitsfördernde Maßnahmen. So haben unsere Mitarbeiter beispielsweise durch unsere Rahmenvereinbarung mit Hansefit die Möglichkeit, sich ich in einer Vielzahl von Sportstätten fit zu halten und gleichzeitig Angebote zur Entspannung und Stressreduktion wahrzunehmen. Wir sind ein wachsendes Unternehmen, das sich stets weiterentwickelt und dabei offen für neue Ideen ist. Wie würden Sie die Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit gern verändert sehen? Ich wünsche mir, dass es mehr Sachbearbeiter in den Sozialbehörden gäbe, damit Antrags- und Klärungsprozesse schneller und nervenschonender abliefen. Außerdem wären steigende Betreuungssätze und generell mehr Mittel für soziale Arbeit ein Wunsch, damit wir die Arbeit für unsere Betreuten und auch für die Mitarbeiter weiter verbessern könnten. Zuletzt wäre es sehr wünschenswert, wenn mehr junge Menschen sich für soziale und pflegerische Berufe begeistern und uns in unserer Arbeit unterstützen würden. Vielen Dank! Interview M. Bonkowski Sozialwerk Seite 3 von 3
6 Chronik des Sozialwerks der Freien Christengemeinde Stand: Februar 1979 März 1979 April 1979 Mai 1979 September 1982 Februar 1983 März 1985 Januar 1986 Juli 1986 Dezember 1986 In der Mitgliederversammlung der Freien Christengemeinde Bremen wird die Gründung des Sozialwerkes beauftragt. Gründung des "Sozialwerkes der Freien Christengemeinde Bremen e.v.". Das Sozialwerk wird vom Finanzamt aufgrund der eingereichten Satzung als gemeinnützige und mildtätige Einrichtung anerkannt. Das Sozialwerk wird Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV). Offizielle Einweihung der "Heimstätte am Grambker See". In den Räumen der Heimstätte wird eine Tagesbetreuung für 6 ältere psychisch kranke Menschen eingerichtet. Baubeginn des "Wohn- und Tagesheimes am Grambker See". Die arbeitstherapeutische Werkstatt wird als "Institutionsbezogener Beschäftigungsbereich" anerkannt und mit zusätzlichen Planstellen gefördert. Das Kinder-, Jugend- und Beratungszentrum ARCHE West entsteht. Die Begleitforschung durch "prognos" ergibt, dass die "Heimstätte am Grambker See" das erfolgreichste Modellprojekt der Psychiatrie in der Region Bremen ist Errichtung einer Tagesstätte für psychisch kranke Menschen. Entstehung einer betreuten gerontopsychiatrischen Wohngemeinschaft für 8 Personen. Start einer weiteren betreuten WG mit 6 psychisch kranken Menschen. Mai 1988 Einweihung der Begegnungsstätte "Gartencafé" in Grambke. Oktober 1988 Das Sozialwerk wird Träger der "Privatschule MENTOR", Herbststraße 9. Januar 1989 Das "Kinder-, Jugend- und Beratungszentrum ARCHE" erhält vom Senator für Jugend und Soziales die Anerkennung als "Besondere sozialpädagogische Einrichtung" Einweihung der "Tagesstätte Nord" und Nutzung des Hauses "Swinnemünder Str. 19" für eine Wohngemeinschaft mit 5 Plätzen für psychisch kranke Menschen.
7 September 1990 Nutzung des Hauses "Auf dem Pickkamp 8" in Bremen-Walle für eine Wohngemeinschaft mit 6 Plätzen für psychisch kranke Menschen Nutzung des Hauses "Vegesacker Heerstr. 141" in Bremen-Grohn für eine Wohngemeinschaft mit 4 Plätzen für psychisch kranke Menschen. Außerdem: Bezug von 22 Altenwohnungen in der "Altenwohnanlage am Grambker See" mit dem Angebot eines Servicepaketes. Januar 1993 Januar 1994 März 1994 März 1997 Januar 1998 März 1998 Mai 1998 August 2000 September 2000 April November 2003 Februar 2004: September 2004: Juli 2005: Oktober 2005: Nutzung des Hauses "Sandersberg 13" für Zuwandererarbeit, später für eine Wohngemeinschaft mit 6 Plätzen für psychisch kranke Menschen. Der Beschäftigungsbereich wird für psychisch kranke Menschen geöffnet und arbeitet ab sofort unter dem Namen "Werkstätten für Ergotherapie und Beschäftigung des Sozialwerkes der Freien Christengemeinde Bremen" (WeBeSo) und wird in Form eines eigenständigen Pflegesatzes finanziert. Die Privatschule MENTOR, bisher genehmigte Realschule, erhält zusätzlich die staatliche Genehmigung als gymnasiale Oberstufe. Eröffnung der "Tagespflege Neustadt" mit 12 Plätzen. Kauf der ehemaligen Tirpitz-Kaserne in Gröpelingen (ca m²). Neue Bezeichnung des Grundstückes: Christliches Bildungs- und Sozialzentrum West (CBS) Beginn der Arbeit mit Suchtkranken mit Korsakow-Syndrom bzw. hirnorganischem Abbau im HAUS NOAH, Ellerbuschort 15. Offizielle Einweihung der "Tagespflege Neustadt" in Verbindung mit der Einrichtung der "Kinderinsel Sonnenschein" in der Großen Johannisstraße. Bezug der Altenhilfeeinrichtung "Heimstätte Ohlenhof" mit 81 Plätzen in den Abteilungen für Pflege, Gerontopsychiatrie und Korsakow-Förderarbeit Eröffnung von "Haus Narnia stationäre Kinder- und Jugendhilfe " mit bis zu 10 Plätzen Einweihung der Tagespflege Ohlenhof, einer dement-enspeziellen Tagespflegeeinrichtung mit 12 Plätzen Kauf der Flambacher Mühle in Clausthal-Zellerfeld (Harz). Aus der bisher genutzten Mutter/Vater/Kind-Kureinrichtung entsteht eine Kinder-, Jugend und Bildungseinrichtung mit ca. 90 Betten. Gründung der Mentor-Stiftung Bremen Einweihung der Tagespflege Vegesack Einweihung der Petrus-Halle und des Sport- und Gesundheitszentrums Einweihung des Christlichen Seniorenzentrums am Oslebshauser Park
8 Februar 2007 Januar 2009 Mai 2009 August 2010 August 2012 Gründung von ArBiS Bremen gemeinnützige GmbH, einer hundertprozentigen Tochterfirma des Sozialwerkes Start des Haus 7Land stationäre Kinder- und Jugendhilfe in Grambke Einweihung des Christlichen Senioren-, Kinder- und Familienzentrums Johannis-Zentrum in der Neustadt Die sozialwerkseigene Firmen S.A.R. und ArBiS werden verschmolzen zu ArBiS Bremen ggmbh Die zweite Praxis für ambulante Ergotherapie des Sozialwerks wird in Vegesack eingerichtet. 4. Oktober 2012 Neueröffnung der neuen ARCHE-West-Räume in der Privatschule Mentor. 14. Nov Eröffnung des FamilienZeitRaum, eines offenen Angebotes für junge Eltern und ihre Kinder im Johannis-Zentrum in der Neustadt. Januar 2013 Haus ELFA, eine Einrichtung für Eltern- und Familienaktivierende Kinder- und Jugendhilfe beginnt den Betrieb. 18. Juli 2014 Einweihung der Kindertagesstätte Lindenhof. 1. Januar 2016 Die WeBeSo Werkstätten für Ergotherapie und Beschäftigung im Sozialwerk sowie die beiden Praxen für Ergotherapie und die Tagesstätte Nord werden in die ArBiS Bremen gemeinnützige GmbH übersiedelt. 1. Mai 2016 Start einer WG für fünf unbegleitete minderjährige Menschen (uma) in Gröpelingen Januar 2017 Juni 2017 August 2018 Eine zweite WG für unbegleitete minderjährige Geflüchtete (uma) entsteht auf dem gleichen Gelände Einweihung des neuen Wohnheims für psychisch beeinträchtigte Menschen in Bremen Vegesack Bezug und Einweihung des neuen Gebäudes der CEKIS-Kita Buntes Haus am Standort Gröpelingen 14. Sept. 2018: Einweihung der stationären Einrichtungen für Kinder Die Sandersburg und Wochengruppe Vegebüdel mit je 9 Plätzen sowie dem neuen Appartementhaus des Betreuten Wohnens mit 5 Plätzen und der Einrichtung für ambulant betreutes Jugendwohnen (Ju-Törn) mit 5 Plätzen auf dem Gesamtgelände Sandersberg 13/13a und Vegesacker Heerstr. 141/141a in Vegesack : Feier des 30-jährigen Jubiläums der Tagesstätte Nord in Vegesack
9 Bauernhaus (Geschäftsstelle des Sozialwerkes) und Service Wohnen in Grambke Senioren in der Grünanlage des Standorts Oslebshausen Christian Weber (SPD) zu Besuch beim Indoorspielplatz des FamilienZeitRaums in der Neustadt Eingang zur Heimstätte am Oslebshauser Park mit Demenzgarten (Vordergrund) Mitarbeiter der Tagespflege am Standort Ohlenhof/Gröpelingen vor Tagespflegefahrdienst Vorstand Dr. Matthias Bonkowski im Gespräch beim Richtfest des Wohnheimes in Vegesack
10 Wochenmarkt Oslebshausen vor der Heimstätte am Oslebshauer Park Ansammlung von Spielzeugen beim Indoorspielplatz im Rahmen des FamilienZeitRaums Gruppe von Kindern des offenen Angebots ARCHE West in Gröpelingen Festlicher Akt vor dem Bauernhaus des Sozialwerks der Freien Christengemeinde in Grambke Alle Fotografien in druckfähiger Auflösung unter Kind und Betreuerin im offenen Angebot ARCHE West in Gröpelingen
Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen
Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen Das 1979 gegründete Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.v. ist ein christlicher Träger mit den Schwerpunkten in der Seniorenarbeit, der Unterstützung
MehrSozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen
Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen Das 1979 gegründete Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.v. ist ein christlicher Träger mit den Schwerpunkten in der Seniorenarbeit, der Unterstützung
MehrStand: Das Sozialwerk wird Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband
Stand: 01.01.2018 Februar 1979 März 1979 April 1979 Mai 1979 September 1980 November 1980 Juni 1981 August 1981 Mai 1982 Juli 1982 September 1982 In der Mitgliederversammlung der Freien Christengemeinde
MehrStand: 01.02.2013. Das Sozialwerk wird vom Finanzamt aufgrund der eingereichten Satzung als gemeinnützige und mildtätige Einrichtung anerkannt.
Stand: 01.02.2013 Februar 1979 März 1979 April 1979 Mai 1979 September 1980 November 1980 Juni 1981 August 1981 Mai 1982 In der Mitgliederversammlung der Freien Christengemeinde Bremen wird Heinz Bonkowski
MehrWIR. Bewerbungsschreiben und Lebenslauf Kopien der letzten beiden Zeugnisse Bescheinigungen über Praktika, sofern du bereits Praktika absolviert hast
WIR unterstützen DICH bei deiner beruflichen Orientierung. Nutze die Praxistage 2015, um vielfältige Einblicke in die Berufswelt sowie die zahlreichen Handlungsfelder unseres Trägers zu gewinnen. Bewirb
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrHier bin ich. Eine Einrichtung der Martha Stiftung
Hier bin ich Mensch Eine Einrichtung der Martha Stiftung Es ist mein Leben. Theresia, 99 Jahre, im Café Venedig des Seniorenzentrums St. Markus Willkom men! Wohnen, wie Sie es sich für das Alter gewünscht
MehrAmbulante psychiatrische Pflege
Allgemeine und psychiatrische Hauskrankenpflege ALPHA ggmbh Ambulante psychiatrische Pflege Psychiatrische und gerontopsychiatrische Angebote nach SGB V 37,2 Ein Wort zu Beginn Wir haben es uns zur Aufgabe
MehrEin soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge
LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis
MehrDie Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau
PRESSEINFORMATION Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau In diesen Tagen wurde nach den Plänen der Breithaupt Architekten mit den Bauarbeiten für ein zweites Wohnhaus
MehrLeitbild. Unser Leitbild. Selbstverständnis und Grundprinzipien. Menschlich Werte schaffen
Leitbild Unser Leitbild Selbstverständnis und Grundprinzipien Menschlich Werte schaffen Historie 1969 Gründung einer Werkstatt für behinderte Menschen im alten Landratsamt Forcheim. Acht Arbeitsplätze
MehrUnser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?
Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum
Mehr40 Jahre gemeinsam unterstützen. Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven
40 Jahre gemeinsam unterstützen Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven Die Lage der GPS in Deutschland Die Standorte der GPS Die Vorgeschichte der GPS 1962: Ambulanter Pflegedienst 1965: Die erste
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen anlässlich des Richtfestes für den Seniorenpark Sandler am 20. September 2013 in Gefrees - 2 - Zum Richtfest
MehrAuftaktveranstaltung zur Gründung eines GPV im Landkreis Nordwestmecklenburg
Auftaktveranstaltung zur Gründung eines GPV im Landkreis Nordwestmecklenburg Wozu brauchen wir einen Gemeindepsychiatrischen Verbund? Warum Steuerung psychiatrischer Hilfen? Perspektive aus Sicht der Bürger
MehrWir finden den Weg. Gemeinsam.
Wir finden den Weg. Gemeinsam. www.outlaw-ggmbh.de Was ist Outlaw? OUTLAW so hieß der Zweimastschoner, mit dem alles begann und der als Namensgeber für unser 1987 gegründetes Unternehmen fungiert. Auf
MehrLeitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.
GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen
MehrEinleitung. Einleitung
Unsere Leitlinien Einleitung Unsere Leitlinien versuchen, das innere Profil des St. Johannisstiftes als Ganzes zu beschreiben. Sie sollen zum Gespräch über den Arbeitsplatz anregen und Entwicklungen anstoßen,
MehrLWL-PsychiatrieVerbund. Integrierte Versorgung in der Psychiatrie. Strategische Ausrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes
Integrierte Versorgung in der Psychiatrie Strategische Ausrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes Inhaltsverzeichnis 1. Der LWL-PsychiatrieVerbund 2. Warum Integrierte Versorgung (IV)? 3. Grundausrichtungen
MehrNr. 2 / 2009 Lebenslinien. Visionen verwirklichen. Sonderausgabe zum 30-jährigen Jubiläum
Nr. 2 / 2009 Lebenslinien Visionen verwirklichen Sonderausgabe zum 30-jährigen Jubiläum Nehmt einander an Vorwort von Heinz Bonkowski Eine Vision... Hilfsbedürftige Menschen annehmen, wie sie sind, und
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrEndlich mittendrin! Meine Wohnung, mein Netzwerk. Eine Eigentümergemeinschaft im Dienste der Behindertenhilfe. Klaus Hahn, Reha-Verein Lengerich
Endlich mittendrin! Meine Wohnung, mein Netzwerk Eine Eigentümergemeinschaft im Dienste der Behindertenhilfe Die Region Lengerich hat ca. 22.000 Einwohner Kreis Steinfurt nördliches Münsterland ca. 444.000
MehrMenschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger
Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 04.03.2018 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 04.03.2018 I Seite 2 Wohnformen für junge geflüchtete
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrLeitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.
Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)
MehrDELME-WERKSTÄTTEN LEITBILD
DELME-WERKSTÄTTEN LEITBILD AUFTRAG, LEITGEDANKEN UND VISION AUFTRAG LEITGEDANKEN VISION Das Leit-Bild von den Delme-Werkstätten Hier schreiben wir: - So wollen wir arbeiten. - Das finden wir wichtig. Das
MehrAmbulante Jugend-Hilfe
Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie
MehrSenioren Wohngemeinschaft. Aktiv am Leben teilnehmen
Senioren Wohngemeinschaft Aktiv am Leben teilnehmen Wie möchten Sie im Alter Leben? Eine mögliche Alternative ist die Seniorenwohngemeinschaft Einleitung: Wie möchten Sie im Alter Leben? Eine Frage, die
Mehr7 strategische Unternehmensziele. des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
7 strategische Unternehmensziele des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 7 strategische Unternehmensziele 1. Identität Wir sind Teil der Katholischen Kirche im Bistum Limburg. Unsere Einrichtungen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrInhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12
Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. November 2012, 11:00 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für
MehrMenschlichkeit und Kompetenz
LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen Menschlichkeit und Kompetenz Psychiatrie und LVR-Heilpädagogische Hilfen im Rheinland LVR-DEZERNAT KLINIKVERBUND UND VERBUND HEILPÄDAGOGISCHER
MehrBehandlungsleistungen der Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH - GAPSY - + Quartiersbezogene psychiatrische Netzwerke Bremen
Behandlungsleistungen der Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH - GAPSY - + Quartiersbezogene psychiatrische Netzwerke Bremen 1998 Es wird nach Finanzierungen für ein Modell zur Erprobung
MehrFestakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg
Festakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg 1709 Plan für ein Dollhaus, Eberhard Ludwig 1749 - vor 260
MehrAngebote im Bereich der Altenhilfe
Angebote im Bereich der Altenhilfe Stationäre Einrichtungen Ambulante Pflege Betreutes Wohnen Essen auf Rädern PIZ - Pflegeinformationszentrum Erholungsheim Tagespflege St. Antonius-Hospital Gronau GmbH
MehrFliedner Werkstätten feiern den Sommer
Pressemitteilung, 2018/Nr. 087 Fliedner Werkstätten feiern den Sommer Großes Sommerfest am 25. August von 11-17 Uhr in der Mühlenbergheide 23 Mülheim 2018-08-17 (pdf). Die Fliedner Werkstätten feiern wieder
MehrCaritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v. Geschäftsstelle: Laurentiusstraße 4-12, Bergisch Gladbach Telefon ~ Fax 1008
Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v. Geschäftsstelle: Laurentiusstraße 4-12, 51465 Bergisch Gladbach Telefon 02202 1008-0 ~ Fax 1008-588 info@caritas-rheinberg.de, www.caritas-rheinberg.de
MehrPFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN
PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN Schwerpunkt Demenz www.wohnvielfalt.de Foto: BARMER UNSER LEITBILD als WohnVIELFALT e.v. Der demographische Wandel bringt eine ganze Facette von Änderungen in
MehrIntensivpädagogische Verselbstständigung (IPV)
Intensivpädagogische Verselb ständigung Robert Perthel-Haus (IPV) - - Seite 2 von 7; Stand: 2017-05-29 Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur. Max Frisch, 15.05.1911-04.04.1991, schweizerischer
Mehran den Gemeinderat zur Beratung und Beschlussfassung in der Sitzung am (öffentlich).
Stadt Laichingen BU Nr. 035/2016 Hauptamt Ortskrankenpflegeverein Laichingen (OKV) Neues niederschwelliges Betreuungsangebot für Senioren und deren Angehörige in Laichingen und den Kommunen der Laichinger
MehrDie Hattendorffstraße. Neues Wohnen in alten Gebäuden
Die Hattendorffstraße Neues Wohnen in alten Gebäuden 10. Nds. Fachtag Wohnen im Alter, Osterode/ Harz, 02.11.2017 Unternehmens-Stammdaten der Celler Bau- und Sparverein eg Geschäftszweck: Neubau, Modernisierung
MehrHier eine Headline. Evangelische Stiftung
Evangelische Evangelische Bodelschwingh Stationäre Pflege Hospizdienst Jugend Behinderte Service Diakonische Tradition Ansprechpartner Spenden Kontakt Aktuelle Informationen Hier eine Headline Das Diakonische
MehrNeue Einsatzmöglichkeiten der Ambulanten Psychiatrischen Pflege
WPA XVII World Congress of Psychiatry Neue Einsatzmöglichkeiten der Ambulanten Psychiatrischen Pflege Kay Herklotz Vorstand Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 8-12 October 2017, Berlin, Germany Seite:
MehrWir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN
Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN 02 LEBEN EIGENHÄNDIG GESTALTEN 03 Uwe Nübel Geschäftsführender Gesellschafter Heiko Mückstein Geschäftsführer
MehrALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal
ALTERSLEITBILD der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal Genehmigung: Die Gemeinderäte der aufgeführten Gemeinden haben das vorstehende Altersleitbild genehmigt. Ausgabe
MehrPrädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach
Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend
MehrJohannes-Diakonie Mosbach
B Johannes-Diakonie Mosbach Leitbild Unser Auftrag und Selbstverständnis 1880 wurde die Johannes-Diakonie Mosbach im Zusammenwirken staatlicher und evangelisch-kirchlicher Kreise und Personen als Einrichtung
MehrVom ambulanten Dienst zum verzahnten Versorgungszentrum Vortrag zum bpa Kolloquium Wo stehe ich und wo will ich hin am
Vom ambulanten Dienst zum verzahnten Versorgungszentrum Vortrag zum bpa Kolloquium Wo stehe ich und wo will ich hin am 18.02.2016 von Bernhard Rappenhöner Wer wir sind Die Lebensbaum GmbH Ambulante Pflege
MehrGuten Tag! Fakten und Daten zum Verband
Guten Tag! Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege Im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin sind über 700 eigenständige, gemeinnützige Organisationen
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrSenioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach
Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info Sindelfingen, September 2016 Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach Die ambulant betreute Wohngemeinschaft
MehrPraxis konkret: Dezentralisierung in den Sozialraum
Praxis konkret: Dezentralisierung in den Sozialraum 14.04.2015 Bundeskongress für Führungskräfte im BeB 12. bis 14.04.2015, Berlin Zuwenden Verstehen Annehmen Unter diesem Leitspruch werden seit 1949 Menschen
MehrSTAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität
STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Kurzporträt Wir begleiten Menschen durchs Alter Kontinuität, Individualität, Lebensqualität Kurzporträt logisplus beschäftigt an fünf Standorten in der
MehrBetreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz
Betreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz Beispiele der Bremer Heimstiftung Gabriele Becker-Rieß Daten zur Bremer Heimstiftung Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 26 Standorte ca. 2.800 Mieter,
MehrAktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung
Hansestadt Lüneburg Dezernat V Bildung, Jugend und Soziales Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung Konzept, Bedarfe, Planung 19.06.17 Vorstellung Stadtelternrat als Rahmenplan für die städtischen
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
MehrUnser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens
Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung
Mehr- Nördlich von Wolfsburg im Landkreis Gifhorn Einwohner - Mitglied der Samtgemeinde Wesendorf
- Nördlich von Wolfsburg im Landkreis Gifhorn - 3.600 Einwohner - Mitglied der Samtgemeinde Wesendorf Alt werden in vertrauter Umgebung Wir als aktive Dorfgemeinschaft übernehmen den Generationenvertrag
MehrTagung Hinaus in die Arbeitswelt. Beginn: Uhr Ende: Uhr. Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova.
Vortrag 4 Beginn: 12.00 Uhr Ende: 12.20 Uhr Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova. Der Vortrag heißt:. alpha nova geht neue Wege in der Beschäftigungs-Therapie. Inhalt: Es geht
MehrArbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik www.fsp2.hamburg.de PIZ Praxisszentrum Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf 1. Vorstellung des Arbeitsfelds 2. Der Auftrag der Inklusion von Menschen mit Assistenzbedarf
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrBeschlussfassung über Zuschussanträge gemäß 23 Abs. 5 SpielbG / 5 Abs. 1 Nr. 3 der Satzung
Beschlussfassung über Zuschussanträge gemäß 23 Abs. 5 SpielbG / 5 Abs. 1 Nr. 3 der Satzung Antrags-Nr. Antragsteller Förderinstrument Modell Bewilligter Zuschuss 6509 Förderverein der Verbraucherzentrale
MehrGliederung Kurze Vorstellung des Landkreises Auf- und Ausbau der Vernetzungsstruktur zwischen Leistungserbringern und Leistungsträger in der gemeindep
Impulse für die künftige psychiatrische Versorgung aus Sicht eines Kostenträgers Ausschnitt aus dem Stand der Psychiatrieversorgung im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 1. Fachtag - Psychiatrie 7. Dezember
MehrALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /
ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Begleitung Beratung Unterstützung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder psychischen Erkrankung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung
MehrUnterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen
Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität
MehrSelbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen
Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Eine Region ein Zentrum Nach dem Motto Leben mitten in möchten wir Geborgenheit vermitteln und dem Alter ein Zuhause geben. Im Caritas-Zentrum vernetzen wir unsere Einrichtungen
MehrGemeinschaftlich gebaut: Die Vision von Geburt, Leben und Sterben im Heilhaus - Haus der Mitte
Rede von Gerhard Paul (Vorstandsvorsitzender der HEILHAUS-STIFTUNG URSA PAUL) zur Eröffnung des Hauses der Mitte am 20.03.2016 Gemeinschaftlich gebaut: Die Vision von Geburt, Leben und Sterben im Heilhaus
MehrFüssen: Heimat im Alter
Füssen: Heimat im Alter Auf dem Weg zu einem Altenhilfekonzept 1 Warum ein Altenhilfekonzept? Um die Herausforderung des demografischen Wandels annehmen zu können; Um aktuelle und künftige Wohnwünsche
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrDer Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis
MehrDie Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Das hat Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung gemacht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Die Umsetzung
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,
MehrTheodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen
Ein Zuhause zum Wohlfühlen Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur für
MehrNichtmedizinische Angebote für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung im Kreis Siegen-Wittgenstein. 1. Teil Ist Stand
Nichtmedizinische Angebote für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung im 1. Teil Ist Stand Ambulante Beratung Sozialpsychiatrischer Dienst Dienststellen in 10 Städten und Gemeinden des Kreises
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
MehrWÜNSCHEN WOLLEN WAGEN. Dr. Arnt-Uwe Schille
WÜNSCHEN WOLLEN WAGEN Dr. Arnt-Uwe Schille www.wuenschenwollenwagen.de IHR LANDRAT 2017 NACH VORNE DENKEN Ich erlebe einen Landkreis Lichtenfels, in dem eine Menge Potenzial steckt. Mein Wunsch als zukünftiger
MehrSelbstständiges Wohnen im Alter
Kreisverband Uelzen e. V. Selbstständiges Wohnen im Alter DRK-Wohngemeinschaften in Uelzen Wohngemeinschaften des DRK-Kreisverbands Uelzen e. V. Ripdorfer Straße 13 29525 Uelzen Wohnen im DRK-Quartier
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
MehrWie erreichen Sie uns?
Was bieten wir Ihnen? Wie erreichen Sie uns? Wir bieten Ihnen ein geschütztes Umfeld in der Nähe des Zentrums von Göttingen. Je nach Art und Umfang der benötigten Hilfe bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrLeitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am
Leitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am 02.02.2018 Präambel 1. Haltung 2. Ziele 3. Angebote 4. Vorstand und Mitarbeitende 5. Netzwerk 6. Wirtschaftlichkeit Anlagen: Fotos Leitbild Offene
MehrInklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache
Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria
MehrAktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache
Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Grußwort von Landrat Hans-Joachim Weirather 2 Vorwort 4 Leit-Linien / Grund-Gedanken 6 Selbstbestimmung 6 Barriere-Freiheit
MehrWir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben
Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrLeben in Gastfamilien
begleiten. fördern. unterstützen. Sozialwerk St. Georg Westfalen-Nord ggmbh Leben in Gastfamilien Betreutes Wohnen in Familien (BWF) für Menschen mit Assistenzbedarf Leben in Gastfamilien Perspektiven
MehrWohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen
Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:
MehrWohnen, Fördern und Begleiten
Wohnen, Fördern und Begleiten Alle Informationen auf einen Blick Über uns Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste und Interessierte, den Menschen nahe... ist der Leitgedanke des Klosters Ebernach,
MehrArnsberg eine Stadt des langen und guten Lebens! Eine neue kommunale Gestaltungsaufgabe!
Arnsberg eine Stadt des langen und guten Lebens! Eine neue kommunale Gestaltungsaufgabe! Impulsreferat Marita Gerwin Stadt Arnsberg / Zukunftsagentur Arnsberg Fachstelle Zukunft Alter, Lange Wende 16 a,
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
Mehr