Versorgungswerk der LTK-Hessen Lagebericht 2010

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1 Versorgungswerk der LTK-Hessen Lagebericht 2010 A. Geschäftsverlauf I. Verwaltung 1. Beschäftigte des Versorgungswerks 2. Verwaltungskosten II. Mitglieder 1. Entwicklung der Mitgliederzahl 2. Überleitungen / Beitragserstattungen III. Versorgungsleistungen 1. Versorgungsleistungen 2. Leistungsverbesserungen B. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage I. Verteilung der Anlagen II. Rentabilität III. Jahresabschluss C. Risiken der künftigen Entwicklung D. Voraussichtliche Entwicklung I. Mitgliederzahlen II. Kapitalanlagen und Rentabilität U:\backupneu\HOME\VW\KONTROLL\Jahresinfo\Lagebericht2010.doc

2 2 A. Geschäftsverlauf I. Verwaltung 1. Beschäftigte des Versorgungswerks Das Versorgungswerk beschäftigte im Jahr 2010 einen Geschäftsführer und einen Bereichsleiter. Die Betreuung der aktiven Mitglieder erfolgte durch drei Sachbearbeiterinnen. Außerdem waren im Rechnungswesen, der Vermögensverwaltung und der Betreuung der Leistungsempfänger ein Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin jeweils in Teilzeit tätig. Ehrenamtlich befassten sich die Delegierten der Landestierärztekammer Hessen, der Verwaltungsrat sowie die Mitglieder des Aufsichtsausschusses und des Satzungsausschusses entsprechend ihrer Zuständigkeiten mit den Bereichen Verwaltung, Versicherungsbetrieb, Kapitalanlage sowie innenrevisorischen Aufgaben und Satzungsfragen. 2. Verwaltungskosten Der Verwaltungskostensatz sank von 3,19 % auf 3,10 %. II. Mitglieder 1. Entwicklung der Mitgliederzahl Das Versorgungswerk hatte am insgesamt Mitglieder. Die Zahl der aktiven Mitglieder erhöhte sich von auf (+ 1,83 %), dabei wuchs auch die Zahl der Beitragszahler von in 2009 auf im Jahr Der Höchstbeitrag wurde von rd. 18,1 % der aktiven Mitglieder entrichtet. Bei den Rentenempfängern stieg die Zahl von 541 auf 548. Von 548 Rentenempfängern insgesamt waren 55,3 % Altersrentner, 32,8 % Witwen bzw. Witwer, 6,6 % Waisen und 5,3 % Berufsunfähigkeitsrentner. In zwei Fällen wurden Berufsunfähigkeitsrenten neu bewilligt. Zusätzlich zu den 548 laufenden Renten wurden 62 Kinderzuschüsse auf Alters- und Berufsunfähigkeitsrente gezahlt. 2. Überleitungen Bei den Überleitungen ergab sich 2010 für die Überleitungsvolumina eine negative Bilanz. Einem Betrag von ,61 Euro bei den Eingängen stand ein Betrag von ,47 Euro bei den Abgängen gegenüber. Insgesamt kamen 51 Kolleginnen und Kollegen zu uns, dagegen wurden 58 in andere Versorgungswerke übergeleitet. Die Mehrheit der Abgänge erfolgte zu den Versorgungseinrichtungen nach Bayern und Baden-Württemberg.

3 3 III. Versorgungsleistungen 1. Versorgungsleistungen Zur Deckung aller Versorgungsleistungen wurden ,22 Euro benötigt, das bedeutet einen Anstieg um 3,16 % im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt reichten 50,97 % der Beiträge oder 59,13 % der laufenden Kapitalerträge (ohne Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen) bzw. 27,37 % aus der Summe der Beiträge und Kapitalerträge aus, um alle Versorgungsleistungen abzudecken. 2. Leistungsverbesserungen Nach der Dotierung der Deckungsrückstellung und der Rückstellung für den Versorgungsausgleich mussten der Sicherheitsrücklage ,97 entnommen werden. Somit verblieb kein Betrag, der in die Überschussrückstellung eingestellt werden konnte. Grundsätzlich sind entsprechend der am gültigen Satzung die Überschüsse in gleicher Höhe an Anwartschaftsberechtigte und Leistungsempfänger zu verteilen. Kann unter Beachtung des vorgenannten Verteilungsmaßstabes kein hinreichender Ausgleich für einen inflationsbedingten Kaufkraftverlust erreicht werden, so ist zunächst abweichend von Satz 1 eine Anhebung aller Versorgungsleistungen vorzunehmen, soweit die vorhandenen Überschüsse hierfür ausreichen. Danach verbleibende Überschüsse sind an die Anwartschaftsberechtigten zu verteilen. Maßstab für den Kaufkraftverlust ist der letzte verfügbare Bericht des Statistischen Bundesamtes für die Preisentwicklung der letzten 12 Monate auf der Grundlage der Preisentwicklung aller privaten Haushalte (Gesamtindex). Die Delegiertenversammlung kann beschließen, die vorhandenen Überschüsse nicht vollständig zu verteilen und einen Teil in das Folgejahr zu übertragen. Der letzte verfügbare Bericht des Statistischen Bundesamtes weist im April 2011 einen Kaufkraftverlust von durchschnittlich 2,4 % für die vergangenen 12 Monate aus. Im Jahr 2007 wurde durch Berücksichtigung der neuen Berufsständischen Richttafeln eine zusätzliche Zuführung zur Deckungsrückstellung in der Höhe von 25,04 Mio. erforderlich. Zur Finanzierung dieser außerordentlichen Zuführung wurden auch 10,9 Mio. aus der Sicherheitsrücklage entnommen. In der Sicherheitsrücklage befinden sich zur Zeit nur 8,16 Mio.. Sie ist damit noch deutlich unterdotiert und bedarf zur Erhöhung der Risikotragfähigkeit des Versorgungswerks der baldigen vollständigen Auffüllung auf den satzungsmäßig vorgegebenen Betrag von 5 % der Deckungsrückstellung.

4 4 B. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage I. Verteilung der Anlagen Am betrug das Gesamtvermögen des Versorgungswerkes 351,2 Mio. Euro. Das bedeutet einen Zuwachs von rd. 3,88 % zum Vorjahr. 0,60 % des Vermögens waren in eigenen Immobilien und 19,89 % in sieben Immobilienfonds angelegt. Die Investitionen in festverzinslichen Wertpapieren erfolgten als Direktanlage und über die Wertpapierspezialfonds VET 3 und VET 4. Die Aktienanlage wurde ausschließlich über diese beiden Wertpapierspezialfonds getätigt. Insgesamt lag der Aktienanteil bei 7,66 %, der Anteil aller Rentenwerte bei 66,91 %. Die Liquidität betrug 4,56 %. Der Vermögenszufluss wurde 2010 in Schuldscheindarlehen, Namensschuldverschreibungen, Namenspfandbriefen sowie Anleihen deutscher Länder und europäischer Staaten investiert. Daneben erfolgte die vereinbarungsgemäße Zuführung zum AIK- Immobilienfonds. II. Rentabilität Die Rendite aller Kapitalanlagen bezogen auf Mieteinnahmen und Zinszuflüsse lag wie im Vorjahr bei 3,75 %. Zusätzlich entstanden beim Verkauf bzw. der Einlösung von Wertpapieren summierte Gewinne in Höhe von ,17 Euro ( ,86 Euro Gewinne./ ,69 Euro Verluste = ,17 Euro tatsächliche Gewinne). Betrachtet man die Anlagesegmente differenziert, so stellt sich die Entwicklung wie folgt dar. Die Rendite bei den Direktanlage-Immobilien betrug -0,32 % (Vorj. 3,15 %) bei den Immobilienfonds 2,16 % (Vorj. 2,49%), bei den Wertpapierspezialfonds 2,95 % (Vorj. 2,03%) und bei den sonstigen Anlagen 4,56 % (Vorj. 4,53%). Abschreibungen erfolgten bei den Immobilien in der Direktanlage in Höhe von 0,128 Mio.Euro, bei den Immobilienfonds in Höhe von Mio. Euro und bei den übrigen- Wertpapieren in Höhe von 0,356 Mio.Euro. Der Gesamtabschreibungsbedarf betrug rd. 2,899 Mio. Euro. Berücksichtigt man alle Kapitalerträge so errechnet sich eine Gesamtbruttorendite von 3,97 %. Abzüglich Abschreibungen und den Verlusten aus dem Abgang von Wertpapieren beträgt die Nettorendite 3,02 %. Die Bruttorendite und die Nettorendite liegen somit unter dem Rechnungszinsfuß von 4,0 %. Die Buchwertreserve betrug zum insgesamt 4,670 Mio.Euro.

5 5 III. Jahresabschluss Im Jahr 2010 lagen die versicherungstechnischen Erträge bei 28,71 Mio.. Die Einnahmen aus Beiträgen erhöhten sich um rund 3,5%. Die Einnahmen aus den ordentlichen Kapitalerträgen stiegen um 5,1 %. Auf Grund der schwachen Performance des Wertpapierspezialfonds VET4 lagen die Ausschüttungen der Wertpapierspezialfonds auf niedrigem Niveau. In Folge der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Immobilienmärkte sanken die Erträge bei den Immobilienfonds weiter ab. Dagegen stabilisierten sich die Einnahmen in der Wertpapierdirektanlage auf der Höhe des Vorjahres. Die versicherungstechnischen Aufwendungen lagen im Jahr 2010 bei 29,25 Mio.. Die Aufwendungen für die laufenden Versorgungsleistungen erhöhten sich um 3,43 %. Die Aufwendungen für die Kapitalanlagen stiegen insbesondere durch erforderliche Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr an. Im Ergebnis, nach Berücksichtigung von sonstigen Erträgen und sonstigen Aufwendungen und vor Zuführung in die Sicherheitsrücklage, ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 0,359 Mio.. C. Risiken der künftigen Entwicklung Die Risiken für unser Versorgungswerk liegen im politischen Umfeld, im Finanzierungssystem, in der demographischen Entwicklung sowie im betrieblichen Bereich. Eine permanente Bedrohung der Versorgungswerke geht von der Sozialpolitik aus. Insbesondere der Zugang unserer angestellt tätigen Kolleginnen und Kollegen steht im Fokus der Aktivitäten. Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat im Bezug auf die Befreiungen von der gesetzlichen Rentenversicherung ihre Sichtweise deutlich verschärft. Versorgungswerke, die sich nach dem offenen Deckungsplanverfahren finanzieren, sind allerdings stärker von solchen Maßnahmen betroffen als das unsere. Zum anderen wird durch die immer wieder aufkommende Diskussion um die Einführung einer allgemeinen Bürgerversicherung grundsätzlich der Fortbestand der Versorgungswerke in ihrer bisherigen Form als eigenständiges Alterssicherungssystem der Freien Berufe in Frage gestellt. Allerdings haben sich sowohl die Rürup- als auch die Herzogkommission für den Erhalt der Versorgungswerke ausgesprochen, da sie durch deren Einbeziehung in die gesetzliche Rentenversicherung keine nachhaltigen positiven Auswirkungen feststellen können. Die ABV hat diesen Sachverhalt erneut durch ein Gutachten untermauert. Auch darin wird dargestellt, dass die im Vergleich zur Restbevölkerung höhere Lebenserwartung der Angehörigen der Freien Berufe langfristig zu einer Belastung für die Gesetzliche Rentenversicherung führt. Die amtierende Bundesregierung zeigt aktuell keine Aktivitäten, die für den Bestand der Versorgungswerke nachteilig wären und hat im Rahmen einer SPD-Anfrage das System der Versorgungswerke bestätigt. Welche Auswirkungen sich aber aus einer künftigen Reform des Rentensystems auf die berufsständische Altersversorgung ergeben können ist noch nicht abschätzbar. Insbesondere die Bestrebungen der Gewerkschaften und Sozialverbände müssen sorgfältig beobachtet werden. Vor diesem Hintergrund ergibt sich weiterhin ein umfangreiches Betätigungsfeld für die ABV. Besonders kritisch sind für unser Versorgungswerk alle Einflüsse, die Auswirkungen auf den Kapitaldeckungsstock haben. Hier sind eine dauerhaft hohe Inflation, starke Rückschläge bzw. Turbulenzen an den Kapital-, Devisen-, Rohstoff- und Immobilienmärkten und eine sehr lange anhaltende Niedrigzinsphase sowie eine Deflation zu nen-

6 6 nen. Ein Teil dieser Faktoren war seit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2009 deutlich zu spüren und hat sich in den Jahresergebnissen unseres Versorgungswerkes belastend niedergeschlagen. Grundsätzlich sind die Risiken unserer Anlagesegmente wie folgt zu bewerten: Es werden nur festverzinsliche Wertpapiere erworben, die mindestens ein A-Rating aufweisen bzw. die durch den Einlagensicherungsfonds gedeckt sind. Die Ereignisse in jüngster Vergangenheit haben aber die Grenzen dieser Bewertungssysteme bzw. Einrichtungen aufgezeigt. Anlagen erfolgen ausnahmslos in harten Währungen, überwiegend in Euro. Für Aktien- und Aktienfonds gilt gleichermaßen eine Streuung der Investition über verschiedene Länder und Branchen. Die Aktienanlage gilt nach wie vor langfristig als profitable Anlageform, allerdings begleitet von unterschiedlich langen Baissezeiten. Da unsere Kapitalanlage auf lange Sicht hin orientiert ist und wir auf Jahre hinaus unsere Verpflichtungen allein aus den Beitragseinnahmen decken können, ist das Risiko eines temporären Rückschlages bzw. einer Stagnation der Aktienmärkte von geringerer Bedeutung. Außerdem wird zusätzlich zur Ertragsstabilisierung in Zeiten erhöhter Verlustmöglichkeiten bzw. geringerer Risikotragfähigkeit die Aktienquote reduziert. Die Risiken der Immobiliendirekt- sowie der Immobilienfondsanlage liegen in der Beurteilung des tatsächlichen Marktwertes und der geringen Fungibilität. Durch eine Anlage in Immobilienfonds kann eine überregionale Objektverteilung erreicht und zumindest das Risiko der Bildung regionaler Klumpen vermieden werden. Insgesamt wird durch eine starke Diversifikation und Auswahl guter Bonitäten bei unserer Anlage versucht, das Kapitalausfallrisiko zu minimieren. Als Risiko der Versicherungsmathematik müssen der Entwicklung der steigenden Lebenserwartung und der Berufsunfähigkeitsfälle erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Nach den neuen vorliegenden Ergebnissen der Berufsständischen Richttafeln steigt die Lebenserwartung auch künftig deutlich an. Deshalb wurden in den Vorjahren die versicherungsmathematischen Grundlagen angepasst und jährlich durch einen Nachhaltigkeitsfaktor nachjustiert. Das Zinsniveau ist ein weiterer Faktor der Einfluss auf die Versicherungsmathematik nimmt. Da an den Kapitalmärkten ohne erhöhtes Risiko seit einigen Jahren und auch in näherer Zukunft keine die aktuellen versicherungsmathematischen Anforderungen erfüllenden Renditen zu erzielen sind, wurde von der Delegiertenversammlung beschlossen ab dem Geschäftsjahr 2012 den Rechnungszins für die Beitrags-Leistungstabelle auf 3,50 % und für die Deckungsrückstellung auf 3,70 % abzusenken. Zur Gegenfinanzierung und um die durch die Finanzierung der Längerlebigkeit in Anspruch genommene Sicherheitsrücklage wieder auffüllen zu können, wird ab dem Geschäftsjahr 2012 das Regelrentenalter auf 67 Jahre erhöht sowie der Berufsunfähigkeitsschutz durch Zurechnung nur noch bis zum 62.Lebensjahr, abgesenkt. Im betrieblichen Bereich liegen die bedeutsamsten Risiken in einem teilweisen oder vollständigen Ausfall der EDV-Systeme und einem Verlust oder einer Manipulation der Datenbasis. Zum Schutz gegen diese Gefahren hat das Versorgungswerk zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen getroffen. Hierzu gehört eine fortlaufende Datensicherung auf einem räumlich getrennten Datenserver, die im Falle eines Hardwareausfalls die Wiederherstellung der Daten auf neuer Hardware ermöglicht. Die Daten werden auch auf einem Bandlaufwerk gesichert, um eine externe Aufbewahrung zu ermöglichen. Die Betriebssicherheit wird durch so genannte Festplattenspiegelungen

7 7 deutlich erhöht. Diesem Ziel dient auch der Einsatz einer unterbrechungsfreien Stromversorgung zum Schutz gegen Stromausfall. Der unerlaubte externe Zugriff auf das System wird durch einen servergesteuerten Virenscanner und eine Hardware-Firewall verhindert. Das EDV-System befindet sich in einem abschließbaren, belüfteten Serverschrank. Im Rahmen eines im Aufbau befindlichen Risikomanagements sollen in der Zukunft in einem gesonderten Risikobericht die wesentlichen Risiken aus den Bereichen Verwaltung, Versicherungsbetrieb und Kapitalanlage besprochen werden. D. Voraussichtliche Entwicklung I. Mitgliederzahlen Die Zahl der Mitglieder zeigt für 2011 steigende Tendenz. Bei den Überleitungen haben wir bisher 15 Eingänge (insgesamt ,29 Euro), dagegen stehen 30 Abgänge (insgesamt ,48 Euro). Damit ergibt sich aktuell eine negative Bilanz für unser Versorgungswerk. Bei den Berufsunfähigkeitsrentenanträgen liegen wir in diesem Jahr bisher mit fünf neuen Fällen am oberen Rand der Erwartungen. II. Kapitalanlagen und Rentabilität Das Gesamtvermögen beträgt aktuell ca. 357,9 Mio.Euro. Der Anteil des Immobilienvermögens liegt bei 20,45 %. Neben den Investitionen in zwei Immobilien in der Direktanlage bestehen Beteiligungen an den Immobilienfonds European Property Fonds von Invesco, European Property Fonds u. OIK der IVG, Morgan Stanley P2 Value, Grundbesitz Global, Bouwfonds European Residential, AXA Immoresidential und apo Real International. Die Beteiligung am Grundbesitz Global ist für August 2011 gekündigt, der Morgan Stanley P2 Value sowie der EPF von Invesco befinden sich in Abwicklung. Für den Immobilienanteil am Gesamtvermögen ist insgesamt eine Größenordnung von rd. 15 bis 20 % vorgesehen. Die Aktienanlage erfolgt über die Wertpapierspezialfonds VET3 und VET4. Der Aktien- bzw. Aktienfondsanteil beträgt 8,43 % am Gesamtvermögen. Auf Grund des zur Verfügung stehenden Risikobudgets wird die Aktienquote im Jahresverlauf auf rd. 4,5 % reduziert. Dazu erfolgt im Juni 2011 die Auflösung des Wertpapierspezialfonds VET4, der seit längerer Zeit eine unbefriedigende Wertentwicklung zeigte. Die festverzinslichen Wertpapiere bilden mit 65,70 % die größte Position unseres Portfolios. Die inländische Umlaufrendite stieg im bisherigen Jahresverlauf von 2,51 % auf 2,82 %. Bei der Neuanlage wird in Namensschuldverschreibungen, Schuldscheindarlehen, Namenspfandbriefe und europäische Staatsanleihen investiert. Die Laufzeit liegt zwischen 10 und 20 Jahren. Im Jahr 2011 werden sich die Erträge aus den Immobilienfonds unterschiedlich entwickeln. Bei den jüngeren Fonds ist eine durchschnittliche Rendite von rd. 4,0 % zu erwarten, die beiden älteren Fonds werden maximal einen Ertrag von 1,0 % erbringen.

8 8 Die festverzinslichen Wertpapiere im Direktbestand haben eine Durchschnittsverzinsung von 4,55 %. Sie ist damit im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Die Kursentwicklung an den Aktienmärkten war im Verlauf des Jahres volatil aber in der Gesamttendenz positiv. Die vereinbarte Fondspreisuntergrenze bei den Wertpapierspezialfonds bleibt bestehen, um das Risikopotential zu begrenzen. Der Renditebeitrag des Wertpapierspezialfonds VET3 wird nach dem bisherigen Verlauf auf rd. 4,5 % prognostiziert. Da die Aktienquote eingeschränkt ist und auf der Rentenseite der Einfluss steigender Zinsen wegen des hohen Anteils an Namenspapieren kaum belastend wirkt, ist der Abschreibungsbedarf für die Finanzanlagen gering. Bei den Immobilienfonds werden Abschreibungen infolge von weiteren Wertberichtigungen bei Bestandsimmobilien erforderlich werden. Die realisierten Kursgewinne bei den Corporate Bonds generieren außerordentliche Erträge. Insgesamt ist eine Rendite aller Kapitalanlagen von rd. 3,75 % zu erwarten. Der im Vorjahr deutliche konjunkturelle Aufschwung hat sich auch im Jahr 2011 fortgesetzt. Ein hohes Risiko für die Kapitalmärkte besteht aber nach wie vor durch die weiter steigenden Staatsverschuldungen insbesondere in Europa und den USA. Ein Staatbankrott Griechenlands oder zumindest eine Umschuldung mit Belastungen für die Eurozone wird immer wahrscheinlicher. Steigende Rohstoffpreise erhöhen zusätzlich die Gefahr einer inflationären Entwicklung. Die Notenbanken haben als Gegenmaßnahmen begonnen die Zinsen zu erhöhen. Im Portfolio des Versorgungswerkes wird das Risiko im Bereich der Immobilienfonds und der Wertpapierspezialfonds weiter reduziert. Bei der Rentendirektanlage werden verstärkt besicherte Namenspapiere erworben um die Qualität des Rentenbestands zu erhöhen und Abschreibungsrisiken zu begrenzen. Niedernhausen, im Juni 2011 Volker Linss (Vorsitzender des Verwaltungsrates)

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