A - DIE TEILNEHMERINNEN DER UMFRAGE
|
|
- Alexandra Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umfrage des Facharbeitskreises Ambulante Pflege und Betreuung in der Niedersächsischen AIDS-Hilfe (NAH) zu den Auswirkungen des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes (GMG) auf die medizinische Versorgung von Menschen mit HIV und Aids Erhebungszeitraum: Juli + August 2004 A - DIE TEILNEHMERINNEN DER UMFRAGE TEILNEHMER/INNEN INSGESAMT 136 HERKUNFT DER FRAGEBÖGEN: Bundespositivenversammlung 53 (bundesweit) August, Kassel Aids-Hilfe Osnabrück 14 Aids-Hilfen Hildesheim und 11 Oldenburg Aids-Hilfe Wolfsburg 5 Aids-Hilfe Göttingen 10 Hannöversche Aids-Hilfe (MHH) 26 Lazaruslegion Hannover 4 Aids-Hilfe Braunschweig 12 Hannover/MHH 1 FREIWILLIGE ANGABEN: GESCHLECHT DER TEILNEHMER/INNEN: Männlich % Weiblich % LEBENSSITUATION DER TEILNEHMER/INNEN: Allein lebend % Feste Partnerschaft % Mit Kindern % ALTER DER TEILNEHMER/INNEN: Von 19 bis 65 Jahre Altersdurchschnitt: 41, 8 Jahre HIV-INFEKTION DER TEILNEHMER/INNEN: Bekannt seit 0,5-21 Jahren Mittelwert: seit 11,5 Jahren D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 1
2 B - DIE AUSWERTUNG DER FRAGEN FRAGE 1: Welche Probleme sind nach der Einführung der Gesundheitsreform im Jahr 2004 für Sie/dich neu entstanden? Welche Verluste spüren Sie in Ihrer/ spürst du in deiner Gesundheitsversorgung? Vorgegebene Beispiele: (Mehrfachnennungen möglich) Mir fehlte Geld für die Praxisgebühr (10 /Quartal) Mir fehlte Geld für die höheren Rezeptgebühren (mind. 5 /Medikament) Mir fehlte Geld für die Fahrtkostenzuzahlungen (mind. 5 /einfache Fahrt) Ich habe mehr alle Medikamente verschrieben bekommen* Ich konnte bestimmte medizinische Leistungen mehr in Anspruch nehmen (z.b. Krankengymnastik) Mir fehlte Geld für die -verschreibungsfähigen Medikamente (voller Preis je Medikament) Mein Partner/Meine Partnerin wurde bei der Berechnung jetzt mit einbezogen und musste für mich mit aufkommen % % % % % % 9 7 % Zusätzlich genannt wurden Fahrtkosten muß ich jetzt ganz selber tragen 2 Keine weitere homöopathische Unterstützung u.a. Alternativen 1 Krankengymnastik gestrichen 1 keine Bewilligung von Kuren 1 (weil eine langfristige Besserung in Sicht) Verringerung der Physio- bzw. Fangotherapie (bei 1 chronischem Schmerzpatienten) Kürzung in der Donabinol-Behandlung 1 Wegfall der Rückenmassage 1 Podologie fällt weg 1 Massagen (6 Stück pro Halbjahr) 1 Fragen speziell für substituierte Patienten und Patientinnen: Mir fehlte Geld für Methadonrezepte (15 /Quartal) 9 Mir fehlte Geld für Take-Home-Rezepte (5 /Wochenende; 20 9 /Monat) Mir fehlte Geld für die täglichen (Bus)Fahrten, um das 8 Methadon abzuholen (5 /Fahrt) siehe oben Fahrtkosten - Mir fehlte Geld für die Notfallambulanz (10 ) 7 Kein Geld für Entgiftungsbehandlung 3 D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 2
3 MEDIKAMENTENLISTE 1. a)*welche Medikamente werden jetzt mehr verschrieben (Name des Medikaments; wogegen/wofür verschrieben?) Im Anhang befindet sich nochmals gesondert eine sortierte Liste (S. 8/9) aller genannten Medikamente, die mehr verschrieben wurden. Diese Liste ist bereits sortiert in Medikamente, die tatsächlich seit dem bekannterweise mehr verschrieben werden. Medikamente mit derselben Wirksubstanz und unterschiedlichen Firmennamen/von unterschiedl. Herstellern werden doppelt aufgeführt. Die erste Nennung ist die gültige! Acetylcytein Dronabinol Magnesium Verbandsmaterial?? Aldara Eisen (II)- Mariendistel Visc Opthal Verbindungen Antifungal Folsäure NagelBatrafen Voltaren ASS 100 Gutrontropfen Nystastin Voltaren Emulgel Batrafen Iberogast Pantozol Vomex A Bepanthensalbe Ibuprofen Paracetamol Zinksalben Betaisodona Imodium Loperamid Paractol Zovirax Buscopan Jarsin Hypericin Protagent SE Johanniskraut Carnigen forte Lefax Riopan Magengel Codeinum Loceryl Nagellack Testosteron Phosphoricum Forte Coversum Loperamid Thalidomid Des weiteren wurden Medikamente genannt, die auch vor dem oder nur verschrieben werden konnten bzw. von den Krankenkassen bezahlt wurden. ADEK-Falk Bronchipret Lactulose Anti-Baby-Pille B-Vitamine Mistel Aspecton Chinosol Mobilat-Salbe Aspirin Plus C Calcium Spurenelemente Zink, Selen B12 Fresubin Vitamin B 6/ Vitamine Balneum Hermal plus Lactose Terzolin Anm.: Die Sortierung und Einstufung wurde mit Hilfe eines Apothekers vorgenommen. 1. b) Wurden diese Medikamente durch andere ersetzt? Wenn ja, durch welche? (Name des Medikaments) Ja 2 Nein 5 teilweise schenkte mir der Arzt Medikamente Medikamente: Betrafen, Voltaren Bronchipret >Codipront Panthozol Ibuprophen ASS plus C Ergont Möglichst Ratiopharm / günstige Nachahmer D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 3
4 Frage 2: Wie haben Sie/Wie hast du dieses Problem gelöst? KURZ BZW. MITTELFRISTIGE PROBLEMLÖSUNGSSTRATEGIEN: Vorgegebene Beispiele: (Mehrfachnennungen möglich) Schulden gemacht: z.b. Geld geliehen, Konto überzogen, % Zahlung für später versprochen,... Antrag auf Befreiung von der Zuzahlung bei der Krankenkasse % gestellt Antrag auf Fahrtkosten-Übernahme bei Krankenkasse gestellt % (Härtefall-/ Ausnahmeregelung) Antrag auf Kostenübernahme beim Sozialamt gestellt % Widerspruch gegen Ablehnungsbescheid (von % Krankenkasse/Sozialamt) eingelegt Klage erhoben (Verwaltungs-/Sozialgericht)* 2 1,5 % Durch den hohen (Finanz-/Regelungs-)Druck Drogen-Rückfall 4 3 % gebaut illegale Handlungen: z.b. Schwarzfahren, Diebstahl, 11 8 % Zahlungsbetrug, Rezept gefälscht o.a. Arztbesuch eingehalten/verschoben (um Gebühr zu sparen) % Zusätzlich genannt wurden Arztbesuch eingehalten/verschoben (wg. zu hoher 4 Fahrtkosten) Rezepte später eingelöst (wenn die Rente da ist) 1 In Apotheke behauptet, dass Gebührenbefreiung bis vorhanden wäre D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 4
5 MITTEL BZW. LANGFRISTIGE PROBLEMLÖSUNGSSTRATEGIEN: Vorgegebene Beispiele: (Mehrfachnennungen möglich) ARZTBESUCH/E BIS AUF WEITERES AUSGELASSEN (z.b. bis die finanzielle Situation sich bessert) Davon: Besuch beim Hausarzt ausgelassen % Davon: Besuch beim HIV-Schwerpunktarzt ausgelassen (in Praxis o. in Klinik) Davon: Besuch bei sonstigen Fachärzten ausgelassen Speziell genannt wurden: Zahnarzt 9 Frauenarzt 1 Augenarzt 1 Rektologe/Proktologe 2 Leberfacharzt 1 Hautarzt/Herpaloge 4 Orthopädie 1 Kardiologie 1 Internist 1 HNO 1 Arzt für Gefäßkrankheiten 1 Ambulanz LKH % % % THERAPIEPAUSE EINGELEGT % mit Kenntnis und Zustimmung des Arztes 9 7 % mit Kenntnis und ohne Zustimmung des 11 8 % Arztes ohne Kenntnis des Arztes 12 9 % Umstieg auf verschreibungsfähige/ billigere Medikamente % Günstigerer Medikamenteneinkauf über Internet/Ausland 6 4 % Neue Einnahmenverhältnisse geschaffen: Arbeitsstelle/Umschulung/ Umzug/ diverse Kosten reduziert/ auf andere Dinge verzichtet/ % D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 5
6 ZUSÄTZLICH GENANNT WURDEN Diverse Kosten reduziert 10 Spez. Behandlungen, Aufbaumittel privat finanziert 1 Drobinol statt Haschischkonsum bei Polamidonbehandlung 1 Schwarzarbeit 1 Monatelange Pausen wegen zu geringer Rente 1 Bessere Planung 1 Zusammensparen von Zuzahlungen; Hilfe durch Freunde, 1 Eltern Senkung des Lebensstandards 1 Einnahme von mehr verschreibungsfähigen Medikamenten eingestellt 5 Verzicht auf Speisen und Getränke 1 Zusätzliches Arbeiten im Job 1 (?) Probleme mit Vertretungsarzt wg. Unkenntnis 1 (?) Vertrag wg. zuzahlung mit Knasana? Bedingung: Medis über 1 Uniklinikum in FGM Wegen Praxisgebühr/Medikamentenzuzahlungen aller Art 1 teures Visa-Kreditkartenkonto überzogen FRAGE 3: Sind die o.g. Probleme noch akut oder jetzt auf Dauer gelöst? noch akut % dauerhaft gelöst % vorerst gelöst % keine Angaben % D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 6
7 FRAGE 4: Werden Sie/Wirst du im nächsten Jahr anders handeln (können)? Mehrfachnennungen und fehlende Angaben möglich Ja 7 5 % und zwar k.a. Nein % Weil: 39 Die schlechten Rahmenbedingungen bleiben 9 Ich über ein geringes Einkommen verfüge 7 Nichts besser wird 2 Die Zuzahlungskosten bleiben werden 2 Meine Einkommen/Rente gleich bleibt 2 Ich mich in Ausbildung befinde 1 Ich im Maßregelvollzug bin 1 Ich arbeitsunfähig bin (Sozialhilfe + 1 Grundsicherung) Habe Job verloren, keine Aussicht auf Arbeit 2 Ich sonst noch mehr arbeiten müsste (zu große 1 psychische Belastung) Meine Familie ebenfalls infiziert ist und meine 1 Unterstützung braucht Keine Ahnung 1 Weiß wie 1 Mache offizielle ART-Pause, daher kaum 1 Zuzahlungen Wegen guter Werte 1 Ich es genauso mache wie in diesem Jahr 1 Meine Zuzahlung noch finanzierbar ist 1 Ich zufrieden bin 1 Bin privat versichert; profitiere eher vom GMG 1 Kann mir die Gesundheitsreform leisten, da voll 2 berufstätig keine Angaben 25 Ich weiß es noch Ich informiere mich über die Voraussetzungen 51 37,5 % Ich hätte gern noch mehr Informationen und werde mich wegen einer Unterstützung wenden an meine AIDS-Hilfe % eine AIDS-Hilfe 10 7 % Ohne Angabe % Andere: Kirche, BAH/ZIK; Jes- 6 4,5 % Gruppe, Drogenselbsthilfe, LAZ. in Hannover % D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 7
8 Anlage: Medikamentenliste Folgende Medikamente wurden von den PatientInnen der Befragung genannt. Im oberen Teil sind in alphabetischer Reihenfolge sortiert alle Medikamente genannt, die seit dem mehr verschreibungsfähig sind. Im unteren Teil sind Medikamente, die auch vor dem verschreibungsfähig waren bzw. voll bezahlt werden mussten oder solche, die nur (in Einzelfällen) verschreibungsfähig waren. (Angaben ohne Gewähr) Acetylcytein Aldara Antifungal ASS 100 Batrafen Bepanthensalbe Betaisodona Buscopan Carnigen forte Codeinum Phosphoricum Forte Coversum Dronabinol Eisen (II)- Verbindungen Folsäure Gutrontropfen Iberogast Ibuprofen Imodium Loperamid Jarsin Hypericin Johanniskraut Lefax Loceryl Nagellack Loperamid Magnesium Mariendistel NagelBatrafen Nystastin Pantozol Paracetamol Paractol Protagent SE Riopan Magengel Testosteron Thalidomid Verbandsmaterial Visc Opthal Voltaren D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 8
9 Voltaren Emulgel Vomex A Zinksalben Zovirax Kostenübernahme vor ADEK-Falk Anti-Baby-Pille Aspecton Aspirin Plus C Balneum Hermal plus B12 Bronchipret B-Vitamine Calcium Chinosol Fresubin Lactose Lactulose Mistel Mobilat-Salbe Spurenelemente Zink, Selen Terzolin Vitamin B6 Vitamine Letzte Überarbeitung: ; Ute Grajetzki D:\Dokumente und Einstellungen\Erik Petersen\Desktop\GMG_Endauswertung.doc Seite 9
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrAmbulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrForschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge
Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
Mehrwww.pwc.de Wechselbereitschaft gesetzlich Krankenversicherter Befragung 2015
www.pwc.de Wechselbereitschaft gesetzlich Krankenversicherter Befragung 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich
MehrGruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011
Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrSehr geehrte Gäste, Eigenbeteiligung, Selbstzahler und Zuzahlung sind die neuen Schlüsselwörter. stationären und ambulanten Badekur geht.
Das Bad-Füssing-Sparbuch: Ambulante Badekuren Gesundheitsvorsorge So zahlt Ihre Krankenkasse auch in Zukunft mit! Ambulante Badekuren Tipps und Ratschläge: So zahlt Ihre Krankenkasse auch Sehr geehrte
MehrDer ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf
Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen
Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrQuittungsheft für Zuzahlungen
Quittungsheft für Zuzahlungen Das Quittungsheft wird geführt für Name, Vorname(n) Geburtsdatum Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort) Quittungsheft für Zuzahlungen Arznei-, Verbandmittel Fahrkosten Heilmittel
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrQuaTheSI 2011-2014: Erwartete und überraschende Ergebnisse unter Berücksichtigung methodischer Vorbehalte
QuaTheSI 2011-2014: Erwartete und überraschende Ergebnisse unter Berücksichtigung methodischer Vorbehalte Maria Dickson-Spillmann 5. QuaTheDA-Symposium, 19. März 2015, Bern EINLEITUNG Ziel dieses Workshops
MehrLebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit
Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrZahnersatz. Zahnersatz fast zum Nulltarif. Eine teure Leistung wird für Sie günstiger.
Zahnersatz Zahnersatz fast zum Nulltarif Eine teure Leistung wird für Sie günstiger. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die gesetzlichen Krankenkassen leisten zum Zahnersatz als Festzuschüsse
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrSelbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V
Achtung: Den ausgefüllten Sozialfragebogen bitte in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK) ärztliche Unterlagen, nur vom MDK zu öffnen, an Ihre Krankenkasse
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrNÖ Kindergartentransportkostenzuschuss
NÖ Kindergartentransportkostenzuschuss Zuschuss zu den Beförderungskosten von Kindern zum Kindergarten gültig ab dem Kindergartenjahr 2010/2011 NÖ Familien und NÖ Gemeinden können einen finanziellen Zuschuss
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrRetouren im Online-Handel Verbraucherbefragung
www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrIhr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit
Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrÄnderungsmeldung. Kindergeld
Kindergeld Änderungsmeldung Änderungen Ihrer Familiensituation können sich auf Ihren Kindergeldanspruch auswirken. Deshalb müssen Sie uns Änderungen grundsätzlich innerhalb von vier Wochen mit Hilfe dieses
MehrFRAGEBOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Meinung in Bezug auf die Anwendung von Medikamenten Warum fragen wir? Der Pädiatrische Ausschuss (Paediatric Committee (PDCO)) arbeitet zusammen mit der Europäischen Arzneimittelagentur. Dieser Ausschuss
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
MehrMitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall
Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrAntrag auf Haushaltshilfe
Antrag auf Haushaltshilfe Personalien des Mitglieds Name, Vorname, Geburtsdatum Versichertennummer Tätigkeit/ Beruf Arbeitszeit (inkl. Fahrzeit) Anschrift Name und Anschrift des Arbeitgebers Familienstand
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrA Teil. HIV-Infektionen stellen ein ernsthaftes gesundheitliches
GESUNDHEITSAMT DES BUNDESSTAATS NEW YORK AIDS Institute Einwilligungserklärung für HIV-Tests HIV Tests sind freiwillig. Die Einwilligungserklärung kann jederzeit durch Mitteilung an Ihren Arzt zurückgezogen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrWelche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?
Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrZeltlager. im Allgäu. von 8-13 Jahren. vom 16. 20. Mai 2016
Zeltlager im Allgäu vom 16. 20. Mai 2016 von 8-13 Jahren Zeltlager im Allgäu / Füssen auf vielfachen Wunsch bieten wir wieder eine Ferienfahrt in den Pfingstferien für Kinder an. Unterbringung Wir werden
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrÜBERHÖHTE ZAHLUNGEN AN BERUFSTÄTIGE
ÜBERHÖHTE ZAHLUNGEN AN BERUFSTÄTIGE 2016 Was sind überhöhte Zahlungen? Nach der Genehmigung Ihres Anspruchs haben Sie das Recht auf eine bestimmte Leistungshöhe. Wenn Sie Leistungen erhalten, zu denen
MehrIch will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.
Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann
Mehr