INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT (ISEK) NÜRTINGEN 2025

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1 A Z 6. INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT (ISEK) NÜRTINGEN 0 DOKUMENTATION KINDERBETEILIGUNG Kurzfassung

2 A Z 6. Verfasser Stadt Nürtingen Planungsamt Marktstraße 76 Nürtingen Juli 0

3 Inhaltsverzeichnis A Einleitung... B Beiträge der Grundschulen... Roßdorfschule... Braikeschule... 8 Inselschule Zizishausen... Friedrich-Glück-Schule Oberensingen... 0 Grundschule Reudern... 6 Grundschule Raidwangen... 7 Anna-Haag-Schule Neckarhausen Gesamtschule Mörikeschule... 9 Ersbergschule... C Beitrag des Jugendforums Reudern... 6 D Zusammenfassung der Ergebnisse... 9 E Schlussbetrachtung... 0

4 A EINLEITUNG Dass Kinder als Experten in eigener Sache gelten, ist mittlerweile eine etablierte Meinung. Daher werden Spielorte für Kinder oft auch folgerichtig zusammen mit Kindern als zukünftige Nutzer geplant und errichtet. Doch können Kinder und Jugendliche auch an einem komplexen, gesamtstädtischen Konzept sinnvoll mitwirken? Auf Antrag des Gemeinderates wurde im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Nürtingen 0 (ISEK) auch eine Kinder- und Jugendbeteiligung durchgeführt. Über den Ablauf der Kinderbeteiligung wurde verwaltungsintern lange diskutiert. Im Frühjahr 0 einigte man sich darauf, keine zentrale, öffentliche Veranstaltung, zu der alle Kinder eingeladen waren, durchzuführen. Vielmehr waren sich alle Beteiligten einig, dass es zielführender ist, die Kinder im eigenen Sozialraum zu beteiligen. Von einem Beteiligungsablauf, der an allen Schulen gleich abläuft, wurde abgesehen, da manche Schulsozialarbeiter bereits bei Vorankündigung des ISEK eigene Projektideen mit den Kindern umgesetzt hatten. So entschloss sich der Jugendreferent zusammen mit dem ISEK-Projektteam und den Schulsozialarbeitern dazu, je nach verfügbarem Zeitaufwand Projektideen durch die Schulsozialarbeiter durchführen zu lassen und diese vielfältigen Ergebnisse dann in einer Dokumentation zusammenzufassen. So entstand dieser facettenreiche Bericht, der einen Einblick in die Lebenslagen der Kinder an den Nürtinger Schulen und der Jugendlichen in Reudern gibt.

5 B BEITRÄGE DER GRUNDSCHULEN Roßdorfschule Thema: Wie stelle ich mir meinen Traumspielplatz vor? Zeitraum: November 0 Beteiligte:. Klasse Ergebnisse:

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7 7

8 Braikeschule Thema: Kinderkonferenz Zeitraum: Beteiligte: Vertreter aus allen Klassen Ablauf: Schüler/Innen konnten bis zum 6..0 Wünsche für die Schule aufschreiben und mussten fünf Unterschriften von anderen Schüler/Innen für ihren Wunsch sammeln Dann konnten sie die Wünsche in den KiBri (Kinderbriefkasten) werfen Jede Klasse wählte zwei Vertreter/Innen für die Vorbereitung der Kinderkonferenz Diese trafen sich am 7..0 erstmalig, um die Wünsche zu sichten und drei Favoriten zu bestimmen Diese stellten sie ihren Klassen vor und sammelten pro/ contra- Argumente und überlegten, was sie als Klasse zur Verwirklichung des jeweiligen Wunsches beitragen können In einem weiteren Treffen bereiteten die Vertreter/Innen die Kinderkonferenz vor und führten sie selbstständig am 6..0 mit der ganzen Schule durch Schülerinnen waren für die Moderation verantwortlich drei Klassen führten die drei Wünsch szenisch vor alle Klassen trugen pro-/contra -Argumente vor und was sie zur Umsetzung des Wunschs beitragen möchten anschließend stimmte die ganze Schule über die drei Wünsche ab 8

9 Ergebnisse: Thema Bolzplatz 9

10 Thema Sicherer Schulweg 0

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12 Inselschule Zizishausen Fragebogen Anzahl der Kinder: 70 Kinder (davon 8 weiblich und männlich) Alter der Kinder: 6-0 Jahre Ablauf: Klasse + : mündliche Fragen Klasse + : schriftlicher Fragebogen Ein Wald mit Pandas, ein Hallendbad mit Delfinen und eine Achterbahn mit 0 Loopings. (Wunsch eines Mädchen aus der Klasse ) Bei der ISEK Befragungen sind wertvolle Erkenntnisse zu dem Umfeld und dem Lebensraum der Kinder entstanden. Es gibt Informationen über Wünsche zum Stadtteil, zum Lebensraum und zur Schule. Dabei muss beachtet werden, dass es keine Forschungsarbeit ist und somit nur Tendenzen zu erkennen sind. (Keine genauen Angaben und Berechnungen). Ergebnisse Klasse + : Sprungbrett in den Pausenpool

13 Was machst du normalerweise nach der Schule? Mit den Geschwistern spielen Nach Hause gehen Kernzeit Auf dem Schulhof spielen Oma/Verwandte besuchen Garten Mit Freunden spielen Hausaufgaben Fernsehen Fussballspielen Was sind deine Lieblingsplätze in Zizishausen? Antworten Anzahl der Nennungen Auf der Straße Zuhause Oberensinger Spielplatz Tiefenbachtal Garten 0 Berglen (Spielplatz) Abenteuerspielplatz Spielplatz Stegweg Hartplatz Kleiner Spielplatz Panoramastraße Natur Wie sieht der perfekte Schulhof aus? Antworten Anzahl der Nennungen großes Klettergerüst Balancieren Seilbahn Schaukel /Nestschaukel 0 Großer Kletterbaum + Baumhaus Slakline Wippe Trampolin Lange Rutsche Eisdiele Wippe Was fehlt noch an der Schule? Antworten Bälle Holzhaus Frisbeescheibe Moonhopper Mehr Pedalos Mountainbike Strecke Fernsehen Liegehaus (zum Augen zu machen) Anzahl der Nennungen 7

14 Wo darfst du nicht hingehen in Zizishausen? Antworten Anzahl der Nennungen Wäldle Neckar Berglen Einkaufen Wichtiger Hinweis: Ein Junge darf nicht die Strecke zur Schule über den Maisenweg gehen, da hier kein Gehweg ist Ergebnisse Klasse +: Was machst du normalerweise nach der Schule? (Musik, Sport, spielen usw.) Antworten (zusammengefasst) Hausaufgaben Mittagessen Spielen Sport Instrument Üben Mit Freunden spielen Musik hören Draußen Spielen Fernsehen Tanzen Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen Was machst du am Wochenende? Antworten (zusammengefasst) Fußball spielen Ausflüge Gartenspiele Fernsehen/Medien Hausaufgaben Spielen Instrument üben Fahrrad fahren PS In die Kirche gehen Aufräumen Zu Hause Arbeiten Sport Zuhause Museum Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen 8 9 7

15 Wo ist dein Lieblingsplatz in Zizishausen? Antworten (zusammengefasst) Spielplatz Stegweg Rathaus/Korbschaukel Wasserburgstraße Berglen Eigener Garten Wald Lidl Aldi Sportplatz Geheim Panoramastraße Zuhause Spielplatz Zugäckerstraße Papas Malwerkstatt Hartplatz Schule Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen 6 7 Findest du es gibt in Zizishausen genug Plätze zum Spielen? Antworten (zusammengefasst) ja nein Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen Kannst du diese Spielplätze gut erreichen? Antworten (zusammengefasst) ja nein Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen 0 Wo triffst du dich mit deinen Freunden? Antworten (zusammengefasst) Sportplatz/Hartplatz Inselschule Zuhause Bei Freunden Berglen Bushaltestelle Spielplatz Garten Rathaus Spielplatz an der Schule Mc Donald s/döner Geheim Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen

16 Wohin darfst du alleine gehen? Antworten Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen Bäcker Lidl Sportplatz Rathaus Schulhof Berglen Überall Verwandte Freunde Schule Spielplatz Garten 0 6 Dazu der ergänzende Hinweis: Festgelegt ist es bei 7 Kindern, nicht festgelegt ist es bei. Kindern Gibt es Orte in Zizishausen an die du nicht gehen darfst? Antworten Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen ja nein Wenn ja, welche: Antworten Anzahl der Nennungen Neckar Nürtingen Hauptstraße Neckarbrücke Wald/Wäldchen Berglen Tankstelle Zu Fremden Mc Donald s 9 6

17 Was fehlt noch in Zizishausen? Antworten (zusammengefasst) Kletterpark Einkaufsläden Tischtennisplätze Abenteuerspielplatz erneuern Sportplatz (Renovierungsbedürftig) Eisdiele Bike Park Fußballfelder/ Tore Mehr Spielplätze Pferdehof Das Zuhause von mir Antiker Flohmarkt /Museum Skateboard Anzahl der Nennungen Gehst du alleine zur Schule? Antworten Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen ja nein Fühlst du dich sicher auf dem Schulweg? Antworten Anzahl der Nennungen Mädchen Jungen ja nein Wünsche: Ampel in der Haldenstraße : Hier ist es schwierig über die Straße zu kommen Mehr Zebrastreifen Ampel: Kreuzung: Lenhortstraße/Amselweg Autos verboten Wie sieht der perfekte Schulhof aus? Was fehlt für den perfekten Schulhof? Mensa Schlittschuhlaufbahn Pool Reiterhof Bühne Musik Schaukel Sandkasten Fußballplatz 7

18 Spielgeräte Schulbrunnen See Wasserrutsche Sportplatz Streichelzoo Handballfeld Baumhaus Ein großes Holzschiff Seilbahn Rutsche Was fehlt noch an deiner Schule? Antworten (zusammengefasst) Schaukel Pferde Mensa Trampolin Ruhezimmer Kletterbaum Mehr AG`S (z.b. Bauag) Seilbahn Schönere Tafeln Anzahl der Nennungen 7 9 Was würdest du dir für Spielmöglichkeiten für die Pause wünschen? Zusammenfassung von den zwei voran gegangenen Fragen: Antworten (zusammengefasst) Schaukeln Klettergerüst Sportplatz zum Fußball spielen Bälle Trampolin Streichelzoo Musik Seile Anzahl der Nennungen 0 Was gefällt dir überhaupt nicht: Abenteuerspielplatz fehlen die Kegeln, es ist auch grau und wir könnten was neues brauchen Teenager am Wochenende auf dem Schulhof kommen und es ist kein sicherer Ort Die Bushaltestelle Mehr Spielgeräte für den Pausenhof Der Abenteuerspielplatz Das es nicht genügend Kletterbäume gibt Wenig Spielmöglichkeiten Das man nicht in Begleitung mit dem Fahrrad in die Schule fahren darf 8

19 Alles Das meine Freude manchmal angeben Das manche Autos schneller fahren Die Angst Das die Pause nicht Stunden geht 9

20 Friedrich-Glück-Schule Oberensingen Thema: Ich gestalte meinen Schulhof mit! Beteiligte: Kinder der Schulhof-AG/Schulhofdetektive aus den Klassen - Zeitraum: Befragung und Modellbau im November und Dezember 0 Ablauf: An der FGS sollte das alte Klettergerüst ersetzt werden. Von der Stadt gab es Vorschläge, die für einen Schulhof nicht sehr attraktiv waren. Vorgehensweise: die Lehrer befragten ihre Klasse, was sie sich für den Schulhof wünschen im Rahmen einer AG erarbeitete die Schulsozialarbeiterin mit den Schulhofdetektiven, was im Schulhof positiv ist und was verändert werden soll. Anschließend bauten die Schüler dazu Modelle. Danach wurden Hersteller von Spielplatzgeräten eingeladen und anhand der Ideen der Kinder wurde ein Spielgerät ausgewählt, das in den nächsten Monaten aufgestellt wird. 0

21 Grundschule Reudern Fragebogen Thema: Reudern, der Ort an dem wir leben! Beteiligte: 76 Kinder (davon weiblich und männlich) Alter der Kinder: 6-0 Jahre Zeitraum: Mai 0 Ergebnisse: Hinweis: In dieser Auswertung wurden die nur häufigsten Nennungen berücksichtigt. Was machst du in deiner freien Zeit?. Sport treiben: Fußball spielen, Fahrrad fahren, tanzen, schwimmen, Tischtennis. Spielen. Musik machen: Flöten, Klavier, Gitarre, Akkordeon, Keyboard, singen. Kreative Beschäftigungen: malen und basteln. Lesen Wo ist dein Lieblingsplatz in Reudern? Lieblingspielort. Schulhof (8). Kirchenspielplatz (). Sportplatz (9). Garten (8) 6. zu Hause (7) 7. Bikeplatz (7) 8. Wald () 9. Hirschbrunnen () 0. Marbachweg () Der Schulhof und der Kirchspielplatz sind die Lieblingsspielorte der Kinder!

22 Wo triffst du dich mit deinen Freunden? Hier gab es folgende Nennungen: Platz : der Schulhof () Platz : zu Hause (7) Platz : der Kirchspielplatz (9) Ansonsten wurden genannt: kath. Kirche (), Marbachspielplatz () Wie oft gehst du auf einen Spielplatz? Am häufigsten besuchen die Kinder den. Kirchenspielplatz (). Schulhof (). Spielplatz im Marbachweg () Gibt es genügend Spielplätze in Reudern? Wie lange musst du laufen, um den Spielplatz zu erreichen, der dir gefällt? 69 Kinder gaben an, nicht länger als 0 min zu laufen, um auf einen Spielplatz zu kommen, der ihnen gefällt.

23 Gibt es Orte, an denen du nicht spielen kannst, weil deine Eltern es die verbieten, dort alleine hinzugehen? Ja, weil der Ort zu weit weg ist. Ja, weil auf dem Weg gefährliche Straßen sind. 9 Ja, aus einem anderen Grund. Nein, ich darf überall spielen 8 Wie oft sind Spielgeräte kaputt, die du eigentlich benutzen wolltest? Ist mir noch nie passiert/ ganz selten 6 Häufiger/ständig 6 Wie sauber ist der Spielplatz, der deiner Wohnung am nächsten liegt? Sauber 7 Eher sauber 7 Teils,teils, eher dreckig 6 Dreckig Gibt es auf dem Spielplatz in deiner Nähe noch andere Spielgeräte als Schaukel, Rutsche und Sandkasten? Was fehlt in Reudern? Was wünschst du dir? Spannendere Spielmöglichkeiten (7) z.b. klettern, Wasser, Korbschaukeln, Trampoline, etc. Eisdiele/Eiswagen () Wasserspielmöglichkeit (0) Klettermöglichkeit (8) Lebensmittelladen (7) Teich/Pool (6) Hindernisse auf dem Skaterplatz ()

24 6 Grundschule Raidw angen Fragebogen Anzahl der Kinder: 70 Kinder (davon 8 weiblich und männlich) Alter der Kinder: 6-0 Jahre Ablauf: Klasse + + : Gespräch im Kreis Klasse : Die Fragebögen wurden verteilt und mit den Kindern besprochen. Die Kinder haben die Fragen selbstständig beantwortet. Was machst du während der Woche Das Spielen mit Freunden ist mit die meistgenannte Aktivität der Kinder am Nachmittag. Die Treffpunkte sind dabei unterschiedlich je nach Aktivität der Kinder. Sport ist für viele Kinder eine wichtige Freizeitbeschäftigung egal ob alleine, mit Freunden oder im Verein. Manche Kinder lernen und spielen in ihrer Freizeit ein Musikinstrument. Spielen egal ob mit Freuden, Geschwistern, dem Haustier oder alleine ist die Hauptbeschäftigung der Kinder Die Natur ist für viele der Kinder ein beliebter Spielort. Sie fahren Inliner, Fahrrad, Roller oder verbringen einfach so Zeit in der Natur und erforschen diese. Das spielen auf dem Spielplatz gehört auch für viele Kinder zum Nachmittag dazu Vorrangig die Jungen gehen nachmittags gerne Fußball spielen. Die Mediennutzung der Kinder (TV, Computer, Handy) nimmt mit zunehmendem Alter zu. In Klasse + spielen die Medien noch eine untergeordnete Rolle, ab Klasse ist spürbar, dass der Konsum und der Gebrauch der Medien zunimmt. Die Kinder geben an, dass es für ältere Kinder nicht so viele geeignete Plätze gibt wie für jüngere Kinder. Weiter Freizeitaktivitäten sind: Spiele spielen (Brettspiele und mediale Spiele), ins Fitnessstudio gehen, rumstreunern (mit Freunden in Raidwangen unterwegs sein), Verwandte besuchen, Musik hören, tanzen / Ballett, lesen, reiten gehen, malen, im Haushalt helfen Was machst du am Wochenende? Am Wochenende verbringt die Mehrheit der Kinder die Zeit mit der Familie. Dazu gehören zum einen gemeinsame Aktivitäten zuhause, Ausflüge, Besuche bei Verwandten, Einkaufstouren, etc. Manche Kinder die Sport treiben oder in einem Verein aktiv sind haben am Wochenende Wettkämpfe, Spiele oder Auftritte. Am Wochenende gehen die Kinder gerne schwimmen (Hallenbad oder Freibad) Manche der Kinder besuchen am Wochenende die Kirche Das Wochenende wird von den Kindern aber auch gerne dazu genutzt, bei Freunden zu übernachten bzw. einen Freund / eine Freundin bei sich übernachten zu lassen. weitere Aktivitäten: TV schauen und Computer spielen, Bogen schießen, wandern, Kino Im Rest unterscheiden sich die Aktivitäten der Kinder am Wochenende nicht von denen während der Woche.

25 Was ist dein Lieblingsplatz in Raidwangen Spielplätze ANMERKUNG: Die älteren Kinder (Klasse ) finden die Spielplätze nicht mehr spannend da sie laut Aussage der Kinder eher für jüngere Kinder angelegt wurden. Feld und Wiesen, Wald / Natur Sportplatz / Fußballplatz Pferdekoppel am Ortsrand Zuhause Hartplatz / Bolzplatz Bei Freunden Bäcker Straße (wenn wenig Verkehr) Geheimversteck Baumhaus Garten Wasserberg Betonweg oberhalb von Raidwangen Gibt es genug Plätze zum spielen Unterschiedliches Meinungsbild. Die jüngeren Kinder (Klasse und ) bejahen die Aussage und sind zufrieden, die älteren Kinder (Klasse ) sprechen sich mehrheitlich dafür aus das es nicht genug Plätze gibt. Sind diese Plätze gut erreichbar? Die Mehrheit der Kinder kann die Plätze an die sie wollen gut erreichen. Es hängt aber immer davon ab, wo in Raidwangen die Kinder wohnen. Verbotene Plätze in Raidwangen? Hier fällt auf, dass die Anzahl der verbotenen Orte abnimmt je älter die Kinder werden. Die meisten der Orte die genannt wurden, sind deshalb für die Kinder verboten, weil sie auf dem Weg zu diesem Ort viele Straßen / eine Hauptstraße überqueren müssen. Viele der Kinder dürfen auch erst dann an bestimmt Orte wenn sie es vorher mit ihren Eltern abgesprochen haben oder mit Freunden in einer Gruppe unterwegs sind Hauptstraße Wald Straßen Feldweg Zu Fremden Feld Hartplatz (nur mit Freunden) Bach Schrottplatz Wiese und Feld (mit Freunden ok aber nicht alleine) Kläranlage Ponyranch

26 Wo triffst du dich mit deinen Freunden Reitplatz Pferdekoppel Hartplatz Spielplatz Sportplatz Tennisplatz (haben dort ein Lager gebaut) zuhause oder bei den Freunden Garten Geheimversteck Turnhalle Schule Wünsche für Raidwangen Spielplätze - Größere Spielplätze - Spielhaus auf den Spielplätzen - Reifenspielplatz - Klettermöglichkeiten - Sandkasten - Abenteuerspielplatz für die älteren Kinder / ein Platz zum Bauen von Hütten und Lagern (für ältere Kinder) - Kletterspielplatz Kletterparcours größeres Sportgelände Plätze zum entspannen mehr Grünflächen, Wiesen und Bäume ein Platz an dem legal Graffitis gesprüht werden dürfen ein Kunstrasenplatz Halfpipe für Skateboard und Rad, Inlinerplatz mit Schanze ein Jugendhaus eine Spielstraße Stufen beim Wasserberg rauf und eine Bank am Wasserberg um sich dort ausruhen zu können Weitere Wünsche (schwer / nicht realisierbar) waren: Ein Hallenbad, ein Freibad, eine Konditorei, eine Achterbahn, ein Zoo, eine Eisdiele,, ein Spielzentrum (wie beispielsweise das Kikimondo), ein Kino,Einen Real, eine Bücherei, Fahrradparcours / Crossbahn für BMX-Bikes, Mc Donalds, Rummel, ein Reiterhof, ein Einkaufscenter, ein Mediamarkt, eine Zoohandlung, eine Ballettschule, eine Sommerrodelbahn, ein Museum, ein Hotel, eine Pommesbude, ein Grillplatz Sicherheit auf dem Schulweg Die Mehrheit der Kinder geht alleine oder mit Freunden zur Schule. Die Anzahl der Kinder die von einem Erwachsenen begleitet werden nimmt mit dem Alter der Kinder ab. Probleme sehen die Kinder bei folgenden Punkten: manche Straßen sind nicht ausreichend beleuchtet (Problem besonders in den Wintermonaten) An der Hauptstraße sollte es mehr Zebrastreifen geben mehr Bürgersteige (z.b.: im Falkenweg) 6

27 Wünsche für die Schule eine längere Rutsche ein Baumhaus ein Sandkasten ein höheres Klettergerüst eine Nestschaukel oder eine Reifenschaukel Kletterstangen und Stagen zum Turnen mehr Schaukeln mehr Blumen Möglichkeiten sich zu entspannen die auf dem Schulhof aufgemalten Spiele sollten erneuert werden weil die Farbe ausgebleicht oder weggebrochen ist eine Tischtennisplatte einen Computerraum einen Fahrradständer um Räder anketten zu können eine Kletterwand Was gefällt nicht in Raidwangen zu viele Baustellen es werden zu viele Wiesen zugebaut / zu wenig Grünflächen es werden zu viele Bäume gefällt und es gehen Klettermöglichkeiten verloren Graffitis Das Anwohner sich beschweren wenn die Kinder auf dem Hartplatz Fußball spielen Der Pavillon oberhalb des Hartplatzes weil dort oft Jugendliche sind, die die Kinder ärgern Die Spielplätze sind zu klein und es gibt keine Spielplätze für ältere Kinder 7

28 7 Anna-Haag-Schule Neckarhausen Fragebogen Anzahl der Kinder: (davon 70 weiblich und 6 männlich) Alter der Kinder: 6-0 Jahre Ablauf: Klasse + : Gespräch im Kreis Klasse + : Die Fragebögen wurden verteilt und mit den Kindern besprochen. Die Kinder haben die Fragen selbstständig beantwortet. Ergebnisse: Was machst du während der Woche Die Kinder treffen sich mehrheitlich nachmittags mit Freunden um zu spielen. Die Orte an denen die Kinder sich treffen sind unterschiedlich (siehe Frage 7) Viele der Kinder lernen ein Musikinstrument, treiben Sport oder sind in unterschiedlichen Vereinen aktiv wie z.b. Fußball, Turnen, Tennis, etc. Spielen egal ob mit Freuden, Geschwistern oder alleine ist die Hauptbeschäftigung der Kinder Viele der Kinder gehen gerne raus um Inliner, Roller oder Fahrrad zu fahren oder einfach um in der Natur zu spielen. Für viele ist auch das Spielen im Garten eine regelmäßige Freizeitaktivität. Das spielen auf dem Spielplatz gehört auch für viele Kinder zum Nachmittag dazu Vor allem die Jungen gehen nachmittags gerne Fußball spielen. Die Plätze die sie dabei aufsuchen sind unterschiedlich Die Mediennutzung der Kinder (TV, Computer, Handy) nimmt mit zunehmendem Alter zu. In Klasse + spielen die Medien noch eine untergeordnete Rolle, ab Klasse ist spürbar, dass der Konsum und der Gebrauch der Medien zunimmt. Die Kinder geben aber auch an, dass die Plätze an denen sie sich aufhalten können eher für jüngere Kinder geeignet sind und so der Reiz dieser Plätze abnimmt. Mit zunehmendem Alter spielt bei den Kindern auch das Aspekt des Entspannens und Chillens eine immer größere Rolle. Weiter Freizeitaktivitäten sind: o Lesen, Verwandte / Bekannte besuchen, spazieren gehen, Musik hören, Eis essen gehen, basteln und malen, Trampolin springen, singen und tanzen, lernen, im Haushalt helfen. (ein Kind gab auch an, dass es in seiner Freizeit gerne betet) Was machst du am Wochenende? Für die Mehrheit der Kinder ist das Wochenende eine Zeit, die der Familie gewidmet ist. Entweder nutzen die Familien die Zeit um zuhause gemeinsame Aktivitäten zu erleben oder es werden Ausflüge, Radtouren, Einkaufstouren, etc. unternommen. Manche Kinder die Sport treiben oder in einem Verein aktiv sind haben am Wochenende Wettkämpfe, Spiele oder Auftritte. Am Wochenende gehen die Kinder gerne schwimmen (Hallenbad oder Freibad) Manche der Kinder besuchen am Wochenende die Kinderkirche in Neckarhausen Das Wochenende wird von den Kindern aber auch gerne dazu genutzt, bei Freunden zu übernachten bzw. einen Freund / eine Freundin bei sich übernachten zu lassen. weitere Aktivitäten: 8

29 o Angeln, chillen, Kirche, wandern, Sterne anschauen, Im Rest unterscheiden sich die Aktivitäten der Kinder am Wochenende nicht von denen während der Woche. Was ist dein Lieblingsplatz in Neckarhausen Fußballplatz und Bolzplatz Spielplätze ANMERKUNG: Die älteren Kinder (Klasse und ) finden die Spielplätze nicht mehr spannend da sie laut Aussage der Kinder eher für jüngere Kinder angelegt wurden. Eisdiele und Bäckerei Alpakafarm Bücherei Die Schule und der Schulhof Tankstelle und Norma Wald, Felder und Wiesen / Obstwiesen Die Natur allgemein Lager und Verstecke an den Häusern der Kinder Zuhause Bei Freunden und Verwandten Gibt es genug Plätze zum spielen Unterschiedliches Meinungsbild. Die jüngeren Kinder (Klasse und ) bejahen die Aussage und sind zufrieden, die älteren Kinder (Klasse und ) sprechen sich mehrheitlich dafür aus das es nicht genug Plätze gibt. Sind diese Plätze gut erreichbar? Die Mehrheit der Kinder kann die Plätze an die sie wollen gut erreichen. Es hängt aber immer davon ab, wo in Neckarhausen die Kinder wohnen. Verbotene Plätze in Neckarhausen? Hier fällt auf, dass die Anzahl der verbotenen Orte abnimmt je älter die Kinder werden. Die meisten der Orte die genannt wurden, sind deshalb für die Kinder verboten, weil sie auf dem Weg zu diesem Ort viele Straßen / eine Hauptstraße überqueren müssen. Viele der Kinder dürfen auch erst dann an bestimmt Orte wenn sie es vorher mit ihren Eltern abgesprochen haben oder mit Freunden in einer Gruppe unterwegs sind Hauptstraße Zu Fremden Wald Feld Neckar Baustellen Tankstelle Norma Bahngleise Eifelstraße Alleine im Dunkeln unterwegs sein Spielplätze, Häuser von Freunden, die Turnhalle oder die Häuser von Verwandten und Bekannte sind nur dann verboten wenn der Weg zu weit ist oder zu viele Straßen überquert werden müssen 9

30 Wo triffst du dich mit deinen Freunden zuhause oder bei Freunden auf den Spielplätzen auf dem Schulhof Beim Sport oder im Verein in der Bücherei Sportplatz oder Bolzplatz Bäckerei auf Feldern oder in der Natur um dort zu spielen Wünsche für Neckarhausen Spielplätze - Größere Spielplätze - Abenteuerspielplätze für ältere Kinder - Viele Kletter- und Versteckmöglichkeiten - Unterschiedliche Schaukeln - Ein Spielhaus auf den Spielplätzen - Wasserspielplatz - Turnstangen auf den Spielplätzen - Seilbahn auf den Spielplätzen Kletterpark / Klettermöglichkeiten (Kletterwand) keine Zigarettenautomaten mehr mehr Plätze zum Fußballspielen / größerer Bolzplatz bei dem die Netze an den Toren regelmäßig ausgetauscht werden wenn sie kaputt sind mehr Grünflächen, Pflanzen und Bäume Skateboard- und Fahrradparcours Kinder- und Jugendfarm mit vielen Tieren Angelplätze Weitere Wünsche (zwar schwer / nicht realisierbar) waren: Ein Reiterhof, eine Achterbahn, ein Hallenbad, eine weitere Eisdiele, ein Spielzeugladen, ein Donutladen, ein Kinderland (wie das Kikimondo), ein Freibad, ein Tierheim, ein Einkaufszentrum, ein Stadion, eine Schlittschuhhalle, McDonalds, Burger King, eine Minigolfanlage, ein Handyladen, ein Park zum Entspannen, eine Moschee, Bauernhöfe, ein Kino Sicherheit auf dem Schulweg Die Mehrheit der Kinder geht alleine oder mit Freunden zur Schule. Die Anzahl der Kinder die von einem Erwachsenen begleitet werden nimmt mit dem Alter der Kinder ab. Probleme sehen die Kinder bei folgenden Punkten: Die Autos fahren manchmal einfach viel zu schnell (diese Aussage kam sehr oft von den Kindern) als Beispiel nannte eines der Kinder die Lange Straße (0-er Zone) Es sollte mehr Ampeln oder Zebrastreifen an Kreuzungen geben da sich die Kinder dort oft unsicher fühlen Die Parksituation wird von vielen Kindern als Problem genannt weil die Autos oft an der Straße parken und den Kindern so die Sicht auf die Straße versperrt wird. Es fällt den Kindern deshalb oft schwer nach den Autos zu schauen bevor sie die Straße überqueren. Auch werden die Kinder wegen der parkenden Autos oft schlecht gesehen. manche Kinder haben Angst von Erwachsenen die sie nicht kennen angesprochen zu werden Die Kinder wünschen sich einen Zebrastreifen über die Straße hin zur Schule Manche Autos fahren laut der Kinder manchmal auf dem Bürgersteig Besonders in den Wintermonaten sind manche Nebenstraßen nicht gut beleuchtet 0

31 Wünsche für die Schule Einen Pausenverkauf oder eine Mensa Einen Schulgarten oder zumindest mehr Blumen und Grünfläche einen Zaun am Schulhof hin zur Straße, Fahrzeuge und Spielzeuge für die Pause (vor allem Bälle und Seile) Eine größere Kernzeit Eine Klimaanlage in der Schule Einen Computerraum Eine größere Bücherei oder das zumindest soll die Bücherei erhalten bleiben Ein hohes Klettergerüst mit Rutsche (Wunsch wäre auch eine Röhrenrutsche) Fußballfeld mit richtigen Toren Ein Baummikado Büsche und Bäume zum Klettern und verstecken / Versteckmöglichkeiten auf dem Schulhof Schaukeln (eventuell auch eine Reifenschaukel) Stangen zum Turnen / Kletterstangen Ein weicher Untergrund evtl. Rindenmulch (besonders beim Baummikado und bei den Spielgeräten) Ein Spielhaus, eine Spielrakete oder ein Piratenschiff zum spielen Ein Trampolin Ein Sandkasten Ein Baumhaus aufgemalte Pausenhofspiele (z.b. Himmel und Hölle, etc.) größerer Schulhof Spielgeräte / Spielzeuge für die Pause überdachte Fläche um sich unterstellen zu können (wie im jetzigen Schulhof vorhanden) Was gefällt nicht in Neckarhausen Zu viele Autos - Autos fahren zu schnell - Autos auf den Feldwegen parkende Autos versperren die Sicht auf die Straße Spielplätze sind dreckig und es liegt Müll rum zu wenig Spielgeräte auf den Spielplätzen nur eine einzige Eisdiele in Neckarhausen Spielplätze sind mehr für kleine Kinder zu viel Müll zu wenig Wald Umzug ins Hauptschulgebäude kein Bäcker an der Schule Blumen werden zertrampelt kaputte Glasflachen auf dem Schulhof / schmutziger Schulhof Zigarettenautomaten

32 8 Gesamtschule Mörikeschule Thema: Was fehlt mir als Kind in Nürtingen?, Wie soll meine Stadt in Zukunft sein? Zeitraum: April 0 Beteiligte Kinder: Klasseb, Klasse a, Klasse c Ergebnisse: Was fehlt mir als Kind in Nürtingen? Spielangebote auf dem Spielplatz große Rutsche mit Kletterwand mehr Aktionen, dass mehr los ist in der Stadt Sicherheit (vor allem in Bezug auf Betrunkene an der Kreuzkirche) mehr Grünflächen/Blumen Platz zum Fußball spielen in der Stadt kein Bus in der Fußgängerzone Spielmöglichkeiten in der Innenstadt, z.b. Wasserspeilplatz, Kletterwand, Skaterplatz, Schaukeln und eine Seilbahn, eine Wippe, ein Baumhaus, ein Trampolin Möglichkeiten, Fußball, Volleyball, Basketball und Tischtennis zu spielen Streichelzoo Wie soll meine Stadt in Zukunft sein? mehr Spielangebote/Spielplätze keine Betrunkenen mehr auf öffentlichen Plätzen keine Raser/Autofahrer mehr in der Fußgängerzone Ausgewählte Bilder der Klasse c:

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34 9 Ersbergschule Thema: Mitbestimmung im Rahmen des WELTfairÄNDERER Projektes des BDKJ Zeitraum Beteiligte: 80 Kinder und Jugendliche im Alter von Klasse -8 Idee der Veranstaltung Im Rahmen des WELTfairÄNDERER-Projekts des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) stellte sich auch die Katholische junge Gemeinde (KjG) am Montagnachmittag vor. Ziel der Veranstaltung war es dabei einen Eindruck der KjG und ihrer Angebote zu vermitteln. Eine wesentliche Säule der KjG-Jugendarbeit ist die Bildungsarbeit. Zentral ist dabei vor allem die Vermittlung von demokratischen Kenntnissen und Methoden. Um diese Säule für die Schülerinnen und Schüler der Ersbergschule, sowie den besuchenden Schulen erfahrbar zu machen, konzentrierte sich unsere Möglichkeit der Mitbestimmung auf ihren Lebensraum. Am Mitbestimmungs -Standort bot die KjG den Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit sich auszutauschen und ihre Gedanken und Ideen zu den auf den Plakaten aufgeworfenen Fragen zu äußern und niederzuschreiben. Den Kindern und Jugendlichen wurde dabei mitgeteilt, dass diese Rückmeldungen in städtische und kirchliche Prozesse für Angebote einfließen, um so ihren Stimmen eine Wirkung zu geben. Ergebnisse: Mit meinen Freunden bin ich nachmittags und abends Antworten (zusammengefasst) Anzahl der Nennungen Draußen 7 Zuhause oder Draußen In der Stadt Beim Sport PC spielen Shoppen Fast Food-Restaurant Zuhause Sonstiges 9 (n=) Wenn ich Bürgermeister/in von Nürtingen wäre, würde ich Antworten (zusammengefasst) Fast Food-Restaurant bauen Mehr Freiflächen u.a. für Fussball/Parcour Schule/Ganztagesschule abschaffen Neues Bekleidungsgeschäft Sonstiges (n=) Anzahl der Nennungen

35 In die Kirche würde ich gehen, wenn Antworten (zusammengefasst) Bei Festen Sonstiges (n=) Anzahl der Nennungen 6 In meiner Freizeit mache ich Antworten (zusammengefasst) Sport Party Chillen/nix Musik (hören oder spielen) PC spielen Sonstiges (n=7) Anzahl der Nennungen Mir fehlt in Nürtingen Antworten (zusammengefasst) Fast Food-Restaurant Bekleidungsgeschäft Sonstige Läden Freiflächen u.a. für Kletterpark etc. Sonstiges (n=) Anzahl der Nennungen Der coolste Spielplatz in Nürtingen ist Antworten (zusammengefasst) Stadtmitte Braike Liebermann-Spielplatz Sonstige Spielplätze Sonstiges (n=) Anzahl der Nennungen 8

36 C BEITRAG DES JUGENDFORUMS REUDERN Ablauf Jugendforum Reudern 8. Mai 0, Uhr, Grundschule Reudern.00 Uhr Ankommen + Bepunkten von als positiv und als eher negativ erlebten Orten ca..0 Uhr ca.. Uhr ca..0 Uhr ca.. Uhr ca..0 Uhr Begrüßung durch Bürgermeisterin Frau Grau Begrüßung durch Ortsvorsteherin Frau Weil Konkretisierung der Ziele und Einführung in (Gesprächs-)Regeln des Forums durch JugendmoderatorInnen Positive Bestandsaufnahme Was ist gut / gefällt mir in Reudern? (Plenum) Kritische Bestandsaufnahme Was fehlt / stört mich in Reudern? (Plenum) ca..0 Uhr Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, Festlegung auf - (JugendmoderatorInnen in Aushandlung mit den TN) ca..0 Uhr ca. 6. Uhr ca. 6.0 Uhr ca Uhr ca. 7.0 Uhr ca. 7. Uhr Ideensammlung zu den Themenbereichen anhand Methode World- Café (Dauer der einzelnen Thementische abhängig von Anzahl der Themen) Zusammenfassende Vorstellung der Ergebnisse (durch JugendmoderatorInnen) und Zuordnung der TN zu ihren Wunschthemen Ausarbeitung einzelner Ideen in Kleingruppen Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Vereinbarung, wie mit welchen Ideen weiter verfahren wird und welche Jugendlichen zusammen mit welchem Erwachsenen die Verantwortung für die Weiterbearbeitung übernehmen Dank und Verabschiedung durch Ortsvorsteherin Frau Weil 6

37 Themen, Engagierte und Betreuer Rauchen auf dem Schulhof Betreuer: Stefan Felder-von Hahn Engagierte: Amely und Lea Grillplatz Betreuer: Dieter Runk Engagierte: Lucas, Janne, Hannes, Michael, Julian, Marius, Sani, Marc, Simon, Michel, Vitus, Daniel Café Betreuer: Hannes König Engagierte: Charlotte, Sylvie, Merle Sportverein Betreuerin: Marietta Weil Engagierte: Vanessa Basketball Betreuer: Stefan Felder-von Hahn Engagierte: Amely, Lukas, Hannes, Marius, Julian, Daniel, (Steve) Fotos: 7

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39 D ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Unterschiede in den Ergebnissen gibt es beispielsweise bei der Betrachtung der Altersklassen. Bei den Aktionsräumen fällt auf, dass bei den jüngeren Kindern das Elternhaus, der Weg zur Schule, der Schulhof mit Schulgebäude und die Spielplätze im Vordergrund steht. Der Aktionsraum der Jugendlichen hingegen geht weit über den Wohnort oder den Nahraum der Schule hinaus. So unterschiedlich wie die Aktionsräume sind auch die Wünsche der Kinder und der Jugendlichen: sind die Wünsche der Kinder (in den Grundschulen) eher spielbezogen (neue Spielgeräte auf Spielplatz und im Schulhof etc.), sind die Wünsche der Jugendlichen (ab 0 Jahre) stark konsumorientiert. So wünschen sich die Jugendlichen aus dem Projekt an der Ersbergschule vor allem mehr Kleidungsgeschäfte und Fast Food-Läden. Es gibt Themen, die in allen Schulen gleichermaßen von den Schülern thematisiert wurden. Da ist zum einen der sehnliche Wunsch vieler Kinder nach einem Klettergerüst, das auch das Verlangen nach einer intensiveren Auseinandersetzung mit der eigenen Umwelt symbolisiert. Ein weiterer Punkt, der in vielen Schulen von den Kindern angesprochen wurde, ist die Schulwegsicherheit. Manche Kinder fühlen sich unsicher und wünschen sich daher eine bessere Beleuchtung oder sichere Straßenübergänge. Ein drittes Thema, das auch in den Workshops der Bürger oft zur Sprache kam, ist der Neckar. Vor allem in den Schulen, in denen mit Fragebögen gearbeitet wurde, kam heraus, dass vielen Kindern das Spielen am Neckar von Seiten der Eltern verboten wird. Der Neckar als Verbotszone widerspricht jedoch den Bestrebungen im ISEK, den Neckar erlebbarer zu machen. In der konkreten Ausgestaltung der Uferbereiche ist es demnach besonders wichtig, auch für Kinder sichere Zugänge und Spielmöglichkeiten zu schaffen. Auffallend bei der Mörikeschule ist, dass die Themen aufgrund der zentralen Lage sehr innenstadtspezifisch sind. Die Themen Verkehr, mangelnde Spielangebote oder Zeichen von sozialer Verwahrlosung ( Betrunkene an der Kreuzkirche ) sind in keiner anderen Schule so dominant vertreten. Kleinere Wünsche, die die Schulen in diesem Jahr bereits an die Verwaltung herangetragen hatten, wurden mittlerweile umgesetzt. So wurde zum Beispiel der Bolzplatz der Braikeschule neu eingesät. Die Friedrich-Glück-Schule bekam ein neues Klettergerüst, das die Schulsozialarbeiter mit den sogenannten Schulhofdetektiven in Modellen entwickelt hatten. Bei der Mörikeschule laufen derzeit dringende Erneuerungsmaßnahmen im Schulhof. 9

40 E SCHLUSSBETRACHTUNG Die Ergebnisse aus der Kinder- und Jugendbeteiligung werden über den Projekt-Baustein..: Kinderstadt Nürtingen im Schlüsselprojekt : Eine Stadt für jedes Alter eingebunden. Da die Aufgabenstellungen und Ergebnisse der Schulen sehr heterogen waren, ist hier eine weitergehende Betrachtung im Rahmen eines Spielleitplanes angedacht. Nur so können die Lebensbedingungen der Kinder (zumindest in der Schule, im Schulhof und auf dem Schulweg) genauer beurteilt werden. Es muss aber an dieser Stelle auch kritisch angemerkt werden, dass die pauschale Beteiligung zu einem übergeordneten Konzept nicht unbedingt zielführend ist. Vielmehr muss das Bestreben der Verwaltung sein, Kinder und Jugendliche an konkreten Vorhaben, die die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen betreffen, zu beteiligen. Gute Erfahrungen gibt es hier bereits bei Planungen von Spielplätzen und Schulhöfen. Einige Projekte, die im Rahmen der Kinderbeteiligung gewünscht wurden, sind in den vergangenen Monaten bereits umgesetzt worden. Dennoch möchte das ISEK kein Wunschkonzert sein. Vielmehr dient die Beteiligung dazu, den Kindern die Vorgehensweise bei politischen Entscheidungen aufzuzeigen und darzulegen, dass nicht jeder Einzelwunsch einfach erfüllt werden kann. Die Beteiligung trägt so auch zur politischen Bildung der Kinder und Jugendlichen bei und schafft Verständnis für die oft langwierig wirkenden Verwaltungsprozesse. Kinder- und Jugendbeteiligung soll in Nürtingen weiter gestärkt werden. Wie oben bereits erwähnt, sollen Kinder und Jugendliche vor allem bei konkreten Planungsprozessen eingebunden werden, die ihre unmittelbare Lebenswelt betreffen. 0

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