Manuskript radiowissen SENDUNG: Uhr / B 2. Tinnitus Wenn Dauertöne im Ohr krank machen
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- Juliane Schulz
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1 Manuskript radiowissen SENDUNG: Uhr / B 2 AUFNAHME: STUDIO: BIOLOGIE Ab 9. Schuljahr TITEL: Tinnitus Wenn Dauertöne im Ohr krank machen AUTORIN: Anne Kleinknecht REDAKTION: Gerda Kuhn / Jeanne Turczynski REGIE: Christiane Klenz TECHNIK: Josuel Theegarten : Anne Kleinknecht PERSONEN: Anne Kleinknecht Volker Albert, Präsident der Deutschen Tinnitus-Liga Florian Schairer, Journalist und Tinnitus-Patient Prof. Dr. Gerhard Goebel, Arzt für psychosomatische Medizin, ehemaliger Chefarzt an der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee Dr. Berthold Langguth, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter des Tinnituszentrums der Universität Regensburg Dr. Winfried Schlee, Psychologe am Tinnituszentrum Regensburg Dr. Veronika Vielsmeier, Ärztin an der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Universität Regensburg Zuspielungen:
2 2 Musik C Hit factory of sadness 01 O TON Volker Albert (12 sek) 87 kam der Tinnitus über Nacht. Das war ein echter Schock. Das war eine hochgradige Stresssituation. Beruflich und auch privat. Musik Pan Sonic Virhe Volker Albert erinnert sich noch genau an den Tag, an dem er zum ersten Mal ein Klingeln im Ohr vernommen hat. Das Ohrgeräusch hat den Präsidenten der Deutschen Tinnitus-Liga völlig überrascht. Ton aus 02 O TON Volker Albert (28 Sek) Ich hatte die Scheidung schon lange hinter mir aus der ersten Familie und dann gab s Sorgerechtsprobleme. Und irgendwann kam der Punkt, wo ich gesagt habe: Was willst du eigentlich machen? Du kannst gar nichts machen. Und habe vielleicht zum ersten Mal losgelassen. Und in diesem Loslassen das erfahre ich heute immer wieder passiert so etwas. Dann kommen die Signale, dass du den Körper über längere Zeit überfordert hast. Schuss MUSIK Z Keeping on, keeping on Der Tinnitus hat Volker Albert kalt erwischt. Und das, obwohl er schon seit den 1960er Jahren nicht mehr sehr gut gehört hat. Als Berufssoldat hatte er einen Schießunfall.
3 3 03 O TON Volker Albert (20 Sek) Ein zu lauter Knall ohne einen Hörschutz. Gut, es gab Watte, die man sich in die Ohren stopfen durfte. Aber unsere ganzen Vorgesetzten waren alle mehr oder weniger kriegsgedient. Und da hieß es: Wer so etwas macht, ist ein Feigling. Heute würde man Weichei sagen. In den darauffolgenden Jahren hat Albert immer schlechter gehört. Der Tinnitus kam allerdings erst 25 Jahre später als er schon gar nicht mehr damit gerechnet hat. Musik Pan Sonic Hetken In Deutschland leiden drei bis vier Millionen Menschen an einem Tinnitus. Das heißt, sie hören ein Geräusch ganz ohne externe Schallquelle. Für manche klingt es wie ein Kühlschrankbrummen, andere vergleichen es mit einem Fernseh-Testton oder berichten von einem Rauschen im Ohr. C Hit factory of sadness Pan Sonic Urania DAS Medikament oder DIE Therapie gegen Tinnitus gibt es bis heute nicht. Das hält aber weder Apotheker noch Ärzte oder die Medien davon ab, Werbung für alle möglichen Hilfsmittel, Therapien und Arzneien zu machen. Tee, Akupunktur, Laserbehandlung, Hypnose für jeden ist etwas dabei. Nur nach der Wirkung sollte man besser nicht fragen. Doch es besteht Grund zur Hoffnung. Nachdem Mediziner und Wissenschaftler jahrhundertelang im Dunkeln getappt sind, weiß man heute deutlich mehr über den Tinnitus und darüber, wie er entsteht. Mit diesem Wissen wachsen die Chancen für gute Behandlungsmethoden. MUSIK Z Keeping on, keeping on
4 4 Mediziner bezeichnen den Tinnitus nicht als Krankheit. Sie charakterisieren ihn eher als Symptom, dessen Auslöser so vielfältig sind wie die Geräusche selbst. Während bei einigen eine verspannte Hals- oder Kiefermuskulatur dahinter steckt, liegt die Ursache bei der Mehrzahl der Betroffenen im Ohr. So kann zum Beispiel eine Ohrentzündung, ein Tauchunfall oder ein Hörsturz der Grund für einen Tinnitus sein. Oder der Klassiker: ein zu lautes Geräusch. Gerhard Goebel ist Arzt für psychosomatische Medizin in Prien. Er leitet den wissenschaftlichen Beirat der Tinnitus-Liga: 04 O TON Goebel (26 Sek) Eigentlich beginnt jedes Ohrgeräusch mehr oder weniger mit einer Erkrankung des Innenohrs. Nach dem Verlassen einer Disco oder nach einem lauten Trompetenkonzert in einem Kellergewölbe oder Schlagzeugüben Musik Pan Sonic Graf oder, oder, oder. Dann ist es ein kleiner Schaden des Innenohrs, der dem Gehirn quasi einen kleinen Schaden meldet. Ähnlich wie ein Schlag aufs Auge Blitze verursacht, wird eine Verletzung des Innenohrs einen Tinnitus hervorrufen. Die Auslöser für ein Tinnitus-Geräusch sind vielfältig. Ihnen auf den Grund zu gehen, ist Detektivarbeit. Deshalb haben sich an der Universität Regensburg HNO-Ärzte mit Kollegen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie zusammengetan. Sie haben das Tinnituszentrum gegründet, an dem Patienten innerhalb eines Tages eine ganze Reihe von Stationen durchlaufen. Veronika Vielsmeier übernimmt die HNO-ärztlichen Untersuchungen. In einem Such- und Finde-Spiel versucht sie zunächst, das Ohrgeräusch zu bestimmen.
5 5 05 O TON Veronika Vielsmeier (39 Sek) Es gibt Patienten, da geht das sehr schnell. Die können ganz genau sagen: Ist der Ton eher hoch frequent, was für einen Charakter hat der? Es gibt aber auch Patienten, denen fällt es schwer, das genauer zu beschreiben und es wird schwierig, das genauer zu charakterisieren. Beispiele wären: Patienten sagen, ich habe ein Grillenzirpen oder es ist ein hohes Rauschen oder ein hoher Pfeifton. Fiepen (8200 Hertz) Hier hören wir z. B. einen Sinuston bei 8200 Hertz, der im Rahmen des Tinnitus- Matchings verwendet wird, um den Tinnitus genauer zu charakterisieren. Das wäre ein Beispiel für einen Hochtoninnenohrabfall, den viele Patienten aufgrund ihres Alters zeigen. Häufig stellt sich bei der HNO-ärztlichen Untersuchung heraus, dass ein Patient schwerhörig ist und ihm mit einem Hörgerät schon sehr geholfen wäre. Bei anderen Betroffenen sind Haarzellen im Innenohr geschädigt, weil sie zu laute Geräusche gehört haben. Zum Beispiel dröhnende Musik in der Disco, eine Explosion oder laute Schüsse. Collage Straßenlärm, laute Musik, Schlagzeug,, lautes Lokal, Flugzeug, Presslufthammer Doch obwohl die Ursache für das Geräusch meist im Ohr zu finden ist, bedeutet das nicht, dass der Tinnitus dort auch entsteht. Verantwortlich für das Brummen, Fiepen und Rauschen ist vielmehr unser Gehirn, erklärt Berthold Langguth. Er ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie und leitet das Tinnituszentrum der Universität Regensburg.
6 6 06 O TON Langguth (36 Sek) Man kann sich das verdeutlichen, indem man sich überlegt, wie Hören stattfindet. Es kommt ein Geräusch zum Ohr, es wird vom ihm umgewandelt in ein Nervensignal und dann werden die einzelnen Aspekte des Geräusches, die hohen Töne, die niedrigen Töne, werden an das Gehirn weitergeleitet und dort weiterverarbeitet. Wenn eine Hörstörung besteht und nicht mehr genug Signale im Gehirn ankommen, versucht das Gehirn das auszugleichen. Es werden die internen Verstärker hochreguliert. Und das führt dazu, dass, ähnlich wie bei einer Rückkopplung bei einer Verstärkeranlage, plötzlich ein Signal entsteht, ohne dass von außen ein Geräusch vorhanden war. Hertztton Das Gehirn passt sich also an seine veränderte Umgebung an und plötzlich übernehmen bestimmte Bereiche die Aufgaben von anderen, die ausgefallen sind. Ähnlich wie beim Phantomschmerz gaukelt das Gehirn den Betroffenen etwas vor. An diesem Prozess sind unterschiedliche Hirnregionen beteiligt, erklärt Winfried Schlee. Er ist Psychologe am Regensburger Tinnituszentrum. 07 O TON Winfried Schlee (22 Sek) Kurz nach dem Erscheinen des Tinnitus ist es so, dass das Netzwerk so aufgebaut ist, dass der auditorische Kortex eine große Rolle in diesem Netzwerk spielt, mit allen verbunden ist und eine zentrale Schaltstelle in diesem Tinnitus-Netzwerk ist. Wenn man seinen Tinnitus über mehrere Jahre hat, verändert sich dieses Netzwerk, das Netzwerk ist dann weiter verteilt über das ganze Gehirn, über weit verzweigte Areale Deshalb sollten Betroffene so früh wie möglich mit ihrem Ohrgeräusch zum Arzt gehen. Denn solange sich der Tinnitus vor allem auf den auditorischen Kortex
7 7 konzentriert, also auf den Bereich, der fürs Hören zuständig ist, stehen die Chancen gut, ihn wieder loszuwerden. Einen sogenannten akuten Tinnitus behandeln die Ärzte häufig mit durchblutungsfördernden Medikamenten. Sie versorgen die Haarzellen im Innenohr mit Sauerstoff und Nährstoffen, damit sie sich erholen. Diese Therapie hilft allerdings nur innerhalb der ersten paar Wochen und auch nicht bei allen Patienten. Danach kann sich das Geräusch verfestigen. Vor allem wenn Hirnregionen ins Spiel kommen, die für Emotionen und die Lenkung der Aufmerksamkeit zuständig sind. 08 O TON Winfried Schlee (31 Sek) Und je stärker der Kommunikationsfluss zwischen dem globalen Aufmerksamkeitsnetzwerk und dem auditorischen Kortex ist, desto stärker ist auch der Tinnitus. Probanden, die eine große Kommunikation zwischen dem Aufmerksamkeitsnetzwerk und dem auditorischen Kortex haben, das waren auch die Patienten mit einer starken Tinnitus-Belastung. Und wenn die Kommunikation zwischen dem Aufmerksamkeitsnetzwerk und dem Tinnitus-Netzwerk sehr gering war, war auch die Stressbelastung durch den Tinnitus sehr viel geringer. Der Neurologe Berthold Langguth erklärt sich diesen Zusammenhang so: 09 O TON Langguth (19 Sek) In dem Moment, wo das Tinnitus-Signal damit verbunden ist, dass man Angst davor hat, dass das dauerhaft bleibt, führt die Angst dazu, dass die Aufmerksamkeit stärker auf das Signal gerichtet wird, dass das Signal intensiver wahrgenommen wird und dass auf diese Weise die Aufrechterhaltung des Tinnitus unterstützt wird. Hertztton Unsere Aufmerksamkeit und unsere Gefühle sind also ausschlaggebend dafür, ob und wie wir ein Ohrgeräusch wahrnehmen. So kommt es, dass zwei Menschen einen
8 8 Ton in einer ganz ähnlichen Frequenz und Lautstärke völlig unterschiedlich empfinden können. MUSIK Z Keeping on, keeping on Anders als bei vielen anderen Betroffenen hat Volker Albert seinen Tinnitus erst 25 Jahre nach dem Schießunfall vernommen. Zu seiner Schwerhörigkeit kamen damals persönliche Sorgen. Plötzlich richtete sich die Aufmerksamkeit auf das Piepen und er empfand 11 O'TON Volker Albert (2 Sek) Panik. Erstmal Panik. Zwei Jahre nachdem er das Geräusch zum ersten Mal wahrgenommen hat, hat Volker Albert dann Gerhard Goebel kennengelernt. Goebel behandelt Patienten mit einem chronischen Tinnitus an der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee. Seine Methode klingt einleuchtend: 12 O TON Gerhard Goebel (43 Sek) Wir nennen das kognitive Verhaltenstherapie. Dass wir den Patienten in seiner individuellen Situation beraten und ihm beibringen, dass das Ohrgeräusch kein schlimmes Symptom ist. Dass die Bewertung das Entscheidende ist und dann versuchen wir herauszufinden, welche Kognitionen er bezüglich des Ohrgeräusches hat. Das sind häufig Fehlkognitionen. Das heißt, er interpretiert das, was er im Internet oder irgendwo gelesen hat, als besonders besorgniserregend und macht sich bezüglich seiner Zukunft Sorgen. So wird er jeden Morgen aufwachen und noch einmal seinen Tinnitus checken und das müssen wir ihm beibringen, dass das genau das Verkehrte ist. Die Aufmerksamkeit vom Ohrgeräusch weglenken auf wichtigere Dinge.
9 9 Dazu kombiniert Goebel altbekannte Methoden. Alles, was dem Patienten Ablenkung von seinem Ohrgeräusch verschafft, ist hilfreich: 13 O TON Gerhard Goebel (23Sek) Hilfsmittel oder Entspannungsmusik oder Aufmerksamkeitslenkung oder Meditation. Oder Yoga oder Qigong, wo man sich auf diese Übung konzentriert und dann wird man feststellen, dass man sich dadurch eine Tinnitus-Pause verschaffen kann. Das meiste kann man so ambulant erreichen, diese Fehlkognitionen zu beseitigen und Strategien dem Patienten vermitteln, wie er sich von seinem Ohrgeräusch ablenken kann. Eine große Untersuchung des renommierten Cochrane-Zentrums in Großbritannien kommt zu dem Schluss, dass die kognitive Verhaltenstherapie heutzutage die effektivste Methode ist, um besser mit den chronischen Ohrgeräuschen zurecht zu kommen. Viele Patienten berichten, dass ihre Depressionen zurückgegangen sind und ihre Lebensqualität nach der Therapie deutlich gestiegen ist. Volker Albert hat jedenfalls gelernt, seinen Tinnitus entsprechend einzuschätzen. 14 O TON Volker Albert (28 Sek) Ich bin Herr meines Tinnitus, ich bin nicht sauer auf ihn, ich lass mich von ihm nicht mehr plagen. (Sondern, ich habe immer gesagt, das ist für mich der kleine Wachhund in der Hütte und wenn er sich verändert oder lauter wird, weiß ich: Ich muss mal kucken, was habe ich im Augenblick gemacht. Und oft ist das nur, da schwingt er ganz kurz mal aus. Dann sind das einfach nur blöde Gedanken, oder dass man sich kurz mal übertrieben Sorgen macht. Was auch immer.) Musik Z To Liu Wen, The Opposite House, 3 a.m.
10 10 Am Regensburger Tinnituszentrum setzt der Neurologe Berthold Langguth auf eine Behandlungsmethode, die die Lautstärke des Tinnitus verringern soll: die transkranielle Magnetstimulation, mit der auch Parkinsonpatienten oder Patienten mit chronischen Schmerzen behandelt werden. Dabei stimulieren magnetische Impulse bestimmte Hirnfunktionen. 15 O TON Berthold Langguth (28 Sek) Am Beispiel des Tinnitus ist es so, dass die Gehirnzellen, die für das Hören zuständig sind, in der Aktivität verändert sind. Die sind überaktiv, auch wenn kein Geräusch da ist, wird ein Geräusch wahrgenommen. Und entsprechend sind die Nervenzellen, die für die Geräuschwahrnehmung verantwortlich sind, aktiv. Was wir hier versuchen ist, dass wir mithilfe dieser Behandlung diese überaktiven Nervenzellen wieder bremsen und die Aktivität normalisieren. So versucht Langguth, die gereizte Hörbahn zu beruhigen. Dazu muss sich der Patient zehn Tage hintereinander für 30 Minuten unter einen kleinen Apparat legen, der auf bestimmte Nervenzellen einwirkt. 16 O TON Berthold Langguth (21 Sek) Wir verwenden dazu eine Spule, die ein sehr starkes Magnetfeld erzeugt. Und dieses starke Magnetfeld wirkt auf Nervenzellen in der Weise, dass die Nervenzellen in ihrer Aktivität verstärkt oder gebremst werden. Das funktioniert letztendlich über die Induktion eines elektrischen Feldes auf der Ebene der Nervenzellen. Viele Patienten berichten, dass sie ihren Tinnitus nach der Behandlung leiser wahrnehmen. Manche für einige Monate, andere sogar über mehrere Jahre. Das Geräusch verschwindet allerdings nicht komplett.
11 11 Musik Z To Liu Wen, The Opposite House, 3 a.m. Auch Christo Pantev kann den Tinnitus nicht wegzaubern. Aber die Lautstärke des Ohrgeräuschs verringern das hat auch er geschafft. Und zwar mithilfe einer maßgeschneiderten Musik gegen das Klingeln im Ohr. Pantev ist Direktor des Instituts für Biomagnetismus und Biosignalanalyse der Universität Münster. In einer Studie hat er Tinnitus-Patienten ein Jahr lang jeden Tag ihre Lieblingsmusik hören lassen. Bei einigen Studienteilnehmern hat er genau die Frequenzen aus der Musik herausgeschnitten, die ihrer Tinnitus-Frequenz entsprechen. Dadurch, dass das Gehirn diese Nervenzellen mit benachbarten Nervenzellen verbindet, werden die Tinnitus-Nervenzellen jedes Mal mit gereizt. Damit sich diese Zellen beruhigen, spart Pantev die entsprechenden Frequenzen in seiner bearbeiteten. 17 O TON Pantev (48 Sek) Durch individuell angepasste und modifizierte Musik versuchen wir, die hyperaktiven Nervenzellen, die den Tinnitus generieren, zu beruhigen. Und ungünstige Verknüpfungen zwischen Neuronen wieder aufzulösen. Dafür benötigen wir ein möglichst hohes Aufmerksamkeitsniveau und nützen Klänge, die die Patienten als angenehm empfinden und auf die sie sich konzentrieren können. Deshalb hören die Patienten ihre Lieblingsmusik, aus der die jeweilige Tinnitus-Frequenz ausgespart wird. Die Musik klingt dann selbstverständlich ein wenig stumpf, wie früher in den 70er-Jahren aus dem Mono-Kassetten-Recorder. Aber man gewöhnt sich schnell daran. Alle Patienten, die zwölf Monate lang die maßgeschneiderte Musik gehört haben, berichten, dass ihr Tinnitus-Geräusch danach leiser war. Und zwar um rund ein
12 12 Viertel. Hirnmessungen untermauern das: Bei Patienten, die Musik ohne ihre Tinnitus-Frequenz gehört haben, hat das Gehirn deutlich schwächer auf die Hörreize in der Tinnitus-Frequenz reagiert als bei den anderen. Kein Wunder, dass Pantevs Methode sich herumgesprochen hat: Das kleine Start-Up-Unternehmen Sonormed aus Hamburg hat zum Beispiel eine Software entwickelt, die es Patienten erlaubt, sich ihre Musik passgenau und individuell zusammenzustellen. Tinnitus-Patient Florian Schairer hat Tinnitracks getestet. 18 O TON Schairer (31 Sek) Als Konsument ist es sehr einfach. Man geht auf die Homepage. Da gibt man die Frequenz von seinem Tinnitus ein und dann hat man so ein kleines Profil und dann muss man die Songs, die man modifiziert haben will, hochladen. Dann muss man kurz warten und dann dauert es ein paar Sekunden und dann kann man sich die modifizierte mp3 runterladen und die kann man dann auf seinen tragbaren mp3- Player runterladen. So hat sich Florian Schairer seine ganz persönliche Liste mit Musikstücken zusammengestellt. 19 Reportageelement Florian Schairer Tinnitracks (28 Sek.) Musik Alexis Taylor Without A Crutch Mittlerweile gibt es auch eine Smartphone-App, mit deren Hilfe die Patienten ihre Lieblingsmusik filtern können. Doch günstig ist die Therapie nicht: Ein Jahresabonnement für den Dienst kostet über 500 Euro und wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Außerdem sollten die Patienten über mindestens vier Monate jeden Tag 90 Minuten die gefilterte Musik hören. Auch das ist nicht jedermanns Sache.
13 13 20 O Ton Florian Schairer (15 Sek) Es klingt natürlich längst nicht so gut wie das Original. Es ist kein audiophiler Hörgenuss.( Lacht.) Für eine Art Medikament darf man jetzt auch nicht so pingelig sein. Ich suche mir ja auch nicht meine Medikamente nach dem Geschmack aus. Die Tinnitusexperten an der Universität Regensburg tüfteln deshalb gerade an einer Alternative zur maßgeschneiderten Musik. Auch sie stützen sich auf Christo Pantevs Erkenntnis, dass man den Tinnitus verringern kann, indem man bestimmte Frequenzen ausspart. Winfried Schlee: 21 O Ton Schlee (49 Sek) Das ist eine Hörgerätestudie für Patienten, die eine Hörschädigung haben und einen tonalen Tinnitus hören, der klingt wie ein Ton, wie ein Pfeifen. Da gibt es die Möglichkeit, dass wir ein Hörgerät anpassen und in diesem Hörgerät Modifikationen vornehmen, die dem Tinnitus entgegenwirken. Die Idee ist, dass eine bestimmte Frequenz, die Tinnitusfrequenz, aus den Umgebungsgeräuschen von dem Hörgerät nicht verstärkt werden. Sondern dass die herausgefiltert werden. Das soll dazu führen, dass die Veränderungen im auditorischen Kortex wieder zurückgedreht werden. Dass sich der auditorische Kortex wieder so organisiert, wie er im normalen Zustand wäre ohne die Hörschädigung und ohne den Tinnitus. Statt Musik hören die Patienten in diesem Fall ganz normale Alltagsgeräusche und können das Hörgerät im Idealfall den ganzen Tag tragen. Z Untouchable (Kastrup Part 2)
14 14 Trotz dieser vielversprechenden Therapieansätze stecken die Behandlungsmöglichkeiten bei Tinnitus noch in den Kinderschuhen. Das liegt unter anderem daran, dass die Ohrgeräusche so unterschiedlich sind Man vermutet, dass Patienten mit einer Hörschädigung anders auf eine Therapie reagieren als solche mit Nacken- und Kieferbeschwerden. In einem groß angelegten Projekt erforschen Wissenschaftler aus allen EU-Mitgliedstaaten diese Subtypen, sagt Winfried Schlee. Denn 22 O Ton Schlee (23Sek) In der klinischen Studie haben wir das Problem, dass wir eine große Versuchsgruppe von verschiedenen Subtypen von Tinnituspatienten haben und haben eine Therapie ausprobiert, die vielleicht nur bei einem Subtyp wirkt und bei allen anderen nicht. Und am Ende kommt heraus, dass die Therapie vermutlich in der Gesamtheit der Patienten nicht wirkt und zu signifikanten Ergebnissen führt. Tatsächlich gibt es aber Patienten, die sehr wohl profitiert haben und andere eben nicht. Und dadurch ergibt sich diese große Mischung von verschiedenen Ergebnissen. MUSIK Z Keeping on, keeping on Um das zu verhindern, vernetzen sich die Forscher immer stärker, die Studien und Methoden in der Tinnitusforschung sollen vergleichbarer werden. Denn nur so steigen auch die Chancen auf bessere Therapieansätze. Berthold Langguth ist optimistisch: 23 O TON Berthold Langguth (29 Sek) Grundsätzlich ist es so, dass es keinen Grund zu der Annahme gibt, dass Tinnitus nicht heilbar ist. Es ist richtig, dass die Behandlung im Moment schwierig ist, dass wir keine Therapieverfahren zur Verfügung haben, die in der Mehrzahl der Fälle zu einer Heilung führen. Wir erleben aber immer wieder, dass durch verschiedene
15 15 Therapieverfahren Patienten sehr gut gebessert werden. Und bezüglich der Entwicklung neuer Therapieverfahren sehen wir durchaus die Hoffnung, dass eines Tages Tinnitus heilbar sein wird.
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