Antrag auf wiederholte * Zulassung als Weiterbildungsstätte in dem Gebiet Allgemeinpharmazie

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1 Antrag auf wiederholte * Zulassung als Weiterbildungsstätte in dem Gebiet Allgemeinpharmazie Alle Fragen müssen vom Antragsteller sorgfältig und vollständig beantwortet werden. Die Erteilung einer Zulassung als Weiterbildungsstätte für Allgemeinpharmazie kann mit einer Besichtigung der Apotheke durch ein Mitglied des Weiterbildungsausschusses der Apothekerkammer Berlin verbunden sein. Die anliegende Literaturliste ist Teil des Antrages und muß dem Antrag ausgefüllt beiliegen. * wenn nicht zutreffend, bitte streichen I. Führung der Apotheke Antragsteller/in Apotheke Straße Postleitzahl/Ort Telefon-Nummer Fax-Nummer Ermächtigung Der Antrag wird für eine Verbundermächtigung gestellt. Die Ermächtigung übernimmt Name, Vorname Weiterbildungsstätte des Ermächtigten Eine wiederholte * Ermächtigung zur Weiterbildung in dem Gebiet Allgemeinpharmazie wird beantragt * wenn nicht zutreffend, bitte streichen für mich persönlich für meine/n Mitarbeiter/in Die Kopie der Fachapothekerurkunde lege ich bei liegt bereits vor Alle Tätigkeiten, die in der Weiterbildung der Apothekerkammer Berlin als Weiterbildungsziele vorgesehen sind, können in der von mir geleiteten Apotheke durchgeführt werden (vgl. Anlage 1).

2 II. Angaben zum Leistungsprofil der Apotheke 1. In der Apotheke werden regelmäßig folgende Darreichungsformen rezepturmäßig hergestellt: Darreichungsformen Menge pro Monat Salben, Cremes, Gele, Pasten flüssige Arzneizubereitungen Teemischungen Homöopathika Kapseln andere Wie viele Rezepturarzneimittel werden durchschnittlich pro Monat (Gesamtmenge) hergestellt? Werden für die Herstellung von Rezepturarzneimitteln besondere Gerätschaften eingesetzt? (z. B. Unguator) 2

3 2. In der Apotheke werden regelmäßig folgende Arzneizubereitungen defekturmäßig hergestellt: (z. B. 1 kg Zink Schüttel-Mixtur, 5 Ltr. Wasserstoffperoxid-Lösung 3%, 500,0 Polyvidon-Jod-Salbe NRF 11.17) Defekturmäßige Herstellung Menge pro Monat Werden für die Herstellung von Defekturarzneimitteln besondere Gerätschaften eingesetzt? (z. B. PRIMAX-Salbenrührgerät) 3. In der Apotheke werden regelmäßig Prüfungen von Ausgangsstoffen über den in 6 ApBetrO hinausgehenden Umfang vorgenommen, z. B. Schmelzpunkt Dichte Brechungsindex optische Drehung DC Mikroskopische Untersuchungen Weitere: 3

4 Über welche Geräte und Prüfmittel, die über die Anforderungen in der Anlage 1 zu 4 der ApBetrO hinausgehen, verfügt die Apotheke? Gerät zu automatischen Schmelzpunktbestimmung Krutzschmeter (Dichtebestimmung) Refraktometer andere: 4. Werden in der Apotheke regelmäßig physiologisch-chemische oder andere Untersuchungen durchgeführt? Blutuntersuchungen Urinuntersuchungen Schwangerschaftsuntersuchungen Wasseranalysen andere: Auf welche Parameter wird im einzelnen untersucht? (z. B. Blutuntersuchungen: Glucose, HbA1c, Cholesterin-HDL-LDL, Triglyceride, Kreatinin, Harnsäure, Gamma-GT) 5. QMS Die Apotheke hat ein zertifiziertes QMS installiert. Die Apotheke ist in der Vorbereitung auf eine QMS Zertifizierung. 6. Teilnahme an Ringversuchen: Beratung Blutuntersuchung Rezeptur andere 4

5 7. Welche Dienstleistungen sind besondere Schwerpunkte der Apotheke? Krankenhausversorgende Apotheke Versorgung von Alten- und Pflegeheimen Methadonsubstitution Versorgung von HIV - Patienten Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln: Zytostatika - Herstellung Impfberatung andere: 8. In der Apotheke werden regelmäßig ausgebildet: Pharmazeutisch - kaufmännische Angestellte PTA Praktikanten/ innen Pharmaziepraktikanten/ innen Zur Zeit befinden sich in der Ausbildung: Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte: PTA Praktikanten/ innen: Pharmaziepraktikanten/ innen: 5

6 III. Personalstruktur In meiner Apotheke ist folgendes Pharmazeutisches Personal beschäftigt: Berufsbezeichnung Anzahl Arbeitszeit/ Woche Approbierte Apothekerassistenten Pharmazieingenieure PTA Pharmazeuten im Praktikum PTA-Praktikanten Ich versichere die Richtigkeit aller meiner Angaben. Berlin, den Unterschrift 6

7 LITERATURANFORDERUNGEN FÜR WEITERBILDUNGSSTÄTTEN IM GEBIET ALLGEMEINPHARMAZIE bearbeitet von der Arbeitsgruppe Weiterbildung der Apothekerkammer Berlin Die im Folgenden für die einzelnen Bereiche der Allgemeinpharmazie gemachten Literaturvorgaben, sollen dem Antragsteller einen Überblick über das Mindestmaß an Fachliteratur für die Weiterbildungsstätte verschaffen. Vorausgesetzt wird, dass die Literaturausstattung der Apotheke den Anforderungen der Apothekenbetriebsordnung entspricht. Die Vorgaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, eine Bevorzugung bestimmter Autoren, Titel oder Verlage ist nicht beabsichtigt. Für den Antragssteller ist das Vorhandensein weiterführender Fachliteratur eine Voraussetzung für die Zulassung als Weiterbildungsstätte. Bitte geben Sie jeweils an, über welche Literatur die Apotheke verfügt. Bitte achten Sie auf vollständige Angaben! Vermerken Sie das Erscheinungsdatum der Ausgabe Die Literatur soll dem aktuellen Stand entsprechen! A. ALLGEMEINE UND PHARMAZEUTISCHE CHEMIE Literatur in ausreichender Qualität und Umfang zur Identifikation von Arzneistoffen zur Durchführung von dünnschichtchromatografischen Untersuchungen, z.b.: o Pachaly: DC-Atlas - Dünnschichtchromatographie in der Apotheke o Hahn, Deinstrop: Dünnschichtchromatographie Pflichtliteratur u.a.: Rohdewald, Rücker, Glombitza Apothekengerechte Prüfvorschriften 7

8 B. ALLGEMEINE UND PHARMAZEUTISCHE BIOLOGIE Literatur in ausreichender Qualität und Umfang Zur Identifikation von Teedrogen, Giftpflanzen Über Homöopathie und Phytotherapie C. PHARMAZEUTISCHE TECHNOLOGIE, REZEPTUR UND DEFEKTUR Literatur in ausreichender Qualität und Umfang zur Praxis der pharmazeutischen Technologie, Herstellung von Rezeptur und Defektur in der Apotheke z.b.: Breitkreutz, Jörg / Eifler-Bollen, Rosemarie / Kiefer, Andreas, Fit für die Rezeptur Wolf, Gerd, Rezepturen Probleme erkennen, lösen, vermeiden Pflichtliteratur u.a.: DAC DRF NRF SR 8

9 D. PHARMAKOLOGIE UND TOXIKOLOGIE Literatur in ausreichender Qualität und Umfang zur Pharmakologie und Toxikologie Pflichtliteratur u.a. : Mutschler: Arzneimittelwirkungen E. ARZNEIMITTELINFORMATION UND BERATUNG Literatur in ausreichender Qualität und Umfang zur Arzneimittelinformation und Beratung u.a. bei: Schwangerschaft und Stillzeit z.b.: o Kleinebrecht, Fränz, Windorfer: Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit Säuglingen und Kleinkindern geriatrischen Patienten Normdosen und pädiatrischen Dosierungen, z.b.: o Haffner, Schultz, Schmidt, Braun: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen o Harnack, Janssen: Pädiatrische Dosistabellen Laborwerten Interaktionen Korrekten Anwendung von Arzneiformen zur Beratung von Standardindikationen des Kompetenzbereiches A 1 9

10 F. APOTHEKEN- UND ARZNEIMITTELRECHT Literatur in ausreichender Qualität und Umfang zum Apotheken- und Arzneimittelrecht, z.b.: Betäubungsmittelrecht Gefahrstoffe z.b.: o Hörath: Gefahrstoffverzeichnis Medizinprodukterecht Apothekenbetriebsordnung G. PHARMAZEUTISCHE PRAXIS, NACHSCHLAGEWERKE, SONSTIGE LITERATUR Literatur in ausreichender Qualität und Umfang zum Nachschlagen und für die Pharmazeutische Praxis, z.b.: Das Bildlexikon der Krankenpflegeartikel Hunnius: Pharmazeutisches Wörterbuch Lutz: Tierärztliche Arzneimittel Verordnung Schwendinger, Schaaf: Haltbarkeits-und Herstellungsdaten deutscher Arzneimittel Souci, Fachmann, Kraut: Die Zusammensetzung der Lebensmittel Spegg, Schmidt: Apothekenbesichtigung Wilson, Kohm: Verbandmittel, Krankenpflegeartikel, Medizinprodukte 10

11 H. ZEITSCHRIFTEN Ärzte-Zeitung Arznei-Telegramm Arzneimitteltherapie Der Arzneimittelbrief Deutsche Apotheker Zeitung Medizinische Monatszeitschrift für Pharmazeuten Pharmazeutische Zeitung Pharmazie in unserer Zeit (Zutreffendes bitte ankreuzen) l. EDV UND SOFTWARE-PROGRAMME Pflichtausstattung: Internet-Zugang ABDA-Datenbank (Große Version) 11

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