Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter

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1 Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Qualitätsmanagement Handbuch Hamburg Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Version A 2.1 Seite 1 WAS? Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter WARUM? Eine schnelle, vollständige und strukturierte Einarbeitung ist die Voraussetzung für eine effektive und kollegiale Zusammenarbeit. Dem neuen Mitarbeiter soll vermittelt werden, dass er willkommen ist und bereitwillige Hilfestellung zu erwarten hat. WER? WO? WANN? bei Arbeitsbeginn eines neuen Mitarbeiters und in den Folgewochen WIE? Die Einarbeitungsphase läuft wie folgt ab: am ersten Arbeitstag Freundliche Begrüßung, Vorstellung und Austausch der NAmen der anderen Mitarbeiter Führung durch die Apotheke (Apothekenleiter) kurze Einführung in das QM-Handbuch (QMB) Abarbeiten der Checkliste CITO "Personalangelegenheiten" (Apothekenleiter) Vorstellung des Mitarbeiters, der den neuen Mitarbeiter während der nächsten 6 Wochen betreut (Tutor) Das Bemühen um ein gleichmäßig gutes Betriebsklima und der kollegiale, helfende Umgang miteinander, fördern zusätzlich eine kurzfristige Akzeptanz jeden neuen Mitarbeiters bei den Kunden. innerhalb von 6 Wochen Besprechen und Aushändigen der Checkliste STEP by STEP. Diese Checkliste muss organisatorisch in den Betriebsablauf der darauffolgenden Tagen/Wochen eingeführt werden (Tutor) Verweise: Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV) - Informationspaket mit Vorschriften zum Arbeitsplatz im Labor Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV) Extrablatt Gefahrstoffe in Apotheken: Kennzeichnung und Umgang Hygieneplan Erste-Hilfe-Maßnahmen Individuelles Computerhandbuch der Apotheke QMS-Schulungsunterlagen Einführung eines QMS in der Apotheke Anlagen: Nr. 1: Checkliste CITO Nr. 2: Checkliste STEP by STEP 21:06:57]

2 Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Nr. 3: Erklärung Mitarbeiter / Praktikanten Verbindungsstellen: 1.2 Unternehmensphilosophie 1.3 Unternehmensziele 2.6 Verantwortlichkeiten und Vertretung 2.3 Interne Kommunikation inkl. Anlagen zur Infotafel und Teamablage 2.2 Interne Fortbildung - allgemeine Fortbildung 2.4 Mitarbeitergespräche 3.8 Terminplanung in der Apotheke 21:06:57]

3 Anlage 1 Checkliste CITO Checkliste 1 (Personalangelegenheiten) erl. Datum 1. Vertrag auf Vollständigkeit prüfen 2. Schrankfach übergeben 3. Namensschild übergeben 4. Bedienerkürzel in Kasse eingeben 5. Mitarbeiterkonto für Mitarbeitereinkauf einrichten 6. Anmeldung bei der Apothekerkammer (Approbierte, Pharmaziepraktikanten, Auszubildende PKA) 7. Bankverbindung 8. BfA Befreiung 9. Krankenkasse 10. Aufklärung Verschwiegenheitspflicht (Anlage 3) 11. Hepatitis A + B Impfung: ggf. Impfung besprechen und veranlassen (nur für Mitarbeiter, die mit Blutproben umgehen) 12. Berufskleidung (Reinigung, Kitteleinkauf, Regelungen) 13. Arbeitszeit-, Urlaubs- und Pausenregelung 14. Kurze Sicherheitsbelehrung, Lagerorte der Feuerlöscher 15. Ersthelferausbildung erfragen / Ersthelfer in Apotheke vorstellen 16. Infopaket der bgw am Arbeitsplatz im Labor kurz besprechen 17. Info: Extrablatt der bgw, Informationen für Beschäftigte in Apotheken (Gefahrstoffe in Apotheken) 18. Personalakte für neuen Mitarbeiter anlegen und alle Unterlagen (Abschlusszeugnis bzw. Approbation, Krankenkasse, Bankverbindung, Arbeitsvertrag, ggf Anmeldung bei der Apothekerkammer, ggf. Berufsjahre-Nachweis) sammeln. In Personalordner ablegen: Büro, rechts über dem Schreibtisch. Ausgefüllte Checkliste CITO beifügen.

4 Anlage 2 Checkliste STEP by STEP erl. Datum 1. stufenweise Einführung in die EDV a. Kassenfunktionen b. Kundenkarte c. Arzneitaxenfunktionen d. ABDA-Datenbank e. CAVE-Modul 2. Telefonanlage 3. Teamablage 4. Infotafel 5. Lagerorte 6. Kaffee, Tee, Nutzung Pausenraum 7. Literatur in der Apotheke 8. Defekte / Fehlbestände 9. Schickerbereich 10. Rezeptur / Labor 11. Hygieneplan 12. Arztliste 13. PKA-Bereich (Abruf von GH-Aufträgen, Defektbearbeitung) 14. Öffnen / Schließen der Apotheke 15. Wiederholung: Lagerorte der Feuerlöscher 16. Wiederholung: Ersthelfer in Apotheke vorstellen 17. weiteres

5 Anlage 3 Erklärung Mitarbeiter / Praktikanten Name Mitarbeiter / Praktikant: Ich bin über die gesetzliche Verpflichtung zur Verschwiegenheit bezüglich aller Patientendaten, Erkrankungen und persönlichen und familiären Patienteninformationen sowie über die Verschwiegenheitspflicht aller betrieblichen Inhalte und betrieblichen Interna unterrichtet worden und werde dieser ohne Einschränkung entsprechen. Ich bin über die Inhalte der Unfallverhütungsvorschriften der BGW informiert worden und mir ist die Möglichkeit bekannt, alle Maßnahmen durch den allen Mitarbeitern zugänglichen Aushängen der Apotheke repetieren. Entsprechend der Gefahrstoffverordnung sind mir die H- und P-Sätze bekannt und ich werde beim Umgang mit gefährlichen Stoffen der notwendigen Sorgfaltspflicht genügen, um mich und meine Kollegen nicht zu gefährden. Alle pharmazeutischen Mitarbeiter haben geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die der Sicherheit der Qualität pharmazeutischer Tätigkeiten dienen und wirken bei der Ermittlung, Erkennung, Erfassung und Weitergabe von Arzneimittelrisiken mit. Sofern Arzneimittel an Kinder oder Jugendliche abgegeben werden, tragen alle Pharmazeuten eine besondere Verantwortung, einen Arzneimittelmissbrauch vorzubeugen. Die Kopie, die mündliche oder schriftliche Weitergabe oder das digitale Versenden von apothekeninternen Daten (z.b. QMS) bedarf der Zustimmung der Apothekenleitung. Die Verpflichtung zum Datenschutz ist mir bekannt. Passwörter und Zugangsdaten dürfen nicht notiert oder weitergegeben werden. Die Apothekenleitung ist zur Information verpflichtet. Solle ich Fragen haben, wende ich mich an die Apothekenleitung Datum Unterschrift

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