Predigttext: Hebräer 10, 19 25

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1 1. Advent, 2. Dezember 2007, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Pfarrer Martin Germer Predigttext: Hebräer 10, Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Liebe Gemeinde am 1. Advent! Zugang offen! Eintritt frei! So könnte die Überschrift heißen für den Abschnitt aus der Bibel, den wir jetzt gleich als Predigttext zu hören bekommen. Passend zum Ersten Advent, zum Beginn des Kirchenjahres, eine richtig kräftige Einladung: Zugang offen! Eintritt frei! Gemeint ist damit der Zugang zum Glauben, der Zugang zu Gott. Und gemeint sind wir, auf dem Weg unseres Lebens. Die Bibelverse, um die es jetzt gehen soll, stehen im Hebräerbrief, einer Lehrschrift aus dem Neuen Testament. Zur Einstimmung möchte ich Sie jetzt gern mitnehmen auf eine kleine Gedankenreise durch die Zeit, 2000 Jahre zurück in den Tempel von Jerusalem, wie er unter Herodes dem Großen ausgebaut worden war für Besucher und Pilger aus der ganzen Welt. Zu diesem Tempel gehörte eine riesengroße Anlage, unterteilt in verschiedene Bereiche. Der äußere Vorhof stand allen offen, ganz gleich, welcher Nationalität sie angehörten, allen, die die Nähe zu Gott suchten. Weiter innen hatten nur Angehörige des Volkes Israel Zutritt. Dann gab es einen Bereich, den durften nur männliche Israeliten betreten. Das alles aber waren nur die sogenannten Vorhöfe. Das eigentliche Tempelgebäude war allein den Priestern vorbehalten. Und ganz innen gab es noch einmal einen kostbaren, schweren Vorhang, dahinter lag das Allerheiligste. Durch diesen Vorhang durfte nur einer hindurch treten, der Hohepriester, stellvertretend für das ganze Volk; und dies auch nur ein einziges Mal im Jahr, am Versöhnungstag. Als der Hebräerbrief geschrieben wurde, lag die Zerstörung dieses Tempels durch die Römer zwar schon um einige Jahrzehnte zurück. Als inneres Bild aber war er wohl noch ganz und gar präsent. Mit diesem inneren Bild vor Augen beschreibt der Verfasser, was ihm der Glaube an Je- 1

2 sus Christus bedeutet: Nämlich freien Zugang zu Gott für alle, und für jeden einzelnen Menschen, der diesen Zugang sucht! Ich lese aus dem 10. Kapitel des Hebräerbriefes: 19 Weil wir denn nun, liebe Schwestern und Brüder, durch das Blut Jesu die Freiheit haben zum Eingang in das Heiligtum, 20 den er uns aufgetan hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang, das heißt: durch sein Fleisch, 21 und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes, 22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in vollkommenem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leib mit reinem Wasser. 23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat; 24 und lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken 25 und nicht verlassen unsre Versammlungen, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht. Zugang offen! Eintritt frei! So gilt es für alle christlichen Kirchen, und für jeden, der kommt mit aufrichtigem Herzen. So gilt es für jeden, der den Gottesdienst mit feiern möchte. Es gilt übrigens auch für die jüdischen Synagogen und galt dort auch schon damals, zur Zeit des Hebräerbriefs. Zugang offen! So ist auch in unserer Kirche in der Mitte der Stadt der Zugang offen: an allen Tagen der Woche, vom Morgen bis zum Abend. Heute früh war es sicherlich auch noch leicht, hierher zu gelangen. Später am Tag dürfte es schwieriger werden, durch das Gedränge und Geschiebe des Weihnachtsmarktes um die Kirche herum überhaupt bis hierher durch zu dringen. So viele Menschen finden das schön und kommen extra deshalb hierher an den Breitscheidplatz. Anderen macht dies Drumherum eher zu schaffen. Wer mit Ernst adventlich leben möchte in diesen Tagen, dem kann es manchmal richtig zur Anfechtung werden: der ganze Rummel und das oft so äußerlich wirkende Geglitzer allüberall. Leicht ist es nicht, zwischen Jingle Bells und klingelnden Kassen die eigene inne- 2

3 re Beziehung zu dieser Zeit der Vorbereitung und des Wartens zu wahren. Aber der Zugang ist offen! Sagt der Hebräerbrief. Der Eingang ist frei! Vor vier Wochen haben wir die Aktion Rettet den Turm! gestartet. Wir stehen vor der Aufgabe, den Alten Turm unserer Kirche vor dem Verfall zu bewahren. Es geht darum, für dies Wahrzeichen des Friedens und der Versöhnung in der Mitte unserer Stadt die nötige Unterstützung zu gewinnen. Und wir haben in erstaunlicher Weise Zugang gefunden vom ersten Tag an! Zur Presse. Zur Öffentlichkeit. Zu vielen Menschen, die schon gespendet haben. Zu den Spitzen von Berliner Unternehmen. Zu Hertha BSC, gestern im Olympiastadion. Zur Bundeskanzlerin. Zum Berliner Senat. An anderen Stellen ist uns der Zugang noch merkwürdig verschlossen. Da ist es offenbar noch nicht gelungen, überhaupt an die richtige Stelle vorzudringen. Da warten wir bisher vergeblich auf Antwort. Ähnlich kann man es wohl auch im eigenen Leben erfahren. Da gibt es vielleicht Momente, da wird dir Unterstützung zuteil, fast ohne dass du überhaupt gefragt hast. Unfasslich! Andere Male fragst du und bittest und drängst aber nichts bewegt sich, die Tür bleibt verschlossen. Da fühlt man sich dann irgendwann selbst wie ausgesperrt mit seinem Leben. Nein, der Zugang ist offen! Sagt der Hebräerbrief. Der Eingang ist frei! Auch für dich! Der Zugang zum Heiligen. Der Zugang zur Mitte, zur Quelle unseres Lebens und zum Ziel unserer Wege. Der Zugang zu Gott. Aber was heißt das für mich? Bin ich davon nicht oft weit entfernt in meinem Alltag? Müsste ich mich da nicht erst einmal ganz anders darauf zu bewegen? Müsste ich nicht ein ganz anderer sein, als ich es oft bin, gläubiger, frömmer? So mögen es sich vielleicht nicht wenige fragen, wenn sie das hören. Wie finde ich Zugang zu dem, was da offenbar gemeint ist? Aber vielleicht ist das gar nicht die richtige Frage, heute am Ersten Advent, am Beginn dieser Zeit, in der es um das Kommen Gottes geht. Diese Frage an uns selbst: Was können wir tun, um für uns Zugang zu Gott zu finden? Der Hebräerbrief redet zuerst nicht von dem, was wir tun können, sondern von dem, was von Gott her gilt: 3

4 Der Zugang ist offen, sagt er. Der Eingang ist frei! Im Bild des Tempels ausgedrückt: Wir haben die Freiheit zum Eingang in das Heiligtum. Uns ist ein neuer Weg aufgetan. Ein lebendiger Weg. Das ist nicht bloß eine Behauptung auf dem Papier. Das ist ein Weg, den wir wirklich gehen können, als lebendige Menschen von Fleisch und Blut. Denn es ist ja auch ein lebendiger Mensch, der ihn zuerst gegangen ist: Jesus Christus. Und er ist ihn mit vollem Einsatz gegangen. So ruft es der Hebräerbrief in Erinnerung, mit Worten und Vorstellungen aus der Welt des Tempels, in der das Opfern von Tieren ja eine große Rolle spielte: Sein Blut ist es, das uns die Freiheit eröffnet; sein Fleisch, sein geopferter Leib hat den Weg frei gemacht zu Gott. So erinnert er aber eben zugleich an das wirkliche Leben dieses Menschen Jesus, der dem Leiden nicht ausgewichen ist und der schließlich sogar den Tod auf sich genommen hat. Diesen Einsatz hat er für uns gebracht. Damit ist er für uns zum Hohenpriester geworden auch das war da eben zu hören zum Priester, der sich selbst zum Opfer gegeben hat ein für allemal. Damit das Opfern ein Ende hat. Damit wir den freien Zugang haben zu Gott. Zugang - durch den Vorhang hindurch. Durch den Vorhang hindurch, der unsere menschliche und irdische Sphäre von der Sphäre Gottes trennt und unterscheidet. Denn diese Unterscheidung gibt es ja weiterhin. Wir Menschen sind nun nicht einfach schon bei Gott, aus uns selbst heraus, sozusagen auf Augenhöhe. Und wer ernsthaft nach Gott fragt, wer nach ihm sucht als Gegenüber für sein Leben, der wird diesen Abstand wahrnehmen und wird den Vorhang nicht anmaßend von sich aus beiseite ziehen wollen. Eben dieser Vorhang aber ist geöffnet! So wird es uns hier zugesprochen. Der Sohn Jesus in seiner unvergleichlichen Nähe zu Gott hat den Vorgang für uns geöffnet, hat ihn beiseite gezogen, und wir können mit ihm als unserem Hohepriester hindurchgehen, ins Heiligste, an den Ort, wo Gott uns begegnet und uns Versöhnung schenkt. So ist es von Gott her: Der Zugang ist offen! Und dazu werden wir eingeladen: dass wir diesen lebendigen Weg gehen als die Menschen, die wir jeweils sind, in unserer ganz eigenen Lebendigkeit, in lebendiger Be- 4

5 gegnung mit Jesus, und in lebendigem Austausch mit den Menschen um uns herum. Und hier erst beginnt das, was wir dazu tun, wie wir es für uns aufnehmen können. Als dreifache Ermutigung wird es uns gesagt. Die erste dieser Ermutigungen ist ganz einfach: So lasst uns hinzutreten. Lasst uns diesen Zugang nutzen, den Gott uns eröffnet hat. Lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen. Zu dieser Wahrhaftigkeit gehören für mich auch die Fragen und Zweifel, die wir in uns tragen mögen, dazu gehören vielleicht auch Widerspruch und Protest. Mit alldem aber können und sollen wir hinzutreten. Nicht bei uns selbst bleiben, in religiöser oder auch religions-distanzierter Selbstgenügsamkeit. Sondern hinzutreten in der Fülle des Glaubens. Mit alldem, was in uns angestoßen ist und was in uns lebt an Glauben und Vertrauen. Und mit befreitem Gewissen! Was uns auch auf der Seele liegen mag: Es soll uns nicht davon abhalten, hinzuzutreten, die Einladung für uns anzunehmen, im eigenen Herzen und auch ganz leibhaftig, nachher beim Abendmahl, wenn es heißt: Kommt, denn es ist alles bereit. Schmeckt und sehet, wie freundlich der Herr ist. Was dich auch belasten und umtreiben mag es soll doch nicht zwischen Gott und dir stehen. Der Hebräerbrief erinnert uns hier an die Taufe, in der alles Trennende von uns abgewaschen wurde. Und das gilt für unser ganzes Leben! Der lebendige Weg, auf den Jesus uns ruft, der führt durch den Vorhang hindurch. Und du darfst alles mitbringen, kannst es vor Gott tragen und vor ihm ausbreiten und einfach da sein. So lasst uns hinzutreten und dazu die zweite Ermutigung hören: Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung. Normalerweise sind wir ja eher darauf aus, Gegenwärtiges festzuhalten, oder wünschen uns womöglich Vergangenes zurück. Auf die Weise sind wir oft gehalten und gebunden, mehr als uns gut tut, finden uns festgelegt, sehen wenig Spielraum für Neues. Demgegenüber werden wir hier eingeladen, dass wir uns ganz ausrichten auf das, was Gott uns zugedacht hat, was von ihm her auf uns zukommt. Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung. Da steht nicht: Lasst uns festhalten an der Hoffnung! Das wäre eine Überforderung unserer menschlichen Möglichkeiten. Die Hoffnung ma- 5

6 chen wir nicht selbst, die können wir auch nicht festhalten. Hoffnung ist immer ein Geschenk, das uns gegeben ist. Festhalten aber können wir am Bekenntnis der Hoffnung : an dem adventlichen Bekenntnis zu Gott, der auf uns zukommt und der uns immer neu Hoffnung geben will. An dem Vertrauens-Bekenntnis, dass Gott treu ist in dem, was er verheißt. Nicht unsere Wünsche sind das Maß aller Dinge, und nicht unsere Ängste und Befürchtungen setzen die Grenzen des Möglichen. Was wir brauchen, das wollen wir von Gott erwarten in Zeit und Ewigkeit. Das wird uns in der Zeit des Advents besonders in Erinnerung gerufen. Geleitet von einem solchen Bekenntnis der Hoffnung werden wir dankbar die Zugänge wahrnehmen, die sich für uns aufgetan haben: in unserem eigenen Leben und auch im Blick auf die Aufgaben, für die wir uns einsetzen. Wir werden darin die Treue Gottes erkennen und uns im Vertrauen auf ihn bestärken lassen. Und wenn anderes daneben verschlossen bleibt, so wollen wir uns davon doch nicht bestimmen lassen. Wir bleiben offen und beweglich, wir sind frei, neue Wege zu gehen, wenn nötig. Das Bekenntnis der Hoffnung erinnert uns daran, dass Gott uns vielleicht auch in ganz eigener, neuer Weise begegnen will. So lasst uns hinzutreten, und so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung. Dieser Zugang ist offen. Auf diesem Weg können wir gehen, immer wieder aufs Neue. Und auf diesem Weg gibt es nun noch eine dritte Ermutigung. Die spricht von dem, was nun auch wir selbst dazu beitragen können: Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken. Ja, wir brauchen uns dazu gegenseitig. Keiner glaubt allein aus sich selbst heraus. Keiner wird auch auf Dauer am Bekenntnis der Hoffnung festhalten können ohne die anderen. Ohne die, von denen er es einmal empfangen hat. Ohne die Menschen, mit denen er über seine Fragen sprechen und mit denen zusammen er nach Antworten suchen kann. Wir brauchen die anderen, denen wir etwas zu geben haben was uns dann zugleich auch selbst neue Gewissheit gibt. Wir brauchen die anderen, die uns mit tragen mit ihrem Glauben und ihrer Hoffnung und mit ihrer Liebe. Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken. Gestern konnte ich diese Ermutigung ins Gästebuch 6

7 schreiben in der Kapelle des Olympiastadions. Als Dank an den Verein Hertha BSC, dessen Verantwortliche auf uns Acht hatten und die uns unterstützen in diesen Tagen bei unserer Aktion Rettet den Turm! Und vielleicht mögen Sie es ja auch so mitnehmen als Anregung und Anreiz in die Wochen, die vor uns liegen. Dass wir Acht haben darauf, was andere uns geben und was wir anderen zu geben haben. Und dass wir es uns auch sagen und zeigen. Ja, lasst uns aufeinander Acht haben auch in unserer Vielfalt und Verschiedenheit. Lasst uns nicht hängenbleiben bei dem, was uns stört und fremd ist am anderen, sondern Acht haben auf das, was uns verbinden könnte und womit wir einander etwas geben können. Auch jetzt, in dieser Zeit vor dem Weihnachtsfest, die ja in mancher Weise auch eine Zeit besonderer Anspannung ist, eine Zeit mit eigenem Stress; wo die Nerven manchmal blank liegen und wir umso mehr die Gelassenheit und das Verständnis der anderen brauchen. Lasst uns aufeinander Acht haben, wie wir auf je eigene Weise unterwegs sind zu Gott. Lasst uns zusehen, wie wir einander darin bestärken, wie wir uns dazu anstiften können: dass der Glaube sich auch in tätiger Liebe äußert und dass das Bekenntnis der Hoffnung kein Lippenbekenntnis bleibt, sondern gute Werke freisetzt. Lasst uns wahrnehmen, wie andere uns darin ein Vorbild geben. Lasst uns wahrnehmen, wo andere uns brauchen. Und lasst uns wahrnehmen, wie wir uns dabei gegenseitig unterstützen können. Den Anfang machen nicht wir, der Anfang ist längst gemacht. Der Zugang ist offen. Ein lebendiger Weg für lebendige Menschen. Jesus ist ihn gegangen. Und er schenkt uns die Freiheit zum Eintritt in das Heiligtum. Kein Vorhang soll uns abhalten können, nichts in uns selbst und nichts um uns herum. So lasst uns hinzutreten. So lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung. Und lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken. So wünschen wir uns gegenseitig eine gesegnete Adventszeit. Amen. 7

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