1. Advent 2007, 2. Dezember 2007 Predigttext: Hebräer 10, 19 25

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1 1. Advent 2007, 2. Dezember 2007 Predigttext: Hebräer 10, Liebe Gemeinde, in einem Buch entdeckte ich kürzlich einen ziemlich krassen Cartoon. Er provoziert und konfrontiert uns Christen mit einer Wirklichkeit, die wir eigentlich nicht so gerne sehen: Da stehen fünf Menschen bei einem Sektempfang zusammen und unterhalten sich. Einer fragt in die Runde: Christ?!...Ach! Interessant... Und was macht man da so?... Und darunter steht der Satz: Angenommen, du würdest verhaftet, weil du Christ bist gäbe es genügend Beweise, dich zu überführen? Hm, das fand ich schon ziemlich lästig, erst die Frage: Was macht man da so als Christ?, und dann die Gretchenfrage: Wie hältst du es mit deinem Christ - sein? Sieht man es dir an? Spürt man es dir ab? Zeigst du es, sprichst du darüber, handelst du danach? Was macht dein Christ - sein aus? Machen wir uns nichts vor: Der Traditionsabbruch in den östlichen und auch in den westlichen Bundesländern bringt Familien und v. a. viele junge Menschen in eine spürbare Distanz zur Kirche und zum christlichen Glauben, und dies gar nicht ablehnend, wie vielleicht in der Generation der 68ger, sondern vielmehr unbeteiligt, emotionslos, also eher indifferent. Das Christentum krankt in weiten Kreisen unserer Gesellschaft an einer beschämenden Bedeutungslosigkeit. Das so oft beschworene neu erwachte Interesse an der Religion ist ja auch ein Beleg dafür, dass dieses Interesse eben lange Zeit geschlafen hat. Christ?!... Interessant!...Und was macht man da so? Was würden Sie antworten, liebe Gemeinde: Was machen Sie denn so als Christin, als Christ? Eine beliebte Antwort ist ja: Ich trage meinen christlichen Glauben nicht vor mir her. Glauben ist für mich Privatsache, es ist meine ganz persönliche Angelegenheit, und deswegen wird man kaum Beweise finden, die eine breite Öffentlichkeit oder gar ein öffentliches Gericht überzeugen. Seite 1 von 5

2 Ich finde diese Antwort gar nicht so abwegig, denn sie rekurriert darauf, dass wir unseren Glauben nicht beweisen können, jedenfalls nicht mit nachweisbaren Werken. Sie führt aus, dass gerade wir Lutheraner nicht auf das Äußere schauen die fromme Haltung, die gute Tat, der sichtbare Erfolg. Es kommt uns vielmehr auf die innere Haltung an: Christ macht man nicht, Christ ist man. Nach evangelischem Verständnis beginnt das Christ - sein da, wo du als einzelner Gott begegnest und erkennst, dass Gott dich sieht, begleitet, bewahrt und liebt, so wie du wirklich bist. Christ - sein beginnt daher im Verborgenen, im Unsichtbaren und Unscheinbaren einer unvermittelten Begegnung mit dem Transzendenten, dem Heiligen, mit Gott. Es ist also gar nichts verwerfliches daran, wenn Menschen um ihren Glauben kein Aufheben machen und, das muss ich ergänzen, gerade Sie, die Sie sich in St. Katharinen ehrenamtlich engagieren, Sie helfen mit und bringen sich ein, als sei dies für Sie selbstverständlich. Sie tun es aus ihrem persönlichen Glauben heraus einem Glauben, der zwar Ihre Privatangelegenheit ist, der aber dennoch nicht bei sich selbst bleibt, sondern weitergegeben wird und mit anderen geteilt wird. Christ...und was macht man da so? Die zweite Antwort wäre vielleicht: Man teilt seinen Glauben, seine Gaben, seine Begabungen und Fähigkeiten mit anderen und trägt mit seinen Kräften zum Gerechten und Guten bei. Jede und jeder an seinem Ort, in der Familie oder im Beruf, in der Gemeinde oder in einem Verein, in einer sozialen Einrichtung oder in der Kultur es ist ganz gleich, wo du dich engagierst, es ist nur wichtig, dass du den Segen, den du von Gott erfahren hast, nicht für dich behältst, oder ihn innerhalb deiner eigenen vier Wände erstickst, sondern ihn weitergibst und wachsen siehst. Zum Glauben tritt die Liebe wie seine Zwillingsschwester, wie seine selbstverständliche Konsequenz. Ich habe also kein Problem mit dem Satz, Glaube ist für mich Privatsache, aber ich habe schon Kritik, wenn aus dieser Privatsache gar nichts folgt. Liebe Gemeinde, wahrscheinlich ahnen Sie schon, dass ich natürlich auf ein drittes Merkmal zusteuere, denn gerade im Christentum sind alle guten Dinge drei und niemand hat das treffender benannt als der Apostel Paulus im 1. Korintherbrief : Nun aber bleiben Seite 2 von 5

3 Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei aber die Liebe ist die größte unter ihnen (1. Kor. 13). Recht hat er, obwohl in diesen Tagen die Hoffnung in den Mittelpunkt rückt: Die letzte und heute entscheidende Antwort auf die Frage: Christ und was macht man da so?, lautet: Man ist Teil einer Hoffnung, die größer ist als man selbst und größer als alle persönlichen individuellen Wünsche und Ängste. Man ist Teil einer weltumspannenden und zeitübergreifenden Hoffnung, die einen durch das Dunkel der Nacht, das Dunkel der Traurigkeit, das Dunkel der Einsamkeit und das Dunkel des Todes hindurch trägt bis ins Licht des ewigen Gottes. Ein erster Schein dieses ewigen Lichtes leuchtet heute symbolisch in der ersten Kerze des Advents, drei weitere werden leuchten bis der Mensch kommt, der Inbegriff all unserer Hoffnung ist der Retter und Heiland Jesus Christ. Ob diese Antworten auf einem Sektempfang überzeugen? Wohl kaum. Ob sie überhaupt verständlich sind für jemand, der das Christentum nicht kennt, der nie etwas gespürt hat von der Kraft der Engel, die einen vor Gefahren behüten wie wir als Kinder früher? Ob diese Antworten für jemand plausibel sind, der die Vernunft über alles stellt und der die Liebe schnöde biologisch auf Ausschläge im Hormonhaushalt oder neurologische Prozesse im Gehirn des Menschen zurückführt? Der meint, die Liebe hätte mit einem Wunder nichts gemein. Ob diese Antworten jemand überzeugen kann, der selbst wenig Liebe erfahren, wenig Zuwendung bekommen und der keine Perspektive hat für sein Leben, beruflich nicht und womöglich privat auch nicht? Ich weiß es nicht. Christ und was macht man da so? Von der Hoffnung erzählen, die größer ist als man selbst. Von Gott erzählen, der diese Hoffnung in uns weckt, von Jesus Christus, der sie verkörpert und von dem Heiligen Geist, der sie lebendig hält in unseren Gemeinden. Der Philosoph Friedrich Nietzsche hat einmal gesagt: Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. Mich spricht dieses Bild unmittelbar an: Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. Es zeigt den Horizont an, der sich über uns auftut, gerade dann, wenn wir den Eindruck haben, unser Leben sei hoffnungslos, mühselig und schwer. In Zeiten wie diesen, wenn alle Welt fröhlich beim Glühwein zusammensteht, man sich zu Advents- Seite 3 von 5

4 und Weihnachtsfeiern einlädt, eine bunte Glitzerwelt unsere Wirklichkeit überstrahlt, gerade dann wird es vielen Menschen ganz schwer ums Herz. Die Zahl derer, die in diesen Wochen bei der Telefonseelsorge anrufen oder eine online-beratung suchen, sie steigt jedes Jahr wieder an. Und je größer der eigene Kummer, der persönliche Schmerz desto unerträglicher die Dudeleien der Weihnachtslieder all über all. Der Regenbogen ist in solchen Momenten ein Symbol der Hoffnung, dass Gott seinen Bund mit uns nicht bricht, sondern sich wie einst nach der Sintflut mit uns versöhnt. Gott richtet seinen Regenbogen über uns auf, damit wir von Hoffnung umgeben sind, einer Hoffnung die größer ist als wir selbst. Mittelpunkt dieser Hoffnung ist Jesus Christus, der uns den Weg zum gelingenden Leben zeigt. Christ was macht man da so? Der Hebräerbrief gibt darauf folgende Antworten: Ich will ihn noch einmal aus ihm zitieren: Weil wir durch das Blut Jesu die Freiheit haben zum Eingang in das Heiligtum, den er uns aufgetan hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang,... so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in vollkommenem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von bösem Gewissen und gewaschen mit reinem Wasser. Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken, denn er ist treu, der sie verheißen hat. Und lasst uns aufeinander Acht haben und anreizen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsere Versammlungen, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, dass sich der Tag naht. Da sind sie wieder die drei Kennzeichen des Christentums: Glaube, Hoffnung, Liebe. Lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigen Herzen Sie tun gerade das, liebe Gemeinde, sind herein gekommen in das Haus Gottes, um seine Gegenwart zu erleben, um still zu werden vor Gott, um all das, was Ihnen auf dem Herzen liegt oder Ihr Gewissen quält, Gott zu sagen. Legen Sie es getrost in seine Hände er will ja, dass Sie es ihm überlassen. Und dann: Lass uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung und darauf vertrauen, dass Gott treu ist. Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung auch dann, wenn wir keinen Grund zu Hoffnung haben er hat einen und lässt uns daran teilhaben. Seite 4 von 5

5 Und zum Schluss, der Autor des Hebräerbriefes konnte sich kein Christentum vorstellen, das sich überwiegend im Privaten abspielt, sondern er betont: Christlicher Glaube braucht den Gottesdienst und die Gemeinde. Hier könnte der Ort sein, an dem wir die Liebe weitergeben, die wir erfahren haben, indem wir auf einander achten und einander im Blick behalten. Und von hier, von diesem Ort aus fällt unser Blick auf den Menschen in der Familie, der Freundschaft oder am Arbeitsplatz, der unsere Nähe, unser Verstehen oder unsere helfende Hand gut brauchen kann. Dazu helfe uns Gott. Amen Seite 5 von 5

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