Predigt über 1. Johannes 5,1-4 Was glaubst du? gehalten am Sonntag, 17. April 2016 in der Nikolauskirche Deckenpfronn

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1 Predigt über 1. Johannes 5,1-4 Was glaubst du? gehalten am Sonntag, 17. April 2016 in der Nikolauskirche Deckenpfronn von Pfarrer Hans-Ulrich Lebherz Was glaubst du? Diese Frage stellt sich mir immer wieder. Manchmal stellen mir andere diese Frage; dann muss ich versuchen eine Antwort zu geben. Als Christinnen und Christen sind wir immer wieder gefragt: Was glaubst du? Heute in zwei Wochen geben die Konfirmandinnen und Konfirmanden Antworten auf diese Frage für sich selber und um diejenigen, die mit ihnen diesen Konfirmationsgottesdienst feiern, einmal wieder an diese Frage erinnern und sie anzuregen, sich damit auseinander zu setzen. Was glaubst du? Selbstverständlich gibt es da das Glaubensbekenntnis. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer... und an Jesus Christus... Zum Glück gibt es dieses feste Bekenntnis, in das ich mich hineinfallen lassen kann. Das mich trägt und mich mit Christen und Christinnen weltweit und über viele Zeiten hinweg verbindet. Aber manches Mal reicht das nicht. Es geht ja um meinen Glauben. Was ist mein Glauben? Was glaube ich? Was bedeutet Glauben für mich? Wie lebe ich ihn? Es gibt Momente, die eine persönliche Antwort, ein persönliches Bekenntnis erfordern. Für mich. Für mein Umfeld. Keine dogmatischen Wahrheiten und Weisheiten sind gefragt, sondern ein klares ehrliches Bekenntnis. Es gibt viele schöne und beeindruckende Beispiele, wie Menschen diese Frage für sich beantwortet haben. Zum Beispiel von Dietrich Bonhoeffer, am 9. April war sein 71. Todestag: Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten,

2 2 Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet. (Evangelisches Gesangbuch, Seite 709) Was glaubst Du? Diese Frage war eine entscheidende Frage der ersten Christen. Es gab für sie im Unterschied zu uns keine feste Tradition, auf die sie verweisen und deren Sprache sie sich leihen konnten, es gab kein altes Glaubensbekenntnis. Als Christen waren sie anders als das Umfeld. Kritik und Anfeindungen gehörten zum Alltag. Umso wichtiger war es, sich des eigenen Glaubens zu vergewissern, seine Merkmale zu benennen und davon weiterzuerzählen. In unserem Predigttext aus dem 1. Johannesbrief, Kapitel 5, heißt es: 1 Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist. 2 Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. 3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. 4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

3 3 5 Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist? Zum Glauben gehört die Liebe und die Hoffnung. Glauben, Liebe, Hoffnung, es sind diese drei Grundpfeiler, die wir von Paulus kennen, mit denen auch der Autor dieses 1. Johannesbriefes seinen Glauben beschreibt. Der Glaube. Der Glaube an Jesus als den Christus. Das ist noch die ursprüngliche Formulierung. Da wird deutlich, dass Christus kein Eigenname ist, Jesus Christus also nicht zwei Namensteile sind, so wie bei uns Vor- und Zuname, sondern ein Titel. Jesus ist der Christus, der Messias, der von Gott gesandte Retter. Wir glauben an Jesus als den Christus. Man sollte das eigentlich immer mithören, wenn wir Jesus Christus wie einen doppelten Namen sagen. Das heißt eigentlich: Jesus ist der Christus. In ihm ist ein neues Sein, eine neue Wirklichkeit erschienen. Der Christus, der Messias, der Auserwählte, er ist es, der den neuen Zustand bringt. Wir alle leben in dem alten Zustand, wir gehören zur Alten Schöpfung. Aber wir können an der neuen Schöpfung teilhaben. So wie es im Wochenspruch heißt: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2. Korinther 5, 17) Was glaubst du? Wir wissen um unser altes Sein und sollen uns heute fragen, ob wir auch schon etwas vom Neuen Sein in uns selbst erfahren haben. Was ist das Neue Sein? Es tritt nicht einfach an die Stelle des Alten. Aber es verwandelt die alte Schöpfung in eine neue Schöpfung. Wir sind wieder versöhnt mit Gott, wir sind in die Einheit Jesus mit Gott, seinem Vater, hineingenommen. Nichts kann uns mehr von Gott trennen. Das ist die Macht des Neuen Seins, das in Jesus erschienen ist. Daher die Mächtigkeit dieser Person auch noch nach zweitausend Jahren. Wo die neue Wirklichkeit erscheint, das fühlt man sich mit Gott vereinigt, mit dem Grund und Sinn der eigenen Existenz. Drei Wochen ist es her seitdem wir Ostern gefeiert haben und in die alten Osterchoräle eingestimmt haben, die wir auch heute noch einmal singen. Das ist die Macht des Neuen Seins! Es ist der Glaube und das Vertrauen in Gottes Begleitung durch Zeiten des Dunkels, des Leids und des Todes hindurch. Das Vertrauen auf den neuen Morgen nach dunkler Nacht. Das Vertrauen auf neue

4 4 Lebensfreude nach Zeiten der Traurigkeit. Das Vertrauen darauf, dass der Tod nicht das Letzte ist, weil Jesus nicht im Tod geblieben ist. Das Johannesevangelium erzählt: Maria von Magdala kommt früh morgens zum Grab Jesu, es ist leer, sie rennt zurück, erzählt es Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte. Beide rennen in einem Wettlauf zum Grab, Petrus geht als erster hinein und sieht die Leinentücher da liegen. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst zum Grab gekommen war, hinein. Er sah und glaubte. Die Auferstehungsgeschichte, die uns Johannes erzählt, ist eine Liebesgeschichte. Johannes bezieht sich auf das Hohelied der Liebe im Alten Testament, in dem von der Braut gesagt wird: Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, die Gassen und Plätze, ihn suchen, den meine Seele liebt. Es ist ein schönes Bild für unser ganzes Leben und für das Aufstehen an jedem Morgen eines neuen Tages aus dieser Ostermorgengeschichte: Wir suchen den, den unsere Seele liebt. Wir suchen den, den unsere Seele liebt, unser Leben lang und mit unserem ganzen Leben. Wir suchen am Morgen den, der von den Toten auferstanden ist, der mit uns aufsteht in diesen Tag hinein und uns mit seiner Liebe begleitet. Der Eintritt in das Neue Sein in Christus verlangt nicht, dass wir irgendetwas vorweisen. Wir müssen nur offen sein, damit das Neue Sein uns ergreifen kann, obwohl wir nichts vorzuweisen haben. Zum Glauben gehört die Liebe dazu. Wenn ich den suche, den meine Seele liebt, und wenn ich mich von ihm finden lasse, dann erfahre ich, dass ich ein von Gott geliebter Mensch bin. Ich bin aus Gott, und werde in die Gotteskindschaft hineingenommen. Zusammen mit all den anderen, die auch aus Gott sind. Und so führt der Glaube automatisch immer wieder über sich selbst, über den einzelnen hinaus, hin zum Mitmenschen. Ohne die Achtung des anderen in Toleranz und Offenheit ist christlicher Glaube nicht denkbar. Der Theologe Wolfhart Pannenberg schreibt über das Wesen des Menschen: Gegenseitige Achtung ist das Fundament aller wahrhaft menschlichen Beziehungen. Das Achten aufeinander, das voll lebendiger Phantasie nach

5 5 Möglichkeiten für den anderen Ausschau hält und ihm doch das Recht auf seinen eigenen Weg lässt, ist der Grundakt der Liebe. Wo jemand Achtung findet, da wird er als Mensch ernst genommen. Um jemanden zu achten, muss ich ihn nicht mögen. Ich muss ihn noch nicht einmal kennen. Ich muss auch nicht am Ende eines Gesprächs mit ihm einer Meinung sein oder gutheißen, was er tut. Um jemanden zu achten, muss ich nur Eines erkennen: Dieser Mensch, der mir in dieser konkreten Situation vor Augen tritt, ist Kind Gottes, genau wie ich auch wenn er nicht genauso ist wie ich. Wenn zwei Individuen sich so begegnen und aneinander Mensch werden, dann ist das nicht Ergebnis besonderer Mühe oder Leistung, sondern göttliche Gegenwart. Die Liebe ist mehr als Gefühl, sie ist Kraft, die zur Tat wird zur helfenden Tat, zur Anerkennung des andern. Den andern zu lieben, heißt nicht, dass er mir sympathisch sein müsste. Das wäre in der Tat schwer, denn das hieße unter Umständen, die eigenen Gefühle zu unterdrücken. Den anderen zu achten, das heißt hingegen hinter allem Tun und allen Eigenschaften, die mir vielleicht unsympathisch sein mögen, den Menschen sehen. Und die Hoffnung. Die Hoffnung, auch sie gehört unbedingt zu meinem Glauben dazu. Als Glaubender geht mein Horizont über das Sichtbare hinaus. Ich lebe, arbeite, liebe natürlich ganz in dieser Welt. Und doch tue ich all dies im Glauben und Vertrauen in Christus, der die Welt überwunden hat. Im Glauben und Hoffen auf das Reich Gottes, das heute schon angebrochen ist. Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Und mir fallen Beispiele vieler verschiedener Glaubensväter und mütter ein, die aus dieser Hoffnung heraus Großartiges geleistet haben und mich mit ihrem Leben beeindrucken. Einer davon ist Dietrich Bonhoeffer. Noch im Gefängnis lebte er aus dieser Hoffnung heraus. Getragen von dieser Hoffnung konnte er dem Tod entgegengehen. Als letzte Worte, als er zum Galgen ging, sind von ihm überliefert: Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens. Glauben. Liebe. Hoffnung. Die drei Grundpfeiler. Ohne sie kann ich nicht antworten auf die Frage: Was glaubst Du?

6 6 Was glaubst Du? Was sind Merkmale deines Glaubens? Eine schwere und leichte Frage zugleich. Eine Frage über die ich lange nachdenken kann. Eine Frage, über die es sich lohnt nachzudenken und auszutauschen. Aber auch eine Frage, auf die es schwer ist auf kognitive Art und Weise allein zu antworten. So wünsche ich uns, dass unser Herz sich öffnet für den Grund unseres Glaubens, für das Neue Sein in Christus, auf dass Glaube, Liebe und Hoffnung uns erfüllen. AMEN.

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