10.1 Landschaften. Motive über Motive: Auf Fototour mit der EOS 100D

Transkript

1 10.1 Landschaften Bei dieser Aufnahme platzierte ich den Horizont mittig im Bild, um die ruhige Abendstimmung dieses kleinen Bergsees zu unterstreichen. EF-S mm f/3,5 5,6 IS STM 18 mm f/8 1/125 s ISO 100. Ob tosende Brandung am Meer oder Alpenglühen auf schneegepuderten Berggipfeln die unzähligen Landschaftsformen dieser Erde bieten ein nahezu unerschöpfliches Reservoir für tolle Aufnahmen. Die Natur- und Landschaftsfotografie ist sowohl bei Hobby- wie auch Profi-Fotografen ein sehr beliebtes Fotogenre. Sicherlich denkt man beim Stichwort Landschaftsfotografie zunächst an monumentale Landschaften wie die grandiosen Canyons der USA oder die endlosen Dünenfelder der Sahara, aber auch zwischen Nordseeküste und Sächsischer Schweiz sind tolle Landschaftsfotos möglich. So kann aus einem unscheinbaren Getreidefeld, dem tagsüber kaum Beachtung geschenkt wird, im Morgennebel ein echter Hingucker werden. 202

2 Landschaften Die passenden Einstellungen für Landschaftsaufnahmen Messmethode Betriebsart Kreativprogramm Mehrfeldmessung Einzelbild Zeitautomatik (Av) Blendenöffnung f/8 bis f/16 ISO-Empfindlichkeit ISO 100 AF-Betriebsart AF-Messfeldwahl Brennweite One Shot-AF manuelle Auswahl des gewünschten Messfelds mm Ob nun Rocky Mountains oder Harz um die oftmals endlose Weite einer Landschaft mit der Kamera einzufangen, benötigen Sie ein Weitwinkelobjektiv. Die 18-mm-Einstellung des Kitobjektivs bildet einen guten Anfang, noch eindrucksvoller werden die Fotos bei Verwendung eines Ultraweitwinkelobjektivs mit einer sehr kurzen Brennweite zwischen 10 mm und 20 mm (siehe Kapitel 8, Praktisches Zubehör, ab Seite 169). Der Vordergrund wird durch die kurze Brennweite und den nahen Aufnahmestandpunkt besonders groß wiedergegeben und zieht die Aufmerksamkeit des Betrachters daher förmlich ins Bild. EF-S mm f/3,5 5,6 IS STM 18 mm f/5,6 1/250 s ISO

3 Das Weitwinkelobjektiv ermöglicht es Ihnen, die Landschaft in ihrer ganzen epischen Breite auf die Speicherkarte zu bannen, und neben dem schroffen Gipfel bekommen Sie auch seine Spiegelung im Bergsee mit aufs Bild. Der große Bildwinkel von Weitwinkelobjektiven hat aber auch so seine Tücken, und Sie müssen sehr genau auf den geeigneten Bildausschnitt und -aufbau achten. Ansonsten wirkt das Bild sehr schnell»leer«und zeigt ein viel zu kleines Hauptmotiv, das hinter einem langweiligen Vordergrund verschwindet. Um zu verhindern, dass viele kleine Details vom Wesentlichen ablenken, sollten Sie den Vordergrund so einfach wie möglich halten und gezielt nach einem markanten Blickfang suchen, z.b. einer Blume, einem umgekippten Baumstumpf oder einem von der Erosion zerfressenen Felsen. Halten Sie zudem Ausschau nach Wegen, Zäunen oder Ackerfurchen, die sich hervorragend eignen, um den Blick des Betrachters ins Bild hineinzuziehen. So erhält das zweidimensionale Foto eine Tiefenstaffelung, die die Weite der Landschaft förmlich greifbar werden lässt. Als problematisch erweist sich zudem häufig die richtige Belichtung. Da das Kameradisplay in sehr heller Umgebung keine zuverlässige Beurteilung des aufgenommenen Fotos zulässt, sollten Sie unbedingt immer auch das Histogramm kontrollieren und im Zweifel lieber eine Belichtungsreihe anfertigen und die Entscheidung auf die Nachbearbeitung am Computer vertagen. In vielen Fällen ist das Einstellen der»richtigen«belichtung allerding schlicht unmöglich, da der Helligkeitsunterschied zwischen Himmel und Landschaft größer ist als der Dynamikumfang des Bildsensors. Wählen Sie die Belichtung so, dass die Landschaft richtig wiedergegeben wird, erscheint der Himmel praktisch weiß und ohne jegliche Details. Entscheiden Sie sich dagegen für eine knappere Belichtung, so wird zwar der Himmel im Foto schön blau, die Landschaft selbst ist dann aber viel zu dunkel. Abhilfe für dieses Dilemma schafft ein Grauverlaufsfilter (siehe Kapitel 8, Praktisches Zubehör, ab Seite 174), der den Himmel um einige Blendenstufen abdunkelt und so den Kontrastumfang des Motivs auf ein Maß reduziert, mit dem der Bildsensor der EOS 100D keine Probleme hat. Die meisten meiner Landschaftsfotos entstehen im Kreativprogramm Av, bei dem ich die Blende frei wählen kann. Um eine durchgehende Schärfe vom Vorder- bis zum Hintergrund zu erreichen, fotografiere ich gewöhnlich mit einer kleinen Blendenöffnung (d.h. großer Blendenzahl). 204

4 Landschaften Optimale Schärfeausdehnung mithilfe der Hyperfokaldistanz Um das gesamte Bild vom Vordergrund bis zum Horizont scharf zu bekommen, arbeiten Landschaftsfotografen häufig mit der sogenannten Hyperfokaldistanz. Brennweite f/11 f/16 f/22 10 mm 0,48 m 0,34 m 0,24 m 18 mm 1,53 m 1,08 m 0,77 m 35 mm 5,73 m 4,06 m 2,88 m Für eine möglichst große Ausdehnung der Schärfentiefe von nah bis unendlich gibt es für jede Brennweite eine spezielle Kombination aus Blende und Fokusdistanz, die sogenannte Hyperfokaldistanz. Die Tabelle zeigt die Hyperfokaldistanzen für das Fotografieren mit verschiedenen Weitwinkelbrennweiten an der EOS 100D bei unterschiedlichen Blendenwerten. Um zum Beispiel bei einem Weitwinkelobjektiv mit 18 mm Brennweite bei Blende f/11 einen möglichst großen Schärfebereich zu erzielen, sollten Sie den Entfernungsring auf 1,5 m einstellen. Im Foto werden dann alle Objekte in einer Aufnahmeentfernung von mindestens 75 cm (= halbe Hyperfokaldistanz) bis unendlich scharf abgebildet. Eine Entfernungsskala bieten nur die professionellen Canon EF-Objektive wie das EF mm f/4l IS USM. Foto: Canon Leider stattet Canon seine EF-S-Objektive nicht mit einer Entfernungsskala aus und so lässt sich die Hyperfokaldistanz z.b. mit dem mm-Kitobjektiv nicht direkt am Entfernungsring einstellen. Sie können sich aber damit behelfen, per Autofokus auf ein Objekt in der erforderlichen Entfernung scharfzustellen und die Kamera bei gehaltenem Auslöser (um die Entfernungseinstellung zu speichern) bis zum gewünschten Ausschnitt zu verschwenken und dann das Foto aufzunehmen. Auf der Website können Sie sich eine Schärfentiefentabelle für Ihre individuelle Fotoausrüstung ausdrucken, die sich gut in der Fototasche mitnehmen lässt. Wenn Sie mögen, finden Sie hier auch Schärfentiefenrechner-Apps für das Smartphone. 205

5 Neben der Gestaltung von Vorder- und Hintergrund und der Blickführung des Betrachters durch Linien im Bild spielt die Position des Horizonts eine wichtige Rolle bei der Bildgestaltung. Sie können ihn oben, unten oder mittig im Bild platzieren, je nachdem, welche Bildaussage Sie beabsichtigen. Eine mittig verlaufende Horizontlinie strahlt besondere Ruhe aus. Spannender wirkt das Bild in den meisten Fällen, wenn Sie den Horizont nach oben oder unten aus der Mitte rücken und so entweder die Weite des Himmels oder der Landschaft betonen. Für welche Lage des Horizonts Sie sich auch immer entscheiden: Achten Sie unbedingt darauf, dass er absolut waagerecht verläuft, denn selbst ein nur leicht geneigter Horizont reicht aus, um eine ansonsten schön gestaltete Landschaftsaufnahme zu ruinieren. Die Funktion Gitterlinien finden Sie auf der Einstellungsseite des Livebild-Modus im Kameramenü. Haben Sie erst einmal Gefallen an der Landschaftsfotografie gefunden, lohnt sich die Investition in eine kleine Wasserwaage, die sich in den Blitzschuh der EOS 100D schieben lässt. Dieses Zubehörteil ist im Fotohandel für wenige Euro erhältlich und macht die absolut waagerechte Ausrichtung der Kamera zum Kinderspiel. Ein weiteres Hilfsmittel für die präzise Anordnung des Horizonts hält der Livebild-Modus bereit. Sobald Sie die Gitterlinien im Kameramenü eingeschaltet haben, wird im Monitor ein Gitter eingeblendet, das Sie bei der Ausrichtung der Kamera und der Bildaufteilung nach dem Prinzip des Goldenen Schnitts unterstützt. Dieser wichtige Gestaltungsgrundsatz war schon in der Antike bekannt und kommt seit Jahrhunderten in der bildenden Kunst und Architektur zum Einsatz. Er besagt, dass die Aufteilung einer Fläche oder Strecke immer dann besonders harmonisch wirkt, wenn sie im Verhältnis 5:3 erfolgt. Die genaue mathematische Formel für die exakte Berechnung des Teilungsverhältnisses erspare ich Ihnen an dieser Stelle, denn in der Praxis reicht meist die sogenannte Drittelregel: Platzieren Sie dazu das Hauptmotiv entweder auf einen der vier Schnittpunkte oder entlang der Gitterlinien. 206

6 Landschaften Eine mittige Anordnung wirkt in vielen Fällen etwas zu langweilig. Eine gefälligere Bildaufteilung erzielen Sie, wenn Sie das Bildfeld mit jeweils zwei senkrechten und waagerechten Linien in neun gleich große Flächen teilen und Ihr Motiv dann entweder auf einem der vier Schnittpunkte oder entlang der Linien positionieren. EF-S mm f/3,5 5,6 IS STM 18 mm f/11 1/80 s ISO

7 Gegenlicht erzeugt grafisch wirkende, scherenschnittartige Motive. Die schwarze Silhouette sorgt für spannende Fotos mit viel Atmosphäre. EF 200 m f/2,8 L USM f/11, 1/250 s ISO 800. Neben Kamera- und Aufnahmetechnik sowie Bildgestaltung spielt auch der richtige Aufnahmezeitpunkt eine wichtige Rolle in der Landschaftsfotografie. Denn während der Studiofotograf die volle Kontrolle über die Lichtführung genießt und nach Belieben Anzahl, Position und Stärke seiner Lichtquellen bestimmen kann, sind Landschaftsfotografen vom natürlichen Sonnenlicht abhängig. Selbst die spektakulärste Bergwelt führt zu einem langweiligen Bild, wenn sie mittags um 12 Uhr fotografiert wird und die Sonne hoch am Himmel steht und so für kurze Schatten und harte Kontraste sorgt. Für ein stimmungsvolles Landschaftsfoto heißt es daher in der Regel leider: entweder früh aufstehen oder lange wach bleiben, denn in den frühen Morgen- bzw. späten Abendstunden leuchtet das Licht angenehm rötlich warm und die tief stehende Sonne arbeitet mit dem markanten Verlauf von Licht und Schatten die Form der Landschaft deutlich heraus. 208

8 Landschaften Panoramaaufnahmen mit der EOS 100D Reicht selbst die kürzeste Brennweite nicht aus, um eine Landschaft in ihrer gesamten Schönheit zu zeigen, schlägt die Stunde der Panoramafotografie. Die einfachste Variante zur Anfertigung eines Panoramas besteht darin, das Ausgangsfoto oben und unten zu beschneiden. Dieses Vorgehen macht in der Tat das ein oder andere Foto mit nichtssagendem Vordergrund deutlich interessanter, auf den folgenden Seiten geht es aber darum, wie Sie mehrere Einzelbilder zu einem Panorama kombinieren können. Ausreichend Einzelaufnahmen vorausgesetzt, ist dann sogar der 360 -Rundumblick möglich. Wenn Sie das Panorama nicht als Foto, sondern am Computer präsentieren, kann der Betrachter sogar interaktiv durch das Foto»wandern«. Die EOS 100D besitzt zwar keine spezielle Panoramafunktion, bringt aber alle Voraussetzungen mit, um perfekte Einzelaufnahmen Am frühen Morgen und späten Abend steht die Sonne nur knapp über dem Horizont. Der flache Einfallswinkel sorgt für einen modellierenden Schattenwurf und durch den langen Weg der Lichtstrahlen durch die Atmosphäre werden die kürzeren Wellenlängen des weißen Lichts ausgefiltert, sodass die Landschaft in warmes rötliches Licht gehüllt wird. EF-S mm f/3,5 5,6 IS STM 55 mm f/8 1/160 s ISO

9 zu fotografieren, die sich anschließend gut zu einem Panorama zusammenfügen lassen. Sehr gute Ergebnisse liefert z.b. die Photomerge-Panoramafunktion der Bildbearbeitungssoftware Photoshop Elements. Für erste Versuche in der Panoramafotografie völlig ausreichend ist das Programm PhotoStitch, das Sie auf der Programm- CD finden, die der EOS 100D beiliegt. Wie das im Einzelnen funktioniert, lesen Sie in Kapitel 12, Canon-Software, ab Seite 263. Kameraeinstellungen für die Einzelaufnahmen als Ausgangsmaterial für ein Panorama Messmethode Betriebsart Kreativprogramm Mehrfeldmessung Einzelbild Blendenöffnung f/8 bis f/16 ISO-Empfindlichkeit AF-Betriebsart AF-Messfeldwahl Brennweite manuelle Belichtungssteuerung (M) möglichst niedrig; haben Sie kein Stativ zur Hand, wählen Sie den ISO-Wert gerade so hoch, dass Sie das Bild bei der gewählten Brennweite nicht verwackeln Autofokus deaktivieren und das erste Foto manuell scharf stellen ab 35 mm Vor und nach der ersten Aufnahme einer Panoramaserie halte ich stets meine Hand ins Bild so lassen sich die zusammengehörigen Bilder später am Computer leichter identifizieren. 210

10 Landschaften Die Montage der Einzelfotos mit einem Programm wie Photoshop Elements oder PhotoStitch erfolgt umso problemloser, je sauberer Sie die Einzelaufnahmen fotografieren. Am besten gelingen die Ausgangsfotos, wenn Sie die Kamera auf einem speziellen Panoramakopf montieren (siehe Kasten Der Parallaxenfehler auf Seite 212), der auf einem stabilen Stativ sitzt. Das zuvor gezeigte Beispiel macht aber deutlich, dass mit etwas Übung auch aus der Hand fotografierte Panoramen gelingen. Ein paar Dinge sollten Sie bei der Aufnahme aber dennoch beachten: Schalten Sie den automatischen Weißabgleich ab und wählen Sie eine Voreinstellung, z.b. Tageslicht, um Farbsprünge zwischen den einzelnen Aufnahmen zu vermeiden. Um Helligkeits- und Fokusschwankungen zu vermeiden, müssen alle Bilder mit den gleichen Belichtungseinstellungen und der gleichen Entfernungseinstellung aufgenommen werden. Schalten Sie daher die Belichtungsautomatik und den Autofokus ab und nutzen Sie den manuellen Modus, um Belichtungszeit, Blende und die Entfernung einzustellen. Behalten Sie diese Einstellungen dann während der gesamten Aufnahmeserie unverändert bei. Verwenden Sie nach Möglichkeit keine extrem kurze Brennweite, um Verzerrungen am Bildrand zu vermeiden, die das Zusammenfügen der Einzelbilder erschweren würden. Stellen Sie besser eine Brennweite von 35 mm aufwärts ein und nehmen Sie einfach entsprechend mehr Einzelaufnahmen auf. Fotografieren Sie im Hochformat, um die höchstmögliche Auflösung für das fertige Panorama zu erzielen. Achten Sie beim Verschwenken der Kamera darauf, dass die Horizontlinie auf allen Einzelfotos auf gleicher Höhe verläuft, und fotografieren Sie die Einzelbilder mit ausreichend Überlappung. 211

11 Ein Stativ ist zwar hilfreich, aber kein Muss für die Panoramafotografie. Diese Einzelaufnahmen wurden aus der Hand fotografiert und lassen sich nahtlos zu einem Panorama zusammenfügen. Die Aufnahmedaten sind für alle Bilder der Serie gleich: EF-S mm f/3,5 5,6 IS STM 18 mm f/8 1/80 s ISO 100. Der Parallaxenfehler Der sogenannte Parallaxenfehler lässt sich am einfachsten mit einem kleinen Experiment verdeutlichen. Halten Sie dazu Ihre Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger in etwa 15 cm Entfernung vor das Gesicht und kneifen Sie abwechselnd das linke und das rechte Auge zu: Der Zeigefinger scheint zu hüpfen, obwohl Sie weder Arm noch Kopf bewegen. So wie der ausgestreckte Zeigefinger vor der Nase, beginnen sich auch alle Gegenstände»zu bewegen«, die sich in kurzer Entfernung vor der Kamera befinden, sobald Sie die EOS 100D für die Aufnahmeserie des Panoramas verschwenken. Auf den benachbarten Fotos befinden sich die Gegenstände im Nahbereich daher im Vergleich zum Hintergrund an unterschiedlichen Positionen und eine vernünftige Montage der Einzelbilder ist unmöglich. Um den Parallaxenfehler bei Panoramaaufnahmen zu vermeiden, muss die Kamera um die Eintrittspupille des Objektivs gedreht werden. Da dieser optimale Drehpunkt, oft auch als Nodalpunkt (von engl.»node«=»knoten«) bezeichnet, dummerweise nicht an der Stelle liegt, an der die Stativschraube der Kamera zu finden ist, sind absolut parallaxenfreie Aufnahmen nur mit speziellen Panoramaköpfen möglich, die eine exakte Justierung der Kamera auf dem Stativ erlauben, um so den optimalen Drehpunkt zu gewährleisten. Glücklicherweise tritt der Parallaxenfehler aber nur bei Gegenständen sichtbar in Erscheinung, die sehr nahe vor der Kamera liegen. Ab Entfernungen von 10 bis 15 m dagegen lässt sich der Effekt in der Praxis vernachlässigen und»normale«landschaftspanoramen gelingen daher auch ohne Nodalpunktadapter, die mit Preisen ab 200 aufwärts nicht gerade günstig und außerdem sehr sperrig sind. 212