Inhalt. Nummer 15, August Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
|
|
- Eike Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nummer 15, August 2009 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, in der letzten Ausgabe von DHPV Aktuell hatten wir Sie auf die verschiedenen neuen für die Hospizarbeit und Palliativversorgung relevanten Gesetze hingewiesen, die Bundestag und Bundesrat in ihren letzten Sitzungen vor der Sommerpause verabschiedet hatten. Die Umsetzung dieser Gesetze erfordert von allen, die sie zu beachten haben, eine intensive Auseinandersetzung, die der DHPV unterstützen möchte. Mit dieser Ausgabe von DHPV Aktuell möchten wir Sie besonders auf die gemeinsam mit Prof. Dr. jur. Thomas Klie erarbeitete und vom DHPV vor wenigen Tagen veröffentlichte Handreichung zum neuen Gesetz zur Regelung der Patientenverfügungen und seiner Umsetzung hinweisen. Was bedeutet das neue Gesetz für die Betroffenen, aber auch für die in der Versorgung und Begleitung schwerstkranker Menschen Tätigen wie auch für die Beratenden? Mit der vorgelegten Handreichung will der DHPV dazu beitragen, die mit der Umsetzung des Gesetzes verbundenen vielfältigen Fragen zu beantworten. Autonomie und Selbstbestimmung der Betroffenen haben hohe Priorität. Welche Bedeutung aber auch in der Zukunft eine menschenwürdige und von Vertrauen getragene Betreuung und Begleitung für die Betroffenen haben wird, dazu ein Zitat aus der Schlussbemerkung der Handreichung des DHPV:..dass Entscheidungen am Lebensende, dass Willensäußerungen von Menschen mit schwerer Krankheit und Behinderung entscheidend davon abhängen, ob und wie sie in eine menschenwürdige Begleitung und Betreuung vertrauen können, ob sie getragen werden von Menschen, die ihnen und denen sie etwas bedeuten. Dass ein solches Vertrauen immer wieder neu und für möglichst viele Menschen entstehen kann, dafür steht die Hospizbewegung ebenso wie die Palliativmedizin. Ihre Dr. Birgit Weihrauch Vorsitzende Inhalt Vorwort 1. Aktuelles aus Politik und Verbänden 2. Neues aus der Presse 3. Veranstaltungen 4. Internes Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mail: dhpv@hospiz.net
2 1. Aktuelles aus Politik und Verbänden Gesetz zur Regelung der Patientenverfügung Am 1. September 2009 tritt nun das vom Deutschen Bundestag am verabschiedete Gesetz zur Regelung der Patientenverfügung in Kraft. Ziel des Gesetzes ist es, mehr Rechtssicherheit im Umgang mit Patientenverfügungen zu erreichen und das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen zu stärken. Der Termin war für den DHPV Anlass, am eine Handreichung des DHPV zum neuen Gesetz zur Regelung der Patientenverfügungen und seiner Umsetzung vorzulegen, die auf wesentliche Punkte des Gesetzes eingeht. Mit ihr sollen Menschen, die sich mit dem Thema Patientenverfügung beschäftigen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedenen Gesundheitsberufen, insbesondere Ärzte und Pflegekräfte, aber auch Beratende Hinweise zum besseren Verständnis des Gesetzestextes bekommen. Verfasst wurde die Handreichung in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. jur. Thomas Klie, Hochschule Freiburg, Rechtsanwalt und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des DHPV. An Ihren Hinweisen und Anregungen sind wir interessiert. Die Handreichung ebenso wie eine dazu herausgegebenen Presseerklärung und den Gesetzestext selbst finden Sie auf unserer Homepage: Umsetzung der Neuregelungen des 39a Abs. 1 und 2 SGB V Mitte September werden die Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband über die Neufassung der Rahmenvereinbarungen gem. 39a Abs. 1 und 2 SGB V aufgenommen. Insbesondere für die Umsetzung der Neuregelungen zur Finanzierung der ambulanten Hospizdienste hat die zu verhandelnde Neufassung der Rahmenvereinbarung besondere Bedeutung. Hinweise und Empfehlungen zu den unmittelbar geltenden Neuregelungen der Finanzierung der stationären Hospize hatten wir den Landesarbeitsgemeinschaften/Landesverbänden und allen stationären Hospizen am zur Verfügung gestellt (einzusehen auch auf unserer Internetseite Bezogen auf die bisherigen, bis zum geltenden Finanzierungsregelungen gibt es im übrigen derzeit in einigen Bundesländern (z. B. in Nordrhein-Westfalen und Baden- Württemberg) auch Verhandlungen mit den Krankenkassenverbänden, wie die Mittel für das laufende Jahr besser als in der Vergangenheit ausgeschöpft werden können. Gesetz zur Regelung von Verträgen über Wohnraum mit Pflege- oder anderen Betreuungsleistungen Durch die bereits seit 1. September 2006 geltende Föderalismusreform ist die Gesetzgebungskompetenz des Bundes bezüglich des Heimrechts auf die Länder übergegangen. Einzelne Länder haben bereits eigene Heimgesetze erlassen; in den anderen Ländern werden sie derzeit konkret vorbereitet. Der Bundesgesetzgeber bleibt aber weiterhin für die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften zuständig. Zur Neuregelung dieser Vorschriften hat der Deutsche Bundestag ebenfalls noch vor der Sommerpause das Gesetz zur Regelung von Verträgen über Wohnraum mit Pflegeoder anderen Betreuungsleistungen verabschiedet. Das Gesetz tritt zum in Kraft. Die Regelungen des Gesetzes beziehen sich u.a. auf das Vertragsverhältnis zwischen stationären Hospizen und den darin aufgenommenen Patientinnen und Patienten. Für Fragen zu diesem Gesetz steht die Geschäftsstelle des DHPV zur Verfügung. Eine Information des DHPV zu dem Gesetz und seiner Umsetzung ist in Vorbereitung. Der Gesetzestext selbst ist auf der Internetseite des DHPV ( eingestellt. 02
3 Umsetzung der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Die Umsetzung der SAPV und vor allem weitere Vertragsabschlüsse in den Ländern und Regionen erfolgen auch weiterhin zögerlich und nur Schritt für Schritt. In Hessen ist eine erfreuliche Situation erreicht: Rückwirkend zum 1. April 2009 wird die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) jetzt von den gesetzlichen Krankenkassen auf einer einheitlichen vertraglichen Basis finanziert. Der zwischen der Landesarbeitsgemeinschaft Palliativversorgung Hessen und den Ersatzkassen im April 2009 geschlossene Mustervertrag gilt nun auch für die AOK Hessen, die IKK Baden-Württemberg und Hessen, die Betriebskrankenkassen in Hessen, die Landwirtschaftliche Krankenkasse sowie die Knappschaft. In einer ganzen Reihe von Ländern stehen erste Verträge mit einzelnen Leistungserbringern gem. 132d SGB V auf der Basis von Musterverträgen, die unter allen Kassen des jeweiligen Landes abgestimmt sind, unmittelbar bevor oder befinden sich bereits im Unterzeichnungsverfahren so z.b. in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, NRW/Landesteil Rheinland und Sachsen. Um eine bessere Transparenz zum Stand der Umsetzung zu ermöglichen, ist der DHPV derzeit damit befasst, eine entsprechende Übersicht zu erstellen. Änderung der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) Um die Verordnung, den Umgang und die Anwendung von Betäubungsmitteln durch Palliative Care Teams im Rahmen der SAPV auf eine rechtlich abgesicherte und tragfähige Grundlage stellen zu können, hatte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) im Jahre 2008 einen konkreten Diskussionsentwurf für eine entsprechende Änderung der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) vorgelegt. Seitens des DHPV war in Ergänzung dazu als konkreter Vorschlag eingebracht worden, eine entsprechende Regelung auch für die stationären Hospize vorzusehen, um die derzeitigen Probleme bei der Weitergabe von Betäubungsmitteln in stationären Hospizen zu beseitigen. Die im Jahr 2007 mit dem GKV- Wettbewerbsstärkungsgesetz vorgenommene Änderung der BtMVV, mit der ermöglicht werden sollte, dass nicht verwendete Betäubungsmittel in Hospizen und Pflegeeinrichtungen nach ärztlicher Verordnung auch an einen anderen Patienten weitergegeben werden dürfen, hatte sich in der Praxis als nicht ausreichend und wenig praktikabel erwiesen. Die Vorschläge hatten im Grundsatz die Zustimmung der beteiligten Verbände, u.a. DHPV und DGP gefunden. Da bislang eine Änderung der BtMVV nicht erfolgt ist, hat sich der DHPV nun in einem Schreiben an das BMG gewandt und darum gebeten, im Interesse der weiteren Umsetzung der SAPV und im Interesse der in den stationären Hospizen versorgten Patientinnen und Patienten möglichst noch in dieser Legislaturperiode zu einer entsprechenden Änderung der BtMVV zu kommen. Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Die von den fünf eingesetzten Arbeitsgruppen jeweils erarbeitete Themenstruktur war in der letzten Sitzung des Runden Tisches am vorgestellt und konsentiert worden. Die weiteren Ausarbeitungen werden innerhalb der Arbeitsgruppen fortgeführt. Zur Information einer breiteren Öffentlichkeit über den Charta-Prozess wird derzeit die Struktur für eine Internetseite erarbeitet. Die Internetseite wird in Kürze zur Verfügung stehen. Die nächste Sitzung des Runden Tisches ist für Anfang November vorgesehen. 03
4 2. Neues aus der Presse Presseerklärungen des DHPV: Am hat der DHPV eine Presseerklärung zum Inkrafttreten der Änderung der ärztlichen Approbationsordnung herausgegeben und darin begrüßt, dass nunmehr die Palliativmedizin für alle Medizinstudierenden als Pflichtlehrund Prüfungsfach in die Ausbildung aufgenommen wurde. Eine weitere Presseerklärung des DHPV erfolgte am aus Anlass des Inkrafttretens des neuen Gesetzes zu Patientenverfügungen und der Veröffentlichung der Handreichung des DHPV zur Umsetzung des Gesetzes. Veröffentlichungen in den Medien Die Resonanz in den Medien auf die Presseerklärungen des DHPV war gut, nachfolgend einige Beispiele: Zwei Fernsehsender, der SWR, Redaktion Rheinland-Pfalz aktuell und der RBB, Redaktion Brandenburg aktuell haben über das Thema der Neuregelung zur Finanzierung der ambulanten und stationären Hospizarbeit berichtet (s. Presseerklärung des DHPV vom ). Die Gesellschafter.de, eine gemeinsame Initiative der Aktion Mensch und zahlreicher Kooperationspartner, hat am einen Gastkommentar der DHPV- Vorsitzenden, Dr. Birgit Weihrauch, zur Bewertung dieser gesetzlichen Neuregelung veröffentlicht. Zur Änderung der ärztlichen Approbationsordnung erschienen einige online-artikel und Radiobeiträge. Das Thema Patientenverfügung und die Handreichung des DHPV waren und sind derzeit Gegenstand aktueller Presseberichte und Presseinterviews mit der Vorsitzenden des DHPV, so z.b. in der Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost, im MDR-Info und von dpa/rufa. In der Märkischen Allgemeinen Zeitung erschien ein Interview mit dem Geschäftsführer des DHPV, Benno Bolze. 3. Veranstaltungen Veranstaltungen des DHPV Benefiz Abend und 9. Fachtagung des DHPV Am 9. und 10. Oktober 2009 in Ludwigsburg Thema der Fachtagung: Hospizbewegung und Palliativmedizin Wege in die Zukunft Begrifflichkeiten / Standortbestimmung / Perspektiven Der Benefiz Abend findet am 9. Oktober im Schloss Ludwigsburg statt. Im Rahmen des Benefiz Abends werden die diesjährigen DHPV-Ehrenpreise verliehen. Zu den Preisträgern zählt in diesem Jahr auch Doris Dörrie, die den Ehrenpreis für ihren Film Kirschblüten Hanami erhalten wird. Die Fachtagung am 10. Oktober im Forum Ludwigsburg geht auf die Wurzeln, die aktuelle Situation und die Wege in die Zukunft der Hospiz- und Palliativarbeit ein. Wir freuen uns, dass auch international bekannte Referenten insbesondere Prof. em. Dr. Robert Twycross (Oxford) und Frau Prof. Dr. Dr. Birgit Heller (Wien) - zugesagt haben. In den Workshops werden aktuelle Themen der Hospiz- und Palliativarbeit aufgegriffen. Das vollständige Programm der Fachtagung sowie weitere Informationen - insbesondere die Hinweise zur Anmeldung und zur Teilnahme an den Veranstaltungen - sind auf der Internetseite des DHPV ( eingestellt. Die Resonanz auf die beiden Veranstaltungen des DHPV ist hoch. Schon jetzt liegen für den Benefiz Abend über 300 Anmeldungen vor. Für die Fachtagung am 10.Oktober haben sich bis heute fast 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeschrieben. 04
5 Veranstaltungen unter Einbeziehung des DHPV Auftaktveranstaltung der Düsseldorfer Hospizwoche Thema: Ein Koffer für die letzte Reise Am 2. September 2009 in Düsseldorf-Gerresheim Tagung des Essener Palliativnetzwerkes Thema: Spezielle und Allgemeine Palliativmedizin vernetzt für den Patienten und seine Angehörigen Am 12. September 2009 in Essen Weitere Informationen: Deutsches Kinderhospizforum Thema: Lebenskünstler und ihre Begleiter Am 2. und 3. Oktober 2009 in Essen Weitere Informationen: Palliativtag 2009 der DGP gemeinsam mit dem 4. Schleswig-Holsteinischen Hospizund Palliativtag Thema: Palliative Care Wer hat das letzte Wort? Am 2. und 3. Oktober 2009 in Kiel Weitere Informationen: Tagung des Palliativnetzes Bochum Thema: Licht auf dem letzten Weg Am 21. Oktober in Bochum Weitere Informationen: Multiprofessionelles Symposium Thema: Letzte Lebensphase Herausforderung für die Gesellschaft, Mediziner und Juristen Am 23. und 24. Oktober 2009 in Essen Weitere Informationen: 3. Forum Palliativmedizin Thema: Das Lebensende gestalten Am 6. und 7. November 2009 in Berlin Weitere Informationen: 5. Ostsee-Anrainer-Symposium Thema: Palliativversorgung für ältere Menschen, Trauerbegleitung und Spiritualität Am 10. und 11. November 2009 in Lübeck Weitere Informationen: In Kürze wird das Programm auf der Website abrufbar sein. 77. Aachener Hospizgespräch Thema: Hospizarbeit und Palliativversorgung in Europa voneinander lernen! Am 21. November 2009 in Aachen Weitere Informationen: 05
6 4. Internes DHPV-Statistik Im Jahr 2008 hat sich wieder eine große Anzahl ambulanter Hospizdienste und stationärer Hospize an der DHPV-Statistik beteiligt. Mit rund 6800 eingesandten Bögen war die Zahl der dokumentierten Begleitungen ähnlich hoch wie im Jahr Die Auswertung der eingesandten Statistikbögen hat bereits begonnen. Nach Abschluss der Auswertung erhalten die teilnehmenden Hospizdienste bzw. Hospize sowohl eine einrichtungsbezogene Auswertung als auch eine Gesamtauswertung. Die Ergebnisse der DHPV-Statistik aus den letzten Jahren hatten eine zentrale Bedeutung für die vom DHPV zur Neuregelung der Finanzierung der ambulanten und stationären Hospizarbeit eingebrachten Gesetzesinitiative. Deshalb sei allen teilnehmenden Einrichtungen an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Handbuch HOPE vorgelegt Das Gemeinschaftsprojekt Hospiz- und Palliativerhebung HOPE wird getragen durch die Deutsche Krebsgesellschaft, die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und den Deutschen Hospiz- und PalliativVerband. Zum zehnjährigen Bestehen der Koordinationsgruppe wurde jetzt das Handbuch HOPE vorgelegt, das eine Übersicht zu diesem Projekt gibt und zugleich die in zehn Jahren gesammelten Erfahrungen vorstellt. Zu beziehen ist das Handbuch zum Preis von 19,80 über den Hospizverlag ( oder den Buchhandel. HOPE Handbuch zu Dokumentation und Qualitätsmanagement in der Hospiz- und Palliativversorgung; Wuppertal 2009; ISBN: Umbau der Geschäftsstelle des DHPV Wie bereits in DHPV Aktuell berichtet, war u.a. aufgrund der im Rahmen der Mitgliederversammlung beschlossenen personellen Erweiterung der Geschäftsstelle die Erweiterung der Büroräume des DHPV notwendig. Für die Wahl, am bisherigen Standort zu bleiben, sprachen u.a. vor allem die im Vergleich zu ähnlichen Räumlichkeiten in Berlin-Mitte deutlich niedrigere Miete. Die Umbaumaßnahmen haben zwischenzeitlich begonnen und werden voraussichtlich im Oktober beendet sein. Neben einer entsprechenden Anzahl von Büroräumen steht dann auch ein größerer Konferenzraum für Besprechungen zur Verfügung. 06
Inhalt. Nummer 13, Juni Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
Nummer 13, Juni 2009 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Hospizarbeit und Palliativversorgung standen in der zu Ende gehenden Legislaturperiode des Deutschen Bundestags
MehrInhalt. Nummer 16, September Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
Nummer 16, September 2009 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, mit der Umsetzung der neuen gesetzlichen Regelungen zum Ausbau der spezialisierten ambulanten Versorgungsstrukturen
MehrBenno Bolze BBE-Newsletter 21/2008
Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008 Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement für schwerstkranke und sterbende Menschen In Deutschland gibt es rund
MehrInhalt. Nummer 18, November Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
Nummer 18, November 2009 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, im zu Ende gehenden Jahr sind seitens der Politik mit großer Dynamik neue gesetzliche Rahmenbedingungen für
MehrInhalt. Nummer 30, September Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort 01
Nummer 30, September 2010 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, am 9.10.2010 findet der diesjährige Welthospiztag statt. In mehr als 70 Ländern weltweit finden jeweils am
MehrInhalt. Nummer 12, Mai Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort
Nummer 12, Mai 2009 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, eine der Kernaufgaben der Hospizarbeit ist die Öffentlichkeitsarbeit - mit dem Ziel, der Bevölkerung das Anliegen
MehrBundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009
Bundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009 Bericht zum Stand der Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung nach einer Erhebung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
MehrInhalt. Nummer 30, 30. November Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser. Vorwort Aktuelles aus Politik und Verbänden
Nummer 30, 30. November 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation sind zentrale Themen, die uns in der Hospiz- und Palliativarbeit täglich vor
MehrGefahr einer Verrechtlichung des Sterbens begegnen
Debatte zur gesetzlichen Regelung von Patientenverfügungen Gefahr einer Verrechtlichung des Sterbens begegnen Berlin (21. Januar 2009) - Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)
MehrInhalt. Nummer 29, 31. Oktober Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort 01
Nummer 29, 31. Oktober 2010 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, ein Sterben zuhause oder im selbst gewählten Umfeld zu ermöglichen und dafür die Voraussetzungen in der
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrInhalt. Nummer 33, 28. Februar Vorwort Aktuelles aus Politik und Verbänden
Nummer 33, 28. Februar 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Sterben zuhause ermöglichen, unter dieser Überschrift haben DHPV und DGP ihre neue Gemeinschaftsinitiative Arbeitsgemeinschaft
MehrRunder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein
MehrKonzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen
MehrInformation. des. Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Information des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands über die vom Deutschen Bundestag am 18.06.2009 beschlossene
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrBeauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V *
Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V * Christian Kienle e.v. * Stand des Hospiz- und Palliativgesetzes nach der 2. und 3. Lesung
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrSchwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V
Informationen zu Experten, Schwerpunkten, s Schwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V Experte: Erich Lange Industriekaufmann, Krankenpfleger mit Palliative-Care Weiterbildung, Lehrer
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz
v Das Hospiz- und Palliativgesetz Zentrale Neuerungen und praktische Auswirkungen in Niedersachsen Dr. Sven Schwabe 03.04.2017 1 Gliederung 1. Allgemeines zum HPG und zur Umsetzung 2. Ambulanter Bereich
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
MehrAnlage. zum Schreiben des DHPV vom an die Ministerinnen und Minister und Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Anlage zum Schreiben des DHPV vom 8.04.2009 an die Ministerinnen und Minister und Senatorinnen und Senatoren für
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
Mehr20-jähriges jubiläum. Jahre. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v.
Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. 20-jähriges jubiläum des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands Jahre Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v. FESTABEND Donnerstag, 18. Oktober 2012,
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrUmsetzung der Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V
Umsetzung der Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V Christian Kienle Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. Berliner Krankenhausgesellschaft
MehrImpulsreferat. von. Frank Winkler. Stv. Leiter des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Baden-Württemberg. anlässlich
Impulsreferat von Frank Winkler Stv. Leiter des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Baden-Württemberg anlässlich der Veranstaltung des Hartmannbunds in Baden-Württemberg AK III Gesundheitsdienste
Mehrvdekc Runder Tisch: Hospiz und Palliatiwersorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
vdekc Die Ersatzkassen Runder Tisch: Hospiz und Palliatiwersorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Reetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung
MehrDeutscher Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) legt Studienergebnisse über die Hospizarbeit in Deutschland vor:
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Deutscher Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) legt Studienergebnisse über die Hospizarbeit in Deutschland vor: Ambulante
Mehr1 von 5 16.08.2016 19:46 Nummer 89 29. Februar 2016 Bundesweites Informationsmedium für alle in der Hospiz- und Palliativarbeit Tätigen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, wir werden
MehrGesetzliche (Neu-) Regelungen zur Versorgung von Versicherten, die
Gesetzliche (Neu-) Regelungen zur Versorgung von Versicherten, die - an einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Krankheit leiden - zugleich eine begrenzte Lebenserwartung haben
MehrHilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
MehrInhalt. Nummer 3, August 2008. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort
Nummer 3, August 2008 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unmittelbar nach der Sommerpause, Anfang September, werden auf Bundes- wie auf Landesebene die zahlreichen Aktivitäten
MehrQualifikationsanforderungen und Leistungsanspruch
Hier SAPV steht im Land das Thema Brandenburgdes Stand Vortrages der Umsetzung, Qualifikationsanforderungen und Leistungsanspruch Gabriele Klembalski 26. Februar 2011 2. Brandenburger Krebskongress Agenda
MehrHandreichung des DHPV
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Handreichung des DHPV zum weiteren Einbezug der Privaten Krankenversicherung und der Beihilfestellen in die Förderung
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrInkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zum
RUNDSCHREIBEN RS 2015/559 vom 15.12.2015 Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zum 08.12.2015 Themen: Leistungen;
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrAllgemeine und spezialisierte ambulante Palliativversorgung Die Rolle der Hospizvereine
Allgemeine und spezialisierte ambulante Palliativversorgung Die Rolle der Hospizvereine 8. Fachtagung zur Hospizarbeit und Palliativmedizin 17./ 18. November 2008 Schloss Schney / Lichtenfels Benno Bolze
MehrKrankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB) sowie der Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK)
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Handreichung des DHPV zum Thema: Ambulante Hospizarbeit gem. 39a Abs. 2 SGB V Einbezug der für Versicherte der Krankenversorgung
MehrVorschlag für eine Kooperationsvereinbarung zwischen SAPV-Leistungserbringer und ambulantem Hospizdienst
Vorschlag für eine Kooperationsvereinbarung zwischen SAPV-Leistungserbringer und ambulantem Hospizdienst Diese Kooperationsvereinbarung wurde von Experten für ambulante Hospizarbeit und Palliative Versorgung
Mehri n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
MehrÜbersicht über die ändernden Gesetze Gesetzestext Gesetzestext mit Erläuterungen
Vorwort Abkürzungen Teil A Allgemeines Einleitung I Grundzüge II Rechtsverordnungen III Entstehung und Motive des Heimgesetzes IV Änderungsgesetze zum HeimG (bis 2001) V Das Dritte Änderungsgesetz VI Föderalismusreform
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für die TUI BKK Dr. med. Birgit Leineweber Vertragsbereich:
MehrUnterstützung und Begleitung von Angehörigenpsychosoziale. aus Sicht der ambulanten Hospizarbeit
21.01.2015 GGPV-Fachtag der Verbünde von Tempelhof und Schöneberg Unterstützung und Begleitung von Angehörigenpsychosoziale Aspekte aus Sicht der ambulanten Hospizarbeit Was ist psychosoziale Unterstützung?
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrMEDIKAMENTE NHEILBAR FORUM THERAPIE PALLIATIVMEDIZIN. Thema: Kommunikation in Krisenzeiten
IE THERAPIE NHEILBAR LEBENSHILFE DIAGNOSE ZEIT FORUM FORUM THERAPIE ANGST PALLIATIVMEDIZIN FAMILIE DIAGNOSE PALLIATIV LEBENSQUALITÄT LEBENSHILFE MEDIKAMENTE Einladung zum 5. Treffen palliativmedizinisch-tätiger
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
MehrNordische Hospiz- und Palliativtage Zukunft: bewahren verändern gestalten
Nordische Hospiz- und Palliativtage 2018 Zukunft: bewahren verändern gestalten Zeitstrahl Übersicht 1 grün: Gründung von Versorgungseinrichtungen blau: Gründung von Gesellschaften o.ä. rot: Verabschiedung
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für die BKK Salzgitter Dr. med. Birgit Leineweber Vertragsbereich:
MehrErgänzungsvereinbarung zum. Spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß 132d i. V. m. 37b SGB V zwischen
Ergänzungsvereinbarung zum Vertrag über die Erbringung Spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß 132d i. V. m. 37b SGB V zwischen den Primärkassen AOK Die Gesundheitskasse in Hessen IKK
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für die BKK Salzgitter Dr. med. Birgit Leineweber Vertragsbereich:
MehrAltenhilfe und Hospiz zwei Welten?
Altenhilfe und Hospiz zwei Welten? Akzeptanz Stigma und Chance 2. Südhessisches Symposium für Hospizarbeit und Palliativversorgung und 7. Hessischer Palliativtag Gerda Graf Geschäftsführerin Wohnanlage
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrFragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz
Hospiz- und Palliativversorgung Fragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz 1. Warum muss die Hospiz- und Palliativversorgung weiterentwickelt werden? Nicht Jeder kann die letzte Lebensphase in
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für die BKK Public Solveig Ranft Vertragsbereich: MeGeSa
MehrHeimrecht des Bundes und der Länder
Heimrecht des Bundes und der Länder Kommentar zum Heimrecht Bearbeitet von Otto Dahlem, Dieter Giese, Prof. Dr. Gerhard Igl Loseblattwerk mit 57. Aktualisierung 2015. Loseblatt. Rund 3000 S. In 3 Ordnern
MehrFakten, Daten, Trends zur ambulanten Palliativversorgung in Nordrhein
Kongress Zehn Jahre ambulante Palliativversorgung in Nordrhein Fakten, Daten, Trends zur ambulanten Palliativversorgung in Nordrhein 12.09.2015 Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf Dr. Heike Zimmermann, Referat
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland. (Hospiz- und Palliativgesetz HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zeitliche Einordnung (I) 10.11.2014 Eckpunkte-Papier von Bundesminister Hermann Gröhe MdB Verbesserung
MehrDie Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB
Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB 1 Umsetzung des BTHG - Umsetzung der reformierten Eingliederungshilfe Art. 25 Abs. 2 Umsetzungsbegleitung
MehrDie Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit) www.hospiz-aktuell.de Säulen der Hospizarbeit Im Mittelpunkt steht der Mensch http://www.hospiz-andernach-pellenz.de/portraet/portraet.htm
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrWissen und Einstellungen der Menschen in Deutschland zum Sterben Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des DHPV
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Wissen und Einstellungen der Menschen in Deutschland zum Sterben Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für die BKK Public Dr. med. Birgit Leineweber Vertragsbereich:
MehrLandeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein. Antragsberatung: Ausbau stationärer Hospize in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holsteinischer Landtag 6. Sitzung des Sozialausschusses Donnerstag, 11. Januar 2018 Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein Antragsberatung: Ausbau stationärer
MehrEinladung. Dienstag, 25. November 2014, 13: Uhr unter dem Titel. Palliative Care und Hospiz
Berlin, 14.10.2014 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die gegenwärtige Diskussion um das gesetzliche Verbot der organisierten Suizidbeihilfe zeigt, dass eine strukturelle Förderung und Ausweitung
MehrEs ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh. Trauerkonferenz 24.01.2018 Wien Jutta Muntoni Leitung Sozialer Dienst Seniorenzentrum Im Schlenk
MehrSterben und Tod kein Tabu mehr - Die Bevölkerung fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit diesen Themen
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin DHPV- Pressekonferenz 20.08.2012 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema Sterben in Deutschland
MehrWas kostet Lebensqualität?
Palliativmedizin Was kostet Lebensqualität? Frankfurt am Main (19. März 2010) - Seit drei Jahren haben Patienten Anspruch auf eine ambulante Palliativversorgung. Doch noch immer fehlt ein entsprechendes
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für BKK24 Sandy Battermann Indikation: COPD Berichtszeitraum:
MehrStrukturierung des Charta-Prozesses
Auftaktveranstaltung zum Charta-Prozess am 3. September 2008 in Berlin Strukturierung des Charta-Prozesses Dr. Birgit Weihrauch Vorsitzende des DHPV Strukturierung des Charta-Prozesses Warum ein Charta-Prozess
MehrMEDIKAMENTE NHEILBAR FORUM THERAPIE PALLIATIVMEDIZIN. Thema: Entwicklung der Palliativversorgung im regionalen Netzwerk
PIE THERAPIE NHEILBAR LEBENSHILFE DIAGNOSE ZEIT FORUM FORUM THERAPIE ANGST PALLIATIVMEDIZIN FAMILIE DIAGNOSE PALLIATI LEBENSQUALITÄT LEBENSHILFE MEDIKAMENTE Einladung zum 4. Treffen palliativmedizinisch-tätiger
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrSaFvbHP Archiv. Vom 28. August (KABl S. 33) Inhaltsübersicht 2
Satzung Fachverband Hospiz- und Palliativdienste SaFvbHP 310.7 Archiv Satzung des Evangelischen Fachverbandes der Hospizund Palliativdienste in den Diakonischen Werken der Evangelischen Kirche im Rheinland,
MehrErgänzungsvereinbarung zum Vertrag über die Erbringung Spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß 132d i. V. m.
Ergänzungsvereinbarung zum Vertrag über die Erbringung Spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß 132d i. V. m. 37b SGB V zwischen den Ersatzkassen BARMER GEK Techniker Krankenkasse (TK)
MehrSpezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden
Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden SAPV? 04/ 2007
MehrDie Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland
4. Mitgliederversammlung 26. Februar 2014 www.palliativ-cux.de Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum
MehrSprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für die TUI BKK Solveig Ranft Vertragsbereich: Nicht-MeGeSa
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für die BKK Public Solveig Ranft Vertragsbereich: MeGeSa
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für BKK Salzgitter Dr. med. Birgit Leineweber Vertragsbereich:
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für BKK24 Sandy Battermann Indikation: Asthma Berichtszeitraum:
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Keylane GmbH für BKK Salzgitter Dr. med. Birgit Leineweber Vertragsbereich:
Mehr2. Änderungs-/Ergänzungsvereinbarung zur Vereinbarung vom
2. Änderungs-/Ergänzungsvereinbarung zur Vereinbarung vom 18.06.2013 zur Umsetzung der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung von unheilbar erkrankten Patienten im häuslichen Umfeld zwischen der
MehrPalliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen
Palliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen Grundsätzliche Fragen Welche Begriffe verwenden wir? 02 Begrifflichkeiten Hospiz- und Palliativbewegung 01 02 03 Palliativ Medizin Palliativ Pflege Hospizliche
MehrNeuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika. REGIOMED Hygiene-Kongress September Sophie Dannenfeld
Neuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika REGIOMED Hygiene-Kongress 2018 11. September Agenda 1. Der BKK-Landesverband NORDWEST Akteur im Gesundheitswesen 2. Ein Rückblick auf die Auswertungsergebnisse
Mehr