Inhaltsverzeichnis. Teil I Was ist mein Produkt? 57

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Hartmut Ziegler
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1 xv 1 Einleitung 1 2 Wichtige verwendete Begriffe 9 3 Freelancer werden, Freelancer sein Angestellter versus Freelancer Für die meisten kein Thema: die Unternehmensform Selbständig werden, um Steuern zu sparen Stammtischparolen bei Licht betrachtet Der richtige Zeitpunkt Schlechte und gute Motivationen Teil I Was ist mein Produkt? 57 4 Das Produkt IT-Dienstleistung Die fachliche Definition des Produkts Mainstream oder Nische? Alte oder neue Technologien? Spezialist oder Generalist? Die Positionierung des Produkts Wie viel Branchennähe? Größe des Kundenunternehmens Wunschkunden, Wunschprojekte Die Rolle in der Auftraggeberorganisation Unterstützen Führen

................................. 44 3.5 Schlechte und gute Motivationen.......................... 54 Teil I Was ist mein Produkt? 57 4 Das Produkt IT-Dienstleistung 59 4.

2 xvi Beraten Coachen Trainieren Die kaufmännische Definition des Produkts Regionale Ausdehnung Honorarkalkulation Der richtige Honorarsatz Honorarstatistiken Kalkulation eines Mindesthonorars Markthonorare Typische Fehler bei der Honorarermittlung Wie präsentiere ich mein Produkt? Ist Produktdarstellung nur schöner Schein? Marketing ist nötig Marketing ist Ehrlichkeit IT-Dienstleistungsprodukte brauchen Vertrauen Das Werkzeug Sprache Sprache Abbild des Denkens Das passende Wort Der verständliche Satz Die Produktbeschreibung der Profil-Master Das Produktangebot Der Nutzen unseres Dienstleistungsprodukts Berufs- und Projekterfahrung Skill-Liste Berufsbezeichnung

................ 123 4.3.2.2 Honorarstatistiken...................... 124 4.3.2.3 Kalkulation eines Mindesthonorars......... 126 4.3.2.4 Markthonorare........................ 131 4.3.2.5 Typische Fehler bei der Honorarermittlung.

3 xvii Teil II Wie bekomme ich Kunden? Vertriebswege Überblick über die Vertriebswege Geschäftsinteressen der Beteiligten Direktgeschäft mit dem Endkunden Geschäft über Zwischenhändler Geschäft über Personalvermittler Geschäft mit Projektdienstleistern Wie arbeiten Einkäufer? Informationsaustausch mit Vertriebspartnern Kalkulation des Vertriebswegs Vertriebsinstrumente Stilfragen Das Auftreten des Freelancers Kommunikation Nutzen und Schrecken Das Telefon viel benutzt, selten genutzt Gestaltungsfragen wie viel und was? Das Freelancer-Profil Das Datenformat Persönliche Daten Das Produktangebot Das Nutzenversprechen Die Skill-Liste Die berufliche Erfahrung Weitere Elemente Das Kurzprofil und Spezialfälle Der Unterschied Profil Bewerbungsunterlagen Die Website Mythos und Wirklichkeit Grundsätzliches Inhalte

6 Geschäft mit Projektdienstleistern......................... 212 6.7 Wie arbeiten Einkäufer?................................ 215 6.8 Informationsaustausch mit Vertriebspartnern................ 227 6.

4 xviii 7.3.4»Content ist König«vom Umgang mit Suchmaschinen Gestaltung Portale von Vertriebspartnern Die reinen Portale Portale von Zwischenhändlern Business-Netzwerke Persönliches Netzwerk Kontaktaufnahme mit potentiellen Auftraggebern Kontaktaufnahme mit Endkunden Kontaktaufnahme mit Projektdienstleistern Kontaktaufnahme mit Zwischenhändlern und Vermittlern Das Vertriebsgespräch Verhandlungen Öffentlichkeitsarbeit Teil III Wie erbringe ich meine Leistung? Unternehmensziel Nr. 1: Der zufriedene Auftraggeber Die Beraterrolle des Freelancers Weiterbildung, Weiterentwicklung Was sollen wir lernen? Wie sollen wir lernen? Seminare Wissenschaftliche Fachtagungen Tagungen mit Praxisbezug Fachbücher Fachzeitschriften Regionale Arbeitskreise Weiterentwicklung beim Kunden

6 Persönliches Netzwerk.................................. 292 7.7 Kontaktaufnahme mit potentiellen Auftraggebern............. 295 7.7.1 Kontaktaufnahme mit Endkunden.................. 296 7.7.2 Kontaktaufnahme mit Projektdienstleistern.

5 xix Teil IV Wie schütze ich meine Interessen? Soziale Absicherung Der Vertrag des IT-Freelancers 403 Von Rechtsanwalt Dr. Christoph Zahrnt 12.1 Der Freelancer und sein Endkunde Der rechtliche Rahmen, insbesondere der Vertragsabschluss Die Vertragsfreiheit und ihre Schranken Wozu dient ein Vertrag: als Anspruchsgrundlage Das Vertragsrecht regelt alles Was sollen Sie regeln? Wie mit Risiken umgehen? Der Vertragspartner will seine AGB zum Vertragsbestandteil machen Wie kommen Verträge zu Stande? Insbesondere Vollmacht Der Inhalt von Verträgen mit Endkunden Dienstvertrag oder Werkvertrag? Fragen zu spezifischen Leistungen Vergütungsformen Haftung auf Schadensersatz Geheimhaltung und Wettbewerbsverbot Schutz von personenbezogenen Daten Durchführung von Aufträgen Vertragsmanagement Kaufmännische (korrekt: Unternehmerische) Bestätigungsschreiben und Protokolle Der Freelancer und sein Projektdienstleister Der rechtliche Rahmen, insbesondere der Vertragsabschluss Verhältnis der Verträge zueinander Verhältnis von seinem Angebot zu dem des Projektdienstleisters

................ 405 12.1.1.3 Das Vertragsrecht regelt alles............. 406 12.1.1.4 Was sollen Sie regeln?................... 407 12.1.1.5 Wie mit Risiken umgehen?............... 407 12.1.1.6 Der Vertragspartner will seine AGB zum Vertragsbestandteil machen.

6 xx Der Inhalt von Verträgen mit Projektdienstleistern Tätigwerden des Freelancers beim Endkunden Vertreten der Interessen des Projektdienstleisters gegenüber dem Endkunden Haftung auf Schadensersatz Geheimhaltung und Wettbewerbsverbot Schutz von personenbezogenen Daten Durchführung von Aufträgen Der Freelancer und sein Zwischenhändler Der rechtliche Rahmen Der Inhalt von Verträgen mit Zwischenhändlern Vorzeitiges Kündigungsrecht des Zwischenhändlers Recht des Zwischenhändlers zur Vertragsverlängerung Haftung auf Schadensersatz Geheimhaltung und Wettbewerbsverbot Durchführung von Aufträgen Steuern 431 Von Steuerberatern Jürgen Brunnhuber, Brigitte Schlammer, Ute Spohrer und Monik Vent 13.1 Ertragsteuern Die richtige Einkunftsart Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit Übersicht über die Abgrenzung möglicher Einkunftsarten: Unterschiede und Abgrenzungen Übersicht über die Unterschiede der in Frage kommenden Einkunftsarten Besteuerungszeitpunkt und Gewinnermittlung Abgrenzung Gewinnermittlungsart und -ermittlungszeitraum Betriebsvermögensvergleich Einnahme-Überschuss-Rechnung

..................... 426 12.3 Der Freelancer und sein Zwischenhändler................... 426 12.3.1 Der rechtliche Rahmen........................... 426 12.3.2 Der Inhalt von Verträgen mit Zwischenhändlern.

7 xxi Betriebsausgaben Definition Besondere Betriebsausgaben Umsatzsteuer Soll- und Ist-Besteuerung Besonderheiten bei Auslandsbeziehungen Leistungsort Verfahrensrecht Erklärungs- und Mitwirkungspflichten Erklärungspflichten Mitwirkungspflichten Prüfungen durch das Finanzamt Zulässigkeit von Außenprüfungen Grundsätzlich keine Prüfung ohne vorherige schriftliche Ankündigung Wichtige Rechte und Pflichten Der Datenzugriff Auswirkungen von Prüfungen bei Auftraggebern und Geschäftspartnern Scheinselbständigkeit abhängige oder selbständige Beschäftigung? 477 Von Rechtsanwalt Thomas G.-E. Müller 14.1 Einführung Abgrenzung: abhängige Beschäftigung Selbständigkeit Allgemeines: Die Kriterien des Bundessozialgerichts Eingliederung in fremden Betrieb Tätigkeit nach Weisungen Kriterienkatalog Feststellung der Versicherungspflicht Arbeitsrechtliche Folgen

..................................... 470 13.3.1 Erklärungs- und Mitwirkungspflichten............... 470 13.3.1.1 Erklärungspflichten..................... 470 13.3.1.2 Mitwirkungspflichten................... 472 13.

8 xxii 14.5 Lösungsmodelle GmbH GbR, ohg, KG GbR ohg KG Ergebnis Literatur 493 Index 497

............................... 491 14.5.2.3 KG.................................. 491 14.5.3 Ergebnis.

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