Ist Wirtschaft Männersache? Von Businessfrauen und feministischer Ökonomie
|
|
- Reinhold Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ist Wirtschaft Männersache? Von Businessfrauen und feministischer Ökonomie Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Brigitte Voykowitsch Sendedatum: Sept Länge: je ca. 23 Minuten Fragen und Antworten Teil 1 1. Wann löste Lehman Brothers die weltweite Finanzkrise aus, und wie viel Verlust in Dollars wurde dadurch weltweit verursacht? Am 15. Sept brach Lehman Brothers zusammen. Es wurden dadurch 15 Billionen Dollars weltweit verloren. 2. Warum sind Männer im Durchschnitt risikofreudiger als Frauen, und warum kalkulieren Frauen als Unternehmerinnen vorsichtiger und nachhaltiger? Frauen haben traditionell weniger Kapital zu Verfügung, müssen die Familie versorgen und die Kinder betreuen, und haben deshalb weniger Zeit zur Verfügung sich ihrem Unternehmen zu widmen und müssen mit mehr Skepsis bezüglich ihrer unternehmerischen Fähigkeiten leben. Sie sind also nach wie vor mit Geschlechterstereotypen konfrontiert. 3. Wäre uns die letzte Finanzkrise erspart geblieben, wenn mehr Frauen in die wirtschaftlichen und finanzrelevanten Entscheidungsprozesse eingebunden gewesen wären? Es ist nicht zu erwarten, dass Frauen die kapitalistische Wirtschaftslogik in irgendeiner Weise besser durchbrechen könnten als Männer, wenn sie unternehmerisch tätig werden. Es scheint eher so zu sein, dass es ein Ablenkungsmanöver ist, den Testosteronspiegel der Männer als Ursache für die Risikobereitschaft der Finanzmärkte heranzuziehen. Dort wo Frauen in leitenden Gremien aktiv sind, verhalten sie sich ähnlich wie Männer, da auch sie an Profitmaximierung gemessen werden und keine andere Wahl haben, als dem System zu dienen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1
2 4. Sind Ethik und Moral eine Frage des Geschlechts? Es wird hier darauf abgestellt ob Frauen weniger hartherzig im Umgang mit Markt und Ausbeutung von MitarbeiterInnen sind. Die Erfahrung zeigt, dass es hier eher um Charakterausbildung als um Gender geht, weil auch Männer unterschiedliche ethisch moralische Ausrichtungen zeigen. Da in den Vorstandsetagen nicht mehrheitlich Frauen arbeiten, ist es rein spekulativ zu glauben, dass Frauen, wenn sie in der Mehrheit wären, ganz andere Entscheidungen treffen würden als Männer. 5. In welchen Bereichen sind Frauen Unternehmerinnen? Gewerbe, Handel, Handwerk, Tourismus und Freizeitwirtschaft, Gesundheitswesen. 6. Warum sind Frauen in kleineren Betrieben unternehmerisch tätig als Männer? Es handelt sich häufig um Einpersonenunternehmen, da es sich um Nebenerwerb handelt, der durch fehlende Kindergarteneinrichtungen und Ganztagsschulen erzwungen wird, wodurch die Frauen nach wie vor die Reproduktionstätigkeit zum großen Teil alleine verrichten. Daraus ergeben sich Einschränkungen was die unternehmerischen Möglichkeiten von Frauen angeht. Davon leiten sich auch Vorsichtigkeit bei der Aufnahme von langfristigen Krediten ab, und die Tendenz nur sehr langsam zu expandieren. 7. Ab wann, historisch betrachtet, beginnen Frauen unternehmerisch tätig zu werden und durch welche gesetzlichen Rahmenbedingungen wird dies möglich? Nach dem Zweiten Weltkrieg beginnen Frauen verstärkt Unternehmen zu gründen. Der Tod vieler Männern im Krieg machte es notwendig, dass Frauen einsprangen, wo die Männer fehlten wird die Vereinigung der Unternehmerinnen in Österreich gegründet. Mitte der siebziger Jahre eröffnet die Familien- und Eherechtsreform den Frauen die freie Entscheidung berufstätig zu sein, ohne die Erlaubnis des Mannes einholen zu müssen, die bis dahin notwendig war. Der europäische Sozialfond ESF unterstützt Gründerinnenzentralen mit EU Mitteln. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2
3 Teil 2 1. Worum geht es bei der Genossenschaft Die Weiberwirtschaft, die in Berlin angesiedelt ist? Es handelt sich um ein Gründerinnenzentrum, das Frauen den Start ins Unternehmertum erleichtern soll. Es handelt sich um Liegenschaften in einem der Gewerbehöfe Berlins, wo Frauen zu besonders günstigen Mieten ihre ersten Schritte in Richtung Selbstständigkeit machen können. Dort werden Kindereinrichtungen zur Verfügung gestellt, die 12 Stunden am Tag arbeiten; es gibt Anwältinnen, die Beratung in allen steuerlichen und sonstigen rechtlichen Problemen anbieten; es gibt Marketingbüros, die Marketingkonzepte entwickeln helfen, Restaurants zu günstigen Preisen, Läden, wo man während der Arbeitszeit kurz einkaufen gehen kann - mit einem Wort: eine Art Dorf in der Stadt, das den Frauen die täglichen Verrichtungen erleichtert. Seit 1998 wird dieses Projekt auch staatlich gefördert. Aber wesentlich ist, dass viele feministisch orientierte Frauen bundesweit dieses Projekt unterstützen, selbst wenn sie nicht in irgendeiner Form unternehmerisch tätig sind. Es handelt sich um ein nationales Solidaritätsnetzwerk von Frauen für Gründerinnen. Mentoringprogramme unterstützen die Frauen bei ihrer Weiterentwicklung und dem Ausbau ihrer Unternehmen. 2. Wie werden die Frauen ausgewählt, die in dieses Netzwerk einsteigen wollen? Es gibt eine Eignungsprüfung, die durch ein Expertinnenteam vorgenommen wird, das im Aufsichtsrat der Weiberwirtschaft sitzt. Hier wird entschieden ob eine Geschäftsidee Zukunft hat. Es gibt dann bei positivem Bescheid eine finanzielle Unterstützung für Einsteigerinnen, die sich Milchmädchentaufe nennt, und im Grunde nur in einer vorübergehenden reduzierten Anfangsmiete besteht, die von der Genossenschaft gestützt wird. 3. Warum ist die Weiberwirtschaft eine Erfolgsgeschichte? Frauen gründen heute erfolgreicher als vor 15 Jahren, weil die enorme Verbesserung ihres Ausbildungsniveaus sie dazu in die Lage versetzt (noch nie in der Geschichte der Menschheit waren Frauen so gut ausgebildet wie heute) und weil das Bewusstsein, das in der zweiten Frauenbewegung aufgebaut wurde, zur Verfügung steht und wirksam wird. Anwältinnen, Steuerberaterinnen, Marketingspezialistinnen helfen professionell ein Unternehmen erfolgreich zu starten. Die verstärkte Arbeitslosigkeit ist mit ein Grund warum Frauen aber auch Männer selbstständig werden wollen bzw. müssen. Männer können nur teilnehmen, wenn der Betrieb, der angedacht ist, zu über 50 % von Frauen gemacht wird. Die Weiberwirtschaft steht für positive Diskriminierung. Da Männer heute mehr Familienarbeit übernehmen als noch vor 15 Jahren, können Frauen immer besser Familie und Unternehmen bewältigen, ohne die Entscheidung entweder Kinder oder Unternehmen treffen zu müssen. Es gibt heute 1650 Genossenschafterinnen in der Weiberwirtschaft. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3
4 4. Wofür steht der Verein Goldrausch? Dieser Berliner Verein, der nun schon 25 Jahre existiert, ist heute ein staatlich gestützter Verein, der Makrokredite für Frauenunternehmen vergibt. Der Verein erhält sich einerseits durch Vereinsbeiträge und andererseits durch staatliche Förderung. Hier soll verhindert werden, dass Frauen auf private Kredite zurückgreifen müssen. Ursprünglich vergab der Verein nur Mikrokredite, die staatliche Unterstützung ermöglicht inzwischen auch größere Kredite. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4
5 Teil 3 1. Was bedeutet der Begriff heterodoxe Ökonomie? Das andere Schauen auf Ökonomie (Luise Gubitzer, WU Wien), in diesem Falle Feministische Ökonomie. 2. Wodurch kommt es im Kapitalismus im Zuge der Industriellen Revolution zur wirtschaftlichen und sozialen Diskriminierung von Frauen? Die männliche Erwerbssphäre wird von der weiblichen örtlich und sozial getrennt und so wird die männliche öffentlich, erwerbsorientiert, während die Arbeit der Frauen im Haushalt bleibt, also privat, ohne Entgelt und ohne Öffentlichkeit. Hausarbeit, Pflege, Kinderaufzucht und verpflichtende Mithilfe im gewerblichen Betrieb des Mannes oder bei der Arbeit am Hofe (verstanden als Fortsetzung der häuslichen Arbeit) wurden den Frauen im Zuge der Arbeitsteilung zugeschrieben. 3. Die Zugangsbeschränkungen zu Ausbildung und Studium zementierten dieses (s. Frage 2) Ausbeutungsverhältnis und wurden erst im Laufe des auslaufenden 19. Jahrhunderts und im Laufe des 20. Jahrhunderts geändert. Wie wurden die Zugänge zu den Universitäten geändert? Ende des 19. Jahrhunderts wurden Frauen zum Medizinstudium zugelassen, 1921 zum Jusstudium. Nach 1945 stürmten die Frauen die Höheren Schulen und Universitäten. 4. Innungen und Berufsvereinigungen schlossen Frauen bis ins 20. Jahrhundert aus und waren noch lange erschwerend für das Gelingen von weiblichen Unternehmerkarrieren. Welche Politikerin widmete sich schon früh (in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts) den Problemen der Erwerbstätigkeit von Frauen in Österreich? Käthe Leichter, die von den Nationalsozialisten verfolgt und umgebracht wurde, verfasste ein sogenanntes Frauenhandbuch, in dem sie die Probleme der Arbeit von Frauen ihrer Zeit zusammenfasste. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5
6 5. Wann wurde feministische Ökonomie ein Forschungsfeld an der WU Wien? In den 1990er Jahren, sie ist also eine sehr junge Disziplin, die nach Meinung von Luise Gubitzer (Professorin an der WU Wien) keine vielversprechende Zukunft hat, da sich Universitäten im Zuge der neokonservativen Entwicklung immer mehr zu profitorientierten Unternehmen auswachsen, die sich für Genderfragen nur eingeschränkt interessieren. 6. Wie hieß das Werk von John Stuart Mill, das in den 1860er Jahren geschrieben wurde, in dem Mill die Situation der Frauen zu dieser Zeit beschreibt? Welche Haltung nahm John Stuart Mill dabei ein? Subjection of Women (Die Hörigkeit der Frauen). Mill beschreibt die Situation der Frauen als eine, die durch eine bewusste Entscheidung der Männer entstanden war, um die Frauen als Konkurrentinnen vom Arbeitsmarkt fern zu halten und sie zu unbezahlter häuslichen Arbeit zu zwingen, die auch wiederum dem männlichen Geschlecht zugutekam. Er wurde für diese seine Haltung von anderen Ökonomen scharf kritisiert. 7. Wie beschreibt Luise Gubitzer die Antriebskräfte des Kapitalismus und deren Auswirkungen? Lösungshinweis. Die Versorgung der Menschen mit Waren und Dienstleistungen funktioniert nur so lange, und das zeigt die momentane Krise deutlich, als es der Profitlogik nicht widerspricht. Die Unternehmer schaffen nur so lange Beschäftigung als die Beschäftigten der Profitmaximierung dienlich sind. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, werden sie gekündigt, wie es jetzt (Stand: 2010) zu beobachten ist. Hausarbeit, die allgemein nicht als Teil der Ökonomie begriffen wird, ist Teil dieses Ausbeutungsgefüges im Kapitalismus. Würde die Hausarbeit als ein Teil des BIP und der gesellschaftlichen Wertschöpfung ausgewiesen, hätten wir völlig neue wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6
7 Teil 4 1. Was bedeutet die Befreiung für die Frauen Europas und der USA, wenn Frauen aus Billiglohnländern unter katastrophalen Arbeitsbedingungen und für Hungerlöhne Billigprodukte herstellen, wie T-Shirts, Hosen, Schuhe usw., die einst von Frauen am Fließband in Europa und den USA produziert wurden? Frauen verschieben die Unterdrückungsabläufe aus der Gesellschaft der industrialisierten Länder in jene, die in ihrer Entwicklung noch weit hinten sind und machen sich so zu Komplizen der kapitalistischen Ausbeutung. Die Schnäppchenjägerei beim Shopping hat dann immer auch die Konnotation dieser Komplizenschaft. Für die meisten Frauen der Welt bringt diese Verschiebung der Ausbeutungsverhältnisse nichts. 2. Pflegekräfte, die um wenig Geld aus ehemals sowjetisch organisierten Ländern oder aus Drittweltregionen zu uns kommen, erfüllen denselben Zweck (wie bei Frage 1 im Lösungshinweis beschrieben). Sie entlasten die Frauen in Europa, ändern aber am Grundproblem der Frauenausbeutung nichts und europäische Frauen werden auch hier Komplizinnen eines Ausbeutungssystems. Gibt es Alternativen? Es gibt verschiedene Institutionen, die auf Empowerment für Frauen setzen. Da werden nicht nur Angestellte und Arbeiterinnen dafür ausgebildet in ihrem Bereich die Karriereleiter besser zu erklimmen, sondern Frauen in aller Welt in Richtung Selbstständigkeit orientiert, um sie aus den Netzwerken der Männer ein Stück zu befreien und ihnen eigenständige wirtschaftliche Karrieren zu ermöglichen. Internationale Netzwerke sind hier hilfreich. Unter anderen bietet die Katholische Sozialakademie Österreichs einen 2 jährigen berufsbegleitenden Lehrgang an, der diese Themen bearbeitet. 3. In welchen Werken beschreibt Adam Smith in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Arbeitsteilung im Sinne einer Dualisierung? Vom Wohlstand der Nationen und Theorie der ethischen Gefühle. 4. Was bedeutet die Dualisierung der Arbeit? Es gibt die Ökonomie der Produktion und die der Reproduktion, wobei die männliche Arbeit in den Bereich der Produktion fällt und die weibliche in die der Reproduktion. Die männliche ist öffentlich, die weibliche privat und unbezahlt. Damit ergibt diese Form der Dualisierung auch eine Hierarchisierung. Und die Männer der Theorie, wie Adam Smith, legten fest was Ökonomie eigentlich ist. Und im Falle von Smith geht es ausschließlich um eine Ökonomie, die davon lebt, den Tausch von Ware zu Geld und von Geld zu Ware zu organisieren mit dem Ziel der Profitmaximierung. Ziel ist nicht die ausreichende Versorgung der Menschen politisch zu garantieren, die ergibt sich nach Ansicht dieser Theorie durch die unsichtbare Hand des Marktes. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7
8 5. Welche bis heute vor allem männlich konnotierten Attribute ergeben sich folgerichtig aus dieser Wirtschaftlogik? Mobilität, Konkurrenz, Risikobereitschaft, Flexibilisierungsbereitschaft, Mobilität und Macht über Geld können als männlich konstruierte Attribute der kapitalistisch ausgeformten Wirtschaft gesehen werden. 6. Ökonomie wird häufig als unveränderbar, wie ein Naturgesetz wirkend dargestellt. Gabriele Michalitsch von der WU Wien sieht das anders. Wie erklärt sie die ökonomischen Wirkkräfte? Für Michalitsch ist die Ökonomie eine Form der Organisation von Gesellschaft, die veränderbar ist und zutiefst politisch. Durch die entsprechenden Mythen, wie eben die Naturgesetzlichkeit der Ökonomie, werden Macht- und Herrschaftsverhältnisse legitimiert. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 8
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrAusbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in
Holistic Healing Institution für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.5 Methoden der Beratung Modul 1.6 Methoden der Beratung und Gesprächsführung Arbeitsgemeinschaft
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
Mehr5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)
5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrDer Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.
Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrIT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN?
IT Recht Urheberrecht JA oder NEIN? Das ewige Streitthema über die Daseinsberechtigung des UrhG! von Michael Klement Berlin, 21.05.2013 Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences
Mehr