Ist Wirtschaft Männersache? Von Businessfrauen und feministischer Ökonomie

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1 Ist Wirtschaft Männersache? Von Businessfrauen und feministischer Ökonomie Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Brigitte Voykowitsch Sendedatum: Sept Länge: je ca. 23 Minuten Fragen und Antworten Teil 1 1. Wann löste Lehman Brothers die weltweite Finanzkrise aus, und wie viel Verlust in Dollars wurde dadurch weltweit verursacht? Am 15. Sept brach Lehman Brothers zusammen. Es wurden dadurch 15 Billionen Dollars weltweit verloren. 2. Warum sind Männer im Durchschnitt risikofreudiger als Frauen, und warum kalkulieren Frauen als Unternehmerinnen vorsichtiger und nachhaltiger? Frauen haben traditionell weniger Kapital zu Verfügung, müssen die Familie versorgen und die Kinder betreuen, und haben deshalb weniger Zeit zur Verfügung sich ihrem Unternehmen zu widmen und müssen mit mehr Skepsis bezüglich ihrer unternehmerischen Fähigkeiten leben. Sie sind also nach wie vor mit Geschlechterstereotypen konfrontiert. 3. Wäre uns die letzte Finanzkrise erspart geblieben, wenn mehr Frauen in die wirtschaftlichen und finanzrelevanten Entscheidungsprozesse eingebunden gewesen wären? Es ist nicht zu erwarten, dass Frauen die kapitalistische Wirtschaftslogik in irgendeiner Weise besser durchbrechen könnten als Männer, wenn sie unternehmerisch tätig werden. Es scheint eher so zu sein, dass es ein Ablenkungsmanöver ist, den Testosteronspiegel der Männer als Ursache für die Risikobereitschaft der Finanzmärkte heranzuziehen. Dort wo Frauen in leitenden Gremien aktiv sind, verhalten sie sich ähnlich wie Männer, da auch sie an Profitmaximierung gemessen werden und keine andere Wahl haben, als dem System zu dienen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 4. Sind Ethik und Moral eine Frage des Geschlechts? Es wird hier darauf abgestellt ob Frauen weniger hartherzig im Umgang mit Markt und Ausbeutung von MitarbeiterInnen sind. Die Erfahrung zeigt, dass es hier eher um Charakterausbildung als um Gender geht, weil auch Männer unterschiedliche ethisch moralische Ausrichtungen zeigen. Da in den Vorstandsetagen nicht mehrheitlich Frauen arbeiten, ist es rein spekulativ zu glauben, dass Frauen, wenn sie in der Mehrheit wären, ganz andere Entscheidungen treffen würden als Männer. 5. In welchen Bereichen sind Frauen Unternehmerinnen? Gewerbe, Handel, Handwerk, Tourismus und Freizeitwirtschaft, Gesundheitswesen. 6. Warum sind Frauen in kleineren Betrieben unternehmerisch tätig als Männer? Es handelt sich häufig um Einpersonenunternehmen, da es sich um Nebenerwerb handelt, der durch fehlende Kindergarteneinrichtungen und Ganztagsschulen erzwungen wird, wodurch die Frauen nach wie vor die Reproduktionstätigkeit zum großen Teil alleine verrichten. Daraus ergeben sich Einschränkungen was die unternehmerischen Möglichkeiten von Frauen angeht. Davon leiten sich auch Vorsichtigkeit bei der Aufnahme von langfristigen Krediten ab, und die Tendenz nur sehr langsam zu expandieren. 7. Ab wann, historisch betrachtet, beginnen Frauen unternehmerisch tätig zu werden und durch welche gesetzlichen Rahmenbedingungen wird dies möglich? Nach dem Zweiten Weltkrieg beginnen Frauen verstärkt Unternehmen zu gründen. Der Tod vieler Männern im Krieg machte es notwendig, dass Frauen einsprangen, wo die Männer fehlten wird die Vereinigung der Unternehmerinnen in Österreich gegründet. Mitte der siebziger Jahre eröffnet die Familien- und Eherechtsreform den Frauen die freie Entscheidung berufstätig zu sein, ohne die Erlaubnis des Mannes einholen zu müssen, die bis dahin notwendig war. Der europäische Sozialfond ESF unterstützt Gründerinnenzentralen mit EU Mitteln. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Teil 2 1. Worum geht es bei der Genossenschaft Die Weiberwirtschaft, die in Berlin angesiedelt ist? Es handelt sich um ein Gründerinnenzentrum, das Frauen den Start ins Unternehmertum erleichtern soll. Es handelt sich um Liegenschaften in einem der Gewerbehöfe Berlins, wo Frauen zu besonders günstigen Mieten ihre ersten Schritte in Richtung Selbstständigkeit machen können. Dort werden Kindereinrichtungen zur Verfügung gestellt, die 12 Stunden am Tag arbeiten; es gibt Anwältinnen, die Beratung in allen steuerlichen und sonstigen rechtlichen Problemen anbieten; es gibt Marketingbüros, die Marketingkonzepte entwickeln helfen, Restaurants zu günstigen Preisen, Läden, wo man während der Arbeitszeit kurz einkaufen gehen kann - mit einem Wort: eine Art Dorf in der Stadt, das den Frauen die täglichen Verrichtungen erleichtert. Seit 1998 wird dieses Projekt auch staatlich gefördert. Aber wesentlich ist, dass viele feministisch orientierte Frauen bundesweit dieses Projekt unterstützen, selbst wenn sie nicht in irgendeiner Form unternehmerisch tätig sind. Es handelt sich um ein nationales Solidaritätsnetzwerk von Frauen für Gründerinnen. Mentoringprogramme unterstützen die Frauen bei ihrer Weiterentwicklung und dem Ausbau ihrer Unternehmen. 2. Wie werden die Frauen ausgewählt, die in dieses Netzwerk einsteigen wollen? Es gibt eine Eignungsprüfung, die durch ein Expertinnenteam vorgenommen wird, das im Aufsichtsrat der Weiberwirtschaft sitzt. Hier wird entschieden ob eine Geschäftsidee Zukunft hat. Es gibt dann bei positivem Bescheid eine finanzielle Unterstützung für Einsteigerinnen, die sich Milchmädchentaufe nennt, und im Grunde nur in einer vorübergehenden reduzierten Anfangsmiete besteht, die von der Genossenschaft gestützt wird. 3. Warum ist die Weiberwirtschaft eine Erfolgsgeschichte? Frauen gründen heute erfolgreicher als vor 15 Jahren, weil die enorme Verbesserung ihres Ausbildungsniveaus sie dazu in die Lage versetzt (noch nie in der Geschichte der Menschheit waren Frauen so gut ausgebildet wie heute) und weil das Bewusstsein, das in der zweiten Frauenbewegung aufgebaut wurde, zur Verfügung steht und wirksam wird. Anwältinnen, Steuerberaterinnen, Marketingspezialistinnen helfen professionell ein Unternehmen erfolgreich zu starten. Die verstärkte Arbeitslosigkeit ist mit ein Grund warum Frauen aber auch Männer selbstständig werden wollen bzw. müssen. Männer können nur teilnehmen, wenn der Betrieb, der angedacht ist, zu über 50 % von Frauen gemacht wird. Die Weiberwirtschaft steht für positive Diskriminierung. Da Männer heute mehr Familienarbeit übernehmen als noch vor 15 Jahren, können Frauen immer besser Familie und Unternehmen bewältigen, ohne die Entscheidung entweder Kinder oder Unternehmen treffen zu müssen. Es gibt heute 1650 Genossenschafterinnen in der Weiberwirtschaft. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 4. Wofür steht der Verein Goldrausch? Dieser Berliner Verein, der nun schon 25 Jahre existiert, ist heute ein staatlich gestützter Verein, der Makrokredite für Frauenunternehmen vergibt. Der Verein erhält sich einerseits durch Vereinsbeiträge und andererseits durch staatliche Förderung. Hier soll verhindert werden, dass Frauen auf private Kredite zurückgreifen müssen. Ursprünglich vergab der Verein nur Mikrokredite, die staatliche Unterstützung ermöglicht inzwischen auch größere Kredite. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Teil 3 1. Was bedeutet der Begriff heterodoxe Ökonomie? Das andere Schauen auf Ökonomie (Luise Gubitzer, WU Wien), in diesem Falle Feministische Ökonomie. 2. Wodurch kommt es im Kapitalismus im Zuge der Industriellen Revolution zur wirtschaftlichen und sozialen Diskriminierung von Frauen? Die männliche Erwerbssphäre wird von der weiblichen örtlich und sozial getrennt und so wird die männliche öffentlich, erwerbsorientiert, während die Arbeit der Frauen im Haushalt bleibt, also privat, ohne Entgelt und ohne Öffentlichkeit. Hausarbeit, Pflege, Kinderaufzucht und verpflichtende Mithilfe im gewerblichen Betrieb des Mannes oder bei der Arbeit am Hofe (verstanden als Fortsetzung der häuslichen Arbeit) wurden den Frauen im Zuge der Arbeitsteilung zugeschrieben. 3. Die Zugangsbeschränkungen zu Ausbildung und Studium zementierten dieses (s. Frage 2) Ausbeutungsverhältnis und wurden erst im Laufe des auslaufenden 19. Jahrhunderts und im Laufe des 20. Jahrhunderts geändert. Wie wurden die Zugänge zu den Universitäten geändert? Ende des 19. Jahrhunderts wurden Frauen zum Medizinstudium zugelassen, 1921 zum Jusstudium. Nach 1945 stürmten die Frauen die Höheren Schulen und Universitäten. 4. Innungen und Berufsvereinigungen schlossen Frauen bis ins 20. Jahrhundert aus und waren noch lange erschwerend für das Gelingen von weiblichen Unternehmerkarrieren. Welche Politikerin widmete sich schon früh (in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts) den Problemen der Erwerbstätigkeit von Frauen in Österreich? Käthe Leichter, die von den Nationalsozialisten verfolgt und umgebracht wurde, verfasste ein sogenanntes Frauenhandbuch, in dem sie die Probleme der Arbeit von Frauen ihrer Zeit zusammenfasste. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 5. Wann wurde feministische Ökonomie ein Forschungsfeld an der WU Wien? In den 1990er Jahren, sie ist also eine sehr junge Disziplin, die nach Meinung von Luise Gubitzer (Professorin an der WU Wien) keine vielversprechende Zukunft hat, da sich Universitäten im Zuge der neokonservativen Entwicklung immer mehr zu profitorientierten Unternehmen auswachsen, die sich für Genderfragen nur eingeschränkt interessieren. 6. Wie hieß das Werk von John Stuart Mill, das in den 1860er Jahren geschrieben wurde, in dem Mill die Situation der Frauen zu dieser Zeit beschreibt? Welche Haltung nahm John Stuart Mill dabei ein? Subjection of Women (Die Hörigkeit der Frauen). Mill beschreibt die Situation der Frauen als eine, die durch eine bewusste Entscheidung der Männer entstanden war, um die Frauen als Konkurrentinnen vom Arbeitsmarkt fern zu halten und sie zu unbezahlter häuslichen Arbeit zu zwingen, die auch wiederum dem männlichen Geschlecht zugutekam. Er wurde für diese seine Haltung von anderen Ökonomen scharf kritisiert. 7. Wie beschreibt Luise Gubitzer die Antriebskräfte des Kapitalismus und deren Auswirkungen? Lösungshinweis. Die Versorgung der Menschen mit Waren und Dienstleistungen funktioniert nur so lange, und das zeigt die momentane Krise deutlich, als es der Profitlogik nicht widerspricht. Die Unternehmer schaffen nur so lange Beschäftigung als die Beschäftigten der Profitmaximierung dienlich sind. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, werden sie gekündigt, wie es jetzt (Stand: 2010) zu beobachten ist. Hausarbeit, die allgemein nicht als Teil der Ökonomie begriffen wird, ist Teil dieses Ausbeutungsgefüges im Kapitalismus. Würde die Hausarbeit als ein Teil des BIP und der gesellschaftlichen Wertschöpfung ausgewiesen, hätten wir völlig neue wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

7 Teil 4 1. Was bedeutet die Befreiung für die Frauen Europas und der USA, wenn Frauen aus Billiglohnländern unter katastrophalen Arbeitsbedingungen und für Hungerlöhne Billigprodukte herstellen, wie T-Shirts, Hosen, Schuhe usw., die einst von Frauen am Fließband in Europa und den USA produziert wurden? Frauen verschieben die Unterdrückungsabläufe aus der Gesellschaft der industrialisierten Länder in jene, die in ihrer Entwicklung noch weit hinten sind und machen sich so zu Komplizen der kapitalistischen Ausbeutung. Die Schnäppchenjägerei beim Shopping hat dann immer auch die Konnotation dieser Komplizenschaft. Für die meisten Frauen der Welt bringt diese Verschiebung der Ausbeutungsverhältnisse nichts. 2. Pflegekräfte, die um wenig Geld aus ehemals sowjetisch organisierten Ländern oder aus Drittweltregionen zu uns kommen, erfüllen denselben Zweck (wie bei Frage 1 im Lösungshinweis beschrieben). Sie entlasten die Frauen in Europa, ändern aber am Grundproblem der Frauenausbeutung nichts und europäische Frauen werden auch hier Komplizinnen eines Ausbeutungssystems. Gibt es Alternativen? Es gibt verschiedene Institutionen, die auf Empowerment für Frauen setzen. Da werden nicht nur Angestellte und Arbeiterinnen dafür ausgebildet in ihrem Bereich die Karriereleiter besser zu erklimmen, sondern Frauen in aller Welt in Richtung Selbstständigkeit orientiert, um sie aus den Netzwerken der Männer ein Stück zu befreien und ihnen eigenständige wirtschaftliche Karrieren zu ermöglichen. Internationale Netzwerke sind hier hilfreich. Unter anderen bietet die Katholische Sozialakademie Österreichs einen 2 jährigen berufsbegleitenden Lehrgang an, der diese Themen bearbeitet. 3. In welchen Werken beschreibt Adam Smith in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Arbeitsteilung im Sinne einer Dualisierung? Vom Wohlstand der Nationen und Theorie der ethischen Gefühle. 4. Was bedeutet die Dualisierung der Arbeit? Es gibt die Ökonomie der Produktion und die der Reproduktion, wobei die männliche Arbeit in den Bereich der Produktion fällt und die weibliche in die der Reproduktion. Die männliche ist öffentlich, die weibliche privat und unbezahlt. Damit ergibt diese Form der Dualisierung auch eine Hierarchisierung. Und die Männer der Theorie, wie Adam Smith, legten fest was Ökonomie eigentlich ist. Und im Falle von Smith geht es ausschließlich um eine Ökonomie, die davon lebt, den Tausch von Ware zu Geld und von Geld zu Ware zu organisieren mit dem Ziel der Profitmaximierung. Ziel ist nicht die ausreichende Versorgung der Menschen politisch zu garantieren, die ergibt sich nach Ansicht dieser Theorie durch die unsichtbare Hand des Marktes. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7

8 5. Welche bis heute vor allem männlich konnotierten Attribute ergeben sich folgerichtig aus dieser Wirtschaftlogik? Mobilität, Konkurrenz, Risikobereitschaft, Flexibilisierungsbereitschaft, Mobilität und Macht über Geld können als männlich konstruierte Attribute der kapitalistisch ausgeformten Wirtschaft gesehen werden. 6. Ökonomie wird häufig als unveränderbar, wie ein Naturgesetz wirkend dargestellt. Gabriele Michalitsch von der WU Wien sieht das anders. Wie erklärt sie die ökonomischen Wirkkräfte? Für Michalitsch ist die Ökonomie eine Form der Organisation von Gesellschaft, die veränderbar ist und zutiefst politisch. Durch die entsprechenden Mythen, wie eben die Naturgesetzlichkeit der Ökonomie, werden Macht- und Herrschaftsverhältnisse legitimiert. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 8

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