Hochschule Augsburg Fakultät Gestaltung. Gestaltungsgrundlagen

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1 Hochschule Augsburg Fakultät Gestaltung Lehrbeauftragte: Sabine Karl Diplom-Designer (FH) Gestaltungsgrundlagen Visualisierung Sprache wird mit Hilfe von Grundformen (Balken, Quadrat, Kreis, Dreieck, Schrift) in visuellen Bildern sichtbar gemacht. Dabei wird sowohl analog als auch digital und in Sequenzen gearbeitet. Aufgabe 1 Setzen Sie Begriffe mit mobilen Balken gleicher Größe um (3 Farben: Dunkel Hell Farbig). Analog Aufgabe 2 Setzen Sie Kontrastpaare nur mit Hilfe von Schrift um. Digital Aufgabe 3 Gestalten Sie nur mit Grundformen (Kreis Quadrat Dreieck) eine Sequenz nach selbst erstelltem Text. Rythmus Arbeit mit Papier, bei der sowohl die Materialität Einfluß auf die Gestaltung hat, wie auch der kreative Schaffensprozess. Richtung Der Pfeil als elementares Zeichen für gehen fahren fliegen. Umfassende Beleuchtung des Themas und Kompositionsübungen mit anschließenden Farbübungen. Stil Zeit Material Einfühlen in eine Zeitepoche und Reduzierung auf deren Arbeitsmittel. Rückschlüsse auf die Gestaltung und Anwendung in einem Plakat. Flächengestaltung Legen Sie das Format der zu gestaltenden Fläche durch Umfahren mit Linien fest. Verspannen sie diese Fläche. Analog mit Fineliner Beschreiben Sie ihre Gestaltungen und deren Wirkung.

2 Rythmus Arbeit mit Papier, bei der sowohl die Materialität Einfluß auf die Gestaltung hat, wie auch der kreative Schaffensprozess.

3 Rhythmus

4 Rhythmus

5 Rhythmus

6 Rhythmus

7 Richtung Der Pfeil als elementares Zeichen für gehen fahren fliegen. Umfassende Beleuchtung des Themas und Kompositionsübungen mit anschließenden Farbübungen.

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17 mein Pfeil ist so weil ich die redzuierte Form gut finde. Er hat keinen Stil und ist trozdem wunderbar wegweisen. Besonders bei ihm ist auch, dass er sich gut für Gruppierungen eignet, um womöglich eine Dringlichkeit oder eine besondere Achsamkeit zu unterstützen bzw darauf hinzuweisen.

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34 Stil Zeit Material Einfühlen in eine Zeitepoche und Reduzierung auf deren Arbeitsmittel. Rückschlüsse auf die Gestaltung und Anwendung in einem Plakat.

35 Stil Zeit Material Musik

36 Stil Zeit Material Möbeldesign

37 Stil Zeit Material Gebrauchsdesign

38 Stil Zeit Material Architektur

39 Stil Zeit Material Innenarchitektur

40 Stil Zeit Material Freie Kunst

41 Stil Zeit Material Grafikdesign

42 Stil Zeit Material Grafikdesign

43 Linolschnitt Stil Zeit Material

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45 Zooplakat

46 Flächengestaltung Legen Sie das Format der zu gestaltenden Fläche durch Umfahren mit Linien fest. Verspannen sie diese Fläche. Analog mit Fineliner Beschreiben Sie ihre Gestaltungen und deren Wirkung.

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53 Die Gestaltung nutzt fast das gesamte Format des Blattes und ist zentral positioniert. Im Format bilden die horizontalen Linien, durch Verdichtung der Abstände zueinander, drei Blöcke. Zwei der drei Blöcke sind in der unteren hälfte des Formats untergebracht. Der dritte Block sitzt zentriert in der oberen Hälfte. An den seitlichen Rändern des Formats brechen die Linien teilweise aus und stören damit fast die Ordnung der gesamten Erscheinung. Durch die zwei Linienblöcke in der unteren Hälfte wirkt die Gestaltung gesetzt und mutet einem stehenden Zementsack an. Die Gestaltung ist linksbündig im Blatt ausgerichtet. Sie soll aktiv beobachtet werden, der Rand zur Rechten soll Zeit zum Denken geben. Die vielen Linen unterliegt einem intensiven Richtungswechsel im rechten Winkel. Häufig entstehen Kreuzungen und Formen. Eine Struktur ist nicht auszumachen. Nach längerer Beobachtung fällt auf, dass durch eine längere Pause des Richtungswechsel ein großes Quadrat in der oberen hälfte des Formats entstanden ist. Im Gesamten wirkt die Gestaltung verwirrend und unstrukturiert.

54 Die Gestaltung ist im Format des Blattes zentriert, umgeben von einem luftigen Rand. Horizontale und vertikale Linien sind im Format untergebracht. Die Horizontalen sind im oberen Drittel gleichmäßig, in den unteren Dritteln eher willkürlich angeordnet. Die Vertikalen sind auf der rechten Hälfte zu einem Block verdichtet, auf der linken Hälfte finden sich zwei Linienpaare. Der Block der vertikalen Linien zur Rechten ist leicht schräg und zieht den Fokus auf sich. Zusätzlich kreuzt sich der Block mit drei horizontalen Linien. Die Schnittfläche wirkt besonders markant und bildet mehrere atypische Quadrate, im Vergleich zu den restlichen Rechtecken. Leicht nach links geneigt ist die Gestaltung horizontal zentriert im Format des Blattes positioniert. Die Linien bilden Ovale und Kreise, oft mit exzentrischen Auswüchsen. Von unten links in Richtung rechts oben ist eine Verkettung von Ovalen zu erkennen, die sich auf der Hälfte aufteilt und ein Y formt - die einzige offensichtliche Konstante. Ovale, sowie geschnittene Formen sind ausgefüllt und werden dadurch besonders hervorgehoben. Schier penetrant fällt das größte ausgefüllte Oval auf, es lenkt von den unruhig wirkenden, gefüllten Schnittformen ab und bildet den Ruhepol innerhalb der Gestaltung.

55 Im oberen Teil des Blattes befindet sich die Gestaltung im Querformat. Die Linien wechseln scheinbar willkürlich die Richtung, laufen jedoch nur horizontal und vertikal und formen durch Überschneidungen geometrische Formen. Auf der linken Seite des Formats häufen sich die Überschneidungen und bilden kleinere Formen im Gegensatz zur rechten Hälfte, in der die Überschneidungen geringer sind und große Formen bilden. Zur Linken sind die kleinen Formen abwechselnd gefüllt und erzeugen somit eine strukturierte Ansammlung, welche sich nach rechts verliert. Bemerkenswert sind die Formen an den Ecken des Formats, die alle vier gefüllt sind und begrenzend wirken. Intuitiv kann die Gestaltung als abstrahierte Landkarte wahrgenommen werden. Die Gestaltung ist zentral positioniert und hat seitlich größeren Freiraum im Format des Blattes. Die Linien nutzen ausschließlich die Horizontale. In der oberen Hälfte sind die Linien fast gleichmäßig verteilt. Im Gegenteil zur unteren Hälfte, wo die Linien zunächst dicht gedrängt angeordnet sind und zum Schluss zwei riesig erscheinende Freiräume bilden. Die Linienführung ist sehr ungenau, wodurch die Linien sehr zittrig wirken und sich im gedrängten Teil auch oft überschneiden. Signifikant sind die zwei Freiräume ganz unten, die zwei ineinandergreifende Keile bilden und sich dadurch wieder der Horizontalen anpassen. Im Gesamten betrachtet, wirkt die Gestaltung wie eine, auf Linien reduzierte, Abstraktion eines Blickes, über eine Landschaft gen Horizont.

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