Strategieentwicklung in der Ev. Kirche

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1 Strategieentwicklung in der Ev. Kirche Strategieforum 1. Juli 2010, Berlin Bernd Halfar xit GmbH forschen. planen. beraten Büro Nürnberg Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

2 Der erste Kirchenmanager war Christopher Kolumbus: Als er lossegelte, wusste er nicht, wohin er fuhr. Als er gelandet war, wusste er nicht, wo er war. Als er wieder nach Hause gekommen ist, wusste er nicht, wo er gewesen ist. Und das Alles mit dem Geld anderer Leute. 2

3 Konfuzius sagt: Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel l 3

4 Stolperstein Der Drang zur Leitbildformulierung li - und die damit verbundene Übung, dauernd Entwicklungspapiere zu schreiben, in denen immer der Bedarf, aber nie der Ertrag ausgeführt werden. 4

5 Stolperstein Eine Liebe zur Langsamkeit bei ider Umsetzung von Strategien 5

6 Sir Stirling Moss: If Godhad meant us to walk, why did he give us feet that fit car pedals? und Wen Du das Gefühl hast, Deinen Wagen unter Kontrolle zu haben, dann bist tdu nicht schnell genug! 6

7 Stolperstein Wenn kirchliche Gremien ein strategisches Papier verabschieden, weiß man nicht genau, was verabschieden bedeutet. 7

8 Grundmodell NPO-Spinne Dienstleistung 1,2 Hauptamtlichkeit 0,8 hoher Formalisierungsgrad 0,6 0,4 0,2 Vo oice Funktion Nachfrage-/ (Erlös-) orientierung 0 1 Hoher Fremdregulierungsgrad Zwangsmitgliedschaft externe Zielvorgabe kompetitiv erlösfinanziert 8

9 Wirkungscontrolling Effizienz NPO-Wirkungsmodell Objektiv Subjektiv Gesellschaftlich effect impact outcome Output Prozesse Input 9 O b j e c t i v e s Effizienz Klassisches Controlling

10 Beispiel Kirche (1) Direkte Wirkungsempfänger Primary Customer Ziele mit Mengenbezug (output) Stellvertreter Stakeholder Gesellschaft Umwelt Finanziers Mitglieder/interne Stakeholder Zeitlich klar definierte und stabile Serviceangebote % von Kirchenmitgliedern it in Stichproben, die Angebotsstruktur kennen Gestützte und ungestützte standardisierte Marktforschung Hohe Angebotsdichte mit Resonanz im Zielbereich Durchschnittlicher h h Zielerreichungsgrad im Kundensegment Gestützte und ungestützte standardisierte Marktforschung Einhaltung von Kostenbudgets % der Budgets, die eingehalten werden Haushaltsstatistik Zeitlich klar definierte und stabile Angebotslandschaft %d der Angebote, die auch ohne eigene Präsenz laufen würden Testverfahren in Versuchsgebieten Ziele mit gesellschaftlicher Wirkung (Outcome) Aktive Mission durch Gläubige strahlt in der Kommune aus und beeinflusst Handlungen Teilnahme an kirchlichen Veranstaltungen und deren Anzahl Kirchenstatistik Funktionierende Kirchen führen zu neuen Gruppen von Ehrenamtlichen, zu neuen sozialen Angeboten und zu erhöhtem Spendenaufkommen für Erhaltung der Kirchengebäude Anzahl der neuen Ehrenamtlichen pro Jahr. Befragung der Gemeindeleitungen Übernahme von kunsthistorischen Renovierungsaufgaben durch Firmenpatenschaften. Anzahl der Zustiftungen und Patenschaften Auswertung der Buchhaltung Kirchenverwaltung Mehr Apostel % der Schulabgänger, die sich für einen kirchlichen Beruf entscheiden. Anzahl Eintritte ins Priesterseminar Standardisierte Befragung der Abschlussklassen. Kirchenstatistik 10

11 Beispiel Kirche (2) Direkte Wirkungsempfänger Primary Customer Ziele mit subjektiven Wirkungen (impact) Stellvertreter Stakeholder Gesellschaft Umwelt Finanziers Mitglieder/interne Stakeholder Mitglieder haben ihre Lieblingskirche gefunden, deren Architektur, Atmosphäre und/oder Angebote individuell id als passend erlebt werden. % der positiven Rückmeldungen Telefonische Befragung mit teilstandardisiertem Fragebogen Leben wird als erfüllt und sinnvoll wahrgenommen. Zustimmungsquote t zu Sinn -Items Rückmeldungen aus befragten Fokusgruppen engagierter Gottesdienstbesucher Bistum empfindet das Dekanat als förderungswürdiges Pilotmodell %der Förderanträge, die bewilligt werden Experteninterviews mit Finanzdirektoren Mitarbeiter verspüren Rückenwind und individuelle Entfaltungsmöglichkeit durch plurale Angebotslandschaft. % der Kündigungen und Versetzungsgesuche wegen beruflicher Unzufriedenheit Leitfadengestützte Interviews mit ehemaligen Mitarbeitern Ziele mit objektiver Wirkung im Adressatenkreis (effect) Plurale Gottesdienstlandschaft mit ausreichenden Angeboten für unterschiedliche religiöse Milieus vorhanden. Anzahl wöchentlicher Gottesdienste mit liturgischer Spezialität Inhaltsanalyse des Gottesdienstspiegels Funktionierende Kirche führt zu neuen Gruppen von Ehrenamtlichen, zu neuen sozialen Angeboten und zur finanziellen Entlastung des Haushaltes der Kommune. Kirchliche Angebote, die dem städtischen Sozialatlas gemeldet werden im Jahresvergleich Anzahl der Clicks auf der Homepage Sinkende liturgische Stückkosten durch steigende Besucherzahlen in Gottesdiensten Besucherzahlen an Zählsonntagen Zählen Neue inhaltliche Impulse für kirchliches Leben durch aktivierte religiöse Milieus. Milieuspezifische Gottesdienstqualität Likertskalierte Bewertung von Gottesdiensten durch Besucher 11

12 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Ostenstraße Eichstätt Telefon: / Telefax: / bernd.halfar@ku-eichstaett.deeichstaett.de xit GmbH Frauentorgraben Nürnberg Telefon: / Telefax: / info@xit-online.de

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