AUGUST 2014 EIN MAGAZIN VON UND FÜR DAIMLER FINANCIAL SERVICES BIG. data

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1 AUGUST 2014 EIN MAGAZIN VON UND FÜR DAIMLER FINANCIAL SERVICES BIG data 4 6 Macht der Daten Ob Kreditwürdigkeitsprüfung von Bankkunden oder Vernetzung des Autos für Versicherungszwecke: Die Spuren, die wir täglich im Netz hinterlassen, werden auch für Finanzdienstleister zunehmend wertvoller Macht der Gewohnheit Finanzdienstleistungen vielerorts noch ein Fremdwort in China. Was es braucht, damit DFS im Barzahlerland China Finanzierungsprodukte etablieren und die richtigen Mitarbeiter dafür gewinnen kann.

2 2 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS HAUSPOST Liebe Leserinnen, liebe Leser, endlich Ferien! Was haben Sie sich wohl vorgenommen? Ach, Sie wissen es noch gar nicht! Da ist es doch gut, dass der freundliche Mitarbeiter im Reisebüro schon heute ihr perfektes Reiseziel inklusive passendem Zeitplan und persönlichen Hobbies Ihrer Familie kennt und das ohne Tarotkarten oder Glaskugel. Glauben Sie nicht? Predictive Analytics also Internet-Datensammlung im ganz großen Stil machen es theoretisch aber möglich. Warum Ihre Informationen im Netz wertvoller sind als die Spuren, die Sie im Sand Ihres Traumstrandes hinterlassen, erfahren Sie auf den Seiten 4 bis 6. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Ihre Redaktion

3 Financial INSIGHTS AUGUST INHALT Zu Lande und zu Wasser. >> Seite 8 10 Wallenius Wilhelmsen Logistics transportiert weltweit alles, was rollt. Seine Lkw-Flotte hält das Unternehmen dazu immer jung dank Daimler Financial Services und CharterWay. 02 Hauspost 03 Inhalt 04 Blickpunkt: Big Data - Datensammlung wird auch für Finanzdienstleister unentbehrlich. 06 Meinung: Pro & Contra Schöne neue Datenwelt. 07 Wissen: 60 Sekunden für Asset Backed Security. 08 Kunden: Wallenius Wilhelmsen. 11 Quartalsergebnis: Exzellentes zweites Quartal für DFS. 12 Barzahler: Neugeschäft in China auf die richtigen Mitarbeiter kommt es an. 14 Großprojekt Teil 2: Nexus aus Drei mach Eins. 16 Global Village: Zu Gast in Schweden. Überzeugen mit der richtigen Einstellung. >> Seite Nur Bares ist Wahres um chinesische Kunden von Leasing und Finanzierung zu überzeugen, braucht es nicht nur die richtige Marketing-Strategie, sondern auch die richtigen Mitarbeiter. 17 Jubiläum: Daimler Truck Financial feiert 40. Geburtstag. 18 Aus aller Welt: Nachrichten. 19 DFS persönlich: Dae-Ryung Oh, tanzender Vertragsmanager in Korea. 20 Neues Modell: Das C-Klasse T-Modell von Mercedes-Benz. 22 Kreuz und quer: Die Durchschnittsfalle ist ein Plädoyer für mehr Mut zu Individualität. 23 Schlusslicht: Dieter Buhl über Frauenhandball. Runder Geburtstag für Daimler Truck Financial. >> Seite 17 In den letzten vier Jahrzehnten hat sich vieles geändert, doch eines bleibt gleich: Kundenorientierung und starke Partnerschaften bilden die Basis des Geschäfts von Daimler Truck Financial.

4 4 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS BLICKPUNKT Ich weiß, was Du nächsten Was Sie schon immer über Big Data wissen wollten und warum Predictive Analytics auch für Daimler Financial Services immer wichtiger wird. Michael T. ist völlig von den Socken: Erst von wenigen Stunden hat er über das Internet neue Laufschuhe bestellt schon klingelt es an der Tür und sein Paketbote steht mit der gewünschten Lieferung unter dem Arm vor ihm. Was für viele nach Science Fiction klingt, ist schon heute möglich: Unter der Bezeichnung Anticipatory Shipping hat der Online-Händler Amazon Anfang des Jahres ein Verfahren patentieren lassen, bei dem er Ware verschickt, noch bevor der Kunde diese bestellt hat. Digitale Spuren Möglich werden solche Geschäftsmodelle dank Big Data: Gemeint sind Technologien, die aus großen Datenmengen mit Hilfe von mathematischen Berechnungen Wahrscheinlichkeiten ableiten. Die Zutaten dieser Rezeptur sind all die Informationen, die wir als Konsumenten täglich hinterlassen bei Facebook und Google, mit unserer Kundenkarte im Supermarkt, aber auch über Sensoren und Applikationen unseres Smartphones. Gebündelt und ausgewertet erlauben diese vermeintlich zusammenhanglosen Spuren überraschend genaue Vorhersagen über unser zukünftiges Verhalten. Für die Wirtschaft sind diese Predictive Analytics Gold wert: Produkte und Dienstleistungen können passgenau auf die individuellen Wünsche der Kunden ausgerichtet werden. Im Beispiel von Amazon fließt unter anderem in die Analyse ein, wie Big Data ist überall: Mit den Daten unseres Smartphones lässt sich unser zukünftiger Aufenthaltsort vorhersagen. Die Informationen unserer Recherche im Internet verraten, mit welcher Wahrscheinlichkeit wir ein Produkt bestellen werden. lange der Mauszeiger des Kunden auf einem bestimmten Produkt verweilt und ob die Rezensionen gelesen wurden. Unterm Strich lässt sich aus diesen Informationen ableiten, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Kunde ein bestimmtes Produkt bestellen wird. Ist eine Kaufentscheidung zu erwarten, wird das Produkt verpackt und an ein Logistikzentrum in der Nähe des Kunden versandt. Pioniere der neuen Big Data-Welt sind der Handel und die Telekommunikationsbranche. Der amerikanische Einzelhandelskonzern Walmart etwa untersucht die Kontakte seiner Kunden in sozialen Netzwerken. Auf dieser Basis unterbreitet Walmart Vorschläge für passende Geburtstagsgeschenke für den Freundeskreis. Auch die Musikindustrie setzt auf Big Data. So erfahren die an dem Musikstreaming- Dienst Spotify beteiligten Plattenfirmen anhand der gespielten Titel, in welchen Städten ihre Musiker besonders beliebt sind und richten die Tourneen der Künstler danach aus. Die Fernsehserie House of Cards basiert ebenfalls auf Datenanalyse: Für die Produktion des Polit-Thrillers wurden sowohl die Popularität einzelner Schauspieler als auch die thematischen Interessen der Zuschauer berücksichtigt. Die Folge: Rekord-Einschaltquoten. Verbrecherjagd 2.0 Die Bedeutung von Big Data geht weit über unternehmerisches und kommerzielles Interesse hinaus: In einigen amerikanischen Städten berechnet die Polizei, zu welcher Uhrzeit und in welchen Stadtteilen Verbrechen besonders wahrscheinlich sind. In Memphis etwa sank durch das Predictive Policing die Kriminalität um rund 30 Prozent. Mit den Daten eines Smartphones lässt sich selbst der zukünftige Aufenthaltsort eines Menschen vorhersagen. Durch die Kombination von GPS-Daten und Informationen Daten aus dem Telefonspeicher (Anrufverzeichnis, Telefonbuch, etc.) kann errechnet werden, wo sich ein Mensch in einer Woche oder in einem Jahr aufhalten wird. Stehen noch Informationen aus dem Bekanntenkreis zur Verfügung, ergibt sich eine Vorhersage mit einer Genauigkeit bis auf drei Meter. Experten sprechen vor diesem Hintergrund bereits vom Ende des Zufalls und das mit gutem Grund. Am Beispiel von Google: Inzwischen haben wir uns schon daran gewöhnt, dass die Suchmaschine unsere Anfrage automatisch vervollständigt, noch bevor wir das erste Wort komplett eingegeben haben.

5 BLICKPUNKT Financial INSIGHTS AUGUST Sommer getan hast Big Data verändert auch das Geschäft von Daimler Financial Services als automobilem Finanzdienstleister sind doch Predictive Analytics heutzutage weder aus der Finanzdienstleistungs- noch aus der Automobilindustrie wegzudenken. In der Finanzdienstleistungsbranche erschließen bereits Start-ups wie Kreditech (siehe Kasten) völlig neue Wege bei der Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Bankkunden. Auch das Automobil wird nahezu täglich vernetzter und damit mehr und mehr zu einer rollenden Datensammelstelle. Spätestens mit der laut EU-Verordnung ab Oktober 2015 geplanten Funktion ecall* wird auch das Automobil in Europa zu einem Datengenerator. Zum Ende des Jahrzehnts dürften laut der britischen Beratungsfirma Machina Research neun von zehn Fahrzeugen vernetzt sein, während dies heute gerade einmal für zehn Prozent der Fahrzeuge gilt. Big Data als Erfolgsfaktor Für Daimler Financial Services wird der richtige Umgang mit Big Data vor diesem Hintergrund zum zentralen Erfolgsfaktor und entsprechend engagiert wird an dem Thema gearbeitet. Bereits im Jahr 2011 wurde auf der myidea.-plattform die Idee Using DFS smartly eingereicht. Das Ziel: Daten vernetzen und auf dieser Basis attraktive Lösungen für unsere Kunden anbieten. Daraus ist das Projekt Business Analytics entstanden: In Europa sind bereits viele Millionen Datensätze, zu denen Informationen wie etwa demografische Daten und Finanzdaten der europäischen Märkte und Segmente zählen, miteinander kombiniert worden. Die intelligente Nutzung dieser Daten führt zu einem besseren Verständnis der Kundenbedürfnisse und daraus lassen sich maßgeschneiderte Produkte und Serviceleistungen ableiten. In den vergangenen Monaten hat ein Team im Auftrag des Vorstands weitere Chancen und Potenziale, die sich aus Big Data ergeben, untersucht. Im Bereich der Kfz-Versicherung beispielsweise eröffnet die Dokumentation des Fahrstils in Bits und Bytes völlig neue Modelle. Dr. Ingo Telschow, Vorsitzender der Geschäftsführung der Daimler Insurance Services GmbH: Mit Hilfe von Telematiksystemen kann beispielsweise ein sicherer Fahrstil durch eine niedrigere Versicherungsprämie belohnt werden und so eine risikogerechtere Prämienkalkulation zugrunde gelegt werden. Spartenübergreifendes Datenmanagement Entscheidend wird bei all diesen Fragen sein, wie ein spartenübergreifendes Datenmanagement innerhalb des Daimler-Konzerns aussehen könnte schließlich fallen nicht nur bei DFS, sondern auch in vielen anderen Bereichen des Konzerns Kundendaten an. Aus diesem Grund sind die Aktivitäten von DFS auf diesem Gebiet bestmöglich mit denen des Brand Partners verknüpft so ist DFS von Beginn an mit Finance me and Move me in dem neuen Onlineportal Mercedes.me vertreten. Noch an einem weiteren Feld wird mit Hochdruck gearbeitet: Datenschutz und Datensicherheit. Schließlich steht und fällt die Akzeptanz der neuen Big Data Welt mit dem Vertrauen der Kunden. Beispiel: Kreditech Ein Unternehmen, das Big Data erfolgreich einsetzt, ist die Hamburger Minikreditplattform Kreditech. Als Alternative zum Schufa-Eintrag berechnet Kreditech die Kreditwürdigkeit von Antragstellern anhand eines selbst entwickelten Social Scoring. Die Rechnung ist einfach: Je mehr Daten von einem Kunden zur Verfügung stehen, desto präziser fällt eine Vorhersage zur Zahlungsmoral und auch der gegebenenfalls bewilligte Kreditrahmen aus. Die Basis bilden Daten aus Bewertungsprofilen (ebay), Business-Portalen und Facebook. Auch Informationen zur Hardware, von der aus die Anfrage gestellt wurde (ipad, Desktop-Rechner) sowie die Zeit, die der Kunde zum Ausfüllen des Formulars benötigt, die Fehlerquote oder die Nutzung der Löschtaste während der Antragstellung, werden durch das Unternehmen registriert und bewertet. Das Unternehmen verarbeitet so vor einer Kreditentscheidung bis zu Einzelinformationen. Das Potenzial dieses Start-ups ist enorm: In Finanzierungsrunden wurden bereits von mehrere Millionen Euro eingesammelt. *ecall (emergency call) Im Falle eines schweren Verkehrsunfalls werden automatisch die Positionsdaten eines Fahrzeugs via Satellit an die zuständige Notrufstelle übermittelt und eine Sprechverbindung hergestellt. Nach EU-Verordnung wird der ecall ab Oktober 2015 für alle neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge verpflichtend verbaut.

6 6 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS BLICKPUNKT Schöne neue Datenwelt George Orwell hat es in seinem Werk 1984 schon vor mehr als sechzig Jahren geahnt: Wir werden beobachtet oft sogar, ohne es zu wissen. Und das Sammeln unserer Daten birgt gigantische Möglichkeiten. Fluch oder Segen? Zwei Meinungen. Pro Daten, Daten alle reden von Daten und Big Brother. Ich sammele seit Jahren Punkte beim Einkaufen. Und? Was haben die mit den Informationen wohl angefangen, wann ich was konsumiere? Ich meine: Nicht viel! Zumindest habe ich nichts bemerkt. Aber die ein oder andere schöne Prämie hat mein wachsender Punktestand mir schon beschert. Selbst wenn man mir aufgrund der Spuren, die ich Netz oder sonst irgendwo hinterlasse, ungefragt und unterschwellig personalisierte Angebote unterbreitet: Was soll s! Wenn alles auf mich zugeschnitten wird, dann spare schließlich nicht nur ich Zeit und Geld, sondern auch die Unternehmen, die ihre Produkte schneller für mich optimieren können. Meine Daten könnten von Betrügern missbraucht werden? Glaube ich nicht. Eher kriege ich im vollbesetzten Stadion einen Ball an den Kopf. Ich habe nichts zu verbergen. Aber die, die etwas im Schilde führen, werden viel öfter rechtzeitig ertappt. Mal ehrlich: Am Ende sind Daten doch nur Daten. Meine Persönlichkeit ändert sich deswegen sicher nicht. Contra Erinnern Sie sich? Vor Jahren gab es Proteste gegen Videoüberwachung auf öffentlichen Straßen ohne Erfolg. Unsere Bilder werden gespeichert, auch wenn wir keine Diebe sind, und die Zahl der Kameras wächst und wächst unter dem Deckmantel der Verbrechensbekämpfung. Noch beunruhigender ist, dass jeder einzelne unserer Klicks im Internet irgendwo in der riesigen Datenwelt gespeichert wird. Wenn ich meine Bankkarte in den Automaten stecke, wird der Vorgang im Hintergrund nicht nur festgehalten, sondern auch interpretiert. Noch mehr gebe ich preis, wenn ich mit ihr im Laden bezahle. Wahnsinn! Ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen, und umso mehr ist mir meine Privatsphäre heilig. Es braucht nicht viel, dass unbefugte Dritte auf meine Daten zugreifen und mit meiner Identität Schindluder im Netz betreiben. Wohin führt die Datensammlung im großen Stil am Ende wohl? Genau! Wir sind fast automatisierten Prozessen ausgeliefert, werden kontrollier- und steuerbar und aus Science Fiction wird beängstigende Realität.

7 GESCHÄFT & WIRTSCHAFT Financial INSIGHTS AUGUST Sekunden für Asset Backed Securities Daimler Financial Services unterstützt die Modelloffensive des Konzerns und wird daher künftig noch mehr Pkw und Nutzfahrzeuge finanzieren oder verleasen. Das DFS- Vertragsvolumen dürfte also in den kommenden Jahren deutlich steigen. Die Herausforderung: Das Geld, das das Unternehmen an seine Kunden verleiht, muss es sich zunächst einmal selbst irgendwo leihen. Dazu nimmt Daimler für DFS Kredite bei Banken auf und gibt Anleihen aus. In Deutschland trägt die Mercedes-Benz Bank zur Refinanzierung bei, indem sie Geldanlagemöglichkeiten für Privatkunden bietet. In jüngster Zeit rückt zudem ein weiteres Instrument stärker in den Blickpunkt: Asset Backed Securities (ABS). Worum geht es dabei? Hinter ABS stehen mit Forderungen (Asset) besicherte (Backed) Wertpapiere (Securities). Im Prinzip werden Forderungen, etwa aus laufenden Finanzierungsverträgen, an eine für diesen Zweck gegründete Gesellschaft verkauft. Dort werden sie in Wertpapiere umgewandelt und dann an große Investoren wie etwa Versicherungen oder Geldmarktfonds weiterveräußert. Die Investoren erhalten für das bereitgestellte Kapital über die Laufzeit Zinsen sowie monatlich einen Teil des investierten Betrages zurück. Der entscheidende Vorteil für DFS: Während normalerweise Einnahmen aus einem bestehenden Leasing- oder Finanzierungsvertrag über einen längeren Zeitraum erzielt werden, spülen Asset Backed Securities auf einen Schlag viel bares Geld in die Kasse, das die Grundlage für die Finanzierung von Neugeschäft und damit für weiteres Wachstum darstellen kann. Ein weiterer Vorteil: In der Regel sind die Konditionen für DFS günstiger als etwa bei einem herkömmlichen Bankkredit. Allerdings ist beträchtlicher Aufwand damit verbunden, die Infrastruktur sowohl für den Verkauf der Forderungen als auch für die laufende Berichterstattung an die Investoren aufzubauen. ABS sind in vielen Branchen verbreitet Kreditkartenanbieter verkaufen ihre Forderungen genauso wie Fußballvereine ihre zukünftigen Stadioneinnahmen. Daimler Financial Services nutzt ABS bereits heute in Deutschland, USA und Kanada. So wurden beispielsweise mit dem Silver Arrow 4 ABS Deal der Mercedes-Benz Bank Ende 2013 Kreditforderungen von einer Milliarde Euro verkauft und damit das Geld schneller verfügbar gemacht. Zukünftig könnte dieses Instrument im Zuge der Wachstumsstrategie in weiteren Ländern zum Einsatz kommen. ABS sind besonders in Krisenzeiten attraktiv, wenn andere Maßnahmen zur Geldbeschaffung, wie etwa Bankkredite oder Anleihen, mit hohen Kosten verbunden sind.

8 8 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS GESCHÄFT & WIRTSCHAFT Huckepack Wenn Siegfried Krause an der Staustufe Iffezheim bei Baden-Baden den Rhein überquert, ist das für ihn so etwas wie eine Fahrt in die zweite Heimat. Ich bin ständig in Frankreich unterwegs. Manchmal weiß ich über das Wetter an der Côte d Azur besser Bescheid als über das Wetter vor meiner Haustür, sagt der Lkw-Fahrer aus dem badischen Bretten und schmunzelt. Derweil passiert sein Actros 1848 die ersten französischen Straßenschilder. Auf dem Auflieger hat er drei fabrikneue Traktoren verzurrt. Krause ist einer von weltweit rund Mitarbeitern von Wallenius Wilhelmsen Logistics. Das Unternehmen in heutiger Form ist 1999 aus der Fusion zweier skandinavischer Reedereien hervorgegangen. Sein Kerngeschäft sind globale Transport- und Logistik lösungen für Hersteller von Pkw, Nutzfahrzeugen und Bussen sowie Bau- und Landmaschinen. Zu den Kunden gehören fast alle Fahrzeughersteller, aber auch Autovermieter und Betreiber großer Fahrzeugflotten. Rund sechs Millionen Fahrzeuge wurden 2013 insgesamt befördert. Für interkontinentale Transporte besitzt Wallenius Wilhelmsen eine Flotte von Roll-on/Roll-off-Schiffen. Den Umschlag wickeln wir über elf eigene Terminals ab, sagt Konrad Kurz. Als Vice President ist er in der Unternehmensregion Europa verantwortlich für den Betrieb der Terminals und den Landverkehr per Bahn oder Truck. Allein in Europa nutzen wir rund 310 Lkw, sagt Michael Berblinger, Director Transport & Logistics. Das Gespräch mit den beiden Managern findet im badischen Ötigheim statt. Dort wird die Hälfte der europäischen Trucks disponiert. Transporte per Lkw führen häufig vom Werk zum Händler. So hat auch Siegfried Krause die Traktoren beim Hersteller in Mannheim geladen und fährt sie zu Landmaschinen-Verkäufern im Elsass. Andere Touren bilden den Voroder Nachlauf für Schiffstransfers, wie Berblinger erklärt: Trucks aus Deutschland steuern oft unser Terminal in Zeebrügge in Belgien an. Für den Rückweg laden sie Fahrzeuge, die dort per Schiff angekommen sind. Für viele Hersteller übernimmt Wallenius Wilhelmsen auch technische Dienstleistungen. Das sind zum Beispiel Erstinspektionen fabrikneuer Fahrzeuge oder kleine Umbauten vor dem Export in bestimmte Länder, erläutert Kurz. Für solche Arbeiten unterhält man Processing Centres, angesiedelt teils in den Terminals, teils auf dem Gelände der Hersteller. Bei einigen handelt es sich um eigenständige Standorte woraus sich wiederum Transportbedarf ergibt. Eine solche Aufgabenvielfalt verlangt höchste Effizienz in der Administration der Flotte. Diese erreicht Wallenius Wilhelmsen nicht zuletzt durch die Kooperation mit der Mercedes-Benz Bank: Trucks mit dem Stern machen den Löwenanteil der eigenen Flotte aus, seit Jahren beschafft >> Von Pkw bis Landmaschine: Wallenius Wilhelmsen transportiert Fahrzeuge aller Art und Größe hier vom Werk in Mannheim zu Händlern im Elsass. Nachbarland als zweite Heimat: Siegfried Krause beliefert vor allem Kunden in Frankreich und ist oft tagelang auf Tour. Neuer Actros als Zugpferd: Wallenius Wilhelmsen nutzt in Europa mehr als 300 Trucks die meisten tragen den Stern.

9 GESCHÄFT & WIRTSCHAFT Financial INSIGHTS AUGUST Wallenius Wilhelmsen Logistics transportiert alles, was rollt. Auf Schiffen und Lkw, mit hohem logistischen Aufwand. Umso besser, dass der Dienstleister die Administration seiner Lkw-Flotte schlank halten kann dank Daimler Financial Services und CharterWay.

10 10 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS GESCHÄFT & WIRTSCHAFT man alle über Daimler Financial Services (DFS). Besonders wichtig ist uns dabei die Flexibilität, und die haben wir, so Kurz. Das gelte für die unterschiedlichen Beschaffungsmodalitäten, die DFS-Kunden offenstehen, aber auch für die Ausgestaltung von Verträgen, gerade was deren Laufzeit angehe. Im vergangenen Jahr hat Wallenius Wilhelmsen knapp 40 neue Actros-Sattelzugmaschinen und Autotransporter alle mit Euro VI-Motoren über Leasingverträge in die Flotten in Deutschland und Polen integriert. Bei einer Flotte, die sich auf mehrere Länder verteilt, ist es von Vorteil, dass auch wir mit unseren Ländergesellschaften international aufgestellt sind, sagt Fritz- Martin Hüttemann. Der Leasing- und Finanzierungsberater der Mercedes-Benz Bank arbeitet seit Jahren mit den Entscheidern von Wallenius Wilhelmsen zusammen. Bei Wartungen und Reparaturen vertraut das Unternehmen ebenfalls auf Mercedes-Benz: Für alle Lkw nutzt man CharterWay Service Complete. Wir halten unsere Flotte jung. Im Moment ist das Durchschnittsalter 1,7 Jahre, nach maximal fünf Jahren vermarkten wir die Lkw weiter, erklärt Berblinger. Dadurch entfallen viele Werkstattaufenthalte, die hohe Qualität der Trucks tut ihr Übriges. Wenn doch einmal etwas vorfällt, können wir auf das dichte Netz der Mercedes-Benz Werkstätten zugreifen. Und das europaweit. Beruhigende Aussichten für Siegfried Krause und seine Kollegen. Ganz gleich ob an der Côte d Azur oder irgendwo anders auf dem Kontinent. Seit Jahren ein eingespieltes Team: Michael Berblinger und Konrad Kurz von Wallenius Wilhelmsen Logistics mit ihrem Berater Fritz-Martin Hüttemann von der Mercedes- Benz Bank (v.l.n.r.) eigene Schiffe umfasst die Flotte von Wallenius Wilhelmsen. Eine Unternehmens beteiligung erlaubt den Zugriff auf 70 weitere Schiffe.

11 GESCHÄFT & WIRTSCHAFT Financial INSIGHTS AUGUST Zuwachs kann sich sehen lassen DFS verzeichnet im zweiten Quartal Prozent Zugewinn im Neugeschäft gegenüber dem Vorjahresquartal. Geschäftsentwicklung Q (30.06.) Neugeschäft (in Mio. ) + 12% Vertragsvolumen (in Mio. ) +8% EBIT (in Mio. ) +5% Daimler Financial Services hat im zweiten Quartal rund neue Leasing- und Finanzierungsverträge im Wert von 11,5 Mrd. abgeschlossen und konnte damit das Neugeschäft gegenüber dem Vorjahresquartal um 12% steigern. Das Vertragsvolumen erreichte Ende Juni 88,1 Mrd. und stieg damit gegenüber dem Jahresendwert 2013 um 5%. Das EBIT betrug 336 (i. V. 319) Mio.. In Europa wurden rund neue Leasing- und Finanzierungsverträge im Gesamtwert von 5,6 Mrd. abgeschlossen das sind 9% mehr als im Vorjahreszeitquartal. In Deutschland stieg das Neugeschäft der Mercedes-Benz Bank auf 2,7 Mrd. (+4%), das Einlagevolumen im Direktbankgeschäft betrug 11,2 Mrd. (-1%). Das Vertragsvolumen in Europa erreichte Ende Juni 38,6 Mrd. - ein Anstieg von 4% gegenüber Ende In Nord- und Südamerika steigerte DFS das Neugeschäft um 10% auf 4,2 Mrd.. In den USA stieg es um 16%. Das Vertragsvolumen erreichte 36,6 Mrd. und lag damit 6% über dem Jahresendwert In der Region Afrika & Asien-Pazifik stieg das Neugeschäft um 28% auf 1,7 Mrd.. In China konnte der Gegenwert der neu abgeschlossenen Finanzierungs- und Leasingverträge gegenüber dem Vorjahresquartal mit +140% mehr als verdoppelt werden. Das Vertragsvolumen in der Region AAP lag Ende Juni bei 12,7 Mrd. und damit um 10% höher als zum Jahresende Im Versicherungsgeschäft vermittelte DFS im zweiten Quartal 1% mehr fahrzeuggebundene Policen als im Vorjahreszeitraum. Weltweit wurden rund Versicherungsverträge abgeschlossen. Das flexible Mobilitätskonzept car2go startete im zweiten Quartal in Florenz und in South Bay, Los Angeles County. Ende Mai zog sich car2go aus den beiden britischen Standorten London und Birmingham zurück und war damit Ende Juni in 26 Städten präsent. Weltweit hatte car2go Ende des zweiten Quartals Kunden über 30% mehr als zum Jahresende Digitale Erfolgswelle Die mymbfs-app erreicht in Asien die Marke von Downloads. Daimler Financial Services Africa & Asia Pacific hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: die beliebte mymbfs-app wurde bisher über Mal heruntergeladen. Mit der mymbfs-app können sich Nutzer den nächsten Mercedes-Benz Händler anzeigen lassen, Kontakt zu einem Kundendienstmitarbeiter aufnehmen, die monatliche Rate für ein Fahrzeug ihrer Wahl festlegen und aktuelle Aktionsangebote von DFS AAP abrufen. Auch der branchenführende Finanzierungsrechner ist ein großer Erfolg mit fast Besuchern in nur fünf Monaten. Mit dem für mobile Endgeräte optimierten Finanzierungsrechner können Interessenten sich einfach und bequem mit einem Fingerwisch die Fahrzeuge ihrer Wahl ansehen und die monatlichen Finanzierungs- und Leasingraten berechnen. DFS wird sein digitales Angebot künftig weiter verbessern. In der gesamten Region wird momentan eine Online-Kontoführungsfunktion in die mymbfs-app integriert. So können Bestandskunden ihre Fahrzeugfinanzierung demnächst auch sicher über ihr Smartphone und Tablet abwickeln.

12 12 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS GESCHÄFT & WIRTSCHAFT Die richtigen Leute mit der richtigen Einstellung Wer in der Automobilbranche von Wachstum redet, der kommt um China nicht herum. Der chinesische Markt umfasst 1,3 Milliarden Menschen; der Absatz von Premiumfahrzeugen hat sich dort in den vergangenen zehn Jahren mehr als verzehnfacht. Ein Ende dieser Entwicklung ist vorerst nicht in Sicht. Mit diesem Wachstum umzugehen, ist deshalb in China der Schlüssel zum Erfolg. Jeder bei Daimler kennt die Bedeutung des chinesischen Marktes. Allein in den vergangenen zehn Jahren ist der Absatz von Mercedes- Benz Cars dort von etwas mehr als auf über Einheiten gestiegen. Für Financial Services sieht es ähnlich aus: Zwischen 2006 und 2013 hat das Portfolio in China von 81 Million Euro auf 2,6 Milliarden Euro zugelegt China ist damit bereits der sechswichtigste Markt für DFS. Einerseits bedeutet dieses Wachstum natürlich unglaubliche Möglichkeiten für unser Geschäft. Andererseits bringt es ganz spezielle Herausforderungen mit sich, sagt Alexandre Mallmann, President & CEO von Mercedes-Benz Auto Finance Limited. Eine dieser Herausforderungen besteht darin, die Kauf-

13 GESCHÄFT & WIRTSCHAFT Financial INSIGHTS AUGUST gewohnheiten der Kunden zu verändern. Traditionell ist China ein Markt, in dem die Kunden ihr Auto direkt beim Kauf bezahlen. Je größer der Markt wird, desto offener werden die Menschen allerdings für Finanzdienstleistungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Finanzierungsangeboten, die auf den zeitlich begrenzten Besitz eines Fahrzeugs abzielen. Leasing ist entsprechend ein relativ neuer Ansatz. Tatsächlich war MBAFC der erste automobile Finanzdienstleister, der in China eine eigene Leasing-Gesellschaft gegründet hat (Mercedes- Benz Leasing Company). Dieses Jahr ging mit Agility das erste Leasingangebot des Landes an den Start. Die Kunden haben dabei die Möglichkeit, am Ende der Vertragslaufzeit ihr Fahrzeug entweder zu kaufen, es einzutauschen oder zurückzugeben. Gerade bei jungen Leuten wächst die Akzeptanz für kreditbasierte Lösungen wie Agility, sagt Mallmann. Aber wir wissen, dass diese Art der Finanzierung für viele Kunden und Händler neu ist. Deshalb müssen wir ihnen diesen Ansatz erstmal in Ruhe erklären und deutlich machen, worin die Vorteile bei einem Produkt bestehen, das nicht unbedingt auf den Besitz eines Fahrzeugs hinausläuft. Es ist nicht immer leicht, die verbreiteten Denkmuster zu Fahrzeugfinanzierungen zu durchbrechen. MBAFC versucht über innovative Finanzdienstleistungen, einen Zugang zu jüngeren Kunden zu bekommen und so völlig neue Kundengruppen mit Finanzierungsangeboten vertraut zu machen. Keine Frage: Nur mit einem großartigen Team ist es möglich, gleichzeitig die Wachstumspotenziale zu erschließen und den hohen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Wie Mallmann es formuliert: Es ist mir sehr wichtig, an jeder Stelle die richtigen Leute mit der richtigen Einstellung zu haben. Aber die Autofinanzbranche ist in China noch sehr jung, und sie wächst rapide. Vor zehn Jahren gab es nur eine Handvoll automobile Finanzdienstleister in China heute sind es mehr als doppelt so viele. Hinzu kommt die zunehmende Konkurrenz von Banken und anderen Finanzinstitutionen. All das führt dazu, dass es gar nicht leicht ist, die richtigen Leute mit der passenden Ausbildung und Arbeitserfahrung im Finanzbereich zu finden. Geeignete Bewerber werden heftig umworben. Das Team bei MBAFC ist entsprechend vielfältig: Einerseits gibt es chinesische Kolleginnen MBAFC ist der erste automobile Finanzdienstleister, der in China eine eigene Leasing-Gesellschaft gegründet hat. Über innovative Finanzdienstleistungen sollen völlig neue Kundengruppen erschlossen werden. und Kollegen, die zwar wie der Markt insgesamt erst relativ kurz mit dem Thema Autofinanzierung zu tun haben, was sie mit viel Engagement und mit ihrem Wissen um die Besonderheiten des chinesischen Marktes wettmachen. Andererseits bringen Mitarbeiter aus zehn verschiedenen Ländern ihre Erfahrungen aus anderen Märkten ein und helfen dabei, den Übergang von einem wachsenden zu einem reifen Markt zu gestalten. Das führt dazu, dass bei MBAFC sehr viel Wert auf die Team-Entwicklung gelegt wird. Während China zu einem der wichtigsten DFS- Märkte wird, sorgen zahlreiche Initiativen dafür, vielversprechende Nachwuchskräfte im Unternehmen zu halten und weiterzuentwickeln. Es ist wichtig, dass wir alle an einem Strang ziehen und eine gemeinsame Sichtweise entwickeln. Wir müssen unsere kulturelleren Unterschiede als Vorteil verstehen und sie dazu nutzen, als Team hervorragende Ergebnisse zu erzielen, sagt Mallmann.

14 14 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS GESCHÄFT & WIRTSCHAFT Vom grünen Bildschirm zu neuester Technologie Komplexität senken Flexibilität erhöhen: Im zweiten Teil unserer Serie erfahren Sie, wie Daimler Financial Services Region Americas dieser Herausforderung mit dem Programm Nexus begegnet, das gerade erfolgreich in die erste Umsetzungsphase gegangen ist. Mit Nexus hat Daimler Financial Services (DFS) in der Region Americas vor zwei Jahren ein großes Programm auf den Weg gebracht. Das Ziel: die Vertragsverwaltung in den USA und Kanada zu bündeln und drei Portfoliomanagementsysteme in ein einziges Tool zu überführen. Am 2. Juni wurde ein großer Meilenstein erreicht, als das erste System erfolgreich durch das neue Programm ALFA ersetzt werden konnte. Nexus Phase 1 Fakten Warum werden die alten Systeme ersetzt? Die derzeitige IT-Landschaft stammt noch aus der Ära der Trennung von Daimler und Chrysler. Die Technologien sind komplex und veraltet. Höchste Zeit, die Umstellung der Vertragsverwaltungsprozesse und systeme einzuleiten und das Ziel in Angriff zu nehmen, die IT- Landschaft und Geschäftsprozesse zu harmonisieren und zu optimieren. Nur mit einer modernen, integrierten Vertragsverwaltungslösung wird eine kostengünstige und nachhaltige IT-Plattform möglich sein, die zugleich langfristige Vorteile für DFS und seine Kunden bietet. 140 Nexus Teammitglieder Was bringt ALFA? Mit ALFA wird die bestehende Systemlandschaft zusammengeführt und vereinfacht. Das bringt einen größeren Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen und dürfte damit auch die Kunden-, Händler- und Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Diese Vereinfachung ist ein Musterbeispiel für Operational Excellence und ein wichtiger Bestandteil der Strategie DFS Nexus verändert unsere IT-Landschaft, bringt uns voran und schafft letztendlich die Grundlagen für Neugeschäft, unterstützt neue Produkte und entwickelt neue Prozesse, sagt Udo Neumann, Chief Information Officer, DFS Americas. ALFA ist ein hochmodernes System, das unser Geschäft und die Abläufe im Kontakt mit unseren Händlern und Kunden verändern und langfristig auch das Kundenerlebnis verbessern wird überführte Verträge von InfoLease zu ALFA betroffene Schnittstellen Tests während der Anwenderakzeptanz-Phase konsumierte Red Bull Energy Drinks am Launch- Wochenende

15 GESCHÄFT & WIRTSCHAFT Financial INSIGHTS AUGUST Der Projektpartner Während des Ausschreibungsprozesses wurde unter anderem CHP Consulting bewertet, deren Produkt ALFA die funktionalen und technischen Anforderungen am besten erfüllte. CHP schickte ein Team von fünfzehn Beratern vom Firmensitz in der britischen Hauptstadt London nach Farmington Hills, Michigan. Dieses Kernteam arbeitete das Nexus-Programm eng mit dem DFS-Team aus vom Konzept bis zur ersten Umsetzungsphase. Nun werden ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem DFS-Team die Vorbereitungsarbeiten für die zweite Umsetzungsphase durchgeführt. Die Umsetzung Der ersten Umsetzungsphase des Nexus-Programms war eine jahrelange Planungs- und Entwicklungsarbeit vorausgegangen, vom Entwurf bis zu einem lebendigen, voll funktionsfähigen System. Der Austausch des ersten Vertragsverwaltungssystems war eine Mammutaufgabe. Es mussten nicht nur über Geschäftsanforderungen erfüllt werden, sondern auch 33 lokale Systemlandschaften mit ALFA mit funktionierendem Datenaustausch verbunden werden. Dabei arbeitete das Projektteam von Anfang an intensiv daran, die Funktionsfähigkeit von ALFA vom ersten Tag des Go-live an sicherzustellen. Bei der Leistungsfähigkeit und Stabilität des Systems gab es unterschiedlichste Herausforderungen, die die Teammitglieder zu meistern hatten. Dafür waren sie oft stundenlang damit beschäftigt, die Benutzerschnittstellen und die verschiedenen Systemgenerationen zu testen nicht nur während der normalen Arbeitszeit, sondern auch abends, nachts und am Wochenende. Besonders die Zusammenarbeit zwischen den Teams aus dem kaufmännischen und operativen Bereich, aus der IT und von CHP war dabei herausragend. Nächste Phase Wie bei allen großen Technologie-Investitionen will gut Ding Weile haben: die Zeit des Übergangs hat gerade erst begonnen. Das Nexus-Team arbeitet weiter an der Lösung offener Fragen, die sich bei der laufenden Umstellung auf ALFA ergeben haben. Einige Teammitglieder scheiden aus dem Projektteam aus und übernehmen wieder ihre üblichen Aufgaben, während neue Mitglieder ins Team kommen, um an der Planung der zweiten Umsetzungsphase mitzuwirken: Nun werden die Vertragsverwaltungssysteme Pkw in ALFA überführt. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der ersten Umstellung werden in die neue Systemüberführung einfließen, so dass mit einer noch reibungsloseren Umsetzung zu rechnen ist. Nexus Phase 1 Nexus Phase 2 InfoLease CARS LeMans Das Nexus-Programm ist in echter Teamarbeit entstanden. Dabei haben wir genau die Kultur gelebt, die wir uns so hart erarbeitet haben, sagte Rodolfo Dominguez, Leiter Enterprise Portfolio Management und Nexus Programm. Ein rücksichtsvoller, respektvoller Umgang miteinander und das gemeinsame Meistern von Herausforderungen haben uns zusammengeschweißt, so dass wir das Projekt als vollkommen geeintes Team erfolgreich vorantreiben konnten. 9 webbasierte Schulungen 262 Teilnehmer absolvierten Web- Schulungen 8 Vor-Ort- Seminare 241 Teilnehmer bei Vor-Ort- Seminaren 35 x 7 x Vor-Ort-Unterstützung: Direkt nach dem ersten Launch waren 35 ALFA-Experten in orangenen Team-Shirts und sieben Geschäftsprozess-Experten in roten Polo-Shorts in den lokalen Büros unterwegs, um Fragen zu beantworten und bei den Belangen der von der Umstellung betroffenen Mitarbeiter zu unterstützen.

16 16 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS AUS ALLER WELT Grüße aus Schweden Schweden Hauptstadt: Stockholm Einwohner: 9,6 Millionen Sprache: Schwedisch Fläche: Quadratkilometer Staatsform: Parlamentarische Monarchie Stockholm Wissenswertes über Land, Leute, Business. Weronika Duvén ist seit 2008 bei Mercedes-Benz Financial Services Schweden beschäftigt und arbeitet als Controllerin und Projektspezialistin im Bereich Controlling. Landeswährung: 9,18 Schwedische Kronen (SEK) = 1 EUR = 1,37 USD Bruttoinlandsprodukt pro Kopf: EUR / USD (2013) Nationalfeiertag: 6. Juni Weronika, wie ist das Arbeitsumfeld bei MBFS in Malmö? Wir sind momentan 65 Kolleginnen und Kollegen aus Schweden und Dänemark. MBFS betreut beide Märkte von Malmö aus. Wir arbeiten gerade an einem Konzept für ganz Skandinavien, um unsere Finanzdienstleistungen von hier aus auch Kunden in Finnland und Norwegen anbieten zu können. Bei uns geht es sehr international zu, denn unsere Mitarbeiter kommen nicht nur aus Skandinavien. Zudem sitzen wir mit unserem Brand Partner im selben Gebäude. Die Zusammenarbeit mit den Leuten vom MPC macht mir großen Spaß. Auch die Aussicht von meinem Bürofenster ist toll ich kann von hier das Meer sehen. Jeden Tag von Dänemark nach Schweden zur Arbeit wie funktioniert das? Ganz einfach: Es ist nicht weit von Kopenhagen nach Malmö. Unsere Kolleginnen und Kollegen aus Dänemark brauchen nur über die Brücke zu fahren. Wie laufen die Geschäfte bei MBFS Schweden & Dänemark? In Schweden laufen die Geschäfte momentan sehr gut. Wir haben unser Ziel für 2014 mit einem Portfolio von über 460 Millionen Euro schon fast erreicht absoluter Rekordwert. Auch in Dänemark läuft es positiv. Natürlich handelt es sich um zwei verschiedene Märkte mit getrennten Geschäftsbereichen, doch beim Reporting werden beide Länder zusammen betrachtet. So leistet jedes Land einen eigenen Beitrag zu unserem gemeinsamen Ziel. Gleichzeitig können wir unser Geschäftsergebnis gewissermaßen ausgleichen, wenn es bei dem einen mal nicht so gut läuft. Gibt es bei Ihnen im Büro spezielle Traditionen? Wir essen im Büro jede Menge Kuchen. Es ist eine dänische Tradition, am letzten Arbeitstag vor dem Urlaub Kuchen oder Süßigkeiten mitzubringen. Da ständig jemand in den Urlaub geht, gibt es bei uns immer Süßes. Stimmt es, dass das Mittsommerfest der wichtigste Feiertag in Schweden ist? Das ist richtig! Für manche Leute ist das Mittsommerfest sogar wichtiger als Weihnachten. Jeder feiert dann und die Geschäfte sind für zwei Tage geschlossen. Die Leute singen und tanzen um den Mittsommerbaum, essen bergeweise Erdbeeren, neue Kartoffeln und Hering und natürlich gibt es auch einige Schnäpschen dazu. Das Mittsommerfest läutet offiziell den Sommer ein. Die Kinder bekommen Ferien und wir fahren in den Urlaub. Was sollten Besucher keinesfalls versäumen, wenn sie nach Malmö kommen? Malmö liegt direkt am Meer und so sind wir überall von Wasser umgeben auch um die Altstadt, die außergewöhnlich schöne historische Gebäude hat, verläuft ein Kanal. Viele andere Sehenswürdigkeiten sind ganz in der Nähe und man kann sogar einen Spaziergang vom Strand in die Altstadt machen. Wussten Sie eigentlich, dass in Malmö das höchste Gebäude Skandinaviens der Turning Torso steht? Von dort aus kann man die ganze Stadt und bis nach Kopenhagen sehen.

17 AUS ALLER WELT Financial INSIGHTS AUGUST DTF feiert 40. Jubiläum In diesem Jahr kann Daimler Truck Financial (DTF) in den USA auf 40 Jahre Finanzdienstleistungen für die Lkw-Branche zurückblicken. In den letzten Jahrzehnten hat sich vieles geändert, doch eines ist geblieben: Kundenorientierung und starke Partnerschaften sind die Basis des Geschäfts. Von Anfang an war unser Ziel, das Vertriebs- und Händlernetz von Daimler Trucks North America zu unterstützen. Wir wollen für unsere Händler und Kunden in allen Segmenten ein verlässlicher Partner und der bevorzugte Anbieter von Finanzdienstleistungen sein, erklärte Victor Calderon, Leiter Vertrieb, Marketing und Remarketing bei DTF. Die Freightliner Credit Corporation wurde 1974 in Portland, Oregon, gegründet. Aus einem kleinen Team, das eine überschaubare Anzahl von Verträgen verwaltete, sind mittlerweile mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geworden, die über 500 Händler und rund Kunden betreuen. Das Portfolio liegt heute bei über 9 Milliarden US-Dollar. Um dieses Wachstum zu ermöglichen, hat DTF seine Strategie stets auf die Bedürfnisse seiner Händler, Kunden und Brand Partner abgestimmt und Prozesse kontinuierlich optimiert. Das spiegelt auch Kunden- und Händlerzufriedenheit wieder, die so hoch ist wie nie zuvor seit Beginn der Umfragen vor zwölf Jahren: 2013 lag der Customer Service Index von DTF mit 93,2 Punkten 2,7 Punkte höher als Auch der Dealer Service Index verbesserte sich 2013 und stieg um 1,6 Punkte auf 92 Punkte. Doug Austin, Chef und Haupthändler von Freightliner New York, ist ebenfalls seit 1974 im Geschäft und weiß die Partnerschaft mit DTF zu schätzen. Sein Betrieb, der auch unter dem Namen Diehl and Sons bekannt ist, wurde 1889 gegründet und stellte ursprünglich Pferdekutschen her übernahm die Familie Austin das Unternehmen, das sich nach und nach zu einem Lkw-Händler mit komplettem Werkstatt- und Serviceangebot entwickelte und seit 30 Jahren mit DTF zusammenarbeitet. DTF ist immer ein absolut verlässlicher Partner gewesen, sagte Austin. Das Team hat uns und unsere Kunden in guten und in schlechten Zeiten unterstützt. Ohne DTF könnten wir unser Geschäft gar nicht führen. Austin nimmt war, dass Kunden im Internetzeitalter immer besser über Finanzierungsmöglichkeiten informiert sind und flexible Finanzierungen zu günstigen Bedingungen suchen. DTF hat im Laufe der Jahre alles getan, um sich auf die Bedürfnisse der Kunden einzustellen. Auf diese Partnerschaft möchten wir nicht mehr verzichten. Ray Harlin, President & Chief Financial Officer von U.S. Express, der zweitgrößten privaten Spedition in den USA, arbeitet seit 1986 mit DFT zusammen. Wir haben 1986 mit 50 Lkw angefangen, heute sind es über Fahrzeuge. DTF verfügt über hervorragende Kenntnisse unserer Branche und versteht unsere finanziellen Bedürfnisse. Diese Unterstützung hat uns immer sehr geholfen, sagte Harlin. Man hat uns selbst dann Finanzierungen bewilligt, als die wirtschaftliche Lage sehr schwierig war. DFT spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung einiger wichtiger Firmenübernahmen durch U.S. Express und stellte sich während der weiteren Expansion des Unternehmens immer wieder flexibel auf neue Anforderungen ein. Der Service und die Unterstützung, die wir seit vielen Jahren von DTF bekommen, sind einfach hervorragend. Dies sind zwar nur zwei Beispiele, doch sie zeigen, dass die Entwicklung von solchen Partnerschaften ohne das tägliche Engagement der Mitarbeiter nicht möglich wäre. Damit hebt sich DTF von seinen Wettbewerbern ab sei es im Business Center oder im Außendienst. Unseren Erfolg haben wir zum einen unseren Partnern zu verdanken, mit denen wir eng zusammengearbeitet haben, um das Geschäft voranzutreiben, sagte Juergen Rochert, Leiter von DTF. Zum anderen ist unser Erfolg auch auf das außerordentliche Engagement und die harte Arbeit unseres ganzen Teams zurückzuführen, dem ich von Herzen zum Jubiläum gratulieren möchte. Es waren 40 fantastische Jahre und wir freuen uns schon auf die nächsten vierzig, die uns sicher Herausforderungen, aber auch jede Menge Spaß bringen werden.

18 18 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS AUS ALLER WELT DFS gehört zu den Top-Arbeitgebern Europas Daimler Financial Services gehört zu den 25 besten multinationalen Arbeitgebern Europas das wurde dem Unternehmen am 6. Juni 2014 in Rom vom Great Place to Work- Institut bestätigt. Franz Reiner, im Vorstand verantwortlich für die Region Europa, sagte nach der Übergabe des Awards: Ich bin sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie bestätigt, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sehr viel Leidenschaft bei der Sache sind und ein hohes Vertrauen in ihren Arbeitgeber haben. Der renommierte Wettbewerb Europas beste Arbeitgeber findet bereits das zwölfte Mal in Folge statt. Europaweit haben sich Unternehmen aller Branchen, Größen und Regionen an der aktuellen Benchmark- Untersuchung beteiligt, die Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur bewertet. Europa live und in Farbe Es war das Europa-Event des Jahres. Zum ersten Mal in der Geschichte von DFS holte Europa-Chef Franz Reiner alle europäischen Landesgesellschaften in einer gemeinsamen Video-Townhall zusammen. Technisch: hochkomplex. Atmosphärisch: einfach eine tolle Stimmung. Lange hatte er davon geträumt: Seine Vision von ONE Europe noch greifbarer zu machen, spürbar für jeden seiner Mitarbeiter in Europa. Am 26. Juni war es dann soweit. Zum allerersten Mal holte Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank und verantwortlich für die DFS Region Europa, all seine Märkte in einer gemeinsamen Townhall zusammen. Nicht am selben Ort aber dennoch live und in Farbe. 21 Länder, 23 Standorte, 24 Livestreams Per Videokamera wurde aufgezeichnet, was sich in Stuttgart abspielte. Jedes Land sendete ein Kamerabild von sich über das World Wide Web zurück nach Stuttgart, in die Regie, wo alles zu einem großen Mosaik zusammengesetzt wurde. Internet-Livestreams trugen die Bilder nach Europa, an 23 Standorte, wo alle Kollegen das Geschehen auf großen Leinwänden verfolgten. In den Ländern präsentierten sich die Kollegen gut gelaunt, bunt beflaggt und siegesgewiss. Die Wetten, mit denen Franz Reiner die Teams im Vorfeld aus der Reserve gelockt hatte, hatten es in sich. Doch ganz egal, wie aufwändig die Aufgaben auch waren ob Wohnwagenparade, Knoblauchkette oder Pide-Party vor der Blauen Moschee die Kollegen scheuten keine Mühe, um ihre Wetten zu gewinnen. Am Ende stand es 22:1 für Europa und Franz Reiner musste noch auf der Bühne seinen Wetteinsatz einlösen. Mit seinen Kollegen vom EMB performte er den European Song ein Auftritt, der einmal mehr zeigte: Nichts ist unmöglich bei DFS Europa. Egal ob im Team von sechs oder 400 Kollegen mit Spannung wurden Wetten und Liveschaltungen an 23 Standorte mitverfolgt.

19 DFS PERSÖNLICH Financial INSIGHTS AUGUST Let s Dance bei DFS In Korea steht DFS gelegentlich für Dancing Financial Services. Das ist vor allem einem Mann zu verdanken: dem Hobby-Tänzer Dae-Ryung Oh. Welche Eigenschaften braucht ein guter Contract Manager? Sorgfalt, einen Blick für Details, Integrität, Rhythmus im Blut... Moment mal Rhythmus? Wer Dae-Ryung Oh kennenlernt, bekommt schnell den Eindruck, dass Tanzen eine hervorragende Voraussetzung für ein harmonisches Arbeitsleben ist. Dae ist jemand, der immer gute Laune verbreitet, sagt seine Kollegin Kim Sung Min. Ich glaube, das hat was mit dem Tanzen zu tun. Er kommt mit allen gut aus und ist einfach ein sehr angenehmer Mensch. Tanzen ist für mich die beste Art, Stress abzubauen, meint Dae. Etwa zweimal pro Woche trifft er sich mit Freunden zum Training oder arbeitet alleine an neuen Schritten. Für mich gibt es nichts Schöneres beim Tanzen fühle ich mich lebendig. Am liebsten bewegt er sich zu K-Pop-Musik. Diese Stilrichtung ist in Asien sehr beliebt und wurde mit Gangnam Style von Psy weltbekannt. Dae findet andere Bands wie Big Bang allerdings besser wer sie noch nicht kennt, sollte vielleicht mal reinhören. Angefangen hat Dae mit dem Tanzen vor 15 Jahren an der Uni: Zuerst war das nur ein Hobby, erinnert er sich. Aber ich habe schnell gemerkt dass ich richtig gut werden kann. Eine Zeitlang habe ich sogar darüber nachgedacht, professionell zu tanzen. Eine Knieverletzung machte diese Pläne zunichte. Profitiert hat davon Mercedes-Benz Financial Services Korea, wo Dae seit 2008 arbeitet. Für einen weltoffenen Menschen wie ihn kam nur ein internationaler Arbeitgeber in Frage. Und sein Einsatz für MBFSK geht über die Arbeit am Schreibtisch weit hinaus: Seit einigen Jahren trommelt er vor allem neue Kolleginnen und Kollegen zusammen und übt mit ihnen eine Choreografie für die Jahresabschlussfeier ein. Für die Neulinge eine hervorragende Gelegenheit, miteinander in Kontakt zu kommen. Außerdem ist Dae auf diese Weise überall im Unternehmen vernetzt. Wir bekommen immer super Rückmeldungen für unseren Auftritt. Das macht mich echt stolz, sagt Dae und lächelt. Davon abgesehen haben wir einfach jede Menge Spaß. Auch bei internen Feierlichkeiten zeigt Dae Oh gern, dass er tanzen kann wie zuletzt bei der 10-Jahresfeier von Daimler Korea Ende 2013.

20 20 AUGUST 2014 Financial INSIGHTS AUS DEM KONZERN Platz da! Designer von Mercedes-Benz haben das SUV als Coupé neu interpretiert. Volker Meyer, Projektleiter Showcar, baute dieses Concept Coupé SUV für die Weltpremiere in Beijing auf. Starker Auftritt Gleich in zweifacher Hinsicht gab es in Bremen eine Weltpremiere: Zum ersten präsentierte sich der neuste Stern Made in Bremen der S205 der Öffentlichkeit, und zum zweiten mitten in einem Werk. Im Vergleich zum Vorgängermodell macht der neue Kombi der C-Klasse beim Design, bei der Qualität und bei den innovativen Technologien einen gewaltigen Sprung. Forschungsvorstand Thomas Weber auf der Weltpremiere in Bremen. Nicht nur für Markus Völkel, Werksprojektleiter W/S205 im Werk Bremen, war der 21. Mai ein ganz besonderer Tag: Bisher erleben unsere neuen Fahrzeuge ihre Weltpremiere auf internationalen Automessen beispielsweise in Detroit und Genf, oder auch in bekannten Städten wie Hamburg oder Berlin. Hier zeigen sie sich das erste Mal der Fachpresse und dem Publikum. Nach dem erfolgreichen Produktionsstart der neuen C-Klasse-Limousine freuten wir uns, die Weltpremiere des

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