Deine Wahl - Deine Freiheit

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1 Deine Wahl - Deine Freiheit Alkohol, Medikamente und Drogen im Strassenverkehr Olivier Favre, Amt für Gesundheit, Kinder- und Jugendgesundheit

2 1. Von PEER-Drive Clean! zu Deine Wahl - Deine Freiheit 2. Ausgangslage, Idee und Ansatz 3. Ziele des Programmes 4. Peer-Education: Peer-Teacher 5. Rahmenbedingungen, Zusammenarbeit, Inhalte 6. Feedback aus den Kursen

3 PEER-Drive Clean / Deine Wahl - Deine Freiheit 2000 Start als Modellprojekt in der Region Magdeburg 2003 bis 2005 Ausweitung auf acht Bundesländer 2006 bis 2008 Ausweitung auf Belgien, Estland, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal, Rumänien, Slowenien und Spanien 2008 Adaptation durch das ISGF für den Kanton Zug 2009 Umsetzung mit Partner-Verkehrsschulen in Zug

4 Ausgangslage, Idee und Ansatz Häufig an alkoholbedingten Unfällen beteiligt An der Schwelle zu einer neuen Situation Konsumerfahrung, aber noch keine negativen Gewohnheiten Fahrschule ist ein freiwilliger Lernort Peers sind selber junge Fahrende, sie kennen die Problematik Peers Können eigene Erfahrung weiter geben

5 Ziele des Programmes Sensibilisierung für die Gefahren im Strassenverkehr, die in riskanten und verantwortungslosen Verhaltensweisen ihren Ursprung finden. Lösung von Trink-Fahr-Konflikten; d.h. auf riskante Situationen vorbereitet sein, diese erkennen und angemessen handeln. Reduzierung der Verkehrsunfallzahlen von jugendlichen Fahrzeuglenkerinnen und -lenkern, die auf den Einfluss von Alkohol und illegalen Drogen zurückgeführt werden.

6 Peer-Education Ansatz Peer Education zielt im Gesundheitsbereich auf mehr als reinen Wissenszuwachs. "Peer health education is the teaching or sharing of health information, values and behaviors by members of similar age or status groups" (Sciacca, 1987; in Milburn 1995, S. 407).

7 Ziele des Unterrichts im VKU4 Kritisches Bewusstsein für Trink-Fahr-Konflikte schaffen Lebensnahe, umsetzbare Alternativen erarbeiten Positive Bewertung von risikoarmem Alkoholkonsum (Punktnüchternheit) Reduktion von Verkehrsunfällen unter Alkohol- und Drogeneinfluss von jungen Lenkenden

8 Rahmenbedingungen Die Verkehrsschule Zug stellt den Rahmen zur Verfügung Peers sind angehende Lehrpersonen (PH Zug) oder Psychologiestudierende Einsatz im VKU4: 1.5 Std. steht zur Verfügung Die Lektion wird im Tandem gestaltet Fortbildungen (fachlich und methodisch-didaktisch)

9 Zusammenarbeit Amt für Gesundheit Peers Verkehrsschulen Neulenkende Zuger Polizei Strassenverkehrsamt

10 Inhalte Sensibilisierung für die Problematik: Alkohol, Medikamente und Drogen am Steuer Impulsfragen als Einstieg in die Diskussion Massnahmen und Tipps zum Schutz von Rauschfahrten Konsquenzen: Gesetze und Versicherungen

11 Befragung der Neulenkenden (2016) Zeitraum: März bis August 2016 Anzahl: 273 Neulenkende / Durchschnittsalter: 21.3 Jahre 53% befanden die Kursinhalte für interessant 60% fühlen sich in ihrer Verantwortung gestärkt 79% waren mit der Kursleitung sehr zufrieden (15% eher).

12 Kursinhalte im Detail Wirkung und Risiken von Alkohol, Drogen und Medikamenten auf die Fahrtüchtigkeit: 78% sehr 15% eher 2% weniger Rechtliche Folgen bei Widerhandlung gegen das Strassenverkehrsgesetz: 50% sehr 40% eher 5% weniger Beteiligung an Versicherungskosten bei Unfall unter Alkohol/Drogen am Steuer: 45% sehr 40% eher 10% weniger Kennenlernen von persönlichen Schicksalen: 48% sehr 30% eher 7% weniger

13 Deine Wahl - Deine Freiheit!

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