I... Brustkrebs. Risikofaktoren und Früherkennung

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1 I... K K - R A T G E B E R Brustkrebs Risikofaktoren und Früherkennung

2 Es begann vor dem Spiegel beim monatlichen Abtasten ihrer rechten Brust fühlte Hildegard Kerner plötzlich eine deutliche Verhärtung. Später dann beim Vorliegen aller Untersuchungsergebnisse die schreckliche Gewissheit für die 53-jährige: Diagnose Brustkrebs! Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen Was hier Hildegard Kerner widerfährt, ist für viele Frauen der Alptraum schlechthin. Und dies aus nachvollziehbarem Grund: Denn Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Allein in Deutschland erkranken jährlich über Frauen neu. * Und trotz aller Bemühungen von Medizin und Forschung ist die eigentliche Entstehungsursache von Brustkrebs weiterhin unbekannt. Angesichts dieser Fakten ist es nur zu verständlich, dass das Thema Brustkrebs bei vielen Frauen Ängste auslöst. Die Angst vor Entdeckung der Krankheit, vor eventuellen Operationen oder gar dem Verlust der Brust sowie dem Danach steht der Einsicht entgegen: Wenn ich rechtzeitig und regelmäßig Maßnahmen zur Früherkennung wahrnehme, erhöhe ich meine Heilungschancen! * Krebs in Deutschland. 4. Ausgabe. Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland. Saarbrücken 2004

3 Viele Frauen haben Ängste z. B. auch vor einer Mammografie. Dabei: Mangelnde Information und Vorbereitung auf die Untersuchung konnten laut mehrerer Studien als einer der Hauptgründe für diese Ängste ausgemacht werden. Genau hier wollen wir, Ihre Innungskrankenkasse, mit der vorliegenden Broschüre ansetzen. Natürlich können wir weder zur Heilung noch zur Vorbeugung von Krebs ein Wundermittel anbieten. Brustkrebs tritt vielmehr überwiegend unvorhersehbar auf, so dass jede Frau grundsätzlich gefährdet ist. Aber unumstritten ist auch, dass Sie nur dann alle heute möglichen Chancen gegen Brustkrebs wirklich nutzen können, wenn Sie Bescheid wissen. Deshalb wollen wir in dieser Broschüre Antworten auf Fragen geben, die Sie sich sicher auch schon gestellt haben: Nur wenn Sie Bescheid wissen, können Sie Ihre Chancen gegen Brustkrebs nutzen Gibt es Risikofaktoren? (S. 4) Früherkennung: warum und wie? (S. 7) Selbstuntersuchung: Worauf kommt es an? (S. 10) Ärztliche Früherkennung: welche Untersuchungen? (S. 15) Was tun bei Krebsverdacht? (S. 23) Beim Arzt: Was frage ich? (S. 24) Wo erhalte ich weitere Informationen? (S. 26) Sollten Sie hier eine Fragestellung vermissen oder im Folgenden nicht vollständig genug beantwortet finden, stehen wir Ihnen natürlich für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Ihre Innungskrankenkasse 3

4 Die zwei wesentlichen Risikofaktoren: Geschlecht und Alter Gibt es Risikofaktoren? Aus statistischen Erhebungen über die Lebens gewohnheiten und -umstände erkrankter Frauen lassen sich heute Risikofaktoren ableiten, die die Gefahr einer Brustkrebserkrankung erhöhen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? So einfach ist es bei Brustkrebs leider nicht. Denn die zwei wesentlichen Risikofaktoren für Brustkrebs sind: Geschlecht und Alter. Nun fragen Sie sich als Frau wahrscheinlich: Was kann ich angesichts dieser nicht beeinflussbaren Faktoren denn dann tun? Brustkrebs ist vor allem eine Frauenkrankheit (Auftreten bei Männern unter 1 %). Des Weiteren spielt das zunehmende Alter eine vorrangige Rolle. Aufgrund mehrerer Studien weiß man, dass im Durchschnitt 79 % aller Erkrankungen nach dem 50. Lebensjahr auftreten. Viele Einflüsse sind beteiligt Doch Risikofaktoren bei Brustkrebs sind genauso wie bei anderen Krankheiten ein zweischneidiges Schwert : Zum einen erkrankt nicht jede Frau zwangsläufig an Brustkrebs, auch wenn ein oder mehrere der hier genannten Risikofaktoren zutreffen. 4 Zum anderen gibt es bei Brustkrebs nicht nur die eine Ursache. Vielmehr nimmt man an, dass bei der Krankheitsent stehung viele Einflüsse beteiligt sind. So kommen neben Geschlecht und Alter weitere Risikofaktoren hinzu, wie zum Beispiel:

5 Ihre Regelblutung setzte schon vor dem 11. Lebensjahr ein / erst nach dem 54. Lebensjahr aus. Sie sind nach dem 40. Lebensjahr schwanger geworden oder kinderlos. Sie haben nie gestillt. Sie haben Übergewicht, trinken regelmäßig Alkohol (siehe Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, S. 6). Im nächsten Verwandtenkreis ist bereits Brustkrebs aufgetreten (siehe Erbliches Risiko, S. 5). Sie mussten sich schon einmal einer Strahlentherapie unterziehen. Sie hatten bereits als Kind Krebs bzw. waren früher schon einmal an Brustkrebs erkrankt. Erst aus dem Zusammenspiel aller auf Sie zutreffenden Faktoren ermittelt sich ihr persönliches Risikoprofil. Erst aus allen Faktoren zusammen ermittelt sich Ihr persönliches Risiko IKK-Tipp: Besprechen Sie Ihr Risikoprofil mit Ihrem (Frauen-)arzt z.b. während der ärztlichen Früherkennungsuntersuchung ab 30 (siehe S. 15) und lassen Sie sich beraten, bei welchen Faktoren sich gegebenenfalls gegensteuern lässt. Erbliches Risiko In den Medien stößt man immer wieder auf Berichte, wie: Tochter bereits mit 25 Brustkrebs schon die Mutter war in jungen Jahren erkrankt! In der Tat kann man heute weitervererbare bzw. angeborene Veränderungen (Mutationen) in bestimmten Genen (BRCA1 oder BRCA2) nachweisen, die das Risiko einer Brustkrebsentstehung erhöhen. Und in der Tat können gewisse familiäre Konstellationen erste Anhaltspunkte für das eventuelle 5

6 Vorliegen eines solchen, genetisch bedingten Risikos liefern, wie beispielsweise: Mutter oder Schwester sind bereits an Brustkrebs oder auch anderen Krebsarten (z.b. Eierstockkrebs) erkrankt. Die Erkrankung trat bereits in jungen Jahren auf. Allerdings ist die Beteiligung des erblichen Risikos am Gesamtaufkommen von Brustkrebs bei aller Dramatik, die solchen Schicksalen von familiärem Brustkrebs anhaftet, mit etwa bis zu 5% der Fälle vergleichsweise gering. Trotzdem ist es natürlich nachvollziehbar, dass Frauen mit (Brust-)krebsfällen im engeren Familienkreis die Sorge umtreibt: Entstamme ich einer solchen Hochrisikofamilie und bin ich vielleicht die Nächste? Auf familiären Brustkrebs spezialisierte Zentren helfen weiter Doch auch hier gilt glücklicherweise: So einfach ist es nicht! Denn selbst wenn diese Voraussetzungen bei Ihnen zutreffen, bedeutet dies noch keineswegs zwangsläufig, dass Sie Trägerin entsprechender genetischer Veränderungen sind und damit ein erhöhtes Brustkrebsrisiko haben. Weitere Abklärung kann die Beratung in einem auf familiären Brustkrebs spezialisierten klinischen Zentrum bringen. Adressen solcher Zentren erfahren Sie bei der Deutschen Krebshilfe (Anschrift siehe S. 26). 6 Lebens- und Ernährungsgewohnheiten Als weitgehend gesichert gilt heute die Erkenntnis, dass die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten das Risiko beeinflussen, an Brustkrebs und im Übrigen auch an anderen Krebsarten zu erkranken. Wenn Sie also z.b. normalgewichtig sind, sich gesund ernähren, regelmäßig bewegen und nur manchmal etwas Alkohol trinken, haben Sie ein deutlich vermindertes (!) Erkrankungsrisiko.

7 IKK-Tipp: Errechnen Sie Ihren Body-Mass-Index (BMI). Er sollte nicht höher als 25 sein. Beispiel: Sie sind 1,67 m groß und wiegen 90 kg. Der BMI wird dann so errechnet: 90 : (1,67 x 1,67) = 32,27. Dieser Wert ist zu hoch. Da kann es nur heißen: Runter mit den Kilos! In Deutschland werden pro Person statt der empfohlenen g ca g Fett am Tag gegessen. Vermindern Sie also die Gesamtzufuhr an Fett, hier besonders an tierischen Fetten, auf 25 bis 30 % der gesamten Energiezufuhr. Denn Fettgewebe vor allem im Bauchbereich führt über verschiedene Stoffwechselschritte zu einem erhöhten Insulinspiegel. Dieser wiederum lässt den Östrogenspiegel ansteigen. Dies ist besonders risikoreich für Frauen nach den Wechseljahren. Suchen Sie sich eine Ausdauersportart (z.b. Nordic-Walking, Aerobic, Jogging) aus, die Sie auch wirklich gerne regelmäßig ausüben. Optimal sind: an 4 Tagen mindestens eine halbe Stunde. Denn körperliche Aktivität beeinflusst unter anderem positiv den Hormonhaushalt. Gesunde Lebensweise vermindert Ihr Brustkrebsrisiko Schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein, denn er fördert Brustkrebs. Schon 1 Glas Bier (250 ml) oder 1/8 Wein (125 ml) regelmäßig jeden Tag sind zuviel. Bedenken Sie: Für Frauen gilt eine geringere Obergrenze (10 Gramm Alkohol pro Tag) als bei Männern. 7

8 Risiko durch Hormone? Erhöht die Einnahme von Hormonen z.b. zur Empfängnisverhütung ( Pille ) oder zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren das Brustkrebsrisiko? Soweit es die Pille betrifft, gibt es nach derzeitigem Kenntnisstand in der Medizin für diese Befürchtung keinen Anlass. Vorsicht scheint jedoch bei längerer Einnahme (5 Jahre und länger) von bestimmten Hormonersatzpräparaten (z.b. Östrogen/Progesteron in Kombination) geboten zu sein. Lassen Sie sich daher zunächst von Ihren (Frauen-)Arzt über Nutzen, Risiken und vielleicht auch Behandlungsalternativen aufklären, sollte eine solche Therapie bei Ihnen anstehen oder bereits durchgeführt werden. Beschaffenheit des Brustgewebes spielt bei der Früherkennung eine maßgebliche Rolle 8 Erschwernisse für (Früh)-Erkennung Wer hat nicht schon mal davon gehört, dass z.b. bei einer Tastuntersuchung oder Mammografie erste Anzeichen von Brustkrebs nicht bzw. nicht rechtzeitig genug erkannt worden sind. Nach neueren Erkenntnissen geht man davon aus, dass bei solchen Unzuverlässigkeiten in der Befundung auch die Beschaffenheit des Brustgewebes eine maßgebliche Rolle spielt. So können z.b. Vernarbungen infolge von Brustoperationen, aber auch Implantate, wie sie bei Brustvergrößerungen üblich sind, die ärztliche Beurteilung bei einer Tastuntersuchung oder Mammografie deutlich erschweren bzw. behindern. Gleichermaßen ungünstig kann sich eine erhöhte Dichte des Brustgewebes auswirken. Diese ist z.b. häufiger bei Frauen mit einem BMI unter 25 sowie bei einem erhöhten Hormonspiegel (Östrogen/Gestagen) im Verlauf z.b. einer Hormonersatzbehandlung anzutreffen.

9 Früherkennung warum und wie? Jede Untersuchung auf Krebs löst Ängste aus auch eine Untersuchung zur Früherkennung. Findet sich ein Knoten und entsteht ein Verdacht? Und wenn nein, kann ich dem Ergebnis wirklich vertrauen? Wer hat hierfür nicht Verständnis. Denn schließlich sind wir alle in der ein oder anderen Form vom Krebsrisiko betroffen. Trotzdem: Es gibt keine Alternative zur regelmäßigen Wahrnehmung von Früherkennungsuntersuchungen bei Brustkrebs! Warum? Nun, ein Vorbeugen mit Garantie oder gar eine Impfung vor Brustkrebs ist bis heute trotz aller Bemühungen der medizinischen Forschung nicht in Sicht. Und das Brustkrebs schlimmstenfalls zum Tode führen kann, ist ebenfalls eine bittere Wahrheit. Genauso erwiesen ist aber auch in mehreren internationalen Studien, dass Vorstufen und frühe Formen von Brustkrebs zu über 90 % heilbar sind. Und nicht nur dies. Denn wird die Krankheit früh erkannt, sind zur Heilung meist wesentlich schonendere Therapieverfahren ausreichend, mit entsprechend positiver Auswirkung auf die Lebensqualität betroffener Frauen. Vorstufen und frühe Formen zu über 90 % heilbar IKK-Tipp: Fragen Sie sich bitte an dieser Stelle einmal: Sind es diese Chancen nicht wert, meine Ängste vor regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen zu überwinden? Wenn Sie diese Frage für sich hoffentlich mit einem Ja! beantwortet haben, stellt sich als nächstes die Frage: Welche Früherkennungsuntersuchungen kommen denn in Betracht? Hierzu erfahren Sie nun mehr auf den Seiten 10 bis 22. 9

10 Selbstuntersuchung: Worauf kommt es an? Jede Frau kennt Ihre Brust besser als der (Frauen-)arzt, der sie bei der Krebsfrüherkennung einmal im Jahr abtastet. Dieses Wissen sollten Sie sich zu Nutze machen und Ihre Brust regelmäßig selbst untersuchen. Darüber hinaus bietet die regelmäßige Selbstuntersuchung aber auch die Chance, den eigenen Körper besser kennen und natürliche Veränderungen, z. B. während eines Zyklus, richtig einschätzen zu lernen. Die gesunde Brust Das Drüsengewebe bildet neben Binde- und Fettgewebe die Bruststruktur: Die (hier dunkel dargestellten) Drüsenläppchen lassen sich als feste Anteile der Brust ertasten und sind kein Grund, sich zu ängstigen. Selbstuntersuchung motiviert zur Früherkennung 10 Schließlich fördert die regelmäßige Selbstuntersuchung das Bewusstsein für die Notwendigkeit auch regelmäßiger ärztlicher Brustkrebsfrüherkennung. So konnte in verschiedenen Studien beobachtet werden, dass Frauen, die regelmäßig die Selbstuntersuchung bei sich durchführen, besonders motiviert sind, ebenfalls die ärztlichen Möglichkeiten zur Früherkennung wahrzunehmen.

11 Dies ist besonders wichtig. Denn so sinnvoll die Selbstuntersuchung auch als Ergänzung zur ärztlichen Früherkennungsuntersuchung ist, so kann sie diese auf keinen Fall ersetzen. Zum Beispiel können im Rahmen einer Mammografie Tumore in einem wesentlich früheren Stadium entdeckt werden, als dies bei der Selbstuntersuchung durch reines Abtasten möglich ist. Auf welche Symptome gilt es bei der Selbstuntersuchung zu achten? Größen- und Lageunterschiede zwischen beiden Brüsten Knoten sowie Verhärtungen, Wölbungen und Einziehungen lokale Bildung einer Apfelsinenhaut (verdickter Hautbereich mit eingezogenen Poren). Die Poren werden beim Zusammendrücken der Haut sichtbar. Neu aufgetretene und einseitige Einziehung einer Brustwarze Rötungen sowie ekzemartige Veränderungen (auch Juckreiz) der Brustwarze und Umgebung einseitige Absonderung von weiß-milchiger, gelblicher oder blutiger Flüssigkeit aus der Brustwarze Tückisch: Brustkrebs bleibt häufig schmerzlos Wichtig: Diese Auflistung stellt nur eine Auswahl dar. Insgesamt gibt es viele mögliche Symptome für eine Brustkrebserkrankung. Deshalb unser Rat: Jede Veränderung Ihrer Brüste, die Ihnen verdächtig erscheint, bedarf der zeitnahen Abklärung durch Ihren (Frauen-)Arzt. Und noch eins sollten Sie wissen: Brustkrebs selbst bleibt häufig schmerzlos. Schmerzen sind also kein geeigneter Gradmesser für das Vorliegen bzw. Nicht-Vorliegen von Brustkrebs. 11

12 Anleitung zur Selbstuntersuchung Hat sich ihre Größe oder Lage verändert? det sich die eine Brust deutlich von der Unterscheianderen? Gibt es Hautveränderungen? Selbstuntersuchung regelmäßig bereits ab 20 Die Selbstuntersuchung sollte bereits ab dem Alter von 20 Jahren regelmäßig durchgeführt werden. Ideal sind die ersten 10 Tage nach Beginn der Periode, da die Brüste dann meist am ent spann testen sind. Haben Sie keine Periode mehr, legen Sie selbst einen Tag im Monat fest. Beginnen Sie z.b. beim Eincremen nach dem Duschen. Denn bei feuchter bzw. frisch eingecremter Haut lassen sich Veränderungen viel leichter feststellen als bei trockener Haut. 1. Stellen Sie sich vor den Spiegel, die Hände auf den Hüften, und begutachten Sie Ihre Brüste: 2. Heben Sie beide Arme seitlich an: Folgen die Brüste der Bewegung gleichmäßig? Sind die Brustwarzen immer auf einer Höhe? Werden Vorwölbungen oder Einziehungen sichtbar? 3. Heben Sie den rechten Arm. Tasten Sie mit aneinanderliegenden Fingerspitzen der linken Hand die rechte Brust auf Verhärtungen oder Knoten ab. Es gibt unterschiedliche Methoden zum Abtasten: spiralenförmig von außen nach innen bis zur Brustwarze, 12 vom äußeren Rand in gerader Linie zur Brustwarze hin oder

13 in vertikalen Bahnen auf und ab über die ganze Brust. Gehen Sie beim Abtasten der linken Brust genauso vor und wiederholen Sie die Untersuchung beider Brüste auch bei hängendem Arm. 4. Führen Sie die Untersuchung zusätzlich im Liegen durch. Wenn Sie dabei den Arm hinter den Kopf nehmen, verteilt sich das Brustgewebe gleichmäßig auf dem Brustmuskel und mögliche Knoten sind einfacher zu erkennen. 5. Tasten Sie die Achselhöhle und das Gewebe zwischen Brust und Achselhöhle ab. Bitte den Brustmuskel dabei nicht anspannen. Lassen sich Schwellungen oder Verhärtungen erfühlen? Auch diese Untersuchung bitte im Liegen und im Stehen durchführen. 6. Suchen Sie ebenfalls in Ihrer Schlüsselbeingrube nach Schwellungen und Verhärtungen. 7. Drücken Sie schließlich mit Daumen und Zeigefinger so fest wie möglich, aber ohne dass es schmerzt, auf die Brustwarzen. Tritt Flüssigkeit aus? Wichtig: Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die eigene Brust zu untersuchen. Die hier genannte Anleitung ist daher nur beispielhaft. Wenn Sie Probleme mit unseren Vorschlägen haben, lassen Sie sich bitte von Ihrem (Frauen-)arzt über andere Techniken beraten. 13

14 Jeder Knoten zwangsläufig Brustkrebs? Ihnen ist bei der Selbstuntersuchung oder auch sonst etwas Verdächtiges an Ihren Brüsten aufgefallen? Dies ist noch kein Grund, gleich in Panik zu verfallen und vom Schlimmsten auszugehen. Denn die weibliche Brust unterliegt z.b. im monatlichen Zyklus Veränderungen, die als Antwort auf wechselnde Hormonspiegel auftreten. Einige Frauen können dabei ein gewisses Maß an Knotigkeit in ihrer Brust entwickeln. Diese Knoten sind kurz vor der Periode am stärksten ausgeprägt und können ein erhebliches Spannungsgefühl hervorrufen. Schwillt ein solcher Knoten im Zyklus der Monatsblutung an- und ab, ist dies ein Anzeichen dafür, dass es sich wahrscheinlich um eine gutartige Veränderung handelt. Des Weiteren deuten auch gleichzeitige Veränderungen an beiden Brüsten eher auf natürliche oder harmlose Entwicklungen hin. Rund 80 % der entdeckten Knoten sind gutartig 14 Mit diesen Hinweisen wollen wir Sie keineswegs in falsche Sicherheit wiegen. Aber aus entsprechenden Erhebungen weiß man: Die bei der Selbstuntersuchung entdeckten Knoten sind in rund 80 % der Fälle gutartige Veränderungen. Dennoch ist natürlich bei jedem Zweifel eine Abklärung beim (Frauen-)arzt unerlässlich. Denn 80 % sind nicht 100 %.

15 Ärztliche Früherkennung: Welche Untersuchungen? Sie sind bei der IKK versichert und 30? Dann können Sie wie alle gesetzlich krankenversicherten Frauen ab diesem Alter einmal im Jahr kostenlos eine Früherkennungsuntersuchung auf Brustkrebs bei Ihrem Haus- oder Frauenarzt in Anspruch nehmen. Und kostenlos heißt in diesem Fall wirklich kostenlos, denn: Bei Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung fallen keine Praxisgebühren an! IKK übernimmt Kosten Kern der Untersuchung ist das sorgfältige Abtasten Ihrer Brust und Achselgegend. Lassen sich Auffälligkeiten wie Schwellungen, Verhärtungen oder Knoten feststellen? Auch Ihre Haut wird in diesen Bereichen gründlich begutachtet. Weist diese verdächtige Veränderungen auf? Übrigens: Verdächtige Hautveränderungen können z.b. im Rahmen einer Mammografie nicht festgestellt werden. Nicht zuletzt deshalb leistet die ärztliche Tastuntersuchung aber auch die regelmäßige Selbstuntersuchung einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung bei Brustkrebs. Wichtig: Weiterer Bestandteil der Früherkennungsuntersuchung ist die Anleitung zur Selbstuntersuchung. Nutzen Sie diese Gelegenheit und lassen Sie sich die für Sie geeignete Technik ausführlich erklären. Außerdem ist die Früherkennungsuntersuchung auf Brustkrebs eine gute Möglichkeit, das Thema Risikofaktoren (siehe S. 4 bis 9) anzusprechen. Hierbei wird Ihnen Ihr Arzt sicher auch einige wertvolle Tipps geben können, welche Möglichkeiten zur Gegensteuerung bestehen. 15

16 Bedenken Sie aber bitte: Auch Ärzte sind Menschen und vergessen schon einmal etwas. Deshalb haken Sie nach, wenn Sie eine Information vermissen, Ihnen etwas unklar geblieben ist oder eine Frage noch auf den Nägeln brennt. Haken Sie nach, wenn Ihnen etwas unklar ist Nun werden Sie vielleicht einwenden: Bei der Früherkennungsuntersuchung bin ich immer etwas nervös. Daher fallen mir wichtige Fragen erst ein, wenn ich schon wieder zur Tür heraus bin. Wer kennt das nicht. Daher haben wir für Sie einen Fragenkatalog (siehe S. 24) zusammengestellt, der Ihnen sicher einige wertvolle Anregungen vermitteln kann. IKK-Tipp: Bereiten Sie sich auf jede Früherkennungsuntersuchung vor, indem Sie sich z.b. wichtige Fragen auf einen Zettel notieren und mit ins Untersuchungszimmer nehmen. 16 Ergeben sich keine abklärungsbedürftigen Befunde, dann freuen Sie sich hierüber, vergessen aber bitte nicht, sich den nächsten Früherkennungstermin ein Jahr später im Kalender vorzumerken.

17 Was geschieht jedoch, wenn Ihr (Frauen-) arzt Auffälligkeiten bei seiner Untersuchung entdeckt hat, die auf einen Krebsverdacht hindeuten? Oder wenn er Ihre Risikokonstellation als besonders klärungsbedürftig beurteilt? Dann wird er Sie mit Sicherheit zu einer Mammografie überweisen. Mammografie als Chance Wenn Sie es nicht schon aus eigener Erfahrung wissen, dann hat es sich vermutlich bereits zu Ihnen herumgesprochen: Die Mammografie spielt bei der Früherkennung von Brustkrebs eine besonders wichtige Rolle. Dies hat natürlich Gründe. Wussten Sie zum Beispiel, dass die Mammografie Brustkrebs bereits in einem Stadium erkennen lässt, in dem er weder tastbar ist noch irgendwelche Symptome hervorruft? mit großer Treffsicherheit gutartige von bösartigen Tumorbildungen unterscheiden lässt? gerätetechnisch heute ein sehr geringes Strahlenrisiko birgt (siehe auch Was ist mit der Strahlenbelastung, Seite 19)? beim überwiegenden Teil der untersuchten Frauen keinen (!) Hinweis auf Brustkrebs ergibt? falls doch durch die Möglichkeit der frühen Erkennung Ihre Heilungschancen deutlich erhöht? Mammografie erhöht Ihre Heilungschancen IKK-Tipp: Falls Ihnen also eine Mammografie bevorsteht, ist auch dies noch kein Grund, in Panik zu verfallen und vom Schlimmsten auszugehen. Versuchen Sie vielmehr, sich positiv zu motivieren, indem Sie sich die mit einer Mammografie verbundenen Chancen vor Augen halten. 17

18 Mammografie, was ist das? Die Mammografie (Mamma = Brust, Grafie = Darstellungsverfahren) ist eine spezielle Röntgenuntersuchung der Brust. Dabei wird die Brust zwischen zwei Kunststoffscheiben gelegt und kurz zusammengedrückt. Eine Mammografie dauert nur wenige Minuten Das kann bei aller Vorsicht unangenehm sein, dauert aber nur wenige Minuten. Warum diese Tortur? Nun, dieser Druck ist notwendig, weil das Drüsengewebe der Brust besonders dicht ist (siehe auch Abb. S. 10) und sich Tumore hier zuweilen geradezu verstecken können, nur so gut beurteilbare Bilder mit möglichst geringer Strahlenbelastung erzielt werden können. Wichtig: Wägen Sie also bitte auch an dieser Stelle im eigenen Interesse ab: Auf der einen Seite eine kurzzeitige unangenehme Empfindung, und auf der anderen Seite die Chance, dass ein Krebsverdacht zerstreut oder so frühzeitig bestätigt wird, dass Sie eine gute Aussicht auf Heilung haben. 18

19 Was ist mit der Strahlenbelastung? Diese ist im Zuge des technischen Fortschritts bei den heutigen Aufnahmegeräten erheblich gesunken. Daher wird die Gefahr, dass hiervon ein zusätzlich erhöhtes Brustkrebsrisiko ausgeht, mittlerweile eher als gering eingeschätzt. Dies gilt besonders für Frauen ab 50, also genau für die Altersgruppe, für die das Mammografie-Screening-Programm (siehe unten) vorgesehen ist. Denn das Brustgewebe reagiert mit steigendem Alter zunehmend unempfindlicher auf Röntgenstrahlung. Deutlich geringeres Strahlenrisiko bei modernen Geräten Dennoch sollte natürlich keine Aufnahme unnötig vorgenommen werden. IKK-Tipp: Lassen Sie jede Mammografie wie andere Röntgenuntersuchungen auch in einen Röntgenpass eintragen. Mammografie-Screening-Programm In der modernen Brustkrebsforschung gilt es heute als erwiesen, dass die Mammografie ihren größten Nutzen bei Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren entfaltet. Daher wird seit (aufgrund eines Beschlusses aller gesetzlichen Krankenkassen) für Frauen dieser Altersgruppe ein flächendeckendes Mammografie- Screening-Programm nach EU-Leitlinien aufgebaut. So zungenbrecherisch das Wort, so klar das Ziel: Brustkrebs soll möglichst früh entdeckt werden, wenn noch keine Anzeichen für die Erkrankung vorliegen, um so die Zahl der Brustkrebstodesfälle zu senken und eine schonendere Behandlung zu ermöglichen. 19

20 Folgendes sieht das Programm vor: Zwischen 50 und 70 alle 2 Jahre zur Screening- Mammografie Im Abstand von 2 Jahren werden alle Frauen zwischen 50 und 70 zu einem Mammografie-Screening eingeladen. Voraussetzung neben dem richtigen Alter: Sie sind noch nicht an Brustkrebs erkrankt. (Für an Brustkrebs erkrankte Frauen gibt es ein anderes Programm: IKKpromed, siehe S. 23). Die Einladung erfolgt automatisch auf Grundlage von Angaben der Meldebehörden. Trotzdem ist die Teilnahme natürlich freiwillig. Das Untersuchungsergebnis wird jeder Frau schnellstmöglich schriftlich mitgeteilt, um die seelische Anspannung in Grenzen zu halten. Aufgrund der hohen Anforderungen bei der Beurteilung der Ergebnisse kann dies aber schon ein paar Werktage dauern und regional unterschiedlich sein. Am besten fragen Sie bei der Untersuchung nach, mit welcher Mitteilungsfrist genau zu rechnen ist. Bei unauffälligen Befunden, was beim deutlich überwiegenden Teil aller Frauen der Fall ist, erfolgt die Mitteilung, dass Sie in 2 Jahren wieder zur Mammographie eingeladen werden. Zeigen sich in der Röntgenaufnahme Veränderungen, die auf eine Brustkrebserkrankung hinweisen könnten, sind weitere Untersuchungen (z.b. ärztliche Untersuchung, zusätzliche Röntgenaufnahme, Ultraschall, ggf. Biopsie) notwendig. Bisherige Erfahrungen zeigen jedoch, dass sich selbst bei diesen Fällen der Brustkrebsverdacht überwiegend nicht (!) bestätigt. Nun werden sich vielleicht einige von Ihnen wundern: Warum bin ich bisher noch nie zu einer Screening-Mammografie eingeladen worden, obwohl ich eigentlich alle Teilnahme- Bedingungen erfülle? Dies liegt daran, dass sich das flächendeckende Angebot des Mammografie-Screening Programms aufgrund der hohen Qualitätsanforderungen noch im Aufbau befindet. 20

21 Dies führt zu der Frage: Welche Qualitätsanforderungen sind das denn? Zu den hohen Qualitätsanforderungen gehören beispielsweise: Nur besonders qualifizierte Einrichtungen mit entsprechend moderner und gewarteter Technik sowie besonders geschultem Personal dürfen dieses Programm durchführen. Jede Röntgenaufnahme wird von 2 besonders geschulten und erfahrenen Ärzten unabhängig voneinander beurteilt. (Besonders geschult und erfahren heißt unter anderem: Diese Ärzte müssen in der Regel die Befundung von 5000 Frauen pro Jahr nachweisen können.) Besonders hohe Qualitätsanforderungen beim Mammo- grafie- Screening- Programm Ergibt sich aus der Untersuchung ein Verdacht auf Brustkrebs, so werden die notwendigen Schritte zur Abklärung dieses Verdachts aufeinander abgestimmt. Die Ergebnisse werden von allen beteiligten Ärzten gemeinsam ausgewertet und das weitere Vorgehen besprochen. Wichtig: Bei soviel Qualität werden Sie sich schließlich fragen: Wer trägt die Kosten für diese Untersuchung? Hier können wir Sie beruhigen. Die trägt für ihre Versicherten die IKK, und zwar ohne jede Zuzahlung. 21

22 Früherkennung bei Brustkrebs ist eine lebenslange Aufgabe Übrigens: Auch wenn Sie das 70. Lebensjahr bereits vollendet bzw. überschritten haben und daher nicht mehr in die anspruchsberechtigte Altersgruppe fallen, steht Ihnen selbstverständlich weiterhin die jährliche Früherkennungsuntersuchung bei Ihrem (Frauen-)Arzt zu. Diese sollten Sie auch unbedingt wahrnehmen. Denn Früherkennung bei Brustkrebs ist eine lebenslange Aufgabe. Mammografie zur Abklärung Die Mammographie kommt ebenfalls selbstverständlich unabhängig vom Alter zum Einsatz, wenn ein Brustkrebsverdacht oder eine ganz besondere Risikokonstellation abgeklärt werden müssen. Die Mammografie wird in diesen Fällen jeweils individuell von Ihrem behandelnden (Frauen-)Arzt angeordnet. Wichtig: Auch die Mammographie zur Abklärung von Symptomen und bei besonderen Risiken ist selbstverständlich eine Leistung Ihrer IKK. 22

23 Was tun bei Krebsverdacht? Das Wichtigste: Nehmen Sie trotz aller Angst gewissenhaft alle Abklärungsuntersuchungen in Angriff. Dies können neben einer weiteren Mammografie z.b. eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) oder eine Gewebsentnahme (Biopsie) sein. Beim Ultraschall kann z.b. festgestellt werden, ob eine Gewebsverdichtung nur ein gutartiger Knoten im Binde- (Fibrom) oder Fettgewebe (Lipom) ist oder etwa ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum (Zyste). Dies kommt übrigens weit häufiger vor, als Sie denken: Rund 80 % aller tastbaren Knoten sind gutartig und kein Krebs. In vielen Fällen zerstreut sich der Verdacht Informationen und Wissen können Ihre Ängste mindern. Löchern Sie also Ihren Arzt mit Fragen (Fragekatalog siehe S. 24). Informieren Sie sich auf eigene Faust (z.b. übers Internet, siehe S. 26). Wenn Sie wissen, was mit Ihnen passiert, können Sie sich innerlich hierauf einstellen. Und vor allem: Nur als Wissende können Sie eigenverantwortlich mitentscheiden. Brustkrebs ist kein akuter Notfall! Sie möchten eine Entscheidung noch einmal überschlafen oder mit Ihrem Partner oder einer Freundin besprechen? Dann tun Sie dies. Die Zeit hierfür haben Sie. IKKpromed Selbst wenn eine Brustkrebserkrankung festgestellt wird, bedeutet dies z. B. nicht den Verlust der Brust. Um Sie im Falle der Erkrankung zu unterstützen, haben die IKKn gemeinsam mit speziell geschulten Ärzten mit IKKpromed ein besonderes Behandlungsprogramm entwickelt. 23

24 Dies ermöglicht eine Therapie die dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht. Die Teilnahme ist freiwillig und für Sie als IKK-Versicherte kostenlos. Ihr im Rahmen von IKKpromed behandelnder Arzt übernimmt die Koordination der einzelnen Behandlungsschritte und stimmt alle Therapieentscheidungen mit Ihnen ab. Eine Teilnahme ist auch im Rahmen der Nachsorge möglich, wenn das Auftreten der Erkrankung nicht länger als 5 Jahre zurück liegt. Weitere Informationen zu IKKpromed erhalten Sie bei Ihrer IKK. Beim Arzt: Was frage ich? Allgemeine Fragen Kann ich zur nächsten Besprechung/ Untersuchung jemand mitbringen? Wie sicher ist das, was Sie mir sagen? Ich hatte bereits eine OP an der Brust (z.b. Vergrößerung) was ist dadurch anders? Ich bin besorgt. Können Sie mir helfen? Was passiert, wenn ich gar nichts mache? 24 Risikofaktoren Gibt es generelle Risikofaktoren? Wie hoch ist mein Brustkrebsrisiko? Welche Möglichkeiten zur Gegensteuerung bzw. Minderung meines Brustkrebsrisikos gibt es? Bekomme ich Brustkrebs, wenn ich Hormone (z.b. zur Verhütung oder in den Wechseljahren) einnehme?

25 Zur Durchführung von Untersuchungen Was passiert da, was sind die Risiken, was die Vorteile? Wer führt die Untersuchungen durch? Was für Alternativen habe ich? Wann wird das Ergebnis vorliegen? Wie sicher ist das Ergebnis? Selbstuntersuchung Wie, wann und wie häufig untersuche ich mich selbst am besten? Bei welchen Anzeichen muss ich zum Arzt? Kann ich bei regelmäßiger Selbstuntersuchung auf andere Methoden zur Früherkennung verzichten? Ärztliche Tastuntersuchung Kann die ärztliche Tastuntersuchung jeder Arzt durchführen? Mammografie Wie hoch ist das Risiko, dass sich durch Mammographien Brustkrebs entwickelt? Wie hoch ist die Strahlenbelastung? Wie lange dauert die Untersuchung? Woran erkenne ich, dass ich eine qualifizierte Mammografie bekomme? Spielt die Größe der Brüste beim Mammografieren eine Rolle? Abklärungsbedürftiger Befund Was für eine Untersuchung empfehlen Sie? Bin ich krank geschrieben? Habe ich Zeit zum Überlegen und noch mit anderen darüber zu sprechen? 25

26 Wo erhalte ich weitere Informationen? Aktion: Bewusstsein für Brustkrebs Untere Kippstraße Schriesheim Tel / Fax 06220/ Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel. (06221) 42-0 Fax (06221) Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Steinlestraße Frankfurt am Main Tel. (069) Fax (069) service@deutsche-krebsgesellschaft.de Deutsche Krebshilfe Thomas-Mann-Straße Bonn Tel. (0228) Fax (0228) deutsche@krebshilfe.de Kooperationsgemeinschaft Mammographie in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung Hermann-Heinrich-Gossen-Str Köln Tel. (02234) Fax (02234) msp@koop-mammo.de Krebsinformationsdienst KID Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel. (06221) Fax (06221) kid@dkfz.de Die Informationen des KID s zu Brustkrebs gibt es auch auf Türkisch. Mammographie Online IGTW-Gesundheit der Universität Hamburg bhoeldke@uni-hamburg.de Universitätsfrauenklinik Kiel Michaelissstrasse Kiel Tel. (0431) Fax (0431) mail@uni-kiel.de 26

27 Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da! Speziell für unsere Versicherten haben wir ikkmed das medizinische Service-Telefon für alle Fragen zur Gesundheit eingerichtet. ikkmed / (0,06 Euro/Anruf*) Vielleicht wissen Sie nicht weiter, weil Sie auf dem Beipackzettel Ihres Medikaments etwas nicht verstehen und Ihr Arzt nicht erreichbar ist oder Sie benötigen einen bestimmten Facharzt vor Ort und wissen nicht weiter? Wir helfen Ihnen. *aus dem deutschen Festnetz Von 7.00 bis Uhr können Sie ikkmed anrufen. Dort werden Sie unsere Fachleute (Ärzte, Apotheker) ganz individuell und persönlich beraten. Dieser Sevice kann selbstverständlich nicht die Beratung oder Behandlung durch Ihren Arzt ersetzen. ikkmed stellt mit diesen Informationen für Sie eine Ergänzung zu den Leistungen Ihres Arztes dar. Es ist selbstverständlich, dass Ihre Fragen streng vertraulich sind und nicht an Dritte weitergegeben werden. Bitte vergessen Sie nicht bei Ihrem Anruf Ihre Versichertenkarte bereitzuhalten. Impressum Copyright: Medizinisches Lektorat: Best.-Nr.: 3972 (02.05) Wende Verlag Moderne Medien info@wende-verlag.de Alle Rechte zur Vervielfältigung (auch auszugsweise) vorbehalten. Dr. med. Ute Gehrmann, Köln 27

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