Jahresbericht 2008/09

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1 Jahresbericht 2008/09

2 Sponsorenstruktur ab 1. Mai 2009

3 INHAltsVerzeichnis: 03 Inhaltsverzeichnis Präsidium 04 Geschäftsleitung 08 Leistungssport 12 Alpin 12 nordisch 18 snowboard 22 freestyle 24 telemark 26 Ausbildung 28 Breitensport 30 Finanzwesen 34 Impressum Herausgeber Swiss-Ski Gestaltung Fruitcake Werbung + Presse AG und PrePress Bilder Swiss-Ski oder vermerkte Bezugsquellen Titelbild Dario Cologna mit der grossen Kristallkugel für den Weltcup-Gesamtsieg in der Disziplin Langlauf. Foto: Nordic Focus Druck Engelberger Druck AG, Stans Auflage 1600 d / 450 f Erscheinung Muri bei Bern, Juni 2009

4 Präsidium : 04 Swiss-Ski ein Verband auf Erfolgskurs Einmal mehr kann Swiss-Ski auf eine äusserst erfolgreiche sportliche Saison zurückblicken. Das neue Präsidium unter der Leitung seines Präsidenten Urs Lehmann kann ebenfalls zufrieden Bilanz ziehen: Swiss-Ski ist auch in strategischer Hinsicht auf Kurs. Die Professionalisierung in allen Bereichen schreitet gut voran, insbesondere bei der Entwicklung der alpinen Nationalen und Regionalen Leistungszentren NLZ und RLZ. Dank dem Beitritt zum Europäischen Skiverband E.S.F. hat Swiss-Ski auch auf internationaler Ebene mehr Gewicht. Und nicht zuletzt weist Swiss-Ski dank einer guten und konsequenten Kostenkontrolle auch finanziell eine gesunde Basis auf und kann mit einem Ertragsüberschuss von über CHF abschliessen. Erfolgreiche sportliche Saison Die vergangene Saison war eine der erfolgreichsten in der Geschichte von Swiss-Ski: Noch nie wurden in der 105-jährigen Verbandsgeschichte derart viele Podestplätze erzielt 103 an der Zahl! Die herausragendste Leistung in diesem Winter erbrachte Dario Cologna: Er gewann nicht nur die Tour de Ski, sondern krönte seinen kometenhaften Aufstieg an die Weltspitze mit dem Gewinn des Gesamtweltcups. Damit sorgte der 23-jährige Bündner aus dem Val Müstair für den grössten Erfolg im Schweizer Langlaufsport und schrieb Schweizer Sportgeschichte. Im Telemark ging die grosse Kristallkugel mit Amélie Reymond ebenfalls an eine Swiss-Ski Athletin; in souveräner Manier gewann die 22-jährige ETH-Studentin zudem auch die übrigen drei Disziplinenweltcups. Eingespieltes Präsidium Das Präsidium mit Urs Lehmann an der Spitze hat sich gut eingespielt; die Zusammenarbeit ist konstruktiv und zielorientiert. Die Aufgabenbereiche sind klar verteilt und die neuen Präsidiumsmitglieder haben sich alle rasch in die verschiedenen Themen und Dossiers eingearbeitet: Urs Winkler (Bündner Skiverband BSV) und Eloi Rossier (Ski Wallis) sind seitens Präsidium zuständig für das Ressort Leistungssport. Jean-Philippe Rochat (Ski Romand) und Pirmin Zurbriggen (Präsident Ski Wallis) zeichnen sich für das Ressort Marketing verantwortlich. Roger Fehr (Präsident des Ostschweizer Skiverbandes OSSV) unterliegen die Finanzen und die Administration. Für die Sport Subkommission NLZ zeichnen Pirmin Zurbriggen, Urs Winkler, Eloi Rossier und Johny Wyssmüller (Präsident des Berner Oberländischen Skiverbandes BOSV) gemeinsam verantwortlich. Letzterer übernahm zudem das neue Ressort Breitensport und treibt die Entwicklung in diesem wichtigen Bereich voran. Unbändige Freude bei Dario Cologna nach dem sensationellen Sieg an der Tour de Ski. Foto: Nordic Focus Strategieumsetzung auf Kurs Die Überprüfung der Strategie hat ergeben, dass Swiss-Ski in praktisch allen Bereichen auf Kurs ist. Insbesondere die Entwicklung der Nationalen und Regionalen Leistungszentren NLZ und RLZ Ski

5 05 Gut eingespieltes Team: Das Präsidium von Swiss-Ski. Von links: Pirmin Zurbriggen (Ski Wallis), Urs Winkler (Bündner Skiverband BSV), Roger Fehr (Ostschweizer Skiverband OSSV), Urs Lehmann (Zürcher Skiverband ZSV), Eloi Rossier (Ski Wallis), Johny Wyssmüller (Berner Oberländischer Skiverband BOSV) und Jean-Philippe Rochat (Ski Romand). Foto: Swiss-Ski Alpin schreitet gut voran. So hat Swiss-Ski im Sinne einer vereinheitlichten Vorgehensweise ein Labelsystem eingeführt, welches zum Ziel hat, Qualitätsstandards festzulegen. Die Labels dokumentieren klar, dass das ausgezeichnete Zentrum, sei es ein NLZ oder RLZ, die vorgegebenen Kriterien erfüllt und somit den von Swiss-Ski geforderten Qualitätsansprüchen entspricht. Die Kriterien sind auf das Swiss-Ski-Nachwuchskonzept Ski Alpin abgestützt und greifen von der Clubarbeit über die Regionalverbände, die NLZ und den RLZ zu den geführten nationalen Kadern ineinander über. Die Auflagen betreffend Trainingsqualität, Ausbildung der Trainer sowie die optimale schulische Lösung sind bewusst hoch. Labelvergabe NLZ Langlauf an Davos Die Aufwertung der NLZ schreitet weiter voran. So hat Swiss- Ski anlässlich des Langlauf-Weltcups Davos Nordic 2008 Davos das Label «Nationales Leistungszentrum (NLZ) Langlauf» vergeben. Auch der Kanton steht hinter dem NLZ Langlauf in Davos: Die Regierung des Kantons Graubünden unterstützt das NLZ Langlauf Davos während der nächsten vier Jahre mit CHF jährlich. Umsetzung in den RLZ schreitet ebenfalls voran Gemäss Strategie werden mittelfristig 15 bis 20 RLZ Ski Alpin angestrebt, die Swiss-Ski in Zukunft den Erfolg sichern sollen. Deren Umsetzung ist ebenfalls auf gutem Wege: Konkret verfügt Swiss-Ski über zwei definitive RLZ (RLZ Ski Alpin SSW Flumserberg-Heidiland und RLZ Ski Alpin SVK-SkiTeam & Talentklasse Schwyz) sowie vier provisorische RLZ (RLZ Ski Alpin OSSV Obertoggenburg, RLZ Ski Alpin ZSSV Begabtenförderung Hergiswil, RLZ Ski Alpin ZSSV Schüpfheim und RLZ Ski Alpin BOSV Gstaad). Das RLZ «Anno zero Tenero» wird ebenfalls in Kürze in den provisorischen Labelstatus RLZ Ski Alpin FSSI Tenero überführt. Grundsätzlich ist die Entwicklung der Labelvergabe positiv. Um das Ziel mittel- und längerfristig zu erreichen, müssen bei den Kriterien für die Labelvergabe jedoch gewisse Anpassungen gemacht werden. Wichtigster Partner der RLZ ist nach wie vor die Schule: Entsprechende Anpassungen in der Schule ermöglichen Freiräume für Training, Wettkampf und Erholung, ohne dass die schulische Zielerreichung vernachlässigt wird.

6 Präsidium : 06 Integration des Swiss-Ski Pools Der Geschäftssitz des Swiss-Ski Pools wurde per 1. Juni 2009 von St. Gallen nach Muri verlegt. An dieser Stelle dankt Swiss-Ski dem Ski Pool-Präsidenten Guido Mätzler sowie seinem Direktor Peter Hug für die langjährige und gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Trotz wirtschaftlich schwierigen Zeiten unterstützt die Industrie die Athletinnen und Athleten von Swiss-Ski massgeblich und leistet so einen wichtigen Beitrag für die erzielten Erfolge. Die Ausrüster des Swiss-Ski Pools sind eine überaus wichtige Stütze für unser Tun. Auch ihnen gebührt ein grosser Dank. Beitritt zum Europäischen Skiverband E.S.F. Swiss-Ski hat seine Zusammenarbeit auf internationaler Ebene mit den grossen Skiverbänden wie Österreich, Italien und Frankreich verstärkt und ist Gründungsmitglied des Europäischen Skiverbands E.S.F., dessen Ziele die Förderung und Verbesserung des Spitzenskisports in Europa sowie die Steigerung des Interessens am Skisport in Europa sind. Konkret geht es der E.S.F. darum, die Interessen der nationalen Verbände und aller Interessensgruppen, also der Athletinnen und Athleten, Sponsoren etc., auf internationaler Ebene besser wahrzunehmen und gemeinsam konstruktive Ideen und kreative Lösungen für das Schneesportgeschehen im hiesigen Alpenraum zu finden. Die neue Vereinigung strebt die Umsetzung ihrer Ziele in enger Abstimmung und Kooperation mit der FIS an, insbesondere in Fragen zur Sicherheit der Athletinnen und Athleten und der Organisation internationaler Rennen. Positiver Jahresabschluss Auch in finanzieller Hinsicht kann Swiss-Ski auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Gesamtbudget konnte trotz einzelner Überschreitungen eingehalten werden und weist einen Ertragsüberschuss von CHF aus dies nicht zuletzt dank nicht ausgeschöpfter Budgets sowie nicht budgetierter Sponsoren-, Gönner- und Stiftungsbeiträgen, für die an dieser Stelle herzlich gedankt wird. Dank der sportlichen Erfolge haben die Verbandssponsoren Prämien ausgeschüttet, die ebenfalls nicht budgetiert waren. Nicht zuletzt hat auch der Ski Pool unerwartete Mehreinnahmen im Betrag von rund CHF generiert. Bei einem Umsatz von rund CHF 30 Mio. verfügt Swiss- Ski mit CHF aber weiterhin über vergleichsweise wenig Eigenkapital. Die Eigenkapitalbasis muss zwingend weiter gestärkt werden, selbstverständlich ohne dass die Erreichung der sportlichen Ziele darunter leidet. Rücktritt des Direktors Hansruedi Laich, seit anfangs 2006 Direktor bei Swiss-Ski, hat per Ende Oktober 2009 gekündigt. Das ehemalige Präsidiumsmitglied wurde 2005 zum Direktor gewählt. Hansruedi Laich trägt grossen Anteil an den heutigen Erfolgen von Swiss-Ski. Im Namen von Swiss-Ski dankt das Präsidium Hansruedi Laich für seinen Einsatz und die geleistete Arbeit herzlich. Die aktuelle Situation wird nun auch dazu verwendet, die gegenwärtigen Verbandsstrukturen zu analysieren und die bestmöglichen Varianten zu erarbeiten, um die hochgesteckten und langfristigen Ziele zu erreichen. Anpassung der Statuten Swiss-Ski Die Swiss-Ski Statuten müssen angepasst werden, da diese in gewissen Punkten den aktuellen Gegebenheiten nicht mehr entsprechen. An der Delegiertenversammlung werden die organisatorisch und gesetzlich notwendigen Änderungen zur Genehmigung präsentiert. In einer zweiten Phase sollen die Statuten komplett überarbeitet und 2011 zur Abstimmung gebracht werden.

7 07 Organigramm Swiss-Ski (Stand: 30. April 2009) Organigramm (Stand: ) Präsidium Direktor Hansruedi Laich * Viviane Barandun Leiterin Kommunikation Diana Fäh Christian Stahl Sandra Heiniger 50% Chef Leistungssport Dierk Beisel * Chef Breitensport Hans Bigler Chef Marketing Stefan Brütsch Chef Dienste Andreas Chr. Wenger Chef Herren Alpin Martin Rufener Chef Damen Alpin Hugues Ansermoz Chef Nachwuchs Alpin & Schulen Franz Hofer Chef Langlauf Hippolyt Kempf ab 1. August 2009 Chef Ausbildung/Forschung Peter Läuppi * Pia Alchenberger 50% Simone Murer Leiterin Sekretariat Leistungssport Madeleine Erb Roger Hauser Simone Lüthi Manuel Bucciolini Adrian Schild Roman Rogenmoser Tanja Uhlmann Regine Stössel 30% Nicole Moning 40% Vakant 50% Raphael Wyss 50% Leiterin Sponsoring & Events Annalisa Gerber Vakant 50% Chantal Rieder Leiter Projekte Marketing Oliver Balsiger Jürg Klopfenstein Leiter Finanzen Christoph Morandi Stefanie Gerber 3. LJ Urs Schneider Manfred Liechti Stefanie Gerber 3. LJ Céline Hauert 2. LJ Sabrina Aebischer 1 LJ Chef Skisprung Gary Furrer Chef Wettkampforganisation Peter Bloch Leiterin Mitglieder- Services Anina Nussbaum Chef Nordische Kombination Hippolyt Kempf Corina Puorger 80% Katharina Imhof 30% Marco Fölmli 25% Chef Biathlon Markus Regli Chef Snowboard Franco Giovanoli Chef Freestyle Christoph Perreten Geschäftsleitung Kader Chef Telemark Hans-Peter Birchler Sportliche Leitung *

8 GeschäftsleitunG : 08 Erfolgreich in allen Bereichen 22 WM-Medaillen, 2 Gesamtweltcupsiege, 38 Weltcupsiege und 65 weitere Podestplätze dies die beeindruckende Bilanz der Swiss-Ski Athletinnen und Athleten im vergangenen Winter. Die zahlreichen Erfolge wirkten sich auf die Marketing- und Sponsoringaktivitäten von Swiss-Ski positiv aus und sind massgeblich dafür verantwortlich, dass Swiss-Ski trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds weiterhin zu einer der attraktivsten Plattformen auf dem Schweizer Sponsoringmarkt zählt. Die sportlichen Erfolge haben dem Schweizer Schneesport wieder zu mehr Popularität verholfen, was auch die TV-Zahlen von SRG SSR idée suisse zeigen. Nachfolgend die Zusammenfassung der wichtigsten sportlichen Erfolge: Leistungssport: 38 WC-Siege, 65 weitere WC-Podestplätze Einmal mehr liegt eine ereignisreiche Saison hinter uns mit Weltmeisterschaften in allen acht Disziplinen. Die sportlichen Ziele wurden bei der Elite mit 22 WM-Medaillen in fünf Disziplinen sowie insgesamt 103 Podestplätzen an Weltcupanlässen wovon 38 Siege praktisch überall erreicht wenn nicht sogar übertroffen. Besonders hervorzuheben ist dabei die herausragende Leistung von Dario Cologna, der nicht nur die Tour de Ski für sich entschied, sondern seinen kometenhaften Aufstieg an die Weltspitze mit dem Gewinn des Gesamtweltcups krönte. Der Shootingstar der Langlaufszene sorgte damit für den grössten Erfolg in der Geschichte des Schweizer Langlaufsports. Ebenfalls hervorzuheben gilt es die Erfolge der alpinen Athletinnen und Athleten von Swiss-Ski: Sie erzielten in 74 Weltcuprennen zwölf Siege und 18 weitere Podestplätze. Unbestrittener Höhepunkt waren die alpinen Skiweltmeisterschaften in Val d Isère, an welchen die Schweiz sechs Medaillen gewann und damit erstmals seit 20 Jahren wieder die erfolgreichste Nation war. Dass Freud und Leid jedoch nahe beieinander liegen, zeigt der tragische Unfall von Daniel Albrecht in Kitzbühel, aber auch sein Aufwachen aus dem künstlichen Tiefschlaf genau an dem Tag, an dem sein Teamkollege Carlo Janka im Riesenslalom WM- Gold gewann. Grund zum Jubeln hatten auch die Skispringer: Mit fünf Siegen und zwölf weiteren Podestplätzen wurde das Vorjahresresultat (ein Sieg und vier weitere Podestplätze) bei Weitem übertroffen. An der nordischen WM im tschechischen Liberec sprang Andreas Küttel auf der Grossschanze zu seinem ersten WM-Gold, während Simon Ammann auf der Normalschanze Bronze gewann und die Weltcup-Gesamtwertung auf Rang 2 abschloss. Swiss-Snowboard blickt ebenfalls auf eine erfolgreiche Saison zurück. Zu feiern gab es vier WM-Medaillen, vier Weltcupsiege und elf weitere Podestplätze. Mit Mellie Francon (WM-Bronze) Olivia Nobs (WM-Silber) Sandra Frei, Tanja Frieden und Simona Meiler verfügt die Schweiz wohl über das momentan stärkste Boardercross-Team. Dank zwei weiteren WM-Medaillen von Patrizia Kummer (WM-Bronze im Parallelriesenslalom) und Fränzi Mägert-Kohli (WM-Gold im Parallelslalom) beendete die Schweiz die WM als zweitbeste Nation. Bei den Freestylern sorgte insbesondere Virginie Faivre für einen erfreulichen Höhepunkt: sie gewann an der WM in Inawashiro WM-Gold in der Halfpipe sowie die kleine Weltcup- Kristallkugel. Im Skicross trumpften Andreas Steffen und Sanna Lüdi am Heimweltcup gross auf: In Grindelwald wurde Sanna Lüdi Dritte, während Andreas Steffen in Meiringen die Konkurrenz dominierte. Im Telemark trumpfte Amélie Reymond auf und gewann die grosse Kristallkugel sowie die übrigen drei Disziplinenweltcups. Erfreulich ist, dass auch in dieser Saison unsere jungen Athletinnen und Athleten zahlreiche Topklassierungen und an den Juniorenweltmeisterschaften sieben Medaillen gewannen: An der IBU Junioren-WM im kanadischen Canmore gewann der

9 09 Biathlon-Nachwuchs zweimal Edelmetall und erzielte sechs weitere Top Ten-Klassierungen. Insbesondere die Silbermedaille von Benjamin Weger im 10km-WM-Sprint stellt alles in den Schatten, was Schweizer Nachwuchs-Biathleten bis anhin erreicht hatten. An den alpinen Junioren-Weltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen gewann Denise Feierabend Slalom- Gold, nachdem sie bereits in Val d Isère mit einem 6. Platz im WM-Slalom für Aufsehen gesorgt hatte. Ebenfalls überraschend WM-Gold in der Kombination gewann der NLZ-Athlet Sepp Gerber. Und mit Julie Zogg (Gold und Silber an der Junioren WM in Nagano) verfügt auch Swiss-Snowboard über verheissungsvollen Nachwuchs. Detaillierte Informationen zum Leistungssport finden Sie ab Seite 12. Marketing/Sponsoring: Sportliche Erfolge trotzen der Wirtschaftskrise Dass dank der Erfolge das Interesse am Schneesport gestiegen ist, belegen die TV-Zahlen der vergangenen Saison: Im Vergleich zum Vorjahr strahlte unser Hostbroadcaster SRG SSR idée suisse 42 Weltcupveranstaltungen mehr aus. Zudem waren unsere Athletinnen oder Athleten deutlich öfter in Studiosendungen präsent als in vergangenen Jahren. Die TV- Kontakte sowie die Sendedauer sind ebenfalls um fast einen Drittel gestiegen. Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds ist es Swiss- Ski gelungen, mit dem führenden Schweizer Energiedienstleister Alpiq einen starken Partner zu finden, der den Verband und sei- Breitensport: Nach wie vor sehr beliebte Eventserien Die Eventserien im Breitensport erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit. Die guten Teilnahmezahlen zeigen, dass ein Bedarf an solchen Veranstaltungen besteht. Dank des grossen Interessens sowie engagierter Organisatoren, die sich mit Herzblut einsetzen und für einen reibungslosen Ablauf sorgen, ist trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds das Interesse der Sponsoren an solchen Anlässen weiterhin vorhanden. Dass es dennoch im Sponsorenbereich zu gewissen Veränderungen gekommen ist, ist ein normaler Prozess und nachvollziehbar. Detaillierte Informationen zum Breitensport finden Sie ab Seite 30. Swisscom sorgt für strahlende Gesichter: Beim Saisonabschlussfest übergibt der Hauptsponsor Swiss-Ski nicht nur eine Erfolgsprämie, sondern verkündet vorzeitig die Verlängerung des Vertrags um weitere vier Jahre bis Foto: Swisscom

10 GeschäftsleitunG : 10 ne Athletinnen und Athleten ab 1. Mai 2009 zusammen mit den bisherigen Verbandssponsoren Raiffeisen und Helvetia unterstützt. Audi steht Swiss-Ski in Zukunft auf einer neu geschaffenen Sponsoringstufe als Fahrzeugpartner zur Seite. Die AMAG unterstützt Swiss-Ski seit über 40 Jahren und ist ein äusserst treuer und wertvoller Partner für den Verband. Dass wir diese gute Partnerschaft somit weiterführen können, ist erfreulich. Zudem konnte der Vertrag mit Swiss-Ski-Hauptsponsor Swisscom vorzeitig um weitere vier Jahre bis 2014 verlängert werden. Bereits seit 2001 unterstützt das Telekommunikationsunternehmen den Verband wie den Schneesport in mannigfaltiger Weise und ist ein grosszügiger und zuverlässiger Partner, über den Swiss-Ski sehr glücklich ist. Auch auf der Partnerstufe dürfen wir auf treue und sehr engagierte Unternehmen zählen: Dank der Unterstützung von Coop konnte die «Coop Skicross Tour» eine Eventserie, die hinsichtlich der Olympiapremiere der jungen Sportart Skicross von grosser Bedeutung ist ins Leben gerufen werden. Die Migros, seit knapp einer Dekade Stützpfeiler des alpinen Breitensports, die OC Oerlikon sowie die Moove Sympany ermöglichten auch in der vergangenen Saison diverse Events in den Swiss-Ski Disziplinen. Gemeinsam mit Ochsner Sport, der sein Engagement auf nationale JO-Rennen ausgeweitet hat, tragen unsere Partner damit massgeblich dazu bei, die sportliche Basis mittelfristig zu festigen. Mit Spirig Pharma (Daylong Sonnencreme) und Klorane (Haarpflegeprodukte) konnten zusätzlich zwei neue Lieferanten akquiriert werden. Die fortwährende grosszügige Unterstützung verschiedener Stiftungen und Gönner bildet eine wichtige Basis, speziell in der Nachwuchsarbeit von Swiss-Ski. So durften wir auch vergangene Saison auf die Unterstützung einer Vielzahl von Mäzenen zählen. Insbesondere die «Stiftung zur Förderung des alpinen Skisports», wie auch die Mitglieder des «Crystal Clubs» und des «Club 2010» stellen finanzielle Mittel zur Verfügung, dank derer sich jungen, talentierten Sportlerinnen und Sportler zahlreiche Perspektiven eröffnen. An dieser Stelle sei auch allen Gönnervereinigungen herzlich gedankt, die unsere Disziplinen jeweils direkt unterstützen, sowie Swiss Olympic und der Schweizer Sporthilfe. Während die Club- und Clubmitgliederzahlen weiterhin rückläufig sind, konnte Swiss-Ski dem Trend der sinkenden Mitgliederzahlen weiter entgegenwirken dies nicht zuletzt dank der sportlichen Erfolge und attraktiver Mitgliederangebote. Infolge der Mitgliederaktion, die wie im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit dem Partner Ochsner Sport durchgeführt wurde, konnten innerhalb eines Monats über Neumitglieder gewonnen werden. Ende April 2009 betrug die Anzahl Mitglieder schliesslich rund Swiss-Ski realisierte anlässlich der FIS alpinen Skiweltmeisterschaften in Val d Isère gemeinsam mit der GPS Performance SA und mit Wallis Tourismus als Hauptsponsor das «House of Switzerland». Der im Zentrum von Val d Isère gelegene Treffpunkt für Fans, VIPs, Sponsoren, Partner, Journalisten, Funktionäre und Athleten begeisterte mit authentischer Küche und gemütlichem Ambiente und war jeden Abend mehrfach ausgebucht. In der vergangenen Saison konnten in der Schweiz 16 Weltcupveranstaltungen durchgeführt werden. Einmal mehr hat deren Organisation und Durchführung reibungslos geklappt. An dieser Stelle gebührt den Veranstaltern, ohne deren unermüdlichen Einsatz solche hochklassigen Rennen nicht durchgeführt werden könnten, ein grosses Lob. SRG SSR idée suisse war wiederum für die TV-Produktion verantwortlich und präsentierte die Schneesportarten, aber auch die Durchführungsorte, von ihrer attraktivsten Seite. Einen festen Bestandteil rund um die Weltcupanlässe bildeten auch die VIP-Anlässe. Zahlreiche Gäste genossen in Adelboden, Engelberg, Grindelwald, Davos, St. Moritz und Wengen in traumhafter Umgebung das einzigartige Rennambiente und konnten am einen oder anderen Ort sogar Schweizer Siege miterleben (Wengen: Didier Défago Abfahrt und Carlo Janka Superkombination; St. Moritz: Lara Gu,t Super-G; Engelberg: Simon Ammann, Skispringen; Arosa: Sandra Frei, Snowboardcross; Meiringen-Hasliberg: Andreas Steffen, Skicross).

11 11 Dienste:weitere Professionalisierung in allenbereichen Im Zuge der Professionalisierung aller Sektoren von Swiss-Ski sollen im IT-Bereich die diversen IT-Prozesse bei Swiss-Ski vereinheitlicht und vereinfacht werden. Prioritär wird die Zusammenlegung der verschiedenen Datenbanken angestrebt. Das bisherige Customer Relation Management (CRM) von Swiss-Ski soll durch eine optimale und nutzerfreundliche Lösung ersetzt werden. Swisscom, Hauptsponsor von Swiss- Ski, unterstützte Swiss-Ski im Evaluationsprozess, bei dem die Wahl schliesslich auf das Produkt «evidence» von Glaux Soft AG fiel. Ziel ist es nun, das neue CRM bis Ende Sommer 2009 zu implementieren. Um den IT-Verantwortlichen zu entlasten, wurde die Stelle eines Content-Managers (Pensum 50 %) geschaffen. Dank dieser Massnahme kann sich der IT-Verantwortliche nun ausschliesslich auf die anstehenden technischen Aspekte wie den Ausbau der Server-Infrastruktur oder die Anpassung der -Archivierung konzentrieren, während der Content-Manager sich um den Inhalt der Website kümmert. Auf der Personalseite gab es diverse Abgänge von teils langjährigen Mitarbeitenden zu verzeichnen, insbesondere in der Kommunikation und im Leistungssport. In allen Fällen konnte die Nachfolge jedoch rasch und kompetent geregelt werden. Die Swiss-Ski Athletinnen und Athleten waren bis im Frühjahr 2008 bei verschiedenen Anbietern gegen Unfall zusatzversichert. Einige dieser Verträge liefen zeitgleich aus. Swiss-Ski nutzte die Gelegenheit, sowohl die rund 250 Athletinnen und Athleten wie auch das gesamte Personal in einem Gesamtpaket versichern zu lassen. Per 1. Januar 2009 wechselten sämtliche Personenversicherungen zur VISANA. Dank der engen Zusammenarbeit im Bereich Athletenversicherung zwischen VISANA, REGA und Swiss-Ski ist dies die optimale Lösung für die Athletinnen und Athleten. Kommunikation: Gelungene erste Saison mit neuem Team und neuer Homepage Nach einer halbjährigen Projektphase wurde Mitte November 2008 die neu gestaltete Internetseite aufgeschaltet. In Zusammenarbeit mit der Webagentur Unic ist es gelungen, positive Aspekte der alten Homepage wie die Übersichtlichkeit und Userfreundlichkeit beizubehalten und gleichzeitig die Optimierungsziele ein modernes, dynamisches Design, eine verbesserte Visibilität und einen interaktiveren Informationsgehalt umzusetzen. Das Grossprojekt wurde im November 2008 innerhalb des Budgets abgeschlossen. Ein wichtiger Aspekt der Homepage von Swiss-Ski ist deren Aktualität. Während der Rennsaison werden täglich bis zu acht News verfasst sowie die zahlreichen Resultate aus dem Leistungs- wie auch Breitensport publiziert. Das sind rund 1360 News in Deutsch und Französisch. Von Mitte November bis Ende März erstellte das neu zusammengestellte Kommunikationsteam rund 265 statische Internetseiten, die ebenfalls immer zweisprachig publiziert werden. Zusätzlich wird während der Rennsaison einmal wöchentlich der Swiss-Ski Newsletter verschickt. Dieser enthält zusätzliche Hintergrundberichte zum aktuellen Geschehen in den Swiss-Ski- Disziplinen und macht durch den aktiven Versand die verschiedenen Bereiche und Disziplinen einem grösseren Empfängerkreis zugänglich. Dank der Integration der Mitgliederadressen konnte die Empfängerzahl von auf gesteigert werden. Jeder dritte davon öffnet den Newsletter und findet so den Weg auf die Swiss-Ski-Homepage. Allein in den Monaten November bis März verzeichnete www. swiss-ski.ch Besucher sowie 2 Millionen Seitenzugriffe. Ziel ist es, die Anzahl Seitenzugriffe auf während der Wintersaison wie auch während den Sommermonaten kontinuierlich zu steigern. Dies gelingt nur, wenn wir das ganze Jahr über attraktiven und informativen Content anbieten und unsere Homepage stärker promoten, sei es bei Athleten, Mitgliedern, Skiclubs, Regionalverbänden, Sponsoren und Partnern, Fanclubs, etc.

12 Leistungssport : Alpin 12 Ski alpin: Ausgezeichnete Bilanz Die alpinen Athleten trugen ebenfalls zur ausgezeichneten Bilanz von Swiss-Ski bei: Sie erzielten in 74 Weltcuprennen zwölf Siege sowie 18 weitere Podestplätze. Unbestrittener Höhepunkt waren die alpinen Skiweltmeisterschaften in Val d Isère, an welchen die Schweiz sechs Medaillen gewann und damit erstmals seit 20 Jahren wieder die erfolgreichste Nation an einer Weltmeisterschaft war. Erfreulich ist die Tatsache zu werten, dass die Siege sowohl von jungen Fahrerinnen und Fahrern wie Lara Gut und Carlo Janka als auch von arrivierten Athleten wie Didier Cuche und Didier Défago erzielt wurden. Herren alpin: Eine starke Saison Martin Rufeners Team war fulminant in die neue Weltcupsaison gestartet: Daniel Albrecht und Didier Cuche erzielten beim traditionellen Weltcupauftakt in Sölden einen Doppelsieg. Carlo Janka überraschte bei der WM-Hauptprobe in Val d Isère mit dem Sieg im Riesenslalom. Auch in Wengen stand er in der Superkombination zuoberst auf dem Treppchen und entwickelte sich damit zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten im Kampf um die kleine Kristallkugel in der Superkombination, auf die sich auch Silvan Zurbriggen nach seinem Sieg in der Superkombination in Kitzbühel Hoffnung machen durfte. Der Walliser hatte beim Slalom im finnischen Levi ein tolles Comeback nach seinem schweren Unfall im Dezember 2007 in Val Gardena gegeben und wurde Vierter. Super-G-Weltmeister Didier Cuche zeigte im ersten Rennen nach der WM auch im Riesenslalom von Sestriere eine grossartige Leistung, erzielte seinen ersten Weltcupsieg in dieser Saison und brachte sich sowohl im Riesenslalom-Disziplinenweltcup als auch im Gesamtweltcup wieder zurück ins Rennen um die Kristallkugeln. Dank seines dritten Rangs im WC-Riesenslalom von Are gewann er schliesslich die kleine Kristallkugel im Riesenslalom. Carlo Janka hatte das Duell mit Silvan Zurbriggen um den Disziplinensieg in der Superkombination schon vorgängig für sich entschieden. Défago schreibt Skigeschichte Didier Défago gewann innert Wochenfrist die beiden Klassiker Wengen und Kitzbühel. Der Sieg am legendären Lauberhorn-Rennen bedeutete für den Romand gleichzeitig den ersten Weltcupsieg in der Abfahrt. Mit dieser tollen Leistung schrieb Défago Geschichte: Nicht viele Abfahrer haben in der Vergangenheit beide grossen Klassiker im selben Jahr gewonnen. Letztmals gelang dies dem Österreicher Stephan Eberharter Als bislang letzter Schweizer hatte Franz Heinzer 1992 dasselbe Kunststück fertig gebracht. Carlo Janka ist einer der Shootingstars der vergangenen Saison und gewann neben WM-Gold im Riesenslalom sowie WM-Bronze in der Abfahrt auch die kleine Kristallkugel in der Superkombination. Foto: Keystone Gute Teamarbeit als Basis für den WM-Erfolg Zwei Gold-, drei Silber- und eine Bronzemedaille: So lautet die erfreuliche Bilanz von Swiss-Ski an den alpinen Skiweltmeisterschaften 2009 in Val d Isère. Damit war die Schweiz

13 13 Freud und Leid liegen im Sport nahe beieinander: Während sich Didier Défago und Silvan Zurbriggen unbändig über ihren Sieg in der Abfahrt resp. in der Superkombination von Kitzbühel freuen, stürzt Daniel Albrecht gleichenorts schwer und verbringt fast drei Wochen im künstlichen Tiefschlaf. Fotos: Keystone. erstmals seit 20 Jahren wieder das erfolgreichste Team an einer Skiweltmeisterschaft. Aus Sicht des Schweizer Herrenteams prägten ein Jungstar und ein Routinier die Ski-WM im benachbarten Frankreich. Carlo Janka gewann Bronze in der Abfahrt und feierte seinen ersten Weltmeistertitel im Riesenslalom. Der 12 Jahre ältere Didier Cuche gewann Gold im Super-G seine erste Goldmedaille an einem Grossanlass und Silber in der Königsdisziplin, der Abfahrt. Basis für den Erfolg ist die gute Teamarbeit, ohne die solche Leistungen nicht möglich sind. Dank Cuche und Janka kann Swiss-Ski an der WM 2011 in Garmisch- Partenkirchen in zwei Disziplinen mit fünf Mann (Titelverteidiger haben einen Fixplatz) antreten. In der Zwischenzeit und auch im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver soll die Mannschaft weiter gefestigt werden. Hochs und Tiefs Das alpine Herrenteam unter Cheftrainer Martin Rufener beendete seine Saison auf Rang 2 der Nationenwertung. Das Herrenteam erzielte insgesamt acht Weltcup-Siege sowie zehn weitere Podestplätze. Das Ergebnis ist hoch einzustufen, zumal Martin Rufener auf mehrere potenzielle Siegfahrer verzichten musste, die verletzungsbedingt ausfielen oder aufgrund gesundheitlicher Beschwerden nicht ihr ganzes Potenzial abrufen konnten. Sowohl Beat Feuz als auch Cornel Züger und Ralf Kreuzer verletzten sich bereits anfangs Saison bei den Rennen in Übersee und fielen für den Rest der Saison aus. Überschattet wurde die Saison auch vom schweren Unfall von Daniel Albrecht. Der Fiescher stürzte beim Abschlusstraining in Kitzbühel schwer, erlitt ein Hirn-Schädel- Trauma und fiel die gesamte restliche Saison aus. Aufgrund seiner Rückenbeschwerden konnte Marc Berthod in der vergangenen Saison sein Potenzial ebenfalls nicht voll abrufen. Slalom weiterhin schwächste Disziplin Mit Didier Cuche, Didier Défago, Carlo Janka und Silvan Zurbriggen verfügt Martin Rufener erneut über mehrere potenzielle Siegfahrer in praktisch allen Disziplinen. Nur gerade im Slalom waren die Resultate nicht zufrieden stellend, obschon die Technikergruppe von Sepp Brunner mit einem Slalomtrainer verstärkt worden war. So fand Marc Gini nach einem Materialwechsel den Tritt nicht und hatte viele Ausfälle zu beklagen, infolge derer er für die nächste Saison ins B-Kader zurückgestuft wird. Ende Saison gab Patrice Morisod seinen Wechsel von Swiss-Ski zum französischen Skiverband bekannt, wo er neu als Cheftrainer Speed Herren amtet. Seine Nachfolge tritt Mauro Pini, ehemals Trainer im Privatteam Gut, an.

14 Leistungssport : Alpin 14 Das alpine Damenteam unter der Leitung des Cheftrainers Hugues Ansermoz kann ebenfalls auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken: Lara Gut s WM-Medaillen, sowie die vier Weltcup-Siege durch Lara Gut (Super-G St. Moritz), Dominique Gisin (Abfahrt Altenmarkt-Zauchensee und Cortina d Ampezzo) und Fabienne Suter (Abfahrt Bansko) krönten einen Winter, in dem auf allen Stufen die gesteckten Ziele erreicht, oft sogar übertroffen werden konnten. Das erste Mal seit der Saison 2001/02 steht das alpine Damenteam wieder hinter Österreich an zweiter Stelle des Nationenklassements und übertraf den angestrebten 4. Rang bei Weitem. Dominique Gisin wird nach ihrem Abfahrtssieg in Altenmarkt- Zauchensee (AUT) von ihren Trainern auf Händen getragen. Foto: Keystone Damen alpin: Saisonziele übertroffen Innerhalb eines Jahres konnten die WC-Punkte der alpinen Damen um mehr als 1000 Punkte auf 3668 gesteigert werden; seit der Saison 2006/07 haben die Schweizer Damen diesen Punktewert somit verdoppelt. Hinter diesen Zahlen steht ein in die Breite gewachsenes Team, das von den zunehmenden Erfolgen der jungen Fahrerinnen lebt: Neben den vier Siegen durch Lara Gut, Dominique Gisin und Fabienne Suter gab es acht weitere Podestplätze zu feiern: Fabienne Suter, die stärkste Schweizer Skifahrerin der vergangenen Saison, stand neben ihrem Sieg in Bansko sechsmal auf einem Weltcuppodest (2. Super-G Lake Louise, 3. Super-Kombination St. Moritz, 2. Super-G St. Moritz, 2. Super-G Tarvisio, 3. Abfahrt Bansko, 2. Super-G Bansko) und wurde schlussendlich ausgezeichnete Dritte in der Super-G- Disziplinenwertung. Für weitere Podestplätze sorgten Lara Gut, die mit dem 3. Platz im Riesenslalom in Semmering als einzige den Sprung auf ein Podest einer technischen Disziplin schaffte. Andrea Dettling gelang in ihrer ersten Weltcupsaison ebenfalls den Sprung auf das Podest: Sie wurde im Super-G von Cortina d Ampezzo Dritte. Trainer-Rochade soll im Slalom für neue Impulse sorgen Während die Schweizerinnen in den vergangenen Jahren vorwiegend in der Abfahrt punkteten, konnten dieses Jahr 16 Athletinnen in allen fünf Disziplinen Weltcuppunkte sammeln. Obwohl mit Aita Camastral und Célina Hangl zwei wichtige Teamstützen der Technikerinnen verletzungsbedingt einen Grossteil der Saison resp. gänzlich fehlten, konnte das Niveau im Slalom gehalten, im Riesenslalom sogar weiter ausgebaut werden. Die Schweizer Podestplätze belegen jedoch, dass die Stärken des alpinen Schweizer Damenteams nach wie vor in den Speed-Disziplinen Abfahrt und Super-G liegen. Für neue Impulse im Slalom-Team soll eine Trainer-Rochade sorgen: Beat Tschuor, Trainer der WC-Gruppe 3 bei den Damen alpin von Swiss-Ski, wechselt in das Europacup-Team und trägt dank der Weitergabe seiner langjährigen Erfahrung dazu bei, dass die jungen

15 15 Fahrerinnen den Anschluss an die Weltcupgruppe baldmöglichst schaffen. Im Gegenzug übernimmt Reto Nydegger, bisheriger Trainer im Europacup, die Weltcupgruppe der Technikerinnen vom austretenden Hansueli Bösch, der am erfolgreichen Aufbau der Slalomgruppe grossen Verdienst hatte. Die Fahrerinnen sollen dank dieser Trainer-Rochade ihr Potenzial im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver noch stärker ausnützen können. Durchzogene WM-Bilanz Saisonhöhepunkt waren die alpinen Skiweltmeisterschaften im französischen Val d Isère, an welchen die Schweizerinnen dank Lara Gut Silber in der Superkombination und in der Abfahrt gewannen und somit rein rechnerisch die Zielvorgaben von einer WM- Medaille übertroffen hatten. Die übrigen Schweizer Fahrerinnen, die aufgrund ihrer guten Leistungen während der Weltcupsaison als Mitfavoritinnen gehandelt worden waren, konnten jedoch den hohen Erwartungen nicht gerecht werden: Aus ganz verschiedenen Gründen konnten sie ihr Potential nicht ausschöpfen und zum gegebenen Zeitpunkt nicht an ihre Bestleistungen anknüpfen. Fixplätze im Weltcup dank Erfolgen im Europacup Trotz des Aufstieges der letztjährigen Leistungsträgerinnen in den Weltcup konnten auf der Stufe Europacup die Schweizerinnen ihre Ziele ebenfalls egalisieren: 37 Mal platzierte sich eine Fahrerin unter den besten Zehn, 16 Mal auf dem Podest. Schlussendlich erreichten Marianne Abderhalden und Anne-Sophie Koehn als Zweite, respektive Dritte des Abfahrtseuropacups, sowie Denise Feierabend als Erste des Slalomeuropacups einen fixen Weltcupstartplatz. Optimale Trainingsbedingungen auf Schweizer Gletschern und in Neuseeland Die Grundlage dieser zahlreichen Erfolge legten alle Gruppen den Sommer über während dem Schneetraining, das hauptsächlich in Saas-Fee und Zermatt stattfand. Dank den guten Wetter- und Schneeverhältnissen profitierten die Teams optimal von den renntauglich präparierten Pisten in den beiden Walliser Skigebieten, welche mit ihrem Einsatz und ihrem Verständnis einen flexiblen Trainingsplan ermöglichten. Fabienne Suter freut sich über ihren Abfahrtssieg in Bansko (BUL), wo erstmals Weltcuprennen stattfanden. Foto: Keystone Zudem reisten Mitte August erstmals alle drei Weltcupgruppen mit über 30 Athletinnen und Betreuern nach Neuseeland, um dort während drei Wochen bei winterlichen Verhältnissen in drei verschiedenen Skigebieten zu trainieren. Unter anderem absolvierten sie im Rahmen des «Australian New Zealand Cups» zwei Trainingsrennen, welche von Fabienne Suter und Rabea Grand gewonnen wurden. In Neuseeland trafen die Schweizer Athletinnen auf optimale Trainingsverhältnisse, welche in allen Disziplinen, besonders aber in der Abfahrt, intensives Schneetraining zuliessen. Leider stürzte Célina Hangl in den letzten Tagen des Trainingslagers schwer und zog sich eine Schienbeinfraktur am linken Bein zu, so dass sie die ganze Saison ausfiel.

16 Leistungssport : Alpin 16 Die Talente von heute sind die Leistungsträger von morgen: Das NLZ Ost-Team. Foto: Swiss-Ski Nachwuchs Ski alpin: ein Verspechen für die Zukunft Das Nachwuchskonzept, das vergangene Saison die drei Nationalen Leistungszentren (NLZ) in Brig, Davos und Engelberg mit ihren Partnerschulen aufwertete, wurde auch im zweiten Jahr seines Bestehens konsequent umgesetzt. In den NLZ, die nach einer Leistungsvereinbarung von Swiss-Ski geführt werden, trainieren die 80 besten Athletinnen und Athleten der Regionen West, Mitte und Ost. Die zweite Ebene des Nachwuchskonzepts Ski alpin bilden die Regionalen Leistungszentren (RLZ), die Swiss-Ski in Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden vergangenes Jahr weiter aufbaute. Bereits konnten sechs definitive oder provisorische Labels vergeben werden. In diesen Trainingszellen trainieren die besten JO-Athletinnen und -Athleten der Regionalverbände. Im Rahmen der nationalen JO-Rennen, die aufgrund des Engagements von Ochsner Sport neu unter dem Namen «Ochsner Sport JO Cup» laufen, wurde der Schwerpunkt vermehrt auf die technischen Disziplinen gelegt. Deshalb wurden ein Slalom und ein Riesenslalom zusätzlich durchgeführt. Total acht nationale Rennen zählten in der Saison 2008/09 zu dieser Rennserie. Im Rahmen des Ochsner Sport JO Cup fanden die JO-Schweizermeisterschaften in Veysonnaz und auf dem Stoos statt. Die erfolgreichsten JO-Athleten des Ochsner Sport JO Cup 2008/09 waren Corinne Suter und Emanuel Bellwald. Insgesamt fanden in der Schweiz während der Saison 2008/09 gegen 100 Oerlikon FIS-Rennen statt. Die Veranstalter konnten dank der neu eingegangenen Partnerschaft mit der Firma OC Oerlikon in ihren Bemühungen, dem Skinachwuchs optimale Rennbedingungen zu bieten, besser unterstützt werden. Die Durchführung der Oerlikon FIS-Rennen in der Schweiz war dieses Jahr sehr schwierig. So mussten für einmal verschiedene Rennen nicht wegen Schneemangels, sondern aufgrund zu grosser Schneemengen abgesagt oder verschoben werden. Dank des unentgeltlichen Engagements von unzähligen Skiclubs, Skischulen und Bergbahnen konnte sich der Skinachwuchs trotzdem an gut organisierten Wettkämpfen messen. Zinal gilt es besonders hervorzuheben, denn die Walliser Skistation führte ganze 15 FIS-Rennen (Damen und Herren) durch.

17 17 An den Juniorenweltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen erreichte die Schweizer Delegation den ausgezeichneten zweiten Schlussrang. Grundlage dieser guten JWM-Bilanz bildete gleich zu Beginn der Gewinn der Goldmedaille im Slalom durch Denise Feierabend. Für die grosse Überraschung sorgte Sepp Gerber: Nachdem er als Vierter in der Abfahrt eine Medaille knapp verpasst hatte, fuhr der Berner Oberländer in der Kombination unerwartet auf den 1. Platz. Eine strahlende Denise Feierabend freut sich über ihre Goldmedaille an den Juniorenweltmeisterschaften 2009 in Garmisch-Partenkirchen. Foto: OK An den internationalen Rennen «Topolino» gelang es der Delegation von Swiss-Ski mit dem 4. Rang im Nationenklassement ein sehr gutes Resultat herauszufahren. Die erfolgreichste Athletin aus Schweizer Sicht war Stella Fronzaroli, die mit der Silbermedaille im Combi-Race sowie der Bronzemedaille im Riesenslalom nach Hause reiste. Der Oerlikon Swiss Cup, der bei den Herren aus sieben Slaloms und Riesenslaloms sowie drei Super-G, bei den Damen aus fünf Slaloms und Riesenslaloms sowie vier Super-G besteht, bildet nach wie vor die Basis für die Selektionen für die Nationalen Leistungszentren oder gar die Swiss-Ski C-Kader. Neu wurden im Rahmen des Oerlikon Swiss Cup Nationale Junioren Rennen für die Herren der Jahrgänge 1992 bis 1993 eingeführt. Sie sollen den Übergang von der Stufe JO zu den Junioren vereinfachen und den jungen Athleten mehr Startgelegenheiten bieten. Nadia Vogel und Gabriel Anthamatten gewannen den diesjährigen Oerlikon Swiss Cup. In Polen, genauer gesagt in Slask Beskidy, fand mit dem Europäischen Jugend Olympischen Festival (EYOF) der erste grosse internationale Vergleich im Juniorenbereich I der Saison statt. Justin Murisier aus Prarreyer gewann den Slalom der Männer und sorgte mit seinem Triumph für die einzige Medaille der alpinen Schweizer Delegation. Lara Gut wurde aufgrund ihrer guten Leistungen im Jahr 2008 bereits zum zweiten Mal von der Schweizer Sporthilfe als Nachwuchssportlerin des Jahres ausgezeichnet. (Links ihre «Sporthilfe-Gotte» Maria Walliser) Foto: Photopress

18 Leistungssport : Nordisch 18 Ski nordisch: Erfolgreiche sportliche Saison Die Schweiz überzeugte im Gesamtweltcup und an den Weltmeisterschaften. Einerseits schrieb Dario Cologna mit dem Sieg im Gesamtweltcup Schweizer Sportgeschichte, andererseits prägten Schweizer Skispringer die Saison mit mehreren Weltcupsiegen und einem Weltmeistertitel. Einzig in der Nordischen Kombination konnten die Erwartungen nicht ganz erfüllt werden. Langlauf: Dario Cologna gewinnt Gesamtweltcup Die Schweizer Langläufer steigerten sich bereits in der Vergangenheit von Saison zu Saison. Die Siege von Dario Cologna im Gesamtweltcup und an der prestigeträchtigen Tour de Ski sind der vorläufige Höhepunkt dieser erfreulichen Entwicklung und gehen in die Schweizer Sportgeschichte ein. Um auf die stolze Zahl von insgesamt 1946 Weltcuppunkten (vor zwei Jahren waren es noch 563!) zu kommen, brauchte es aber neben dem Teamleader Dario Cologna auch die sehr guten Leistungen des ganzen Teams. Während die Läufer der starken Distanzgruppe der Männer mit Toni Livers, Curdin Perl und Remo Fischer wie in den letzten Jahren gute Leistungen zeigten, waren vor allem die Resultate der jungen Sprinter sehr erfreulich. Als Resultat der kontinuierlichen Aufbauarbeit der letzten Jahre hat die Schweiz nächstes Jahr im Weltcup neu sechs Startplätze (vor zwei Jahren noch zwei). Insgesamt konnten 16 Swiss-Ski Athletinnen und -Athleten Weltcuppunkte erlaufen. Dies ist eine erfreuliche Breite für den Schweizer Langlauf. An der WM in Liberec wurde eine Medaille nur knapp verfehlt. Neben Dario Cologna zeigten auch die Distanzläufer in der Staffel trotz Schwierigkeiten in der Materialwahl eine solide Leistung. Diese Resultate lassen auf erfolgreiche Olympische Spiele im nächsten Februar in Vancouver hoffen. Das Frauenteam kämpfte während der ganzen Saison mit Verletzungssorgen und konnte nicht mehr an die erfolgreiche Saison 2007/08 anknüpfen. Höhepunkt der durchzogenen Saison mit 14 Top-30-Resultaten war der Sieg von Seraina Mischol am Engadiner Skimarathon. Seraina Mischol gewinnt nach einer durchzogenen Saison den Engadiner Skimarathon. Foto: Nordic Focus Adriano Iseppi hat nach zweijähriger Tätigkeit als Disziplinenchef Langlauf per Ende Juli 2009 seinen Rücktritt eingereicht. Die Nachfolge übernimmt Hippolyt Kempf, bisheriger Disziplinenchef Nordische Kombination und Sportökonom am Bundesamt für Sport (BASPO) in Magglingen. Hippolyt Kempf ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit und ein Kenner der Szene und somit die ideale Person, um die Disziplin Langlauf gut in die Olympia- Saison zu führen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen von Swiss-Ski und den Regionen wird Kempf die Strukturen überprüfen und eine Führungscrew für die Phase nach den Olympischen Spielen zusammenstellen.

19 19 Simon Ammann (links) freut sich mit Andreas Küttel über dessen WM-Gold auf der grossen Schanze in Liberec (Tschechien). Foto: Nordic Focus Skisprung: Andreas Küttel wird Weltmeister Das Skisprung-Team unter der neuen Leitung des jungen Schweizer Cheftrainers Martin Künzle konnte in der vergangenen Saison grossartige Erfolge feiern: Simon Ammann gewann die Bronzemedaille auf der Normalschanze an den Weltmeisterschaften in Liberec, feierte fünf Weltcupsiege und stand weitere zwölf Mal auf dem Podest. Zudem belegte er sowohl an der Vierschanzentournee als auch im Gesamtweltcup den hervorragenden zweiten Rang und überzeugte mit den beiden dritten Rängen im Gesamtklassement beim Nordic-Tournament und im Skiflug-Weltcup. Andreas Küttel krönte die Saison mit dem Weltmeistertitel auf der grossen Schanze in Liberec. Die Kontinuität im Trainingssystem hat sich trotz dem Trainerwechsel von Werner Schuster zu Martin Künzle ausbezahlt. Neben den beiden Top-Athleten schliesst auch die «junge Garde» langsam auf. Im Teamspringen von Lahti war zum ersten Mal in dieser Saison auch ein Swiss-Ski Team im Einsatz. Andreas Küttel, Simon Ammann, Pascal Egloff und Adrian Schuler belegten den viel versprechenden 10. Rang. Es ist geplant, dass das Team auch in der kommenden Saison vermehrt zum Einsatz kommt. An der Jugend Olympiade EYOF in Polen gewann Adrian Schuler die Bronzemedaille im Einzelspringen, und auch im Teamwettkampf sprangen die Schweizer aufs Podest. Das grosse Potential der jungen Generation von Skispringern in den Jahrgängen 1991 bis 1995 stimmt zuversichtlich für die Zukunft. Das Frauen-Skispringen hat sich ebenfalls erfreulich weiterentwickelt. Vorläufiger Höhepunkt waren die ersten Weltmeisterschaften in Liberec mit dem ansprechenden 14. Rang von Bigna Windmüller. Ihre Teamkolleginnen Sabrina Windmüller und Malika Schüpbach hatten Verletzungspech und mussten die Saison vorzeitig beenden.

20 Leistungssport : Nordisch 20 Nordische Kombination: Erwartungen nicht ganz erfüllt Die sehr guten Resultate im Sommer Grand Prix, Ronny Heer wurde Zweiter und Seppi Hurschler erreichte den sechsten Rang in der Gesamtwertung, weckten für den Winter hohe Erwartungen. Das Herbsttraining konnte planmässig und ohne Verletzungen durchgeführt werden. Dennoch verlief der Weltcupauftakt nicht nach Wunsch. Das Team schaffte die angestrebten regelmässigen Top Ten Rangierungen nicht. Nur Ronny Heer erreichte dieses Ziel mit einem fünften Rang in Seefeld und einem neunten Platz in Oberhof. Das Team der Kombinierer konnte sich dennoch über Fortschritte freuen. Nicht weniger als sechs Athleten schafften es in die Weltcuppunkte, und dies obschon Thommy Schmid, der Aufsteiger des vergangen Winters, aus gesundheitlichen Gründen nur sehr wenig eingesetzt werden konnte. Insbesondere die jungen Athleten Tim Hug und Joel Bieri machten Fortschritte und etablierten sich im Weltcup. An den Weltmeisterschaften in Liberec wurden die Ziele mit einem 14. und 20. Rang durch Ronny Heer und Seppi Hurschler nicht erreicht. Besser erging es Joel Bieri, der an den Juniorenweltmeisterschaften guter Sechster wurde. Die Disziplin Nordische Kombination hat das erste Jahr mit dem vereinfachten Wettkampfreglement hinter sich. Das neue Format mit nur einem Sprung und einem anschliessenden 10 km Wettkampf hat sich bewährt. Die Schweiz half bei dieser Entwicklung tatkräftig mit. Einsiedeln führte im Sommer nach langer Absenz wieder eine Entscheidung in der Nordischen Kombination auf internationalem Top Niveau durch. Der Erfolg unserer Athleten vor heimischem Publikum zeigte, wie viel Potential im Schweizer Team steckt. Helvetia Nordic Trophy: Nicht mehr wegzudenken Zum vierzehnten Mal wurde in der vergangenen Saison die Helvetia Nordic Trophy durchgeführt. In den Disziplinen Ronny Heer erlief und ersprang sich an den Weltmeisterschaften in Liberec Rang 14. Foto: Nordic Focus Skisprung, Nordische Kombination und Langlauf hatten die jungen Nachwuchsathleten die Möglichkeit, erste Wettkampferfahrungen zu sammeln und sich mit Gleichaltrigen zu messen. Ermöglicht wird die Helvetia Nordic Trophy durch Titelsponsor Helvetia Versicherungen, welcher die Serie bereits im vierten Jahr unterstützt, dem langjährigen Co-Sponsor Fischer sowie dem Engagement der organisierenden Ski-Clubs. Insgesamt fanden vier Veranstaltungen für die Langläufer und zehn Anlässe für die Springer und Kombinierer statt, wovon vier Sommerwettkämpfe waren. Die U16 SM Skisprung und Nordische Kombination wurde in der Saison 2008/09 aus dem Winterkalender gestrichen und in den September vorverlegt. Zu den Highlights zählten die U14- und U16-Schweizermeisterschaften im Langlauf. Diese wurden in der Kategorie U14 von Livia Ambühl und Giacomo Bassetti und in der Kategorie U16 von Michelle Garbely und Roman Schaad gewonnen. Ein weiterer Höhepunkt waren die Helvetia Nordic Games in Zweisimmen, die einerseits mit viel Spass, andererseits aber auch mit einem spannenden Wettkampf über die Bühne gingen. Im Skisprung und in der Nordischen Kombination dominierten Oliver Anken und Sven Fawer in der Kategorie U16. Die Saison wurde Mitte März mit dem grossen Finale in Chaux-Neuve beendet.

21 21 Biathlon: Glanzlichter in schwieriger Saison Swiss-Ski Biathlon blickt auf die wohl erfolgreichste Saison überhaupt zurück. Biathlon ist in der Breite gewachsen und unsere Sportler haben die ersten beachtlichen internationalen Erfolge eingefahren. Matthias Simmen gewann Bronze an der Sommer-WM in Haute-Maurienne, Benjamin Weger dekorierte sich mit zwei Silbermedaillen im Sommer und einer Silbermedaille an den Juniorenweltmeisterschaften im kanadischen Canmore im Winter, Mario Dolder holte an gleicher Stelle Bronze, Irene Cadurisch kehrte mit einer silbernen und einer bronzenen Auszeichnung von der EYOF in Polen nach Hause. Insgesamt sieben Medaillen umfasst die Ausbeute der verschiedenen Titelkämpfe im Sommer und im Winter, zwei Top Ten-Plätze an der WM durch Simon Hallenbarter und die Schweizer Staffel, weitere Top Ten- und Top 20-Plätze im Weltcup durch Einzelathleten und die Mannschaft, erstmaliger Punktegewinn durch Selina Gasparin im Frauen-Weltcup, Sieg und Spitzenränge im IBU Cup und über 40 Teilnehmende an einer Schweizer Meisterschaft. Viele Ausfälle in wichtigster Phase Dennoch blicken die Biathleten auf eine schwierige Saison zurück. Durch krankheitsbedingte Ausfälle praktisch der kompletten Elite-Mannschaft während der prestigeträchtigen zweiten Weltcupperiode, entgingen wichtige Punkte im Nationenklassement. Der angestrebte zehnte Platz musste in der Folge schon früh aufgegeben werden. Dank einer sehr erfolgreichen Weltmeisterschaft in Pyeongchang und eines erfreulichen Saisonabschlusses stiess die Schweiz doch noch auf Platz 11 vor. Die 4538 Punkte (700 mehr als im Vorjahr) garantieren Swiss-Ski-Biathlon auch in der nächsten Saison fünf Startplätze im Weltcup. Speerspitze des Erfolges war Simon Hallenbarter. Der Obergommer zeigte die konstanteste Leistung des Teams, erzielte an der WM die besten Resultate und sprengte beim Finale nochmals die besten zehn. Im Gesamtklassement schaffte er es erneut in die 25 besten Sprinter der Welt. Durch die erfolgreiche WM Selina Gasparin kämpft beim Damen-Einzelrennen an der Biathlon-WM in Pyeongchang (Korea). Foto: Nordic Focus und auch die positiven Resultate von Selina Gasparin erreichen die Biathleten zudem das Fernziel einer vollen Olympia-Quote: 4 plus 1 Athlet bei den Herren und 1 Athletin bei den Frauen. Schweizweit im Vormarsch All diese Kennziffern belegen einen steten Aufwärtstrend der Sportart Biathlon in der Schweiz. Auf nationaler Ebene erreichte die RWS KidzTrophy erstmals über 1000 Starts an den 12 Wettkämpfen und der RWS Swiss-Cup wurde letzten Winter im Durchschnitt von rund 30 AthletInnen besucht. Künftig strebt Swiss-Ski nun bei den Kleinsten eine qualitative Steigerung an, indem die Anzahl Wettkämpfe reduziert, aber deren Inhalte verbessert werden. Zudem soll die nationale Serie RWS Swiss Cup weiter an Umfang zunehmen.

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