Herzlich willkommen im Haus des Lernens! Tag der Offenen Tür am 10. Januar 2009

Transkript

1 Herzlich willkommen im Haus des Lernens! Tag der Offenen Tür am 10. Januar 2009

2 Programm / Agenda: Begrüßung Informationen zum Schulprogramm Lernen und Förderung in der Erprobungsstufe Fragen Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

3 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Infoveranstaltung am Tag der Offenen Tür Informationen zum Schulprogramm - Überblick: Das Leitbild der Schule Ganztagsschule ab 2009 Das Konzept der Individuellen Förderung Beratung am GSG Musik macht Schule

4 Leitbild und Zukunftskompetenz Fundierte Bildung Kinder und Jugendliche erleben sich als fachlich kompetent Kinder und Jugendliche erwerben Zukunftskompetenz Zivilcourage Kinder und Jugendliche erleben sich als autonom Soziale Kompetenz Kinder und Jugendliche erleben sich als sozial eingebunden

5 Ganztag am GSG Die sieben Bausteine des gebundenen Ganztages Kulturelles Lernen Soziales Lernen Formen des selbstständigen Lernens Sinnvolles Üben und Trainieren Sinnvoll gestaltete Mittagspause Fachunterricht in Klassen und Kursen Angebote des individ. Förderns und Forderns

6 Gebundener Ganztag am GSG ab Schuljahr 2009/2010 Was bedeutet das konkret? Schüler/innen der Stufe 5 sind an mind. 3 Tagen bis 16 Uhr in der Schule Unterricht, Betreuung und individuelle Förderung durch Fachpersonal Drehtür zu außerschulischen Lernangeboten auf Antrag möglich (außer an Nachmittagen mit Unterricht) Betreuung möglich an 5 Tagen (davon 1 Tag kostenpflichtig)

7 gebundener Ganztag am GSG EVA = Eigenverantwortliches Arbeiten: Hausaufgaben, Vertiefen, Trainieren, Vokabeln lernen, Wochenplan, Freiarbeit...

8 Gebundener Ganztag am GSG ab Schuljahr 2009/2010 Angebote und Regelungen: Begrenzung der Fächeranzahl an Langtagen mit Nachmittagsunterricht Keine Hausaufgaben für den nächsten Tag an Langtagen mit Nachmittagsunterricht Angebote in der Mittagspause: Mittagessen, Caféteria Pausensport Bibliothek

9 gebundener Ganztag am GSG ab Schuljahr 2009/2010 Unsere Erfahrungen: Nachmittagsangebote grips ich will es wissen (seit 2004) Projekt Verlässliche Nachmittagsbetreuung / 13 plus (seit 2006) Partieller Ganztag in G 8 (seit 2008)

10 gebundener Ganztag am GSG ab Schuljahr 2009/2010 Unsere Ressourcen: Cafeteria / Schulbistro / Warmes Mittagessen Bibliothek / Selbstlernzentrum Theaterkeller Schulgelände Betreuung und Freizeit im Souterrain

11 gebundener Ganztag am GSG ab Schuljahr 2009/2010 Unsere Partner: Firma Kinder-Cater Förderverein des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Stadt Pulheim: Jugendamt, Schulverwaltungsamt Qualitätszirkel Offener Ganztag in Pulheim GIP e. V. Schulverbund Blick über den Zaun

12 Das Pulheimer Ressourcen-Modell - Ein Konzept zur Individuellen Förderung Stärken fördern Schwächen ausgleichen Unterricht in Klassen und Kursen Ergänzungsund Förderstunden grips ich will es wissen

13 Das Pulheimer Ressourcen-Modell - Ein Konzept zur Individuellen Förderung Stärken fördern Schwächen ausgleichen Formen des individualisierten Lernens (Freiarbeit, Wochenplan, Stationenlernen, Gruppenpuzzle etc.) Lesekompetenz und Rechtsschreibung / Stufe 5 LEA: Fahrplan der Lern- und Arbeitstechniken Methoden- und Seminarwochen Lern-Portfolio Unterricht in Klassen und Kursen

14 Das Pulheimer Ressourcen-Modell - Ein Konzept zur Individuellen Förderung Stärken fördern Schwächen ausgleichen Schüler Coaching Seniorenprojekt FUKS Sporthelfer-Ausbildung Mediatoren-Ausbildung Förder-Kurse (z. B. Rechtschreib-Förderung, Mathe- / Latein-Tutorium) Enrichment-Kurse (z. B. Chinesisch, Chemie für Experten, Autoren-Werkstatt) Schüler-Projekte (z. B. AG Flugsicherung) Theater-AGs Instrumentalunterricht Musik macht Schule Begabten-Förderung (z. B. Stipendien, Wettbewerbe, Schüler an die Uni) AG Flugsicherung grips ich will es wissen

15 Das Pulheimer Ressourcen-Modell - Ein Konzept zur Individuellen Förderung Stärken fördern Schwächen ausgleichen Profile 5-6 (Latein, Deutsch, Naturwissenschaften) Soziales Lernen (Lions Quest) Klasse 7 Förder- und Profilkurse 7-9 Projektarbeit 8+9 Ergänzungsund Förderstunden

16 Schwerpunkte der INDIVIDUELLEN FÖRDERUNG in der Erprobungsstufe Allgemeine Informationen: Anknüpfung an Lernformen der Grundschule: Freiarbeit, Wochenplan, Projektarbeit vorwiegend interessen- und stärkenorientiert je Stufe 2 zusätzliche Wochenstunden als Pflicht-AG keine Bindung an Klassenverband (außer Latein +) keine Festlegung auf fachliche Schwerpunkte der weiteren Schullaufbahn

17 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Schwerpunkte der INDIVIDUELLEN FÖRDERUNG in der Erprobungsstufe Deutsch Plus: Kreativer Umgang mit Sprache Latein Plus: Latein als 2. Fremdsprache ab Klasse 5 Naturwissenschaften Plus: Forschen und Entdecken

18 Deutsch plus: Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Schwerpunkte in der Erprobungsstufe Kommunikation und Medien Englisch ab Klasse 5 Französisch ab Klasse 6 Latein möglich ab Klasse 8 2 Wochenstunden Pflicht-AG Deutsch plus in den Stufen 5 und 6 Inhalte und Methoden (Beispiele): freies und kreatives Schreiben szenisches Spiel und Theater Hörspiel gestalterisches Arbeiten zu literarischen Werken projektorientiertes Arbeiten

19 Latein plus: Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Schwerpunkte in der Erprobungsstufe Latein als 2. Fremdsprache ab Klasse 5 Englisch fortgeführt aus der Grundschule Latein als 2. Fremdsprache ab Klasse 5 Französisch als 3. Fremdsprache ab Klasse 8 Inhalte und Methoden (Beispiele): Sprach- und Textreflexion (wertvolle Ergänzung zu Deutsch und Englisch) Einübung elementarer Arbeitstechniken (Übersetzen, Vokabeltraining, Lernen lernen) Formen des individualisierten Lernens (z. B. Freiarbeit, Wochenplan Formen des handlungsorientierten Lernens (z. B. Gestaltung von Dialogen und Szenen in lateinischer Sprache, Durchführung kleinerer Projekte)

20 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Schwerpunkte in der Erprobungsstufe Naturwissenschaften plus: Forschen und Entdecken Englisch ab Klasse 5 Französisch ab Klasse 6 Latein möglich ab Klasse 8 Lesekompetenz, Rechtschreibförderung 2 Stunden Pflicht-AG NW plus in den Stufen 5 und 6 Inhalte und Methoden (Beispiele): Fortsetzung des Sachkundeunterrichts der Grundschule fächerübergreifendes und projektorientiertes Lernen (Bi, Ch, Ph, Wetterkunde etc.) naturwissenschaftliches, handlungs-orientiertes Arbeiten: mikroskopieren, experimentieren, Exkursionen durchführen, Experten einladen...

21 Beratung am Geschwister-Scholl-Gymnasium Konflikte lösen, Lernwege finden, Persönlichkeit stärken Lernberatung Konfliktberatung Psychologische Beratung

22 Musik macht Schule Schule macht Musik Instrumente lernen im Musikunterricht Musikmachen fördert kognitive Fähigkeiten, soziale Kompetenzen und stärkt das Selbstbewusstsein Instrumente: Geige, Bratsche, Cello, Querflöte, Posaune, Trompete, Klarinette, Saxophon, Gitarre Instrumentalunterricht in Kleingruppen im Rahmen des schulischen Musikunterrichts Ensemblespiel Kosten: 35,- / Monat incl. Leihgebühr Unterstützt durch den Förderverein des GSG Anmeldung Anfang Stufe Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

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24 ... und was können Sie tun? Z. B.... den Fernseher aus dem Kinderzimmer räumen, mit Ihren Kindern lesen (vorlesen, selber lesen, in der Bibliothek stöbern...), mal ins Museum, ins Konzert, ins Theater gehen, lassen Sie Ihre Kinder Fußball, Schach, Monopoly statt Computer und Play Station spielen!