Special Report WAS SIE BEI ENTERPRISE DATA GOVERNANCE VERMEIDEN SOLLTEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Special Report WAS SIE BEI ENTERPRISE DATA GOVERNANCE VERMEIDEN SOLLTEN"

Transkript

1 Special Report WAS SIE BEI ENTERPRISE DATA GOVERNANCE VERMEIDEN SOLLTEN

2 H eutzutage wird Data Governance im Eiltempo zu einem Must-have für die meisten Unternehmen. Hauptgrund dafür ist, dass Datenvolumen rasant ansteigen und sich im Durchschnitt alle Monate verdoppeln. Die meisten Firmen wissen aber nichts damit anzufangen haben Sie schon die passende Strategie gefunden? Dieser E-Guide erläutert zehn Top-Tipps für eine erfolgreiche Enterprise Data Governance und erklärt die zunehmende Bedeutung von Information Governance. SEITE 2 VON 12

3 WAS SIE BEI ENTERPRISE DATA GOVERNANCE VERMEIDEN SOLLTEN Immer mehr Unternehmen stellen fest, dass ihre Datenberge unaufhaltsam wachsen, sich daraus aber nicht unbedingt Erkenntnisse von geschäftlichem Nutzen ergeben. Was fehlt, ist das Verbindungsstück, das aus Daten Informationen macht, die gleichermaßen umfassend, konsistent, korrekt und aktuell sind. Dieses Problem lässt sich durch Technologie nicht lösen. Der Schlüssel liegt im Aufbau eines Data-Governance-Programms. Auf dessen Basis sind Unternehmen in der Lage, ihre Daten wirklich als Unternehmenswerte zu behandeln. Dazu gehört die Durchsetzung einheitlicher Definitionen, Regeln, Richtlinien und Vorgehensweisen. Das zumindest sollte das Ziel sein. Allerdings haben zwar viele Firmen Anstrengungen zur Umsetzung einer Enterprise Data Governance unternommen, doch die Erfolgsrate dieser Initiativen ermuntert nicht gerade zur Nachahmung. Es gibt eine Menge Ratschläge und Best Practices für Data Governance, die Unternehmen befolgen und anwenden. An dieser Stelle geht es einmal um die Worst Practices und Fallen, die Unternehmen vermeiden müssen. Die folgenden SEITE 3 VON 12

4 zehn Punkte sind klare Indikatoren dafür, dass ein Governance-Programm sich in die falsche Richtung entwickelt. 1. EINSATZ OHNE VERBINDLICHKEIT Häufig versteht die IT unter der Förderung von Data Governance durch das Business, dass die Geschäftsführung Rechnungen unterschreibt und Leute in Governance-Teams beordert. Tatsächlich ist dies ein wichtiger erster Schritt, doch kann sich das Engagement der Geschäftsbereiche darin nicht erschöpfen. Vielmehr ist die Business-Seite gefordert, Datendefinitionen, Geschäftsregeln und Key-Performance-Indikatoren (KPI) für ein Data-Governance-Programm zu erstellen. Das erfordert eine unternehmensweite Abstimmung ebenso wie die Überwachung der Nutzung und Compliance. Hinzu kommt die Notwendigkeit, Regeln und KPIs entsprechend den sich verändernden Geschäftsanforderungen laufend zu aktualisieren. In der Realität sieht es jedoch so aus, dass Data-Governance-Aufgaben in der überwiegenden Zahl der Fälle Business-Entscheidern übertragen werden, deren Aufgabenliste und Terminplan ohnehin schon überfüllt sind. Dabei wird es in der Regel versäumt, diese Aufgaben zu priorisieren und die SEITE 4 VON 12

5 Personen an anderer Stelle zu entlasten. Solange jedoch effektive Business-Ressourcen fehlen, muss Data Governance immer hinter dem Tagesgeschäft zurückstehen und kann keine wirtschaftlichen Erfolge liefern. 2. AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, LOS! Die meisten Unternehmen setzen die Organisation ihrer Data-Governance-Vorhaben durchaus richtig auf: Sie richten einen Governance-Leitung und eine separate Governance-Arbeitsgruppe ein. In der Leitungsgruppe dabei Business-Verantwortliche aus verschiedenen Unternehmensbereichen berufen werden, während die Arbeitsgruppe aus den Datenhütern besteht, die die eigentliche Governance-Arbeit erledigen. Was die meisten Organisationen dabei falsch machen, ist das Timing: Sie bilden diese Gruppen, bevor sie wirklich verstanden haben, was alles zu einem Data-Governance-Programm gehört und welche Rollen und Verantwortlichkeiten dazugehören. Die sicherste Methode, eine Data-Govenance-Initiative zu blockieren und die Business-Verantwortlichen zu vergraulen, besteht darin, die Organisation zu früh festzulegen und dann zu erkennen, dass man noch einmal von vorn beginnen muss. SEITE 5 VON 12

6 3. DIE WELT RETTEN WOLLEN Viele Data-Governance-Initiativen kranken daran, dass sie versuchen, alle Datenprobleme einer Organisation in der Anfangsphase eines Projekts zu lösen. Oder sie starten mit den größten Problemen, die das ganze Unternehmen betreffen und schnell zum Politikum werden. Es ist kaum möglich, ein Data-Governance-Programm erfolgreich aufzusetzen, wenn man gleichzeitig damit beschäftigt ist, Datenprobleme zu lösen, die sich über Jahre hinweg entwickelt haben. Hier gilt die Empfehlung: Global denken, lokal handeln. Anders ausgedrückt: Die Probleme müssen in kleine, schrittweise zu erledigende Arbeitseinheiten aufgeteilt werden. Zu schnell, zu groß ist eine Anleitung zum Scheitern. 4. UNTÄTIGKEIT VERSUS DETAILVERSESSENHEIT Viele Data-Governance-Programme haben folgendes Problem: Entweder sind sie zu hoch angesiedelt und die eigentlichen Datenprobleme werden nie angegangen, oder sie versuchen für jedes Datenfeld in jeder Tabelle jeder Anwendung des Unternehmens Definitionen und Regeln zu formulieren, was zwangsläufig dazu führt, dass die Bemühungen sich in Details verlieren. Die Herausforderung besteht darin, den goldenen Mittelweg zwischen den Extremen zu finden, der einen echten SEITE 6 VON 12

7 wirtschaftlichen Mehrwert ermöglicht. 5. ÜBERDIMENSIONIERTE ARBEITSKREISE Das Gute an Governance-Lenkungskreisen und -Arbeitsgruppen ist, dass sie Mitarbeiter aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und Abteilungen in den Governance-Prozess einbeziehen. Das Problem dabei ist, das häufig zu viele Personen in den Prozess involviert sind. Die Erfahrung zeigt, dass mit zunehmender Teilnehmeranzahl mehr Politik ins Spiel kommt. Zudem werden die Verantwortlichkeiten häufig verwässert. Im Interesse einer erfolgreichen Arbeit die Arbeitskreise auf sechs bis 12 Mitarbeiter beschränkt bleiben. Gleichzeitig muss sichergestellt sein, dass die Teilnehmer auch die benötigten Entscheidungsbefugnisse besitzen. 6. FEHLENDE UMSETZUNG Wenn Datendefinitionen, Geschäftsregeln und KPIs entwickelt, aber nicht in den Geschäftsprozessen umgesetzt werden, kann die Data-Governance-Initiative keinen wirtschaftlichen Erfolg liefern. Der Governance-Prozess muss deshalb als komplette Feedback-Schleife angelegt sein. Darin werden die Daten definiert, SEITE 7 VON 12

8 überwacht, bearbeitet und nötigenfalls geändert. Definitionen und Regeln zu entwickeln, ohne sie umzusetzen, ist wie einen Grundriss zu zeichnen, ohne ein Haus zu bauen. Ähnlich ist die Wirkung, wenn die Governance-Initiative nicht Bestandteil der laufenden Kommunikation im Unternehmen ist: das kann dazu führen, dass die Business-Anwender in alte Gewohnheiten zurückfallen und die Wirkung des Governance-Programms verpufft. 7. CHANGE MANAGEMENT WIRD VERNACHLÄSSIGT Wenn Enterprise-Data-Governance Erfolg haben soll, müssen Prozesse im Business und in der IT geändert werden. Doch der dazugehörige Bedarf an Change Management wird selten beachtet. Probleme mit Menschen und Prozessen sowie die damit zusammenhängenden politischen Fragen sind Herausforderungen, die angepackt werden müssen. 8. AUF TECHNOLOGIE ALS EINZIGE ANTWORT SETZEN Diese Gefahr droht Unternehmen, die Software für Master Data Management (Stammdatenmanagement, MDM), Datenintegration oder Datenqualität anschaffen, um ihr Data Governance Programm zu unterstützen. Die Kombination aus SEITE 8 VON 12

9 dem Hype, den die Hersteller verursachen und den hohen Preisen, weckt häufig Erwartungen, dass die Software die Arbeit erledigt und den Organisationen die unangenehme Beschäftigung mit Fragen zu Mitarbeitern, Prozessen und politischen Aspekten erspart bleibt. Die Wahrheit ist: Unternehmen können durchaus von dem Softwarekauf profitieren, entscheidend für den Erfolg der Governance-Maßnahmen allerdings ist letztlich die Interaktion im Unternehmen. 9. KEINE NACHHALTIGEN, ANDAUERNDEN PROZESSE AUFBAUEN Selbst wenn Firmen anfänglich ausreichend Zeit, Geld und Personen investieren, vernachlässigen viele Organisationen die langfristige Planung der Governance-Aktivitäten. Das gilt sowohl für das Budget als auch für die personelle Ausstattung und das Prozessdesign. 10. SCHATTEN-DATENBESTÄNDE IGNORIEREN Ein weit verbreiteter Fehler im Zusammenhang mit Governance ist die Fokussierung auf die transaktionalen Kernanwendungen und Business-Intelligence (BI) -Systeme in der Annahme, dass dort alle relevanten Daten zu finden sind. Doch SEITE 9 VON 12

10 häufig sind Schlüsselinformationen in Schatten-Systemen über das Unternehmen verteilt. Beispielsweise befinden sich die echten BI-Reports und analytische Erkenntnisse, die von den Mitarbeitern genutzt werden, häufig in so genannten Spreadmarts in Excel. Solche Daten zu ignorieren, birgt erheblich Risiken. Grundsätzlich ist in den Unternehmen angekommen, dass Enterprise Data Governance nur als gemeinsame Initiative von Business und IT funktioniert. Die Probleme ergeben sich in der Regel daraus, wie die Governance-Programme implementiert werden. Aber wer die oben genannten Fehler vermeidet, ist schon ein ganzes Stück weiter in Richtung erfolgreicher Data Governance. SEITE 10 VON 12

11 KOSTENLOSE ONLINE-RESSOURCEN FÜR IT-EXPERTEN TechTarget publiziert qualifizierte Medieninhalte im IT-Bereich, die Ihren Informationsbedarf bei der Suche nach neuen IT-Produkten und Technologien abdeckt, und Ihr Unternehmen somit gezielt in der Strategieentwicklung unterstützt. Es ist unser Ziel, Ihnen durch die Bereitstellung von Online-Ressourcen über die aktuellsten Themen die Kaufentscheidungen für IT-Produkte zu erleichtern und kostengünstiger zu gestalten. Unser Netzwerk an Technologie-Webseiten gibt Ihnen die Möglichkeit, auf eine der weltweit größten Online-Bibliotheken zum Thema IT zuzugreifen, und anhand von unabhängigen Expertenmeinungen und Analysen, sowie auch zahlreichen Whitepapern, Webcasts, Podcasts, Videos, virtuellen Messen und Forschungsberichten zu einer ausgewogenen Kaufentscheidung zu gelangen. Unsere Online-Ressourcen berufen sich auf die umfangreichen Forschungs- und Entwicklungskompetenzen führender Technologieanbieter, und ermöglichen es Ihnen somit, Ihr Unternehmen für künftige Marktentwicklungen und Herausforderungen zu rüsten. Unsere Live-Informationsevents und virtuelle Seminare geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre täglichen individuellen Herausforderungen im Bereich IT mit den Experten der Branche zu diskutieren. SEITE 11 VON 12

12 Außerdem können Sie in unserem Social Network, dem IT Knowledge Exchange, praxisnahe Erfahrungsberichte mit Fachkollegen und Experten in Echtzeit austauschen. WAS MACHT TECHTARGET SO EINZIGARTIG? Bei TechTarget steht die Unternehmens-IT im Mittelpunkt. Unsere Autoren und das Redaktions-Team sowie auch unser großes Netzwerk an Industrieexperten bietet Ihnen Zugriff auf die neuesten Entwicklungen und relevantesten Themen der Branche. TechTarget liefert klare und überzeugende Inhalte und umsetzbare Informationen für die Profis und Entscheidungsträger der IT-Branche. Wir nutzen die Schnelligkeit und Unmittelbarkeit des Internets, um Ihnen in realen und virtuellen Kommunikationsräumen hervorragende Networking-Möglichkeiten mit Fachkollegen zu ermöglichen. SEITE 12 VON 12

FÜNF HAUPTKRITERIEN FÜR DIE ZUKUNFTSSICHERE ARCHITEKTUR IHRES NETZWERKS

FÜNF HAUPTKRITERIEN FÜR DIE ZUKUNFTSSICHERE ARCHITEKTUR IHRES NETZWERKS E-Guide FÜNF HAUPTKRITERIEN FÜR DIE ZUKUNFTSSICHERE ARCHITEKTUR IHRES NETZWERKS Search Networking.de FÜNF HAUPTKRITERIEN FÜR DIE ZUKUNFTSSICHERE ARCHITEKTUR IHRES NETZWERKS Netzwerkarchitekten haben jetzt

Mehr

EXPERTEN-TIPPS ZUR IMPLEMENTIERUNG VIRTUELLER DESKTOPS

EXPERTEN-TIPPS ZUR IMPLEMENTIERUNG VIRTUELLER DESKTOPS E-Guide EXPERTEN-TIPPS ZUR IMPLEMENTIERUNG VIRTUELLER DESKTOPS SearchVirtual Desktop D ie VDI-Umgebung mit zufriedenstellendem Nutzererlebnis für Endanwender und effizienter Ressourcennutzung ist für jedes

Mehr

WERTVOLLE TIPPS ZUR BEWÄLTIGUNG VON BACKUP- HERAUSFORDERUNGEN

WERTVOLLE TIPPS ZUR BEWÄLTIGUNG VON BACKUP- HERAUSFORDERUNGEN E-Guide WERTVOLLE TIPPS ZUR BEWÄLTIGUNG VON BACKUP- HERAUSFORDERUNGEN SearchStorage.de D atendeduplizierung kann eine enorme Hilfe für Backup-Administratoren sein. Allerdings ist es erwiesen, dass Deduplizierung

Mehr

TOP-RATGEBER ALS ORIENTIERUNGSHILFE ZU DATENSCHUTZRICHTLINIEN

TOP-RATGEBER ALS ORIENTIERUNGSHILFE ZU DATENSCHUTZRICHTLINIEN Special Report TOP-RATGEBER ALS ORIENTIERUNGSHILFE ZU DATENSCHUTZRICHTLINIEN SearchSecurity.de D as Thema Datenschutz ist heutzutage wichtiger denn je. Aufgrund von unzureichender Datensicherheit haben

Mehr

Projektmanagement mit Social Media optimieren. Robert Szilinski DOAG Konferenz 2012

Projektmanagement mit Social Media optimieren. Robert Szilinski DOAG Konferenz 2012 Projektmanagement mit Social Media optimieren Robert Szilinski DOAG Konferenz 2012 Oracle Middleware & agiles Projektmanagement Finalist 2010 2 Von der Social Business Transformation zu Social PM Warum

Mehr

Erwartungen an eine Compliance Funktion 4.0

Erwartungen an eine Compliance Funktion 4.0 DICO Thesenpapier Erwartungen an eine Compliance Funktion 4.0 Thesen zur digitalen Zukunft der Compliance Autoren: Arbeitskreis Digitale Transformation und Compliance Disclaimer I 2 Stand: Dezember 2017

Mehr

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Juni 2015 Durchgeführt von: Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Inhalte des Ergebnisberichts Management Summary

Mehr

Information Governance die unterschätzte Unternehmensdisziplin IBM Inside 2010, Okt. 2010

Information Governance die unterschätzte Unternehmensdisziplin IBM Inside 2010, Okt. 2010 Information Governance die unterschätzte Unternehmensdisziplin IBM Inside 2010, Okt. 2010 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor Information Governance Information Management

Mehr

Trends in der BI. Hannover, 20. März 2017 Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist

Trends in der BI. Hannover, 20. März 2017 Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist Trends in der BI Hannover, 20. März 2017 Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist BARC: Expertise für datengetriebene Unternehmen 2 Top Trends in BI und Analytics als Chance 3 Relevante Trends vs.

Mehr

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance

Mehr

Opacc Jubiläums-Fachtagung. Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Business Software. Paul Licka, Geschäftsleiter und Partner

Opacc Jubiläums-Fachtagung. Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Business Software. Paul Licka, Geschäftsleiter und Partner Opacc Jubiläums-Fachtagung Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Business Software Paul Licka, Geschäftsleiter und Partner Begrüssung / Vorstellung Berinfor AG seit fast 20 Jahren neutrale

Mehr

Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten?

Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Ismaning, 3. September 2010 Client der Zukunft Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Der heute in den meisten Unternehmen stattfindende Client- Betrieb ist ineffizient und teuer Nicht alle von

Mehr

Business Intelligence braucht mehr Business!

Business Intelligence braucht mehr Business! Business Intelligence braucht mehr Business! Oder: Raus aus der BI-Falle! Dr. Guido Kemper 16. Handelsblatt Jahrestagung: Strategisches IT-Management. München, 25.01.2010 prometis - Management & Technology

Mehr

Fokustag Enterprise Content Management

Fokustag Enterprise Content Management it Persönliche Einladung Fokustag Enterprise Content Management Willkommen im digitalen Zeitalter der Chance für Innovation und Wachstum Nutzen Sie die Chancen des digitalen Wandels jetzt! Die digitale

Mehr

SAP ERP INTEGRATION MIT SUGAR

SAP ERP INTEGRATION MIT SUGAR SAP ERP INTEGRATION MIT SUGAR Magic xpitm magic BUSINESS PARTNER 2 WHITHEPAPER SAP-INTEGRATION Mit der fortschreitenden Digitalisierung von Unternehmen wachsen auch die Anforderungen an eine technische

Mehr

= Mehrwert durch Software

= Mehrwert durch Software Softwareunterstützung im Service Software + Maschinen = Mehrwert durch Software www.vdma.org/software 1 VDMA - Aktivitäten Kundendienstleiterkreise in Fachverbänden Kundendienstleiterkreise in Landesverbänden

Mehr

FRAGEN UND ANTWORTEN: EIN LEITFADEN FÜR DIE STÄRKERE AUTOMATISIERUNG VON RECHENZENTRUM-SWITCHING

FRAGEN UND ANTWORTEN: EIN LEITFADEN FÜR DIE STÄRKERE AUTOMATISIERUNG VON RECHENZENTRUM-SWITCHING E-Guide FRAGEN UND ANTWORTEN: EIN LEITFADEN FÜR DIE STÄRKERE AUTOMATISIERUNG VON RECHENZENTRUM-SWITCHING Search Networking.de FRAGEN UND ANTWORTEN: EIN LEITFADEN FÜR DIE STÄRKERE AUTOMATISIERUNG VON RECHENZENTRUM-

Mehr

Fünf Schritte zu skalierbaren Self-Service-Analysen. Self-Service-Daten sind mehr als nur ein Trend. Sie sind eine neue Norm.

Fünf Schritte zu skalierbaren Self-Service-Analysen. Self-Service-Daten sind mehr als nur ein Trend. Sie sind eine neue Norm. Fünf Schritte zu skalierbaren Self-Service-Analysen Self-Service-Daten sind mehr als nur ein Trend. Sie sind eine neue Norm. Die Datenrevolution hat begonnen. Und Self-Service-Analysen sind zur Selbstverständlichkeit

Mehr

E-Guide SPEICHERVIRTUAL- ISIERUNG: WICHTIGE FAKTEN AND ERKENNTNISSE

E-Guide SPEICHERVIRTUAL- ISIERUNG: WICHTIGE FAKTEN AND ERKENNTNISSE E-Guide SPEICHERVIRTUAL- ISIERUNG: WICHTIGE FAKTEN AND ERKENNTNISSE E ine aktuelle Studie ergab, dass über die Hälfte der Unternehmen heute schon einen Teil ihrer Speicher virtualisiert haben. Erfahren

Mehr

Data Warehouse in der Telekommunikation

Data Warehouse in der Telekommunikation Data Warehouse in der Telekommunikation Hans-Friedrich Pfeiffer Talkline GmbH & Co.KG Elmshorn, 11.06.2007 Übersicht Historie Struktureller Aufbau des Dara Warehouse Anforderungen an das Data Warehouse

Mehr

QUNIS 360 was war, was wird? BI, Big Data, Cloud, Predictive & Advanced Analytics, Streaming. Referent: Steffen Vierkorn

QUNIS 360 was war, was wird? BI, Big Data, Cloud, Predictive & Advanced Analytics, Streaming. Referent: Steffen Vierkorn QUNIS 360 was war, was wird? BI, Big Data, Cloud, Predictive & Advanced Analytics, Streaming Referent: Steffen Vierkorn Agenda 10.00 10.30 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.30 11.00 11.00

Mehr

Connecting Global Competence B2B Online Marketing mit TrustedTargeting

Connecting Global Competence B2B Online Marketing mit TrustedTargeting Connecting Global Competence B2B Online Marketing mit TrustedTargeting 3 Millionen B2B Entscheider auf 7.8.2018 Knopfdruck online erreichen TrustedTargeting hilft Marketing Entscheidern, hochwertige B2B

Mehr

Die Ergebnisse der IT-Prioritäten Umfrage 2014

Die Ergebnisse der IT-Prioritäten Umfrage 2014 IT-Prioritäten Umfrage PIK/FOTOLIA Die Ergebnisse der IT-Prioritäten Umfrage 2014 So So Cloud- TechTarget hat über 1000 IT-Profis in Europa zur ihren Plänen für das Jahr 2014 befragt. Unter anderem beschäftigt

Mehr

Cloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz

Cloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Cloud Talk 8. November 2017 Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Ralf Winter, Glenfis Die Veränderungen in der internen IT als Chance aufnehmen

Mehr

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft. Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.com 30. Juli 2006 Munich, Germany 2007 Microsoft Office System Investitionen

Mehr

WAS UNS AUSZEICHNET. Über 12 Jahre echte, Fokussierung, über 600 Kunden und 23 Projektberichte. Spezialisten für Analyse, Beratung und Umsetzung

WAS UNS AUSZEICHNET. Über 12 Jahre echte, Fokussierung, über 600 Kunden und 23 Projektberichte. Spezialisten für Analyse, Beratung und Umsetzung WAS UNS AUSZEICHNET Über 12 Jahre echte, Fokussierung, über 600 Kunden und 23 Projektberichte Spezialisten für Analyse, Beratung und Umsetzung Design und Umsetzung von nachhaltigen Strategien und Konzepten

Mehr

Pressemitteilung. Content ist der kreative Treibstoff für Marketing Automation im B2B. Augsburg, 23. Mai 2016

Pressemitteilung. Content ist der kreative Treibstoff für Marketing Automation im B2B. Augsburg, 23. Mai 2016 Pressemitteilung Augsburg, 23. Mai 2016 Ansprechpartner Bundesverband Industrie Kommunikation e.v. Tanja Auernhamer Leitung der Geschäftsstelle Am Mittleren Moos 48 Telefon: 0821/650537-0 E-Mail: geschaeftsstelle@bvik.org

Mehr

Sales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen

Sales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables

Mehr

Software, die sich rechnet. 100%erfrischend: CKL ist. anders.

Software, die sich rechnet. 100%erfrischend: CKL ist. anders. Software, die sich rechnet. CKL ist 100%erfrischend: anders. 3 Zeichen 1 Motto: Zahlen ganz vorn. Seit Mitte der 90er Jahre entstehen bei CKL erfolgreiche Softwarelösungen Made in Germany, mit unserem

Mehr

EINE CLOUD- STRATEGIE ENTWICKELN, DIE KOSTEN UND COMPLIANCE BERÜCKSICHTIGT

EINE CLOUD- STRATEGIE ENTWICKELN, DIE KOSTEN UND COMPLIANCE BERÜCKSICHTIGT E-Guide EINE CLOUD- STRATEGIE ENTWICKELN, DIE KOSTEN UND COMPLIANCE BERÜCKSICHTIGT SearchCloud Computing V iele Unternehmen gehen davon aus, dass die Cloud günstiger ist, doch ist Kosteneffizienz nicht

Mehr

Compliance Management System: Nutzen messen

Compliance Management System: Nutzen messen Compliance Management System: Nutzen messen Keyfacts über Compliance - Wichtig ist, zu lernen, die richtigen Fragen zu stellen - Definierte Ziele bringen Transparenz - KPIs zur Zielerfassung nutzen Ist

Mehr

TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM. Product Information Management. 2. Halbjahr. Schulungsreihe. eine Initiative von

TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM. Product Information Management. 2. Halbjahr. Schulungsreihe. eine Initiative von TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM 2. Halbjahr Product Information Management Schulungsreihe eine Initiative von product information management schulungsreihe Webinare Einführung Product

Mehr

IT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY

IT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY IT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY DER PASSENDE FREELANCER FÜR IHR PROJEKT. SOFORT. IT ist in vielen Geschäftsprozessen wichtig und die Anforderungen verändern sich stetig. Es kann daher

Mehr

OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD

OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD Die Forschung der Aberdeen Group bezüglich Performancemanagement zeigt, wie die erfolgreichsten Unternehmen weltweit jedes nur verfügbare Tool

Mehr

CAS Digital Marketing for Touristic Services

CAS Digital Marketing for Touristic Services CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch

Mehr

Auswertung onlineted. 11. Fachkonferenz Reporting. Maren Hartmann Laurids Hegele. Berlin, 9. Juni Horváth & Partners

Auswertung onlineted. 11. Fachkonferenz Reporting. Maren Hartmann Laurids Hegele. Berlin, 9. Juni Horváth & Partners Auswertung onlineted 11. Fachkonferenz Reporting Maren Hartmann Laurids Hegele Berlin, 9. Juni 2016 Eine umfassende Datenbasis und die Performancesteigerung in der Datenanalyse bieten zukünftig den größten

Mehr

DICO Arbeitspapier. A12 Compliance-Baukasten für den Mittelstand. Autoren: Ausschuss Mittelstand

DICO Arbeitspapier. A12 Compliance-Baukasten für den Mittelstand. Autoren: Ausschuss Mittelstand DICO Arbeitspapier A12 Compliance-Baukasten für den Mittelstand Autoren: Ausschuss Mittelstand Disclaimer I 2 Stand: April 2018 Disclaimer DICO Leitlinien und Arbeitspapiere richten sich an Compliance-Praktiker.

Mehr

brand design Mache deinen Kunden zum Fan.

brand design Mache deinen Kunden zum Fan. » Kunden kaufen keine Produkte, sie kaufen Emotionen! «Jochen Koop, CEO brand design Mache deinen Kunden zum Fan. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen. Früher oder später

Mehr

FACTSHEET DYNAMICS CRM. Näher am Kunden - mit Dynamics CRM. Schaffen Sie nachhaltige und profitable Kundenbeziehungen für Ihren Vertriebserfolg

FACTSHEET DYNAMICS CRM. Näher am Kunden - mit Dynamics CRM. Schaffen Sie nachhaltige und profitable Kundenbeziehungen für Ihren Vertriebserfolg FACTSHEET DYNAMICS CRM Näher am Kunden - mit Dynamics CRM Schaffen Sie nachhaltige und profitable Kundenbeziehungen für Ihren Vertriebserfolg >> Microsoft Dynamics 365 verbindet CRM und ERP Funktionen

Mehr

«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie

«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie «Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie Version: 23.05.2014 AFC Was wir machen Geschäftsbereiche Kompetenzen Konzepte für SMARTE Lösungen in Energie, Sicherheit

Mehr

D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM

D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM AGENDA Kundensituation Warum Bisnode Dun & Bradstreet D&B Credit stellt sich vor Features & Funktionen

Mehr

IT-Sicherheitsmanagement /IT- Sicherheitsarchitekturen / Risikoanalysen / Softwareentwicklung / Public Key Infrastruktur /Verzeichnisdienste

IT-Sicherheitsmanagement /IT- Sicherheitsarchitekturen / Risikoanalysen / Softwareentwicklung / Public Key Infrastruktur /Verzeichnisdienste IT-Sicherheitsmanagement /IT- Sicherheitsarchitekturen / Risikoanalysen / Softwareentwicklung / Public Key Infrastruktur /Verzeichnisdienste / Berechtigungsmanagement IT-Sicherheit Beratungsprofil Wir

Mehr

Allgemeine IT-Priorities. und Trends in DACH. in Hendrik Oellers, Sales Director DACH. März, TechTarget 1

Allgemeine IT-Priorities. und Trends in DACH. in Hendrik Oellers, Sales Director DACH. März, TechTarget 1 Allgemeine IT-Priorities und Trends in DACH in 2018 Hendrik Oellers, Sales Director DACH März, 2018 TechTarget 1 Diese Umfrage wurde in deutscher Sprache in Deutschland, Österreich & der Schweiz (DACH)

Mehr

Steigern Sie Ihre Chancen Kunden zu gewinnen und sie zu halten. Dynamics 365

Steigern Sie Ihre Chancen Kunden zu gewinnen und sie zu halten. Dynamics 365 Steigern Sie Ihre Chancen Kunden zu gewinnen und sie zu halten Dynamics 365 Konzentrieren wir uns auf die richtigen Chancen? Wie können wir unsere Vertriebspipeline besser mangen? Kann jeder Mitarbeiter

Mehr

Modellierung der Business Architecture mit BPM 12c

Modellierung der Business Architecture mit BPM 12c Modellierung der Business Architecture mit BPM 12c Michael Stapf DOAG 2014 Oracle Deutschland B.V. & Co. KG 18. November 2014 Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product

Mehr

KONTAKT. Scitotec GmbH Otto-Schwade-Straße Erfurt. Telefon: Fax: o Mail: Web:

KONTAKT. Scitotec GmbH Otto-Schwade-Straße Erfurt. Telefon: Fax: o Mail: Web: KONTAKT Scitotec GmbH Otto-Schwade-Straße 8 99085 Erfurt Telefon: 0361 6795567 Fax: o361 6795568 Mail: info@scitotec.de Web: www.scitotec.de Folgen Sie uns auf IHR PARTNER FÜR SOFTWAREENTWICKLUNG UND INDIVIDUELLES

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Digital Banking Expert Survey 2016

Digital Banking Expert Survey 2016 Digital Banking Expert Survey 2016 Das Gros der Banken ist mit der Entwicklung der Digital-Banking-Strategie weit vorangeschritten, aber nur die wenigsten haben die Implementierung bereits komplett abgeschlossen.

Mehr

personal design Potenziale entfalten.

personal design Potenziale entfalten. » Wenn der Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt, wird er effizienter sein als je zuvor! «Miriam Sold, CMO personal design Potenziale entfalten. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen

Mehr

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien

Mehr

CAS Digital Marketing for Touristic Services

CAS Digital Marketing for Touristic Services CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch

Mehr

SMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN

SMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN SMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN CHRISTER LORENZ, ESRI DEUTSCHLAND GMBH 26.09.2018 Kommunales Geodatenmanagement Der ArcGIS

Mehr

Textmasterformat bearbeiten

Textmasterformat bearbeiten Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Unterstützung für die alltäglichen IT Prozesse und den Service Desk Personen Prozesse Technologie Automatisieren

Mehr

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. DSGVO DIE HERAUSFORDERUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: SCHUTZ

Mehr

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft SAP-Forum für die Versorgungswirtschaft, 4. November 2014 2014 Agenda Vorstellung ConVista Consulting AG Warum Kennzahlen mit System so

Mehr

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten den

Mehr

Microsoft 365 Business Die neue vollständig integrierte Lösung für KMUs

Microsoft 365 Business Die neue vollständig integrierte Lösung für KMUs Microsoft 365 Business Die neue vollständig integrierte Lösung für KMUs Agenda Die aktuelle Situation Was ist Microsoft 365 Business? Erfolgreich mit Microsoft 365 Business Wie ist die aktuelle Situation

Mehr

project design Alles im Blick.

project design Alles im Blick. » Die Gewinner der Zukunft sind die, die schneller dazulernen als der Rest! «Udo Erdmann, COO project design Alles im Blick. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen. Früher

Mehr

Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement. Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect

Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement. Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect Agenda Technische Umsetzung und Herausforderungen eines Geschäftsprozessmanagement-Projektes im Sozialversicherungsbereich

Mehr

DIGITAL TRANSFORMATION DIGITAL TRANSFORMATION READINESS. Dr. Jan Michael Loehe, Rainer Soehlemann.

DIGITAL TRANSFORMATION DIGITAL TRANSFORMATION READINESS. Dr. Jan Michael Loehe, Rainer Soehlemann. DIGITAL TRANSFORMATION DIGITAL TRANSFORMATION READINESS Dr. Jan Michael Loehe, Rainer Soehlemann www.proaxia-consulting.com «WO IST DER NEED ZUR DIGITAL TRANSFORMATION?» Digital Transformation Industrie

Mehr

Digital aber sicher. Unternehmen wirksam schützen. Allianz für Cyber-Sicherheit

Digital aber sicher. Unternehmen wirksam schützen. Allianz für Cyber-Sicherheit Digital aber sicher Unternehmen wirksam schützen Allianz für Cyber-Sicherheit Cyber-Sicherheit ist Chefsache Unternehmen sehen sich heute vielfältigen Risiken durch Cyber-Bedrohungen ausgesetzt. Diese

Mehr

Herzlich Willkommen 3. SQS Quality Brunch

Herzlich Willkommen 3. SQS Quality Brunch SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität sqs.com Herzlich Willkommen 3. SQS Quality Brunch Wien, 02. Juni 2016 Agenda Vorstellung von SQS durch Johannes Kreiner (SQS) 09:00 09:15 Vortrag

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

Seminar- Anbieter 2016

Seminar- Anbieter 2016 BREAK YOUR LIMITS Entwicklungsprogramm für Advanced Leaders Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. André Romano andre.romano@hernstein.at t +43/1/514

Mehr

»WIR DIGITALISIEREN MARKETING, VERTRIEB UND SERVICES«

»WIR DIGITALISIEREN MARKETING, VERTRIEB UND SERVICES« »WIR DIGITALISIEREN MARKETING, VERTRIEB UND SERVICES« ERFOLGREICHE DIGITALE LÖSUNGEN FÜR ANSPRUCHSVOLLE KUNDEN WIR SIND KUNDENZENTRIERT, UNABHÄNGIG UND PROFESSIONELL Die Kooperation mit dotsource klappt

Mehr

ANWENDUNG EINES PLM REIFEGRAD MODELLS ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT

ANWENDUNG EINES PLM REIFEGRAD MODELLS ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT ANWENDUNG EINES PLM REIFEGRAD MODELLS ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT Dr. Martin Probst, 27. April 2016 Intelliact AG Siewerdtstrasse 8 CH-8050 Zürich Tel. +41 (44) 315 67 40 Mail Web mail@intelliact.ch http://www.intelliact.ch

Mehr

Handel 4.0: Die Digitalisierung des Handels - Strategien, Technologien, Transformation. Click here if your download doesn"t start automatically

Handel 4.0: Die Digitalisierung des Handels - Strategien, Technologien, Transformation. Click here if your download doesnt start automatically Handel 4.0: Die Digitalisierung des Handels - Strategien, Technologien, Transformation Click here if your download doesn"t start automatically Handel 4.0: Die Digitalisierung des Handels - Strategien,

Mehr

Thementag. EU-Datenschutz- Grundverordnung (EU-DSGVO oder GDPR) Osborne Clark Köln Uhr

Thementag. EU-Datenschutz- Grundverordnung (EU-DSGVO oder GDPR) Osborne Clark Köln Uhr Thementag EU-Datenschutz- Grundverordnung (EU-DSGVO oder GDPR) Osborne Clark Köln 04.12.2017 10.00-17.00 Uhr 1 01 Zielgruppe IT-Juristen, CIO, IT-Leiter, Geschäftsführer & Vorstände von Anwenderunternehmen

Mehr

Energie für die Zukunft

Energie für die Zukunft Energie für die Zukunft Treiben Sie Ihre Geschäftsideen voran Angebotsserie Januar 2018 Triebkraft für Ihre Geschäftsideen Die immer rascher voranschreitenden Marktentwicklungen und der technologische

Mehr

Was ist falsch an diesem Bild

Was ist falsch an diesem Bild Crossmedia Crossmedia Crossmedia Crossmedia Was ist falsch an diesem Bild Was ist falsch an diesem Bild Warum funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr? heute Worum geht es also? Alte Welt vs. neue

Mehr

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. (Oscar Wilde) myconvento.com. Erfolgreich kommunizieren

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. (Oscar Wilde) myconvento.com. Erfolgreich kommunizieren Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. (Oscar Wilde) myconvento.com Erfolgreich kommunizieren Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die Idee hinter myconvento:

Mehr

Das modulare DWH Modell

Das modulare DWH Modell Das modulare DWH Modell Durchgängige Business Intelligence durch eine praktikable DWH Referenzarchitektur Arno Tigges, Seniorberater OPITZ CONSULTING München GmbH DOAG SIG DWH/BI, Köln, 29. Juni 2010 OPITZ

Mehr

meeting design Schneller Klarheit schaffen.

meeting design Schneller Klarheit schaffen. » Weniger reden und mehr entscheiden - so wird Zukunft gestaltet! «Miriam Sold, CMO meeting design Schneller Klarheit schaffen. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen.

Mehr

Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES

Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES IBM POWER SERVICE Comarch Data Center bietet umfassende Managed Services für IBM i Power Systems eine sichere und zuverlässige Lösung

Mehr

Bessere Daten durch Stammdatenmanagement

Bessere Daten durch Stammdatenmanagement make connections share ideas be inspired Bessere Daten durch Stammdatenmanagement Mit SAS MDM, bessere Stammdaten für operativen Systeme make connections share ideas be inspired Overview Mit SAS MDM bessere

Mehr

Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln,

Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln, Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere Köln, 09.11.2017 WAS WIR KÖNNEN Wir bringen die PS auf die Straße. Unsere Mission ist Enforcing Performance. Corporate Offices (CxO) Branchen

Mehr

Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting?

Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting? Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting? Variante 1: Direkter Zugriff Keine redundanten Daten Schnelle Erkenntnisse Echte Daten für PoCs Echtzeit-Reporting ohne Zwischenstufen Belastung der operativen

Mehr

BUSINESS PEOPLE AGAINST POVERTY. ENGAGEMENT GEGEN ARMUT ALS VOLUNTEER EXPERT

BUSINESS PEOPLE AGAINST POVERTY. ENGAGEMENT GEGEN ARMUT ALS VOLUNTEER EXPERT BUSINESS PEOPLE AGAINST POVERTY. ENGAGEMENT GEGEN ARMUT ALS VOLUNTEER EXPERT HILFE DURCH KNOW-HOW-TRANSFER Weltweit wächst die Einsicht, mit Armut in benachteiligten Regionen dieser Welt anders umzugehen.

Mehr

Data Ready im digitalen Zeitalter.

Data Ready im digitalen Zeitalter. data ready. Data Ready im digitalen Zeitalter. Drei Voraussetzungen zur Schaffung hochwertiger Daten. Daten sind überall. Die heute weltweit generierte Datenmenge verdoppelt sich alle zwei Jahre. Das ist

Mehr

BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC

BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC Digitalisierung und Transformation beginnen bei den Menschen DIE INNOVATIONSFÄHIGKEIT DES BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN

Mehr

Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz

Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Marko Vogel, KPMG AG 14. März 2017 www.kpmg.de/cloud Cloud-Monitor 2017 Ihre Gesprächspartner

Mehr

werte ScHAffeN. werte SIcHerN.

werte ScHAffeN. werte SIcHerN. werte ScHAffeN. werte SIcHerN. HISOLUTIONS AG Die HiSolutions AG bietet ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen rund um die Themen Governance, Risk und Compliance (GRC). Dabei vereinen wir strategische

Mehr

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business

Mehr

Das bessere Unternehmen Industrialisierung von Information Management

Das bessere Unternehmen Industrialisierung von Information Management Das bessere Unternehmen Industrialisierung von Information Management Webcast, April 2010 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor Chefsache Information Management Unternehmen

Mehr

BEST PRACTICE: VOM GIEßKANNEN-PRINZIP ZUR EFFEKTIVEN DATA GOVERNANCE HAGEN TITTES

BEST PRACTICE: VOM GIEßKANNEN-PRINZIP ZUR EFFEKTIVEN DATA GOVERNANCE HAGEN TITTES BEST PRACTICE: VOM GIEßKANNEN-PRINZIP ZUR EFFEKTIVEN DATA GOVERNANCE HAGEN TITTES Das Unternehmen Das Unternehmen Vorwerk: seit seiner Gründung 1883 ein Familienunternehmen Geschäftsvolumen 2013: 3,1 Milliarden

Mehr

KATALOG FÜR ANWENDUNGSFÄLLE. Nutzen Sie Yammer als Ihren sozialen Arbeitsbereich und lassen Sie Zusammenarbeit, Innovation und Engagement beginnen.

KATALOG FÜR ANWENDUNGSFÄLLE. Nutzen Sie Yammer als Ihren sozialen Arbeitsbereich und lassen Sie Zusammenarbeit, Innovation und Engagement beginnen. KATALOG FÜR ANWENDUNGSFÄLLE Nutzen Sie Yammer als Ihren sozialen Arbeitsbereich und lassen Sie Zusammenarbeit, Innovation und Engagement beginnen. Katalog für Yammer- Anwendungsfälle Yammer ist Ihr sozialer

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche

Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Agenda 1. Erfolgsmessung im Travel Management 2017 2. Entwicklung aussagekräftiger / strategischer KPIs in drei

Mehr

Medizinprodukte in IT-Netzwerken

Medizinprodukte in IT-Netzwerken Medizinprodukte in IT-Netzwerken Was die Normenfamilie IEC 80001 hier leisten kann Dipl.-Ing. Volker SUDMANN Informationstechnik ist in modernen Gesundheitseinrichtungen nicht mehr wegzudenken. IT- Netzwerke

Mehr

DER LEITFADEN. für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek

DER LEITFADEN. für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek DER LEITFADEN für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek Verlässliche Evidenz Verlässliche Evidenz stammt aus maßgeblichen Informationsressourcen, umfassenden Point-of-Care Werkzeugen

Mehr

How To Implement The Small Business Act

How To Implement The Small Business Act Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und

Mehr

DVPT. Die Beratung des DVPT Neutral und unabhängig! Unternehmensberatung für Strategien, Prozesse, Beschaffung, Implementierung

DVPT. Die Beratung des DVPT Neutral und unabhängig! Unternehmensberatung für Strategien, Prozesse, Beschaffung, Implementierung DVPT Ihr Anwenderverband Kommunikation Zukunft. Wissen. Lösungen. Die Beratung des DVPT Neutral und unabhängig! Unternehmensberatung für Strategien, Prozesse, Beschaffung, Implementierung Transformation

Mehr

Das neue Social Intranet Schaeffler CONNECT Fortschritt der verbindet. Katrin Fischer Kommunikationskongress 2018 Berlin, 27.

Das neue Social Intranet Schaeffler CONNECT Fortschritt der verbindet. Katrin Fischer Kommunikationskongress 2018 Berlin, 27. Das neue Social Intranet Schaeffler CONNECT Fortschritt der verbindet Katrin Fischer Kommunikationskongress 2018 Berlin, 27. September 2018 1 Das Social Intranet Schaeffler CONNECT ist die neue vollumfänglich

Mehr

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.

Mehr

Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung

Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung Deutsches Institut für Entwicklungpolitik 14. Februar 2011, Bonn Jana Marie Mehrtens

Mehr

Cyber-Sicherheit in der vernetzten Produktion

Cyber-Sicherheit in der vernetzten Produktion Cyber-Sicherheit in der Durch die Vernetzung von Produktionsanlagen entstehen neue Sicherheitsrisiken und Cyber-Angriffe nehmen zu. Als DGQ-Spezialist Cyber-Sicherheit in der sind Sie auf die neuen Anforderungen

Mehr

MICROSOFT DYNAMICS SYSTEM- INTEGRATION

MICROSOFT DYNAMICS SYSTEM- INTEGRATION MICROSOFT DYNAMICS SYSTEM- INTEGRATION MICROSOFT DYNAMICS 365 CRM ilum:e informatik ag unterstützt Ihr Unternehmen bei der Einführung und Anpassung von Microsoft Dynamics 365 CRM. Mit Dynamics CRM erhalten

Mehr

Business Intelligence Governance

Business Intelligence Governance Business Intelligence Governance von der Vision zur Realität im Unternehmensalltag Webinar September 2011 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor Das intelligente Unternehmen

Mehr

Pressemitteilung. B2B GOES DIGITAL : bvik veröffentlicht Whitepaper zu digitalen Strategien im B2B-Bereich. Augsburg, 23.

Pressemitteilung. B2B GOES DIGITAL : bvik veröffentlicht Whitepaper zu digitalen Strategien im B2B-Bereich. Augsburg, 23. Pressemitteilung Augsburg, 23. November 2016 Ansprechpartner Dominik Schubert PR-Referent Bundesverband Industrie Kommunikation e.v. Am Mittleren Moos 48 Telefon: 0821/650537-14 E-Mail: geschaeftsstelle@bvik.org

Mehr