Newsletter des Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 16. Ausgabe, März 2013

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1 CKnews Strategiedialog: Land will energieintensive Unternehmen von Stromkosten entlasten Treffen mit Ministerpräsident Haseloff und Wirtschaftsministerin Wolff Die Teilnehmer des Strategiedialoges mit Ministerpräsident Haseloff (m.) und Ministerin Wolff Foto: Staatskanzlei / Ines Berger Der traditionelle Strategiedialog Chemie mit der Landesregierung von Sachsen-Anhalt hat sich bewährt. Er bietet Gelegenheit in direkten Gesprächen die Probleme der Unternehmen anzusprechen, aber auch Entwicklungsmöglichkeiten aufzugreifen. Das sagte Christoph Mühlhaus, Sprecher des Clusters Chemie/ Kunststoffe Mitteldeutschland, nach dem Treffen von führenden Vertretern der Branche mit Ministerpräsident Reiner Haseloff sowie Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff am 7. Februar 2013 in der Magdeburger Staatskanzlei. Dabei hat Haseloff die Bedeutung der Chemieindustrie für Sachsen-Anhalt hervorgehoben. Er sagte: Der Gesamtwirtschaft geht es nur gut, wenn es der Chemie gut geht. Die Betriebe sorgen für Wirtschaftskraft, viele Tausend Arbeitsplätze und nicht zuletzt für Steuereinnahmen in Sachsen-Anhalt. In diesem Zusammenhang hob er hervor, dass bewerbsnachteile Energiepolitik zum entscheidenden Kompetenzfeld deutscher Industriepolitik geworden sei. Es sei deshalb wichtig, dass Landesregierung und Firmen kontinuierlich, auch über den Strategiedialog hinaus, im Gespräch blieben, fügte der Ministerpräsident hinzu. Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff führte aus: Wir müssen die kleinen und mittleren, aber auch die großen, energieintensiven Unternehmen von den Stromkosten entlasten, indem wir eine Teilkorrektur politisch-administrativer Wett- einleiten. E i n e A b s e n k u n g d e r Stromsteuer oder der Mehrwertsteuer sei nur einer von mehreren Denkansätzen, die in diese Richtung gingen, erklärte sie. Gerade für unsere Chemieunternehmen ist das essentiell, sagte die Politikerin. Fortsetzung Seite 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, die chemische Industrie in Mitteldeutschland bereitet sich auf die Zukunft vor. Mit dem Projekt ibi Innovative Braunkohlen Integration, stellt sie sich nicht nur auf das Nach- Erdölzeitalter ein, sondern hat die Themenf ü h r e r s c h a f t i n Deutschland und Europa übernommen. Mit dem Unternehmen HYPOS, der Integration Erneuerbarer Energien auf der Grundlage von Elektrolyse in bestehende Netze, soll ein wichtiger Beitrag zu einer erfolgreichen Energiewende geleistet werden. Unter der Federführung Sachsen-Anhalts wird mit dem EU-Projekt ChemLog ein einheitliches System zur Verfolgung von Gefahrguttransporten im intermodalen Verkehr geschaffen. Auf die Herausforderungen durch die Energiewende müssen Antworten gefunden, die Weichen für die nächste Förderperiode richtig gestellt werden. Um all diese Aufgaben lösen zu können ist die Unterstützung der Öffentlichen Hand unerlässlich. Deshalb ist der seit vielen Jahren gepflegte Strategiedialog zwischen Landesregierung und chemischer Industrie so wichtig. Von ihm profitieren beide Seiten. Die Landesregierung unterstützt den in Mitteldeutschland strukturbestimmenden, in Sachsen- Anhalt umsatzstärksten Industriezweig. Das führt zu Umsatzsteigerungen, Investitionen, Innovationen und hochwertigen Arbeitsplätzen. Das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland erhält aus der Landesregierung kräftige Unterstützung bei der Schaffung von Rahmenbedingungen in Deutschland wie in Europa, um seinen erfolgreichen Weg fortsetzen zu können. Dass das gelingt hat die jüngste Runde des Strategiedialoges bewiesen. Der Dialog tut beiden Seiten gut. Herzlichst Ihr Dr. habil. Gunthard Bratzke Geschäftsführer isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige GmbH

2 Zuvor hatten Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH, und Arvid Friebe von der Infra-Zeitz Servicegesellschaft mbh die Belastungen beschrieben, denen Unternehmen und Standortbetreiber durch die steigenden Energiekosten ausgesetzt sind. Gunthard Bratzke, Geschäftsführer der isw GmbH Halle, ein Partner des Chemiepark Netzwerkes CeChemNet, wies auf den Beitrag der Kohlechemie zur Vorbereitung auf das Ausbildungsverbund Kunststofftechnik startet mit ersten Azubis im September Branche reagiert auf steigenden Bedarf an Fachkräften in Mitteldeutschland Der Schkopauer Ausbildungsverbund Bedarf an kunststofftechnisch bund. Im Mittelpunkt der Kunststofftech- ausgebildeten Fachkräften kunststofftechnischen Ausbil- nik (SAVK) startet am 1. September einerseits und einen zunehdung steht eine attraktive Erst An dem Tag menden Mangel an qualifizierausbildung an modernen beginnt eine Gruppe junger ten Fachkräften andererseits. Kunststoffverarbeitungs- und Frauen und Männer die Berufsausbildung Automatisierungsanlagen. Sie zum Verfah- Attraktive Erstausbildung soll beste Chancen am Ar- rensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik. Damit Der SAVK umfasst sowohl die beitsmarkt und den ausbildenden Betrieben größten Nutzen reagiert die Branche in Mitteldeutschland kunststofftechnische Ausbil- bieten. Der SAVK wird insbe- auf einen in den dung als auch die Netzwerkarsondere kleinen und mittleren nächsten Jahren steigenden beit für den Ausbildungsver- Unternehmen ermöglichen, hoch qualifizierte Arbeitskräfte auszubilden, denen die Voraussetzungen für eine eigene Facharbeiterausbildung fehlen. Die Ausbildung erfolgt am Kunststoff Center beim seit 16 Jahren erfolgreich arbeitenden Ausbildungsverbund Olefinpartner e.v. (AVO), welcher in Kooperation mit der Dow Olefinverbund GmbH die Verbundausbildung im Dow Training Center in Schkopau durchführt. Aus diesem Anlass Auszubildende des AVO bei der verfahrenstechnischen Ausbildung im erweitert er seine bisher vorrangig auf die chemische In- Technikum des Dow Training Center in Schkopau Foto: Ausbildungsverbund Olefinpartner e.v. Schkopau dustrie gerichtete Tätigkeit. Er Nach-Erdölzeitalter hin. Er hob besonders Aufgaben der Forschung im Bereich der Substitution von fossilen Feedstocks hervor. Auf der Tagesordnung standen darüber hinaus Themen wie Initiativen zur Fachkräftesicherung und Planungen für die neue Strukturfondsperiode der Europäischen Union Einig waren sich die Gesprächspartner, dass konzerngebundene Unternehmen weiterhin förderfähig bleiben müssen, um Strukturnachteile ausgleichen zu können. Diskutiert wurde auch die neue Innovationsstrategie des Landes, die in engem Zusammenhang mit der EU- Strukturpolitik steht. Sie böte eine gute Chance, die Kompetenz der Unternehmen mit den Forschungseinrichtungen des Landes zu verknüpfen, erklärte Clustersprecher Mühlhaus. An dem Strategiegespräch haben rund 20 Vertreter von Firmen, des Clusters Chemie/ schafft eine für eine attraktive kunststofftechnische Ausbildung erforderliche Infrastruktur. Parallel zu dieser kunststofftechnischen Ausbildung soll ein Netzwerk aufgebaut und entwickelt werden, das aus den für die Aus- und Weiterbildung relevanten regionalen Akteuren wie der Bundesagentur für Arbeit, der Industrie- und Handelskammer, kommunaler Einrichtungen, der Politik, den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und den auszubildenden Betrieben besteht. Netzwerke kooperieren Dieses Netzwerk wird durch die beiden eng kooperierenden Netzwerke, das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland und den Verein Polykum, organisiert. Cluster Chemie/Kunststoffe Land will chemische Industrie von Stromkosten entlasten Fortsetzung von Seite 1 Kunststoffe Mitteldeutschland und des Standortnetzwerkes CeChemNet teilgenommen. Sie vereinbarten mit Haseloff und Wolff den Informationsaustausch zu intensivieren um das Gespräch nach der Sommerpause fortzusetzen. Als Termin zur Fortführung des Strategiedialogs wurde der neunte Oktober 2013 ins Auge gefasst. Dann sollen auch spezifische ostdeutsche Interessen nach der Bundestagswahl identifiziert werden. Seite 2

3 Von Ostdeutschland soll eine Revolution in der Energiewirtschaft ausgehen Darstellung: PH1 München Von Ostdeutschland könnte eine Revolution in der Energiewirtschaft ausgehen. Sie würde die Energiewende entscheidend beflügeln. Der in Abhängigkeit vom Wetter unterschiedlich stark anfallende Strom aus Wind- und Solarkraftanlagen soll zum Vorteil der Netzstabilität in einen speicherfähigen Energieträger gewandelt werden. Bedarfsgerecht Abnehmern sollen dadurch stets die erforderlichen Energiemengen bedarfsgerecht verfügbar gemacht werden können. Erneuerbarem Strom soll eine partielle Grundlastfähigkeit gesichert werden. Um das zu erreichen wird er durch spezielle chemische Verfahren in Wasserstoff umgewandelt, gespeichert, transportiert und zur kontinuierlichen Energie-Produktion genutzt. Das sieht ein Initial-Konzept vor, das Anfang April vom HYPOS -Konsortium beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingereicht wird, kündigte der Lenkungskreisleiter Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn an. Die Bezeichnung HYPOS ergibt sich aus Anfangsbuchstaben des englischen Projekt-Titels Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany. Initiatoren sind die Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH, das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Halle und das Cluster Chemie/ Kunststoffe Mitteldeutschland. Mit dem Konzept bewirbt sich HYPOS um die Teilnahme am Programm Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation. In seinem Rahmen stellt das BMBF bis 2019 insgesamt 500 Millionen Euro für voraussichtlich zehn Projekte zur Verfügung. Wehrspohn sieht für das Projekt, an dem schon jetzt rund 50 Partner aus verschiedenen Branchen, aus Ost- und Westdeutschland, aus großen wie aus kleinen und mittleren Unternehmen, aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen beteiligt sind, gute Chancen. Verfolgt wird laut Wehrspohn die Vision, auch im Bereich des naturgemäß unregelmäßig anfallenden Wind- und Sonnenstroms durch das Verfahren der Elektrolyse im großtechnischen Maßstab eine partielle Grundlastfähigkeit zu erreichen, was durch einen erstmals in dieser Form verfolgten ganzheitlichen und systemübergreifenden Ansatz realisiert werden soll. Experten bezeichnen dies als Netzintegration von fluktuierendem Wind- und Photovoltaikstrom. Wehrspohn verweist darauf, dass der Anteil dieser erneuerbaren Stromarten in Ostdeutschland im Bundesvergleich überdurchschnittlich hoch ist. Wenn die Wasserstoffherstellung auf Basis erneuerbaren Stroms wirtschaftlich werden soll, dann zuerst im mitteldeutschen Chemiedreieck, ist er überzeugt. Denn dort bestünden dafür beste Voraussetzungen. Als Beispiel nennt er die teilweise schon vorhandenen Infrastrukturen zur Wasserstoffreinigung, Druckerhöhung und Speicherung. Sie sei an mehreren Chemiestandorten zu finden. Wasserstoff-Pipelines verbinden die Chemiestandorte und erschließen so eine große Fläche mit zahlreichen intensiven Nutzern. In unmittelbarer Nachbarschaft der Chemieanlagen sei die Speicherung des Wasserstoffes in Kavernen möglich. Genutzt werden könnten zudem beispielsweise auch bestehende Erdgasleitungen und unterirdische Erdgasspeicher. Auch die Stromnetzanbindung sei vorzüglich und der Überschussstrom wachse stetig in Mitteldeutschland. Das Erdgas- Potenzial, das durch die Wasserstofferzeugung ersetzt werden könnte, beziffert das Konzept auf eine Million Tonnen im Jahr. Wehrspohn verweist darauf, dass diese Form der E n e r g i e w a n d l u n g u n d -bereitstellung derzeit im Vergleich zur herkömmlichen, fossil-thermischen Energieproduktion noch mit Vermarktungsnachteilen verbunden sei. Wenn hier die Wirtschaftlichkeitsschwelle erreicht werde, und das sei die Zielrichtung von Hypos, dann erhielte die Energiewende einen entscheidenden Schub. Zudem kämen Investitionen und attraktive Arbeitsplätze in die Region. Lösung finden Wenn wir unsere Ziele erreichen, wird ein Problem bewältigt, für das es heute noch keine Lösung gibt, sagt Wehrspohn. Unterstützt wird das Konsortium bei der Initialkonzepterarbeitung durch die Geschäftsführer vom Pro Terra Team, Dr.-Ing. Volker Kleinschmidt und Enrico Pohl. Weitere Informationen unter: Seite 3

4 Der Messestand auf der K 2010 Der Roadmap-Prozess zur Identifizierung des Innovationsbedarfs von Unternehmen wird fortgesetzt. Nachdem in den zurückliegenden Jahren die Themen Spritzgusstechnik und Folien-Extrusion unter Leitung des Fraunhofer Institut IWM und den Partnern Polykum sowie Cluster Chemie/ Kunststoffe Mitteldeutschland beleuchtet wurden, wird die dritte Etappe im Zeichen von Compoundierung und Recyclate (Recycling) stehen. An der Roadmap 1 hatten sich insgesamt 13 Unternehmen beteiligt. Sie beschäftigten Mitarbeiter, die einen Umsatz von insgesamt 280 Millionen Euro erwirtschafteten. An der Roadmap 2 zur Folien-Extrusion nahmen 16 Unternehmen teil. Sie kamen Der Mitteldeutsche Tag auf der K2013 findet am 17. Oktober 2013 in Düsseldorf statt Foto: isw GmbH Zwei Cluster gehen gemeinsam auf die dritte Etappe des Roadmap-Prozesses zusammen auf einen Umsatz von 690 Millionen Euro. Beschäftigt waren bei ihnen 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Roadmap 3 wird clusterübergreifend organisiert. An ihm nehmen außer Firmen aus dem Cluster Chemie/ Kunststoffe auch Unternehmen des Clusters Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft teil. Bewertet werden soll die Ist- Situation und die Ist- Technologie, um eine bessere Rohstoff-Effizienz zu erreichen. Besondere Aufmerksamkeit soll auf die Wandlung des Abfalls zum Produkt gelegt werden, heißt es in den Planungen zu dem Vorhaben. Cluster Chemie/Kunststoffe dustrie im mitteldeutschen Wirtschaftsraum, im Herzen Europas hervorgehoben werden. Vorgesehen sind ein Messerundgang, ein Workshop und eine Abendveranstaltung. Ziel der gemeinsamen Präsentation auf der K2013 ist es, kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu nationalen und internationalen Märkten im In- und Ausland zu erleichtern. Darüber hinaus soll die Region für potenzielle Investoren bekannt gemacht und als Investitionsstandort hervorgehoben werden. An der alle drei Jahre stattfindenden Leit-Messe werden rund 3000 Aussteller teilnehmen. Sie stellen Angebote vor aus den Bereichen Maschinen Am Rande der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA 2014 soll es wieder eine Konferenz Kunststoff trifft Luftfahrt geben. Das haben u. a. Vertreter des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, des Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland und des ILA Programm-Teams vereinbart. Als mögliche Konferenz- Themen wurden unter anderem genannt: Der Korrosionsschutz von Oberflächen durch spezielle Lacke, der Leichtbau sowie die Verbesserung des Raumklimas in den Kabinen. Das Interesse wurde gelenkt auf die elektrotechnischen Systeme, zum Beispiel auf die Reduzierung der Kabelbäume durch leitfähige Kunststoffe. Interesse besteht an allem Unternehmen der Chemieund Kunststoffindustrie aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg stellen sich auf K2013 vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf vor. Ein Höhepunkt für sie wird der Dritte Mitteldeutsche Tag auf der K2013 am 17. Oktober sein. Mit ihm soll in ganz besonderer Weise die Bedeutung der Kunststoffinund Ausrüstungen für die Kunststoff- und Kautschuk- Industrie, Rohstoffe, Hilfsstoffe sowie Halbzeuge, technische Teile und verstärkte Kunststoff -Erzeugnisse. Partner und Sponsoren des Mitteldeutschen Tages sind die Zukunftsagentur Brandenburg GmbH, die IMG Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh, die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh, die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, das Cluster Chemie/ Kunststoff Mitteldeutschland, das Chemiepark Netzwerk CeChemNet und die isw GmbH Halle. CeChemNet Fiene Grieger, Projektmanagerin Vorbereitung der Konferenz Kunststoff trifft Luftfahrt auf der ILA 2014 beginnt rund um das Thema Wartung. Dabei ist das Reparieren durch Kleben von besonderem Interesse. Genannt wurde das Herstellen von Schaufeln aus Kunststoffen. Auf der Konferenz sollen auch betriebswirtschaftliche Bewertungen von Betriebs- und Wartungskosten sowie Einsparungspotenziale in der Luftfahrtindustrie zur Sprache kommen. Mit der Veranstaltung im kommenden Jahr soll an die erfolgreichen Konferenzen in den Jahren 2010 und 2012 angeknüpft werden, die die Kunststoffbranche weiter an die Luftfahrtbranche haben. herangeführt Cluster Chemie/Kunststoffe Seite 4

5 Neuer Sprecher des Chemiepark-Netzwerks CeChemNet fordert Korrektur bei Strompreis InfraLeuna-Chef Christof Günther übernimmt Funktion von Matthias Gabriel (Bitterfeld) Die mitteldeutsche energieintensive Industrie muss bei den Netznutzungsentgelten für die Stromnetze im bundesweiten Wettbewerb seit Jahren mit erheblichen K o s t e n - nachteilen leben. Diese Benachteiligung gelte es durch eine bundesweite Angleichung der Netznutzungsentgelte zu korrigieren. Das fordert erneut der Geschäftsführer der Infra- Leuna GmbH und neue Sprecher des Central European Hohe Ehre für den ehemaligen Chef der InfraLeuna GmbH Andreas Hiltermann. Am 7. Dezember 2012 ist ihm von Ministerpräsident Reiner Haseloff in der Magdeburger Staatskanzlei der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland überreicht worden. Verliehen war ihm die Auszeichnung von Bundespräsident Joachim Gauck. Damit wurden vor allem die Leistungen gewürdigt, die der 62-Jährige bei der erfolgreichen Restrukturierung des Chemiestandortes Leuna erbracht hat. Hiltermann, der im Sommer des vergangenen Jahres in den Ruhestand getreten ist, war seit 1997 Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH. In dieser Zeit sind C h e m i c a l N e t w o r k (CeChemNet), Christof Günther. Als Beispiel führt er die Belastungen durch die so genannte Biogasumlage an. In Mitteldeutschland werde auf Grund der besonderen Struktur der Landwirtschaft mit ihren großen Flächen besonders viel Biogas erzeugt. Dies führe im nord-/ostdeutschen Erdgas- Marktgebiet (Gaspool) zu einer sehr hohen Biogasumlage. Während in unserem Marktgebiet die Biogasumlage aktuell bei 0,75 Euro/kWh/h/a liegt, beträgt sie für den übrigen Teil Deutschlands nur ein Drittel dieses Betrages (0,26 Euro/ kwh/h/a). Diese Benachteiligung gilt es zügig durch eine bundesweite Angleichung der Biogasumlage zu korrigieren, fordert Günther zum wiederholten Male. Der promovierte Betriebswirt und Ingenieur führt seit Juli 2012 die InfraLeuna GmbH. Allein der Chemiestandort Auszeichnungen Bundesverdienstorden für Andreas Hiltermann Leuna verbraucht nach seinen Worten erheblich mehr Strom im Jahr wie die Einwohner der Städte Halle, Magdeburg und Dessau zusammen. Günther hat die Sprecher- Funktion des Chemiepark- Netzwerkes turnusgemäß von Matthias Gabriel, Geschäftsführer des P-D Chemiepark Bitterfeld Wolfen, übernommen. Dem vor fast elf Jahren gegründeten Netzwerk gehören in Sachsen-Anhalt der P-D Chemiepark Bitterfeld-Wolfen sowie die weiteren Standortges e l l s c h a f t e n i n L e u n a (InfraLeuna), Schkopau/ Böhlen (Dow Value Park), Zeitz (Infra Zeitz Servicegesellschaft) und BASF Schwarzheide in Brandenburg an. Komplettiert wird die Partnerschaft durch die Mitwirkung Ministerpräsident Haseloff (r.) überreichte Hiltermann die hohe Auszeichnung. Foto: Staatskanzlei / Ines Berger der Verbände der Nordostchemie sowie der halleschen isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh, die den Wandel dieser Branche wissenschaftlich begleitet. Die Grundidee von Chemieparks ist vor 20 Jahren in Sachsen-Anhalt entwickelt worden. Seit Mitte der 90er Jahre haben sich mehr als 600 Unternehmen auf den sechs Standorten angesiedelt. Investiert wurden fast 17 Milliarden Euro. Über Arbeitsplätze sind entstanden. Die mitteldeutschen Chemiestandorte gelten heute als die flexibelsten und die modernsten der Welt. CeChemNet Fiene Grieger, Projektmanagerin rund wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in gut 100 Firmen entstanden. Der Chemiestandort Leuna ist unter seiner Führung in die Top Fünf der deutschen Chemieparks aufgestiegen. Hiltermann vertritt in zahlreichen Gremien nicht nur die Interessen des Chemiestandortes, sondern der gesamten Region. So ist er unter anderem Sprecher für den Bereich Feedstocks des Clusters Chemie/ Kunststoffe Mitteldeutschland. Das Bündnis Familienfreundlicher Chemiestandort Leuna und ein entsprechendes Servicebüro für alle Standortunternehmen sind auf seine Initiative hin entstanden. Der Ministerpräsident bezeichnete den Geehrten als außergewöhnliche Unternehmerpersönlichkeit. Haseloff sagte: Vielen Menschen in der Region haben Sie gute Zukunftsperspektiven eröffnet. Ihre Verdienste um den Wirtschafts- und Innovationsstandort Sachsen-Anhalt sind unbestritten. Dank Ihrer Tatkraft hat sich Leuna zu einem wichtigen und international wettbewerbsfähigen Industriekern entwickelt. Seite 5

6 Kroll und Mühlhaus als Verdienstvolle Persönlichkeiten 2012 geehrt Reinhard Kroll, Geschäftsführer der Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH, und Christoph Mühlhaus, Sprecher des Cluste rs Ch emie/ Kunststoffe Mitteldeutschland, sind die Verdienstvolle Persönlichkeit 2012 im Saalekreis. Überreicht wurde ihnen die Medaillen beim Neujahrsempfang des Saalekreises vom Landrat Frank Bannert. Damit wurden in diesem Jahr zwei Persönlichkeiten mit dieser traditionellen Auszeichnung geehrt, die sich um die Wirtschaft im Saalekreis, vor allem um die großen Chemiestandorte in Leuna und Schkopau, verdient gemacht haben. Christoph Mühlhaus hat seinen Berufsweg 1966 bei den Buna-Werken begonnen. Ab 1990 war der promovierte Ingenieur Mitglied des Vorstandes der Buna AG. Seit Landrat des Saalekreises zeichnet Chemie-Manager bei Neujahrsempfang aus 2002 bis zu seinem Ruhestand war er Geschäftsführer der Dow Olefinverbund GmbH. Ihm ist es in hohem Maße zu verdanken, dass die Privatisierung des ehemaligen Buna - Kombinates erfolgreich verlief. Als Generalbevollmächtigter der Dow Olefinverbund GmbH hat er wichtige Grundsteine zur Schaffung einer auch europaweit einmaligen Forschungsinfrastruktur in Schkopau gelegt. Zwei Fraunhofer Institute belegen dies dort sehr eindrucksvoll. Als allseits anerkannte Persönlichkeit war und ist er an der Ausgestaltung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit sowie der aktiven Mitgestaltung von Netzwerken in Mitteldeutschland beteiligt. Im Strategiedialog der Chemie mit der Landesregierung gilt er als wichtiges Sprachrohr der Wirtschaft. Auch nach seinem Eintritt in den Ruhestand blieb der heute 71-Jährige aktiv. In führenden Positionen engagiert er sich unter anderem im Verband der chemischen Industrie und als Sprecher des Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland. Mit der Auszeichnung wollen wir Ihm ein Stück Dankbarkeit und Anerkennung für seine erfolgreiche Arbeit geben, sagte Landrat Bannert. Reinhard Kroll ist seit mehr als sechs Jahren Chef der Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH. Er steht für eine wichtige Säule der Wirtschaft unseres Landkreises", sagte Bannert. Kroll hat seine Tätigkeit in der Erdölverarbeitung begonnen. Er ist seit 1992 im d a m a l i g e n Projektteam Leuna 2000 von Beginn an am Neubauvorhaben der Raffinerie beteiligt gewesen. Er ist aber nicht nur für über 600 Raffinerie-Mitarbeiter verantwortlich und repräsentiert eines der umsatzstärksten Unternehmen der neuen Bundesländer, er ist darüber hinaus gesellschaftlich stark engagiert. So ist er auch Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland und Kuratoriumsvorsitzender der Hochschule Merseburg. Nicht nur als Landrat, sondern auch als Mensch bin ich stolz darauf, diesen Mitstreiter kennen und schätzen gelernt zu haben. Und so ist es mir auch ein persönliches Anliegen, das hohe Engagement dieses Mannes für unsere Region zu würdigen, sagte Bannert. Landrat Bannert (l.) und Innenminister Stahlknecht beglückwünschen die Verdienstvollen Persönlichkeiten Kroll (unten) und Mühlhaus (oben) Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Tel: cluster-chemie-kunststoffe@online.de Herausgeber isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh CeChemNet Fiene Grieger, Projektmanager Tel: fiene.grieger@cechemnet.de Anschrift Seebener Straße 22, Halle (Saale) Tel./Fax: / cluster-chemie-kunststoffe@online.de Clustersprecher Dr. Christoph Mühlhaus Tel: christoph.muehlhaus@web.de Redaktion/Design isw GmbH Redaktionsschluss: März 2013 Weitere Bildnachweise Seite 5: InfraLeuna GmbH Seite 6: Landkreis Saalekreis

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