Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Aktueller Sachstandsbericht

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1 Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Aktueller Sachstandsbericht Deutsches Clustertreffen 01. Oktober 2012, München

2 Agenda 1. Aktueller Sachstandsbericht 2. Vorstellung aktueller Projekte in der Anlaufphase 3. ChemClust 4. Gedanken zur Diskussion 2

3 Aktivitäten (Auswahl): Kunststoffe Ziel: Weitere Profilierung der Kunststofftechnik in Mitteldeutschland Newsletter (ILA, Fachkräftesicherung) Internationale branchenübergreifende Wertschöpfung Kunststoff trifft Luftfahrt, , ILA Berlin MIK Mitteldeutsche Klebetechnik Einreichung Projektantrag BMBF-Innovationsforum Ausbildungsverbund Kunststofftechnik Bild: mehrwerk 3

4 Chemielogistik Ziel: Aufbau eines Mittel- und Osteuropäischen Stoffverbundes Bild: HOYER GROUP ChemLog+: Programm: Sachsen-Anhalt interregional Projektlaufzeit: 3 Jahre, Vertiefung der Zusammenarbeit in MOE Folgeaktivitäten: : Start Folgeprojekt Tracking und Tracing von Gefahrguttransporten Kick off Sep. Magdeburg Logistik-Drehscheibe Mitteldeutschland (Aufbau eines Terminalverbundes) Workshop in Brüssel mit Europäischer Kommission 12. Oktober

5 Chemieparks: CeChemNet 10 Jahre CechemNet: in Bitterfeld Pressegespräch mit Ministerpräsident Haseloff ACHEMA : Beteiligung am Gemeinschaftsstand der deutschen Chemieparks Nächste CeChemNet-Lenkungsausschusssitzung: , Leuna Weitere Gespräche gemeinsam mit VCI mit der Landesregierung Sachsen-Anhalt zu chemiestandortrelevanten Themen (u.a. Energie), Erarbeitung eines Positionspapieres zur künftigen EU-Strukturfondsförderung Weitere Aktivitäten (Auswahl): ChemClust: Improving Innovation Capacity in European Chemical Clusters Next Generation Science Park (NGSP) kontinuierliche Kooperation mit IMG Sachsen-Anhalt, Germany Trade and Invest sowie VCI FV Chemieparks im Bereich Standortmarketing und Investorenansprache in Auslandsmärkten 5

6 Feedstocks Ziel: Entwicklung strategischer Ansätze für die Nacherdölzeit durch Nutzung von Biomasse und Kohle als Chemierohstoffe Biomasse Braunkohle Aktivitäten (Auswahl): Kohlechemie Strategieentwicklung für Demoanlagen zur Umsetzung des Projektes ibi Strategieentwicklung zur CO 2 - Vermeidung Biomasse Spitzencluster BioEconomy Masterplan Biomasse als Chemierohstoff Bild: ROMONTA 6

7 Fachkräftesicherung Demographische Herausforderungen bezüglich der Verfügbarkeit von Fachkräften Aktivitäten (Auswahl): Ausbildungsverbund Kunststofftechnik, Vorstellung war am beim Schkopauer Branchengespräch School of Engineering Fotonachweis: InfraLruna GmbH 7

8 Marketing / Kommunikation Ziel: Weitere Entwicklung der Kommunikations- und Marketingplattform Aktivitäten (Auswahl): Konferenzen, Messen, Events (z.b. ACHEMA, ILA 2012) Newsletter zur ILA 2012 Newsletter Fachkräftesicherung Internetseiten 8

9 Agenda 1. Aktueller Sachstandsbericht 2. Vorstellung aktueller Projekte in der Anlaufphase 3. ChemClust 4. Gedanken zur Diskussion 9

10 Projektansatz GreenHydrogen Central Germany Wasserstoff aus Erneuerbarer Energie Linde betreibt für Chemiestandorte in Mitteldeutschland ein Wasserstoff-Pipelinenetz von rund 150 km fluktuierender Strom aus erneuerbaren Energien kann im Umfeld der Pipeline per Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und direkt eingespeist werden Dies ermöglicht die unmittelbare industrielle Nutzung grünen Wasserstoffs via Pipeline Das Wasserstoffnetz ist Speicher und wird Fahrzeuge mit Brennstoffzelle versorgen Elektromobilität mit integriertem speicherfähigem Netz Pipelinesystem Mitteldeutsches Chemiedreieck (H2, N2, O2) Quelle: Linde 10

11 ChemLog T&T ChemLog TT: Tracking and Tracing General Objectives Promotion of intelligent use of ICT for the improvement of intermodal transport of dangerous goods in Central and Eastern Europe to strengthen regional development and competitiveness of chemical industry Facilitate modal shift from road to rail and reduce greenhouse emissions by improving competitiveness of intermodal transport Improvement of safety, security, reliability and efficiency of intermodal transport of dangerous goods Specific Objectives Applying ICT for development of efficient traffic management and information systems of transnational transport of dangerous goods by tracking and tracing, bundling of transports and connecting of intermodal hubs in Central and Eastern Europe, Improvement of framework conditions in view of organizational, institutional and strategic solutions for tracking and tracing technologies for intermodal transport of dangerous goods under involvement of companies, logistic service providers and public authorities, Develop recommendations for open and joint standards for tracking and tracing as result of practical testing and facilitate the networking and implementation of T&T technologies in CEE 11

12 Board Prozess- und Anlagensicherheit Unter dem Dach des Clusters etabliert Einbindung in Governmental Relations Energiewende Cluster bringt sich stark beim Thema Energiewende ein Entwicklung von einem Positionspapier: Energiewende darf die energieintensive chemische Industrie in Mitteldeutschland nicht gefährden 12

13 Kurzcharakteristik des Clusters Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft: Das Cluster arbeitet seit dem Jahr 2012 als eine länderübergreifende Plattform mitteldeutscher Unternehmen mit Schwerpunkt in Sachsen- Anhalt, aber auch in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Zielstellung: Organisation der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen der Kreislaufund Ressourcenwirtschaft, Verbänden, Vereinen, Hochschul- und Forschungseinrichtungen, weiteren Dienstleistern sowie Politik und Verwaltung Handlungsfelder (Auswahl): Koordination der länderübergreifenden Kooperation zur Untersetzung und Begleitung der Umweltallianz Sachsen-Anhalt Identifikation und Umsetzung innovativer Projekte, beispielsweise unter Nutzung des Zukunftsfonds Entsorgungswirtschaft Stabilisierung von Unternehmen der Branche im Rahmen komplizierter werdender rechtlicher und finanzieller Rahmenbedingungen 13

14 Schlüsselprojekte (Auswahl): Aufbau eines Kreislauf- und Ressourcenwirtschaftsparks Halle / Saalekreis als Demonstrationszentrum Abfallwirtschaft und Deponiesanierung Gründung eines Netzwerkes von Korrespondenzstandorten, um die Kompetenzen der Entsorgungswirtschaft im mitteldeutschen Raum umfassend darzustellen Das Cluster Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft wird koordiniert durch die isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh. Ansprechpartner/ Kontaktdaten: Hans-Joachim Kunze/ Silvia Buchmann Telefon 0345/ Fax 0345/ info@cluster-kreislauf-ressourcenwirtschaft.de Internet 14

15 Agenda 1. Aktueller Sachstandsbericht 2. Vorstellung aktueller Projekte in der Anlaufphase 3. ChemClust 4. Gedanken zur Diskussion 15

16 16

17 Mainstreaming Strategy 1. HLG Follow up process 2. Establishment of regular benchmark of chemical regions 3. Integration of results into Structural Funds programming process 4. Horizon INTERREG VC Follow up project 6. Life Long Learning /Leonardo 17

18 Description of chemical industry CGE AST MAS UST NWE NOV* LIM NEE NRW SWH Turnover Bln (2009) Aver. Yearl. Turnover Growth % Employees (2009) Aver. Yearl. Employment Growth % , , * Date for Province Novara = Region Piemonte 18

19 ChemClust Mainstreaming Strategy ChemClust Final Conf. ECRN Congress ECRN Congress ECRN Congress Present Chem- Clust results Benchmark and position on new EU Programmes Project development VC, Horizon 2020, SF Start new projects Integration in Structural Funds OP Project development Leonardo. Start new projects EC Study on chemical regions HLG Follow up process, concrete actions 19

20 Agenda 1. Aktueller Sachstandsbericht 2. Vorstellung aktueller Projekte in der Anlaufphase 3. ChemClust 4. Gedanken zur Diskussion 20

21 Thesen zur Diskussion: Aufbau einer Informationsplattform Chemiecluster Innerer Verteiler für Projekte Gemeinsamer äußerer Verteiler für Ministerien usw Austauschprozess der Cluster, wie neue Themen berücksichtigt: Innovationsstrategie Neue Strukturfonds Periode Aktivere Nutzung des ECRN Aufbau einer Clusterplattform Erhöhen Einflussnahme auf europäische Entscheidungsprozesse Arbeitsplan? Erfahrungsaustauschthemen: Finanzierung von Clustern Perspektiven (Dauer, Umfang ) 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Clustermanagement Stefan Basus

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