Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland. Clusterkonferenz Kunststoffe und Chemie 2014 des Landes Brandenburg. 05.

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1 Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Clusterkonferenz Kunststoffe und Chemie 2014 des Landes Brandenburg 05. Mai 2014, Potsdam Dr. Christoph Mühlhaus, Clustersprecher

2 Herausforderungen und Chancen für die Kunststoff- und Chemieindustrie in Deutschland, Ostdeutschland und Brandenburg 2

3 INHALT A B C D E Das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Investitionszurückhaltung der Chemieindustrie Neuausrichtung des Clusters zum Rohstoffthema Innovationslandschaft Mitteldeutschland Mitteldeutsche Kooperation mit Brandenburg 3

4 A Das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 4

5 Ausgangssituation Umsatz, Betriebe, Beschäftigte und Exportquote im Jahr 2012 Chemische Industrie Kunststoffindustrie Umsatz 12,2 Mrd. 8,2 Mrd. Betriebe Beschäftigte Exportquote 44 % 31 % Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen und Darstellung isw GmbH. Anmerkungen: Mitteldeutschland: Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten. 5

6 Zusammenfassung besonderer Merkmale des Clusters Branchenübergreifender Ansatz mit chemischer Industrie und der Kunststoffverarbeitung (spiegelt Wertschöpfungskette gut wieder) Länderübergreifender Ansatz mit Unternehmen und Netzwerken aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg. Internationale Aufstellung mit aktiver Mitwirkung im Europäischen Netzwerk der Chemieregionen (ECRN) Integration vorhandener und arbeitsfähiger Netzwerke von chemischer Industrie und Kunststoffverarbeitung Einbindung der Wirtschaftsverbände VCI und GKV Einbeziehung der Politik über entwickelte Strategiedialoge Modellvorhaben gemäß Koalitationsvereinbarung Sachsen-Anhalt 6

7 NEUE CLUSTERSPRECHER 7

8 Das Mitteldeutsche Chemiedreieck - Hohe Standortattraktivität: Daten und Fakten Über 600 Unternehmen haben sich seit Mitte der 90er Jahre auf den Standorten angesiedelt Ca Arbeitsplätze an den 6 Chemiestandorten mit über ha Chemieparkfläche Seit 1990: mehr als 17 Mrd. Euro Investitionen für Sanierung und Neuerrichtung der Infrastruktur und Produktionsanlagen 8

9 Chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung als Leitindustrien in Mitteldeutschland und Brandenburg Im Ergebnis von Privatisierung und Restrukturierung entwickelte sich die chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung zu einer innovativen Leitindustrie in Mitteldeutschland und Brandenburg mit einem Umsatz von über 20 Mrd. Euro und Arbeitsplätzen (ohne Pharmazie) Chemiestandorte mit modernster Infrastruktur verfügen über einen Rohstoffverbund, der eine Vielzahl von Firmen versorgt. Die dort erzeugten Chemieprodukte sind Grundlage der Ansiedlung und Entwicklung von Firmen der Kunststoffverarbeitung, Automobiltechnik, Solartechnik und Optoelektronik. Als Knowledge sites entwickeln die Chemiestandorte innovative Kompetenz durch die Ansiedlung von Fraunhofer Prozesszentren und Spezialfirmen des Anlagen- und Apparatebaus. 9

10 B Investitionszurückhaltung der Chemieindustrie 10

11 Gefährdung der energieintensiven Chemieindustrie durch hohe Energiekosten: Infragestellung der Entlastung durch die besondere Ausgleichsregelung Tendenziell höhere Netzentgelte in Ostdeutschland im Vergleich zu den west- und süddeutschen Chemiestandorten Zuerst sind die Chlor-Alkali-Elektrolysen gefährdet: direkte und ca indirekte Arbeitsplätze, da damit auch Unternehmen bedroht sind, die auf Chlorrecycling und Chlor aus der Leitung angewiesen sind 11

12 Gefährdung der energieintensiven Chemieindustrie durch hohe Energiekosten: Quelle: Dr. Christof Günther, InfraLeuna GmbH Ohne besondere Ausgleichsregelung würde die Belastung im Jahr 2013 auf 58 Mio Euro/a anwachsen! 12

13 Rohstoffbasis Öl und Gas in Mitteldeutschland Privatisierung und Restrukturierung setzten nach 1990 berechtigt auf die modernen Technologien der Petrochemie Die Chemieparks verfügen über eine leistungsfähige Infrastruktur und zentrale Lage für das Osteuropageschäft Eckpfeiler des Stoffverbundes sind die Raffinerie der Total in Leuna, der Cracker der Dow Chemical in Böhlen, die Groß-Elektrolysen zur Chlorherstellung von Dow Chemical in Schkopau und von Akzo Nobel in Bitterfeld sowie die Synthesegasherstellung der Linde mit einem Gaszentrum in Leuna Mitteldeutschland verfügt über einen Rohstoffverbund mit Pipeline, der über Stade und Rostock mit der Küste verbunden ist. 13

14 Rohstoffabhängigkeit der mitteldeutschen Chemieindustrie 14

15 Global Ethylene Cost Curve Quelle: Dow Strategy Update, The Dow Chemical Company, Andrew N. Liveris, March 19,

16 Konsolidierung der europäischen Petrochemie Der europäische Durchschnittsstandort mit ca. 560 kt/a Ethylen ist im Vergleich zum Wettbewerber mit kt/a Ethylen zu klein und zu alt Die Produkte vorrangig Kunststoffe werden global vermarktet Der Klimaschutz erfordert gerade diese Chemieprodukte für Wärmedämmung, Leichtbau, Solartechnik, Windenergie, neue Reifen usw.: 1 kg Co 2 bei der Herstellung kann 3 kg Co 2 bei der Anwendung einsparen Es werden mittelfristig nur die europäischen Verbundstandorte überleben, - die logistisch gut integriert sind - die zusätzlich alternative Feedstocks erschließen 16

17 VCI- Position Basischemie 2030 vom Rohstoffbasis Die Rohstoffe, die als Kohlenstoffquelle für die Chemie dienen, sind grundsätzlich austauschbar: Da die Endprodukte chemisch identisch sind, entscheidet technische Machbarkeit vorausgesetzt letztlich der Preis darüber, welcher Rohstoff eingesetzt wird. Es ist zu erwarten, dass mit zunehmender Knappheit von Erdöl und entsprechend steigenden Preisen langfristig die Attraktivität alternativer Rohstoffe wie Erdgas, Kohle oder Biomasse zunimmt. Insbesondere wird auf die C1-Chemie verwiesen, da Schiefergas weltweit preisdämpfend für Erdgas wirkt Kohle ist unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen (u.a. europäischer Emissionshandel) wirtschaftlich nicht darstellbar Biomasse mit begrenzter Verfügbarkeit Bis 2030 bleiben Erdölderivate und zunehmend Erdgas die bevorzugten organischen Rohstoffe 17

18 Verbundstandorte und Chemieparks: Vernetzung als Schlüsselfaktor Die VCI-Prognos-Studie Die deutsche chemische Industrie 2030 führt aus, dass das Miteinander von Basischemie und KMU in Chemieparks als Verbund ein deutscher Standortvorteil ist. Die VCI-Prognos-Studie sieht die Wachstumschancen Deutschlands mit einer Konzentration auf Spezialchemie im Verhältnis zur Basischemie und insbesondere bei der Innovation in der Wertschöpfungskette. Als Wachstumsraten werden von 2011 bis 2030 jährlich 1,3 % für die Basischemie und 2,2 % für die Spezialchemie ausgewiesen. Strukturbedingt ist für Ostdeutschland eine Forcierung der Industrieforschung erforderlich. Mit dem neuen Programm Zwanzig20 des BMBF werden dafür Anreize geschaffen. 18

19 Investitionszurückhaltung durch die Unbestimmtheiten der Energiewende und Rohstoffsituation In den vergangenen Jahren war eine erhebliche Investitionszurückhaltung der chemischen Industrie in Ostdeutschland zu beobachten, die im Wesentlichen auf die überhöhten Energiekosten und die Unbestimmtheiten der künftigen Entwicklung der Energiewende zurückzuführen ist. Insbesondere durch ausbleibende Ersatzinvestitionen wird der Kapitalstock schrittweise entwertet (ca. 300 Mio Euro/a statt der erforderlichen 500 Mio Euro/a) 19

20 Gesamtinvestitionen der Chemie- & Pharmaindustrie am Beispiel Sachsen-Anhalt in 1000 Euro Jahr Investitionen Chemie und Pharma [T ] Investitionen Chemie [T ] Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2012; Darstellung: isw GmbH. 20

21 C Neuausrichtung des Clusters zum Rohstoffthema 21

22 Verfügbarkeit von Öl Weltweiter Bedarf von Energie führt zur Verknappung Die Petrochemie der Ölländer wird auf lange Sicht genügend Feedstocks haben, sich preislich immer unter das Niveau der Wettbewerber legen zu können Chemie ist ohne C ist nicht machbar Biomasse und Kohle sind die Alternativen Wasserstoff als Zugang zur C1-Chemie Es ist eine strategische Frage Bei einem Ölpreis > 100 $/Barrel rechnen sich die Alternativen 22

23 Spitzencluster BioEconomy Sieger Spitzenclusterwettbewerb im Jahr 2012 Aber keine Masse an Biomasse vorhanden Verwendung für Spezialprodukte mit hoher Wertschöpfung Bernsteinsäure Fumarsäure Isobuten Biokunststoffe Neue Biomassepotenzialstudie mit Blick auf die Rohstoffe der Chemie wird länderübergreifend für Ostdeutschland vorbereitet 23

24 24

25 Chancen und Risiken der Energiewende für die chemische Industrie Ostdeutschlands Chancen: Innovation und Geschäft durch die Entwicklung von Photovoltaik, Windstrom, Leichtbau, Wärmedämmung, Biogas und neue Kraftwerkstechnik Grüner Wasserstoff aus erneuerbarem Strom als Chemierohstoff und Verkaufsprodukt: Hypos Risiken: Gefährdung der energieintensiven Chemieindustrie durch hohe Energiekosten Investitionszurückhaltung durch die Unbestimmtheiten der Energiewende Fazit: Die Energiewende bedeutet Innovation und Geschäft. Die Beteiligung der ostdeutschen Chemieindustrie wird durch Rahmenbedingungen politisch entschieden. 25

26 Herausforderungen als Chance Netzintegration erneuerbarer Energien über Wasserstoffspeicherung Wirtschaftliche Bereitstellung von grünem Wasserstoff für Mobilität Chemie Urbane Energieversorgung Mission HYPOS will über grünen Wasserstoff das Chemiestoffstromnetz, das Erdgasnetz und die elektrischen Netze in Ostdeutschland modellhaft verbinden und damit fehlende System- und Netzwerkinnovationen für eine Wirtschaftlichkeit von sicherem grünen Wasserstoff erreichen. 26

27 Alleinstellungsmerkmale in Ostdeutschland Zweitgrößtes Wasserstoffpipelinenetz in Deutschland (150 km) Kavernenspeicher und Umspannwerke in direkter Umgebung Höchstes Potential an kombinierter PV + Windkraft in Deutschland - Kavernenspeicher 27

28 Prozesskette grüner Wasserstoff 28

29 Roadmap 29

30 D Innovationslandschaft Mitteldeutschland 30

31 Die Industrieforschung in Ostdeutschland besitzt nach wie vor kaum zu überwindende strukturelle Defizite: Überwiegend KMU mit wenig Eigenkapital Wertschöpfungsketten weniger ausgeprägt, mehr Zulieferfunktion Keine Konzernzentralen Chemieindustrie nur 25% des Bundesdurchschnitts Kunststoffverarbeitung nur 50% des Bundesdurchschnitts Zum Ausgleich wurden an einigen Standorten Fraunhofer Zentren etabliert: Fraunhofer Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und Polymerverarbeitung in Schkopau Fraunhofer Zentrum für chemisch-biologische Prozesse in Leuna Fraunhofer Centrum für Silizium-Photovoltaik in Halle und Schkopau Fraunhofer Einrichtung für Polymermaterialien und Composite PYCO 31

32 CeChemNet als Innovationsstandorteverbund Das Mitteldeutsche Chemiedreieck - Hohe Standortattraktivität durch Profilierung im Bereich Innovation Leuna Bitterfeld-Wolfen ValuePark, Schkopau Zeitz Schwarzheide Erweiterung des Fraunhofer- Zentrums für Chemisch- Biotechnologische Prozesse CBP Wasserstofftechnologie der Linde Group Industrienahe F&E zum Ausbau des Stoffverbundes FuE in den Bereichen Feinchemie, Pharmazie, Agrochemie, Katalysatoren, OLED-Technologie, funktionelle Beschichtungen Wasseraufbereitung / Ionenaustauscher Fraunhofer Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und verarbeitung (PAZ) Modultechnologiezentrum des Fraunhofer Zentrums für Silizium- Photovoltaik (CSP) Kompetenzzentrum für industrielle Verwertung von Biomasse Institut für Neuwertwirtschaft - Forschungsund Technologiezentrum Service Center für Prozessoptimierung Technikum für Alkoxylisation und Produktentwicklung Innovationszentrum für Biopolymere Lausitz 32

33 Nationale Profilzentren in Ostdeutschland Diese Struktur hat sich bewährt. Sie wird nicht nur von den ostdeutschen KMU, sondern auch von Konzernen aus anderen Regionen genutzt Jetzt bietet sich die Chance, diese Aktivitäten mit weiteren Fraunhofer Einrichtungen, aber auch mit den regionalen Hochschulen so zu verknüpfen, dass eine neue Qualität entsteht: Nationales Profilzentrum 33

34 Nationale Profilzentren Als erste Beispiele gibt es Überlegungen: zu einem Nationalen Profilzentrum Chemie- und Biosystemtechnik für Produkte der kunststoffverarbeitenden, chemischen, biotechnologischen, pharmazeutischen und biomedizinischen Industrie Nationalen Profilzentrum für Funktionsintegration Integration biologischer und physikalisch-chemischer Materialfunktionen Einbindung der Partner-Hochschulen MLU Halle-Wittenberg, Universität Leipzig, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Hochschule Anhalt Köthen, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschule Merseburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Fachhochschule Brandenburg, Technische Hochschule Wildau, Universität Potsdam 34

35 E Mitteldeutsche Kooperation mit Brandenburg 35

36 Handlungsfelder des Cluster Kunststoffe und Chemie Quelle: Starke Säule der Industrie, Masterplan für das Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg, Seite 14 36

37 Das Mitteldeutsche Chemiedreieck - Öffentlichkeitsarbeit und Standortmarketing im Verbund Mitteldeutscher Tag auf der K2013 Mit Unterstützung der Länder Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt Pressegespräch Messerundgang Mitteldeutsche Abendveranstaltung mit Modenschau aus Kunststoffkleidern 37

38 Konferenz Kunststoff trifft Luftfahrt auf der ILA 2014 Mit Unterstützung der Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt Hochkarätige Referenten Messerundgang 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Christoph Mühlhaus Sprecher Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland

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