CKnews. Chemie- und Kunststoffbranche stellt sich auf neue Bedingungen ein Cluster sieht Herausforderungen und Chancen in Mitteldeutschland.

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1 CKnews Newsletter des Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland c uster mitte deutschland Chemie / Kunststoffe Chemie- und Kunststoffbranche stellt sich auf neue Bedingungen ein Cluster sieht Herausforderungen und Chancen in Mitteldeutschland Die mitteldeutsche Chemieund Kunststoffindustrie hat im Jahr 2010 begonnen, sich von den Einbrüchen in der von den Finanzmärkten ausgelösten Weltwirtschaftskrise zu erholen. Alle Daten deuten derzeit darauf hin. Die Branche hat bisher viel erreicht. Sie hat sich bereits auf Technologien von morgen ausgerichtet. Das hat ihr Cluster einen sehr wichtigen Beitrag zur Entwicklung Mitteldeutschlands zu einer international wettbewerbsfähigen Chemieregion mit hoher Attraktivität für neue Ansiedlungen geleistet zu haben. Um auf diesem Erfolgsweg weiter Kurs halten zu können, muss sich die mitteldeutsche Die Abfallwirtschaft GmbH Halle-Lochau, eine Tochter der Stadtwerke Halle, und die InfraLeuna GmbH wollen bei der Verwertung von Abfallprodukten enger kooperieren. Stadtwerke-Geschäftsführung Matthias Lux (l.) und InfraLeuna-Geschäftsführer Andreas Hiltermann (2. v. r.) unterzeichneten am 2. März 2011 den Vertrag. ein Lob des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Dr. Thomas de Maizière, eingebracht. Damit sei das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland ein Vorbild für viele andere Regionen nicht nur in Ostdeutschland, schreibt der damalige Bundesinnenminister in unserem neu aufgelegten Clusteratlas. Auch Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister, Dr. Reiner Haseloff, bescheinigt an der gleichen Stelle unserem Chemie- und Kunststoffindustrie vor dem Hintergrund globaler Prozesse auf neue Bedingungen einstellen. Wesentliche Branchen unserer Kunden, wie die Automobilund Solarindustrie müssen für sich neue strategische Ansätze entwickeln. Dazu zwingen sie nicht nur die Globalisierung, sondern auch die Herausforderungen des Klimawandels und die Verknappung der Energien, die nach neuen, leichteren Produkten verlangen. Innovationen erlangen eine immer größere Bedeutung, gerade für kleine und mittlere Betriebe. Deshalb bekommt die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Mitteldeutschland eine immer größere Bedeutung. Wir wissen auch, dass wir in Mitteldeutschland nur eine Chance haben, wenn wir zusätzlich die einheimischen Rohstoffe Braunkohle und Biomasse nutzen können. So herausfordernd die neuen Bedingungen auch sein mögen, wir haben alle Chancen, diesen gerecht zu werden, denn wir verfügen im Cluster Chemie/Kunststoffe über große Reserven. Sie müssen genutzt werden. So sollen Wertschöpfungsketten sowohl innerhalb der Branchen als auch Branchen übergreifend weiter entwickelt werden. Innovationen, speziell in der eigenständigen Industrieforschung sind zu entwickeln. Das erfordert eine spezifische bisher nicht ausreichend vorhandene Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Die Nutzung einheimischer Chemierohstoffe zur Verringerung der Abhängigkeit von Erdöl und Gas ist überlebenswichtig. Die Marktpotentiale in Osteuropa sind noch längst nicht erschlossen, daher steht die Chemielogistik vor großen Herausforderungen. Das alles wird nur zu meistern sein, wenn auch die notwendigen Fachkräfte dafür entwickelt werden. Editorial Gute Voraussetzungen Die Nummer 1/2011 der CKnews vereint den Blick auf das hinter uns liegende Jahr und auf die künftige Richtung unserer Arbeit im Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland. Wie in einem Brennspiegel wird sichtbar, vor welch großen Herausforderungen wir stehen. Aber es ist auch zu erkennen, dass wir über gute Voraussetzungen verfügen, weiter erfolgreich zu sein. Das Cluster Chemie/Kunststoffe war 2010 auf vielen Feldern tätig. Es hat die Branchen übergreifende Arbeit organisiert. Der Bereich Feedstocks war ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit. Die Chemielogistik wurde vorangebracht. Etliche Aktivitäten zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses wurden gestartet oder fortgeführt. Die internationale Arbeit - auch und gerade in Osteuropa - wurde intensiviert. Gefördert wurde die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft. Die Akzeptanz unserer Branche in der Öffentlichkeit wurde gestärkt, um nur einige Beispiele zu nennen. Von strategischer Bedeutung dabei war: Die Cluster-Arbeit wurde im Schatten der Weltwirtschaftskrise präziser auf die Zukunft ausgerichtet. Das war notwendig, damit der erfolgreiche Kurs auch unter dramatisch veränderten Bedingungen beibehalten werden kann. Herzlichst Dr. - Ing. Christoph Mühlhaus Clustersprecher Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland

2 CKnews Newsletter Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland CKnewsdes Clusters Extraausgabe zur K war für das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland ein ereignissreiches Jahr Januar Im ersten Monat des neuen Jahres wird im Cluster Chemie/ Kunststoffe Mitteldeutschland an zwei Projekten mit Hochdruck gearbeitet, die weit in das Jahr hineinreichen. Es laufen die Arbeiten an der Neuauflage des Clusteratlas. Der Redaktionsschluss rückt näher. Geplant ist, den gründlich überarbeiteten Clusteratlas im Mai der Öffentlichkeit vorzustellen. Intensiv wird auch an der Roadmap Technologie Rohr-, Profil- und Folienextrusion gearbeitet, die sich an den Roadmap Spritzgusstechnik anschließt. Die Ergebnisse sind in der Broschüre Sachsen-Anhalt Land der Innovationen und Polymertechnologie" zusammenfassend veröffentlicht. Clusteratlas Das Zukunftscluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland" Veröffentlichung der RoadmapErgebnisse in Polymerbroschüre Februar Am 26. Februar findet bei der InfraLeuna GmbH die Anlaufbesprechung für das Projekt Biomasse Masterplan Mitteldeutschland statt. An ihr nimmt auch der Schirmherr, Dr. Hermann Onko Aikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, teil. Veranstaltet wird die Besprechung vom Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland. Koordiniert wird sie durch die isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh. Gebildet wird eine Länder übergreifende Arbeitsgruppe, die offene Fragen gemeinsam besprechen und Schlüsse für den Masterplan ziehen soll. Landwirtschaftsminister Dr. Hermann Onko Aikens (Mitte) eröffnet Anlaufbesprechung Biomasse" März Anfang des Monats ist das Clusterboard zu Gast bei der Infra-Zeitz Servicegesellschaft mbh. Die Sitzung am 3. März beschäftigt sich mit dem Schwerpunktthema Feedstocks. Auf der Tagesordnung steht das Thema Die Nutzung von Braunkohle und Biomasse als eine Zukunftsperspektive der chemischen Industrie in Mitteldeutschland. Der Workshop Aspekte der Produktentwicklung an der Schnittstelle zwischen Ultraschall- und Kunststofftechnik findet am 18. März statt. Am 27. März beteiligt sich das Cluster an dem Lehrerkongress des Chemielehrerfortbildungszentrums Leipzig. Besichtigung der Stärkefabrik im Industrie- und Chemiepark Zeitz

3 Newsletter des Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland CKnews April Im April fällt die Entscheidung über den Prof. J. Nelles Preis. Er geht in diesem Jahr an die Dresdner perfluorence GmbH i.g.. Sie ist eine Ausgründung aus dem Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.v.. Ihr ist es gelungen, das Additiv Polytetrafluorethylen (PTFE) chemisch mit Ölen und Kunststoffen zu verbinden. Überreicht wird der Preis am 16. Juni. Auf der 2. ChemLog Konferenz wird über Handlungsbedarfe und Verbesserungspotentiale für die Chemielogistik in Mittel- und Osteuropa diskutiert. Hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik betonen die Notwendigkeit für den Ausbau der Infrastruktur und die bessere Vernetzung der Chemiestandorte. Gewinner des Prof. J. Nelles Preis 2010 und ein Preisstifter Mai Den Auftakt im Mai bietet das Clustermanagertreffen Sachsen-Anhalt in Halle, zu dem das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt und das Cluster eingeladen haben. Am 7. Mai folgt ein Gespräch des Clusters mit Dr. Marion Wilde von der Europäischen-Kommission Generaldirektion Energie. Es findet bei Romonta in Amsdorf statt. Im Mittelpunkt stehen Überlegungen zur Zukunftssicherung des Chemiestandortes Mitteldeutschland durch Nutzung des einheimischen Rohstoffes Braunkohle. Gespräch mit Dr. Marion Wilde von der Europäischen-Kommision (3.v.l.) Am 17. Mai spricht Martin Naundorf, InfraLeuna GmbH, über die Zukunft der Braunkohle in Mitteldeutschland beim Kohledialog in Brüssel. Das Projekt Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland ibi wird im Rahmen eines Assessment-Centers beim Bundesministerium für Bildung und Forschung positiv bewertet. Auch die Wirtschaftsrat-Konferenz widmet sich am 26. Mai in Leuna der Zukunftssicherung des Chemiestandortes Mitteldeutschland durch Nutzung der einheimischen Rohstoffe Braunkohle und Biomasse. Podiumsdiskussion auf Wirtschaftsrat-Konferenz Juni Der Juni beginnt mit der Auftaktveranstaltung für das Projekt ChemClust am 8. und 9. Juni in Magdeburg. Die europäischen Projektpartner wollen in den nächsten drei Jahren Erfahrungen zur Stärkung der Innovationsfähigkeit von Chemieclustern austauschen. Am 11. Juni folgt eine Clusterboardsitzung. Sie findet in Berlin-Schönefeld unter Teilnahme des Wirtschaftsstaatssekretärs aus Brandenburg Henning Heidemanns im Rahmen der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA 2010 statt. Diskutiert werden die Leichtbaupotentiale zur Erschließung neuer Anwendungsfelder in der mitteldeutschen Luft- und Raumfahrt und im Automobilbau. Am 16. Juni findet die gemeinsame Veranstaltung Kunststoff trifft Solar vom Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland, PolymerMat e.v., SolarInput e.v. und SolarValley statt. Die ChemLog Partner treffen sich am 21. Juni in Moskau, um mit Experten der Chemielogistik über die zukünftigen Entwicklungsbedarfe und -chancen in Russland zu diskutieren. Besuch der Stände bei den Brandenburger Firmen Stemme und Lufthansa Bombardier auf der ILA 2010

4 CKnews Newsletter Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland CKnewsdes Clusters Extraausgabe zur K2010 Mitteldeutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen zeigen internationale Leistungsfähigkeit Juli Die Teilnehmer an der Nationalen Folgekonferenz zur Hochrangigen Gruppe über die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in Europa (HLG) treffen sich in Berlin. Sie beschäftigt sich mit den im Februar vorgelegten insgesamt 39 Empfehlungen, die sich an die Chemieindustrie, sowie an die EU-Institutionen, die Mitgliedsstaaten, aber auch Regionen richten. Das Cluster Chemie/Kunststoff Mitteldeutschland tritt mit einem Vortrag auf. Die Chemieländer Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt verständigen sich auf einen entsprechen Bericht der Konferenz der Wirtschaftsminister der deutschen Länder im Oktober vorzulegen. Clustervertreter auf der Nationalen HLG-Konferenz August Bei der CeChemNet-Lenkungsausschusssitzung beim Verband der Chemischen Industrie e.v. Landesverband Nordost in Berlin tritt Dr. Christoph Bergner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern und Beauftragter für die neuen Bundesländer, als Gast auf. Sowohl eine Clusterboardsitzung am 23. August als auch eine Beratung mit dem Bundesverband Braunkohle DEBRIV am 18. August widmen sich dem Thema Kohle als Chemierohstoff. Mit dem DEBRIV wird übereingekommen, das Thema fachlich und politisch gemeinsam zu begleiten. Besuch des Bundesstaatssekretärs Dr. Christoph Bergner (Mitte) auf der CeChemNet-Sitzung September Die Sommerakademie 2010 (12. bis 17.September) steht unter dem Motto Werte schaffen, Werte schätzen. Entlang der Wertschöpfungskette Von der Rohstoffgewinnung und -veredlung bis zum Verbraucher in Sachsen-Anhalt. An ihr wirkt das Cluster aktiv mit. Die Sommerakademie 2010 fand im mitteldeutschen Braunkohlerevier statt. Teilnehmer der Sommerakademie 2010 Am 20. und 21. September besuchen auf Einladung der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt und der isw GmbH Fachjournalisten aus ganz Deutschland bei einer Pressereise Kunststoffhersteller und Verarbeiter in Sachsen-Anhalt. Bei ihrer Station in Halle im Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM Halle werden im Rahmen eines Branchenabends die Ergebnisse der Roadmap Technologie Rohr-, Profil- und Folienextrusion, sowie die Neuauflage der Broschüre Sachsen-Anhalt Land der Innovation und Polymertechnologien präsentiert. Beim Clustergespräch des Managerkreises Sachsen-Anhalt der Friedrich Ebert Stiftung am 28. September werden Clusterpotentiale in Mitteldeutschland und Anforderungen an die Politik aus der Chemie- und Kunststoffbranche erörtert. Juornalisten besuchen Schuberth Helme im Rahmen der Pressereise

5 Newsletter des Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland CKnews Oktober Am 20. Oktober starten im Beisein des Finanzministers des Landes SachsenAnhalt Jens Bullerjahn die Hochschule Merseburg und Unternehmen des Chemiestandortes Leuna eine Ingenieur-Offensive Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland, um die drohende Fach- und Führungskräfte-Lücke in der Chemie- und Kunststoffindustrie Mitteldeutschlands zu schließen. Andreas Hiltermann, Geschäftsführer InfraLeuna GmbH (Mitte), beim Auftakt der Ingenieur-Offensive im Beisein des Finanzministers des Landes Sachsen-Anhalt Jens Bullerjahn (1.v.l.) und Dr. habil. Gunthard Bratzke, Geschäftsführer isw (2.v.l.) Am 28.Oktober findet ein Mitteldeutscher Tag auf der K 2010, der weltgrößten Branchenmesse, in Düsseldorf statt. Herausgegeben wird eine Extraausgabe des CK Newsletter. Zahlreiche Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen aus unserer Region nutzen die Branchenleitmesse, um auf Gemeinschafts- oder Einzelständen ihre internationale Leistungsfähigkeit zu präsentieren. Wirtschaftsstaatssekretär des Landes Sachsen-Anhalt Detlef Schubert (Links) im Gespräch mit Dr. Reinhard Proske, Past President Gesamtverband Kunstoffverarbeitende Industrie (Rechts) auf der K2010 November Am 16. und 17. November trifft sich die ChemClust Working Group and Seminar Open Innovation in Maastricht. Das Innovationsforum Hybridteile startet am 25. November in Barleben. Ziel dieses Forums ist es, Mitteldeutschland zu einem Zentrum der Hybridtechnologie zu entwickeln. Das sechs Monate laufende Projekt trägt den Titel Hybridteile: Innovative Technologien für den Leichtbau - ein branchen- und netzwerkübergreifender Ansatz in Mitteldeutschland. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Programms Unternehmen Region,Innovationsforen' des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für die neuen Länder. Die Abschlussveranstaltung findet am 29./30. März 2011 in Barleben statt (siehe auch Seite sechs). Teilnehmer auf der Auftaktveranstaltung des Innovationsforum Hybridteile Dezember Tagung Kunststoff trifft Automobil in Leipzig Die dritte ChemLog Konferenz findet am 1. Dezember in Prag statt. Die Projektpartner präsentieren die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien zur Verbesserung der Chemielogistik in den Bereichen intermodaler Verkehr und Binnenschifffahrt. Mit der Tagung Kunststoff trifft Automobil am 9. Dezember in Leipzig möchten das Automotive Cluster Ostdeutschland, das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland, das KunststoffZentrum in Leipzig ggmbh (KuZ) und das Netzwerk Automobilzulieferer Kunststofftechnik Sachsen (AMZK) beide Branchen weiter füreinander sensibilisieren.

6 CKnews Newsletter des Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Innovationsforum Hybridteile: Innovative Technologien für den Leichtbau biegt auf Zielgerade ein Zweitägige Abschlusskonferenz am 29. und 30. März in Barleben Mitteldeutschland soll zu einem Zentrum der Hybridtechnologie werden. Mit diesem Ziel begann am 1. Oktober ein sechs Monate laufendes Innovationsforum unter dem Titel Hybridteile: Innovative Technologien für den Leichtbau - ein branchenund netzwerkübergreifender Vorhaben dient dazu, Potentiale neuer Werkstoffkombinationen mit Forschern, Entwicklern, Herstellern und Kunden zu erfassen und zu diskutieren, um daraus Aufgaben, Projekte und Produkte zu entwickeln. Zur Gewichtsund Verbrauchsreduzierung wendet sich die Fahrzeug- mindestens zwei unterschiedlichen Werkstoffen. Sie zeichnen sich durch bessere Eigenschaften als ihre Teilkomponenten aus. Hybridwerkstoffe (z. B. Metall-Kunststoff-Materialkombinationen) werden zunehmend im Fahrzeug- und Flugzeugbau, aber auch in der Medizin- Hybridverbund aus Kunststoff- und Aluminiumschaum Ansatz in Mitteldeutschland. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Förderprogramms Unternehmen Region,Innovationsforen' des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für die neuen Länder. Das Innovationsforum soll Impulse für die Entwicklung der Hybridtechnologie in Mitteldeutschland auslösen. Das und Luftfahrtindustrie zunehmend den Hochleistungswerkstoffen, damit auch den Composites und Hybridwerkstoffen zu. Neben der Weiterentwicklung metallischer Bauweisen wird die deutsche Fahrzeugindustrie künftig noch mehr faserverstärkte Hochleistungskunststoffe und die Hybridbauweise nutzen. Hybridteile bestehen aus technik, im Maschinen und Anlagenbau, sowie bei der Elektrogeräteherstellung angewendet. Besonders im Flugzeug- und im Kraftfahrzeugbau wird von ihnen ein bedeutender Beitrag zur Gewichtsreduzierung erwartet. Ebenso ist die Integration von mehreren Funktionalitäten ein wesentliches Ziel der Hybridbauweise. Inwieweit in der Fahrzeugindustrie, bei den Elektrogeräteherstellern, sowie Maschinen- und Anlagenbauern verstärkt innovative Werkstoffverbund-Lösungen in Serie gehen, hängt davon ab, ob der Nutzen aus der Gewichtsreduzierung beim Kunden die Mehrkosten bei der Herstellung aufwiegen kann. Auf der Veranstaltung werden die bisher in dem Projekt erreichten Ergebnisse präsentiert. Eine Ausstellung beteiligter Firmen wird die Konferenz begleiten. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen und Forschungseinrichtungen, sowie an alle Interessierte sich zu informieren und auszutauschen. Tragende Säulen des Innovationsforums Hybridteile sind drei mitteldeutsche Cluster: das Cluster MAHREG Automotive, das Zukunftscluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland und der Verein POLYKUM e. V. Fördergemeinschaft für Polymerentwicklung und Kunststofftechnik in Mitteldeutschland. Koordinator und Ausrichter des Innovationsforums ist das isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung ggmbh, Halle. Das Innovationsforum Hybridteile steht unter der Schirmherrschaft des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV). Weitere Informationen zum Innovationsforum: Herausgeber Anschrift Redaktion Bildnachweis isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Hoher Weg 3, D Halle (Saale) Tel./Fax: +49 (0) 345 / , cluster-chemie-kunststoffe@online.de Internet: Dr. Gunthard Bratzke Andreas Dockhorn TU Ilmenau (S. 6); Guido Werner (S. 3); Schuberth GmbH (S. 4); Kulturstiftung Hohenmölsen (S. 4); Christian Hüller / ABCreativ (S. 1); Maigrün Corporate Design GbR (S. 2); Netzwerk Automobilzulieferer Kunststofftechnik Sachsen (S. 5); isw Gesellschaft für wissenschaftl. Beratung und Dienstlstg. mbh (S. 1, 2, 3, 4, 5) Design David Latifi

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