AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND INFORMATIONEN DER. Jahrgang 19/Nr. 09 vom 25. September 2010

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1 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND INFORMATIONEN DER Jahrgang 19/Nr. 09 vom 25. September 2010

2 Parchim 2 Nr Die nächste Ausgabe von Sitzungskalender der Stadtvertretung Parchim sowie deren Ausschüsse Stadtvertretung Tagungsort: Rathaus, Schuhmarkt Rathaussaal (jeweils Uhr) Hauptausschuss (tagt nicht öffentlich) Tagungsort: Rathaus, Schuhmarkt 1, Zimmer 313 (jeweils Uhr) erscheint am 23. Oktober Redaktionsschluss ist Donnerstag, 14. Oktober Finanzausschuss Tagungsort: Rathaus, Schuhmarkt 1, Zimmer 313 (jeweils Uhr) Wirtschaftsausschuss Tagungsort: Stadthaus, Blutstraße 5, Raum N 302 (jeweils Uhr) Stadtentwicklungsausschuss Tagungsort: Stadthaus, Blutstraße 5, Raum N 301 (jeweils Uhr) Kultur- und Sozialausschuss Tagungsort: Stadthaus, Blutstraße 5, Raum N 302 (jeweils Uhr) Foto: LW-Archiv Impresssum Uns Pütt Amtliche Bekanntmachungen und Informationen der Stadt Parchim: Erscheinungsweise: monatlich Bezugsmöglichkeiten: - kostenlose Verteilung an alle erreichbaren Haushalte der Stadt Parchim (einschließlich der Ortsteile) Auflagenhöhe: Auslagen bei der Stadt Parchim, Rathaus, Schuhmarkt 1. -Abonnement über Stadt Parchim möglich gegen Erstattung der Kosten für den Versand. Herausgeber: Verlag +Druck Linus Wittich KG Satz und Druck: Verlag +Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel.: /57 90, Fax: / anzeigen@wittich-sietow.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Parchim: Der Bürgermeister PF Parchim stadt@parchim.de; Internet: Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil: H.-J. Groß, Geschäftsführer. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen die zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

3 Nr Parchim Folgende Beschlüsse fassten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter auf ihrer öffentlichen Sitzung am Beschluss-Nr. 126/10 gemeinsame Drucksache der CDU- und SPD-Fraktion Absichtsbeschluss zur Umbenennung von Straßen im Gebiet der Weststadt Die Stadtvertretung fasst den Absichtsbeschluss, folgende Straßenneuordnungen und Straßenumbenennungen im Bereich der Weststadt durchzuführen und unterbreitet folgende Vorschläge: 1. Johannes-Dieckmann-Str. Hans-Beimler-Straße umbenannt Das betrifft die Gebäude: Johannes-Dieckmann-Str.: Bemerkung: Otto-Grotewohl-Str. Neumünsteraner Straße umbenannt Das betrifft die Gebäude: Otto-Grotewohl-Straße: Bemerkung: Abriss erfolgt Kaufhalle 3. Westring Neumünsteraner Straße zugeordnet Das betrifft die Gebäude: Westring: Bemerkung: Da die Zufahrt zu dem Gebäude über die zukünftige Neumünsteraner Straße (jetzt über Otto-Grotewohl- -Straße) erfolgt, sollte dieses in die Umbenennung einbezogen werden. 4. Teile der Hans-Beimler-Straße Grüne Mitte umbenannt Das betrifft die Gebäude: Hans-Beimler-Straße: Bemerkung: a 5. Otto-Nuschke-Str. Rosa-Luxemburg-Straße umbenannt Das betrifft die Gebäude: Otto-Nuschke-Straße: Bemerkung: 4-7 Abriss erfolgt W.-I.-Lenin-Straße Weststadtallee umbenannt Das betrifft die Gebäude: W.-I.-Lenin-Straße: Bemerkung: Kinder-, Jugend- und Familientreff Parchim Sparkasse 23 Weststadt-Markt Abriss Abriss, jetzt Grünfläche Teile der Walter-Hase-Straße Weststadtallee zugeordnet Das betrifft die Gebäude: Walter-Hase-Straße: Bemerkung: 6-9 Die Verwaltung wird beauftragt, ein ordnungsgemäßes Hausnummernsystem der neu entstehenden Straßen zu erstellen. Den weiteren Verlauf regelt die Allgemeine Richtlinie für die Straßenbenennung. (Karten siehe Seite 4/5 + 6/7) Beschluss-Nr. 130/10 Festsetzung der Wertgrenze für die Darstellung von Investitionen oder Investitionsfördermaßnahmen Die Stadtvertreter beschließen, dass die Einzahlungen aus Investitionszuwendungen, Beiträgen und ähnlichen Entgelten, immateriellen Vermögensgegenständen, Sachanlagen, Finanzanlagen, sonstigen Ausleihungen und Kreditgewährungen, Vorräte und sonstigen Investitionseinzahlungen ab einer Wertgrenze von 10 T und Auszahlungen für immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen, Finanzanlagen, sonstige Ausleihungen, Vorräte und sonstige Investitionsauszahlungen ab einer Wertgrenze von 10 T einzeln für jede Investition oder Investitionsfördermaßnahme darzustellen sind. Beschluss-Nr. 137/10 Festlegung der Kapazitäten städtischer Schulen Die Stadtvertreter beschließen die Festsetzung der Aufnahmekapazitäten an Schulen in städtischer Trägerschaft gemäß Anlage 1-5 zur Drucksache. Beschluss-Nr. 138/10 Kooperationsvereinbarung zwischen dem Zweckverband Mecklenburgisches Landestehalter Parchim und dem Volkstheater Rostock hier: Verhandlungen über eine Fusion Die Stadtvertreter stimmen Verhandlungen des Zweckverbandes Mecklenburgisches Landestheater Parchim mit dem Volkstheater Rostock und der Hansestadt Rostock für eine Fusion im Rahmen eines Holding-Modells zu. Der Zweckverband ist berechtigt, entsprechende Vereinbarungen und Gesellschaftsverträge vorzubereiten, die der Zustimmung der Stadtvertretung bedürfen.

4 Parchim 4 Nr

5 Nr Parchim

6 Parchim 6 Nr

7 Nr Parchim

8 Parchim 8 Nr Sprechzeiten des Stadtpräsidenten Herrn Dirk Flörke jeweils am ersten Donnerstag des Monats Uhr Uhr Rathaus, Zimmer 217 möglichst telefonische Voranmeldung bei der Stadt Parchim, Schuhmarkt 1 Fachbereich 1 - Zentrale Dienste - Frau Kleinwächter - Tel , Fax-Nr fb1@parchim.de oder stadtpraesident@parchim.de Mitteilungen des 1. Stellvertreters des Bürgermeisters Herrn Detlev Hestermann zur Stadtvertretersitzung am Die nächsten Termine: Termine Schiedsstelle jeweils donnerstags Uhr Rathaus, Schuhmarkt 1 Raum 310 Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, sehr geehrte Damen und Herren Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, werte Gäste, am haben 3 junge Menschen ihre Ausbildung bei der Stadt Parchim begonnen. Für den Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte sind dieses Johanna Schmidt und Sandra Mietz Ankündigung eines Prüfungstermins zum Erwerb des Fischereischeins Gemäß 2 Abs. 1 der Verordnung über die Fischereischeinprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August 2005 (GVOBl. M-V 2005, Nr. 13, S. 416) wird hiermit der nächste Prüfungstermin mitgeteilt: Samstag, 28. Oktober Die Prüfung beginnt um Uhr in Parchim im Beratungsraum des Stadthauses, Blutstraße 5. Die Anmeldung zur Prüfung hat entsprechend 2Abs. 2der Verordnung über die Fischereischeinprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom (GVOBl. M-V Nr. 13, S. 416) bis spätestens eine Woche vor o. g. Prüfungstermin schriftlich bei der Stadt Parchim, Sachgebiet Ordnung und Sicherheit, Schuhmarkt 1, Parchim zu erfolgen. Die Prüfungsteilnahme ist gebührenpflichtig (für Teilnehmer bis 18 Jahre: 15 EUR, über 18 Jahre: 25 EUR). Die Gebühr wird bereits bei der Anmeldung fällig. Hierzu ergeht an die Anmeldenden ein gesonderter Bescheid. Rückfragen beantwortet die Stadt Parchim, Sachgebiet Ordnung und Sicherheit, unter Tel / Rolly Bürgermeister rechts im Bild stehend Sandra Mietz, links daneben Johanna Schmidt Für den Beruf der Fachangestellten für Medien im Bereich Bibliothek ist dieses Sabrina Wendt. Johanna und Sandra haben in diesem Jahr ihr Abitur in Parchim abgelegt. Sabrina ist eine Realschülerin aus Neustadt-Glewe. rechts im Bild Sabrina Wendt

9 Nr Parchim Sie sind heute anwesend, um sich den Stadtvertretern vorstellen zu können, falls Sie Fragen haben. Sehr geehrte Damen und Herren, mit Datum vom wurde den Haushaltssatzungen mit den Haushaltsplänen 2010 für die Stadt Parchim und das Sondervermögen Städtebauliche Sanierungsgebiete durch den Landkreis Parchim die rechtsaufsichtliche Genehmigung erteilt. Mit der Veröffentlichung dieser neuen Haushaltssatzungen im Uns Pütt am wurden diese rechtskräftig und die bis dahin geltende vorläufige Haushaltsführung beendet. Zum Stichtag sind die laufenden Erträge aus Verwaltungstätigkeit in Höhe von 11,7 Mio. EUR mit 62 % im Vergleich zum Planansatz von 18,8 Mio. EUR realisiert. Die Finanzerträge betragen bisher 723 TEUR. Sie entfallen mit 500 TEUR auf die Gewinnausschüttung von der WOBAU Parchim, mit 190 TEUR auf Zinserträge für Bankguthaben sowie mit 33 TEUR auf Zinserträge aus Gewerbesteuernachzahlungen an die Stadt Parchim. Insgesamt sind bis zum jetzigen Zeitpunkt ca. ein Drittel der geplanten Finanzerträge realisiert. Die Summe der laufenden Aufwendungen aus Verwaltungstätigkeit in Höhe von 12,5 Mio. EUR beläuft sich auf 53 % des Planwertes des Haushaltsjahres Weiterhin sind als sogenannte Finanzaufwendungen Zinsen für Darlehen an den Kommunalen Aufbaufonds über 50 TEUR sowie Zinsen für die Rückerstattung Gewerbesteuer über 15 TEUR entstanden. Dies entspricht 30 % des Planansatzes der Finanzaufwendungen. Die Erträge aus Gewerbesteuer liegen per Ende August 2010 mit 1,6 Mio. EUR bei ca. 61 % des Planansatzes. Für das Gesamtjahr 2010 sind Erträge aus Gewerbesteuer in Höhe von 2,7 Mio. EUR eingestellt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird davon ausgegangen, dass dieser Wert bis zum nicht erreicht werden kann und bei etwa 2,4 Mio. EUR liegen wird. Dies bedeutet einen Rückgang von 11 % im Vergleich zum Planwert Gegenüber dem Ist des Haushaltsjahres 2009 in Höhe von 2,9 Mio. EUR beträgt der Rückgang dann ca. 17 % und gegenüber dem Ist des Haushaltsjahres 2008 sogar 47 %. Wesentliche Mehrerträge im Haushaltsjahr 2010 betreffen die Zinsen aus Bankguthaben, die mit etwa 150 TEUR über dem Planwert liegen werden. Der im Haushaltsplan 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 100 TEUR auf 270 TEUR erhöhte Ansatz für die Aufwendungen Winterdienst ist bereits mit 307 TEUR in Anspruch genommen worden. Weitere wesentliche Mehraufwendungen für den Haushalt 2010 sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht erkennbar. Die Mitteleinzahlungen für die investive Tätigkeit der Stadt Parchim sind bis zum zu 79 % realisiert. Das V-Ist zum wird voraussichtlich aufgrund der Zuflüsse aus dem Verkauf der KI- TA Spatzennest ca. 150 TEUR über dem Planwert liegen. Die Mittel für investive Auszahlungen sind durch die vorläufige Haushaltsführung bedingt erst zu 22 % abgeflossen. Der Bürgermeister genehmigte seit der letzten Stadtvertretersitzung im Rahmen seines Befugnisbereiches über- bzw. außerplanmäßige Aufwendungen im Ergebnishaushalt 2010 in Höhe von insgesamt EUR. Im Finanzhaushalt 2010 wurden über- bzw. außerplanmäßige Auszahlungen für Investitionen in Höhe von EUR genehmigt. Die Arbeiten für die Haushaltsplanung 2011 laufen an. Die Mittelanmeldungen der Fachbereiche sowie die Anmeldung der geplanten investiven Auszahlungen erfolgen bis zum Danach werden die Daten vom Fachbereich 1- Zentrale Dienste - zusammengeführt und ausgewertet. Im Anschluss werden weitere Abstimmungen mit den Fachbereichen und dem Bürgermeister vorgenommen, um die Fertigstellung des Planentwurfes durch die Verwaltung bis Ende November 2010 zu erreichen. Parallel dazu ist die Erstellung eines vom Landkreis Parchim geforderten Haushaltssicherungskonzeptes gemäß 43 Abs. 7 Kommunalverfassung M-V vorzunehmen, da der Haushaltsplan 2010 im Ergebnis- und Finanzhaushalt nicht ausgeglichen ist und ebenfalls für die Haushaltspläne der Jahre kein Haushaltsausgleich dargestellt werden konnte. In einem Haushaltssicherungskonzept sind Ursachen für einen nicht ausgeglichenen Haushalt zu beschreiben und Maßnamen zu benennen, durch die der Haushaltsausgleich und eine geordnete Haushaltswirtschaft innerhalb eines angemessenen Konsolidierungszeitraumes von 4-5 Jahren erreicht werden können. Das Haushaltssicherungskonzept ist von der Stadtvertretung zu beschließen und muss über den Konsolidierungszeitraum jährlich fortgeschrieben werden. Sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, aus dem Fachbereich 3 gibt es Folgendes zu berichten: Das Verwaltungsgericht Schwerin beschäftigte uns mit dem Eilantrag von Eltern, die wünschten, dass ihr Kind nicht in der gesetzlich zuständigen Grundschule, sondern in einer Gastschule beschult wird. Dem Eilantrag der Eltern wurde nicht stattgegeben. Das Gericht folgte der Rechtsauffassung unseres Fachbereiches für Schule und Kultur. Sehr geehrte Gäste, aus dem Fachbereich Kultur, Jugend und Soziales gibt es folgende Mitteilungen: Schul- und Sportverwaltung Das neue Schuljahr 2010/2011 ist am in allen städtischen Schulen ohne Probleme gestartet. Wir freuen uns, an unseren drei Grundschulstandorten in diesem Jahr 143 kleine ABC-Schützen begrüßen zu können. Somit besuchen insgesamt 172 Kinder die Grundschule Adolf Diesterweg, 150 Kinder die Grundschule Goethe und 241 Kinder die Grundschule West. An unseren weiterführenden Regionalschulen werden in diesem Schuljahr 515 Schülerinnen und Schüler unterrichtet, 254 besuchen die Regionalschule Goethe und 261 die Regionalschule Fritz Reuter. Im Zuge der in den Sommerferien durchgeführten Baumaßnahmen in unseren Schulen wurde in der Grundschule Goethe ein neues Sekretariat geschaffen. Seit Beginn des neuen Schuljahres unterstützt hier eine Mitarbeiterin die Schulleitung der Grundschule. Nachdem unsere langjährige Schulsekretärin der Grund- und Regionalschule zum Ende des Monats in die Ruhephase der Altersteilzeit verabschiedet wird, erfolgt auch im Sekretariat der Regionalschule derzeit die Einarbeitung einer neuen Schulsekretärin. Mit Ende des Schuljahres 2009/2010 wurde die langjährige Schulleiterin der Grundschule Adolf Diesterweg Frau Britta Ott feierlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Mit Beginn des neuen Schuljahres hat Frau Christiane Brendler die Leitung der Schule übernommen. Als zuständiger Schulträger der Grundschule freuen wir uns auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Seit mehreren Jahren ist die Erweiterung der Regionalschule Fritz Reuter am Standort Fischerdamm 6 geplant. Derzeit werden die erforderlichen Planungsunterlagen zur baulichen Erweiterung der Regionalschule Fritz Reuter an diesem Standort erarbeitet. Der Erweiterungsbau am Fischerdamm 6 soll die Möglichkeiten des Ganztagsangebotes der Schule verbessern und eine Ergänzung zu den eingeschränkten räumlichen Gegebenheiten des denkmalgeschützten Schulgebäudes bilden. Für den Trainingsbetrieb in den städtischen Sporteinrichtungen können, in Vorbereitung der Nutzungspläne für die Wintersaison vom , die Anträge der Vereine und Freizeitgruppen noch eingereicht werden. In diesem Jahr können wir wieder auf eine erfolgreiche Badesaison zurückblicken. Für die Sicherheit der Badegäste sorgte unserer Schwimmmeisterin auch in diesem Jahr mit Unterstützung der Wasserwacht des DRK, Kreisverband Parchim e. V. Die Wasserqualität wurde zu keiner Zeit beanstandet, alle Prüfberichte des Landesamtes für Gesundheit und Soziales M-V bescheinigten unserem Wockersee: zum Baden sehr gut geeignet. Die Beachparty am 31. Juli 2010 als Highlight der Badesaison war sowohl nachmittags als auch abends sehr gut besucht und in diesem Jahr zum Abschluss mit einem kleinen Feuerwerk gekrönt.

10 Parchim 10 Nr Kindertagesbetreuung - Im Monat August werden in den Kindertageseinrichtungen in der Stadt insgesamt 663 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren betreut. Damit sind die Einrichtungen bei einer Gesamtkapazität von derzeit 729 Plätzen bereits am Schuljahresbeginn zu 91 Prozent ausgelastet. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre werden bis zum Jahreswechsel alle vorhandenen Kapazitäten belegt sein. In den Horten der Stadt werden zurzeit ca. 340 Kinder betreut. Hier werden erfahrungsgemäß bis Oktober noch neue Betreuungsverträge geschlossen, sodass mit einer ähnlich hohen Belegung der Einrichtungen wie im vergangenen Schuljahr zu rechnen ist. - Am 24. August wurde der Grundstein für die neue Kindertageseinrichtung der Diakoniewerk Kloster Dobbertin ggmbh am Ziegeleiweg gelegt. Die Fertigstellung der Einrichtung ist für den Beginn des Schuljahres 2011/12 vorgesehen. Damit werden ab kommendem Schuljahr die dringend benötigten zusätzlichen Betreuungsplätze für Krippen- und Kindergartenkinder zur Verfügung stehen. - Am 8. Juli wurde durch den Landtag die Novelle zum Kindertagesförderungsgesetz verabschiedet. Damit treten ab 1. August 2010 sowie teilweise ab 1. Januar 2011 einige für Träger und Gemeinden zum Teil mit finanziellen Auswirkungen verbundene Regelungen in Kraft. Einige wichtige sollen an dieser Stelle genannt werden: Ab 2011 beteiligt sich das Land an den Kosten der Kindertagesförderung nicht mehr wie bisher mit einem Gesamtbetrag, sondern mit einem jährlich anzupassenden Betrag pro belegtem Platz. Damit wird künftig ein Anstieg der Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen nicht mehr wie bisher einhergehen mit einer Reduzierung der zur Verfügung stehenden Mittel je Betreuungsplatz. Ebenfalls ab 2011 erfolgt im Kindergartenbereich eine Änderung der Erzieher-Kind-Relation von derzeit 1:18 in 1:17. Zwar werden die hierdurch entstehenden Personalmehraufwendungen durch das Land mit 5 Mio. finanziert. Der Städte- und Gemeindetag hat diese jedoch im Vorfeld bereits mit ca. 7,5 Mio. EUR beziffert. Ab dem kommenden Jahr haben alle Kindereinrichtungen für Kinder bis zum Schuleintritt eine vollwertige und gesunde Verpflegung während der gesamten Betreuungszeit anzubieten. Das Umsetzungsverfahren und die Finanzierung dieses Pflichtangebotes sind jedoch im Gesetz nicht geregelt und völlig unklar. Soziales Nach Vorlage der bestätigten Haushaltssatzung konnten die Bewilligungsbescheide auf Grundlage der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen an soziale Vereine, Gruppen und Institutionen der Stadt Parchim verschickt werden. Unter anderem konnten Zuwendungen für die Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle der Kloster Dobbertin ggmbh, die Parchimer Rheuma-Liga und für das Seniorenbüro des DRK in der Langen Straße gezahlt werden. Derzeit beläuft sich die Höhe der gezahlten Zuwendungen im Rahmen der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen an soziale Vereine, Gruppen und Institutionen der Stadt Parchim auf 6.600,00. Als Partner im Bündnis für Familien Parchimer Region möchten wir die Gelegenheit nutzen, auf die Aktionswoche Zeit für Familien, eigens organisiert vom Parchimer Bündnisbüro, hinzuweisen. In der Zeit vom werden speziell für Familien kostengünstige und vor allem auch kostenlose Veranstaltungen angeboten. Zu den Aktionspartnern, die sich in diesem Jahr mit ihren Veranstaltungen beteiligen, gehören u. a., das Kino MO- VIE STAR Parchim, die Ziegelei Benzin, das Planetarium Lübz, das Jugend- und Familienzentrum Club am Südring, Parchim. Aber auch die Stadt Parchim selbst ist Aktionspartner, so lädt bspw. das Haus der Jugend in dieser Woche zum kostenfreien Kegeln ein, auch unser Museum kann von Eltern oder Großeltern mit Kind kostenlos besucht werden. Ausführliche Informationen können Sie über die Homepage familienbündnis-parchim erhalten. Wohngeld Für den Monat September wurde an 597 Haushalte Wohngeld in Höhe von ,00 gezahlt. Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, werte Gäste, aus dem Sachgebiet Tiefbau gibt es Folgendes zu berichten: Bauausführende Firma der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme Parchim Altstadt, Um- und Ausbau eines Teilabschnitts der Lange Straße (II. BA) ist die Grabower Tief- und Straßenbau Haack & Stewering GmbH aus Grabow. Die Bauarbeiten für den Teil 2 Alte Elde bis Färbergraben wurden am begonnen. Zunächst erfolgten die Oberflächenaufnahme und die Erdarbeiten für die Erneuerung der Gas- und Trinkwasserleitungen im Auftrag der Stadtwerke Parchim GmbH. Die Erneuerung der Gas- und Trinkwasserleitungen in diesem Bereich wurden am fertiggestellt. Im nördlichen Bereich des Teils 2 sind die Bordanlage, die Entwässerungsmulde, der Gehweg- und Traufbereich weitestgehend fertiggestellt. Des Weiteren sind die Erd- und Auskofferungsarbeiten sowie der Tragschichteneinbau im Fahrbahnbereich erfolgt. Zurzeit wird die Bordanlage und die Entwässerungsmulde im südlichen Bereich des Teils 2 gesetzt. Die Oberflächenaufnahme des Gehweges im südlichen Bereich erfolgte ab dem Ab erfolgen die Pflasterarbeiten des Gehwegbereichs. Der Baufortschritt entspricht dem Bauzeitenplan. Die Bauarbeiten Deckenerneuerung und Erneuerung des Gehund Radweges des Knotens Vor dem Neuen Tor/Mühlenstraße/Lange Straße wurden am begonnen und weitestgehend am beendet. Es sind lediglich noch geringe Restarbeiten auszuführen. Die Bauarbeiten zur Beseitigung der Straßenschäden an der in der Baulast des Landes stehenden Kreisverkehrsanlage Ziegendorfer Chaussee/Ludwigsluster Straße wurden im Auftrag des SBA Schwerin am begonnen und am beendet. Das Straßenbauvorhaben Erschließungsanlage B-Plan Nr. 8 Illekrietweg Straßenbau, 1. BA Hauptplanstraße, wurde beschränkt öffentlich ausgeschrieben. Das annehmbarste Angebot hat die Firma Straßen- und Wegebau Schwarz GmbH aus Parchim abgegeben, woraufhin diese den Zuschlag zur Bauausführung erhalten hat. Die Bauarbeiten wurden am planmäßig begonnen. Zurzeit erfolgen die Erd- und Rohrleitungsbauarbeiten. Die Baumaßnahme soll Ende Oktober 2010 fertiggestellt sein. Die Bauarbeiten des Vorhabens Erschließungsstraße im B-Plangebiet B-Plan Nr. 37 Angeln und Erholung wurden am beendet. Die förmliche Bauabnahme erfolgte am Die städtebauliche Sanierungsmaßnahme Rückwärtige Andienung Blutstraße, 2. BA Teilabschnitt A Schulberg, wurde beschränkt öffentlich ausgeschrieben. Das annehmbarste Angebot hat die Firma Goldberger Tief- und Wasserbau GmbH abgegeben, woraufhin diese den Zuschlag zur Bauausführung erhalten hat. Die Bauarbeiten wurden am planmäßig begonnen und werden unter Vollsperrung ausgeführt. Anliegerverkehre können über die Bauzeit nur fußläufig abgesichert werden. Die Hauseigentümer und Mieter sind entsprechend informiert worden. Zurzeit erfolgen die Erd- und Rohrleitungsbauarbeiten. Das Sanierungsvorhaben wird archäologisch betreut. Durch die Bergung und Dokumentation archäologischer Funde haben sich die Bauarbeiten etwas verzögert. Der Baufortschritt wurde auch durch nicht bekannte Kabel

11 Nr Parchim und Rohrleitungen behindert, sodass der planmäßige Fertigstellungstermin, Ende September, gefährdet ist. Das geplante Straßenbauvorhaben Stichweg am Ostring 36 ist beschränkt öffentlich ausgeschrieben worden. Es wurden fünf mittelständische Straßenbaufirmen aus der Region zur Angebotsabgabe aufgefordert. Mit Abschluss des Ausschreibungsverfahrens kann ab mit den Arbeiten begonnen werden. Sie sollen planmäßig bis Ende Oktober 2010 zum Abschluss gebracht werden. Auftraggeber der Baumaßnahme Mischwasserrückhaltung, Bau eines Stauraumkanals in den Wallanlagen ist der Eigenbetrieb Abwasserentsorgung. Bauausführende Firma ist die Goldberger Tief- und Straßenbau GmbH. Der Stauraumkanal dient der Entlastung der Abwasserleitung bei Anfall von Mischwasserspitzen nach (zunehmenden) Starkregenereignissen. Er wirkt als Fangbecken im Hauptschluss (sozusagen als Beipass ), der die geballte Anströmung des Mischwassers vorübergehend auffängt und stapelt und dann verzögert wieder in den Hauptkanal abgibt. Die Bauarbeiten wurden am begonnen und sollen Anfang November 2010 beendet werden. Die Stadt hat am einen Zuwendungsbescheid für das Vorhaben Energieeinsparung durch Dimmen der Straßenbeleuchtung erhalten. Auf ihren diesbezüglichen Antrag auf Förderung vom 05. März diesen Jahres erhält die Stadt demnach Fördermittel vom Land in Höhe von ,00 aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Umsetzung des Aktionsplans Klimaschutz. Dem Bescheid aus dem Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern war ein persönliches Anschreiben des Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus beigefügt. Die Stadt Parchim ist eine der ersten Städte im Land überhaupt, die sich eines innovativen Projektes zur Energieeinsparung bzw. Energieeffizientsteigerung bei der Betreibung der öffentlichen Straßenbeleuchtung bedient und bei dessen Umsetzung entsprechend der Klimaschutz- Förderrichtlinie gefördert wird. Meine Damen und Herren, aus dem Sachgebiet der Stadtplanung möchte ich Ihnen Folgendes mitteilen: Am Abend des 31. August 2010 fand im Rathauskeller die Bürgerinformationsveranstaltung zum Einzelhandels- und Zentrenkonzept der Stadt Parchim statt. An dieser Veranstaltung nahmen ca. 25 Bürger, vornehmlich ortsansässige Einzelhändler, teil. Der Fachbereichsleiter Bau und Stadtentwicklung Herr Schmidt eröffnete die Veranstaltung und konnte dabei Frau Stadtvertreterin Birnitzer begrüßen. Frau Stubert aus dem Büro Junker &Kruse Dortmund stellte zunächst die wesentlichen Bausteine des Einzelhandel- und Zentrenkonzepts vor. Im Anschluss daran wurde das Konzept eingehend erörtert. Themenschwerpunkte waren dabei Fragen nach der Sicherung und Stärkung der Einzelhandelsbetriebe in der Parchimer Innenstadt, Möglichkeiten und Handlungsansätze zur Beseitigung des Geschäftsleerstands in der Innenstadt, das Zulassen von Autoverkehr in der bisherigen Fußgängerzone Lange Straße und Fragen nach der Wirkungsweise bzw. unmittelbaren Anwendbarkeit des Einzelhandelskonzepts. Insgesamt wurde die Erstellung des Zentren- und Einzelhandelskonzepts begrüßt, wenn es dann in der Folgezeit zu einer konsequenten Anwendung auf Einzelansiedlungen durch die Verwaltung und die Stadtvertretung komme. Sehr geehrte Damen und Herren, werte Gäste, aus dem Sachgebiet Hochbau gibt es folgende Mitteilungen: Die Bauarbeiten im Rahmen der Maßnahme Energetische Sanierung der Kindertagesstätte Spielland,Anne Frank (1. BA) wurden soweit abgeschlossen, dass die Kindergartenkinder ihren Bereich wie geplant am wieder in Nutzung nehmen konnten. Die Außenarbeiten werden fortgesetzt. Die Bauarbeiten am 2. BA, der Nutzungsoptimierung des Krippenbereiches, wurden am begonnen und verlaufen planmäßig. Folgende Firmen erhielten nach beschränkter gewerkeweiser Ausschreibung der Leistungen entsprechende Aufträge: Bauhauptleistungen: Baugeschäft H. Dummert GmbH & Co. KG, Slate Fliesenarbeiten: Fliesenlegerfachbetrieb A. Galle, Spornitz Tischlerarbeiten: Grohmann GmbH, Parchim Sonnenschutzanlagen: Firma M + P Kaap, Schwerin Malerarbeiten: Thiede GmbH, Parchim Sanitärinstallation: Berlin Heizung Sanitär und Rohrverlegung GmbH, Parchim Küchenausstattung: Elektro & Küchenhaus Borchard, Lutheran. In der Stadthalle wurden die Sanitäranlagen für die Besucher saniert. Die Umbauarbeiten zur Erweiterung der Bibliothek und der Errichtung von Sanitäranlagen für die Küche wurden am begonnen. Die Arbeiten werden unter weitestgehender Aufrechterhaltung des Bibliotheksbetriebes durchgeführt und verlangen sowohl von den Mitarbeitern als auch von den Besuchern Verständnis und Kompromissbereitschaft. Die Fertigstellung ist für März 2011 geplant. Die Bauleistungen wurden im Vorfeld ebenfalls gewerkeweise beschränkt ausgeschrieben. Die Auftragsvergabe erfolgte in den entsprechenden Losen an folgende Firmen: Bauhauptleistungen: Trockenbauarbeiten: Malerarbeiten: Bodenbelagsarbeiten: Brandschutzvorhang: Elektroinstallation: Heizung-/ Sanitärinstallation: Lüftungsinstallation: Bauunternehmen Josl GmbH, Spornitz Baugeschäft H. Dummert GmbH & Co. KG, Slate Firma H. Osten, Parchim Malermeister Ch. Dahl, Parchim FSC Systemtechnik GmbH, Liebenburg Jochmann GmbH, Parchim Meisterbetrieb Kl.-P. Pekram, Parchim Silvio Techel GmbH, Brüel In der Goetheschule wurden in den Sommerferien folgende Baumaßnahmen durchgeführt: Das Werkgebäude hat eine neue Dachhaut erhalten. Die Fahrradabstellanlage wurde neu angelegt und eingezäunt. Für die Grundschule wurde durch Umbau und räumliche Neuordnung ein Sekretariat geschaffen. Der Raum des Sozialarbeiters wurde saniert und Feuchteschäden im Sozialgebäude der Sporthalle beseitigt. Im Hort der Diesterwegschule wurden Malerarbeiten durchgeführt und für den Snoozeraum eine Wandverkleidung gebaut. Im Erdgeschoss der Schule wird gegenwärtig der Fußboden eines Klassenraumes wegen Geruchsbelästigungen komplett erneuert. Die Arbeiten im Haus der Jugend zur Beseitigung der Bauschäden im Sockelbereich und der Fassadensanierung des mittleren Gebäudeteiles dauern an. Die komplexe Sanierung des Gruppenraumes in der Kindertagesstätte Freundschaft ist fertiggestellt. Für die Kindertagesstätte Kinderland wird gegenwärtig an der Planung der komplexen baulichen Sanierung gearbeitet. Ziel ist, alle baulichen Schwachstellen und Mängel zu beseitigen und gleichzeitig die Funktionalität durch teilweise räumliche Neuordnung zu verbessern. Insgesamt sollen damit nicht zuletzt die Attraktivität der Einrichtung und der Wohlfühleffekt für Kinder und Erzieher verbessert werden. Den Auftrag für den Abbruch des ehemaligen Wohnhauses Alte Mauerstraße 24 erhielt die Chris Martin GmbH, Parchim. Mit den Arbeiten soll am begonnen werden, die Fertigstellung des 1. Abschnittes ist zum geplant.

12 Parchim 12 Nr Der Abbruch des Objektes Bauhofstraße 18 wurde Ende August abgeschlossen. Sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, die Arbeitslosenquote der Agentur für Arbeit Schwerin, Geschäftsstelle Parchim, betrug im Juli 2010 bei allen Erwerbspersonen 10,8 % und bei den abhängig zivilen Erwerbspersonen 11,9 %. Das entspricht einem Bestand von Arbeitslosen im Bereich der Geschäftsstelle Parchim. Zum Vormonat hat sich die Arbeitslosenzahl um 44 Personen verringert. Die detaillierten Zahlen liegen wie immer auf Ihren Tischen. Sehr geehrte Damen und Herren, der Hauptausschuss hat auf seiner Sitzung am folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss-Nr. 129/10HA Die Mitglieder des Hauptausschusses genehmigen die vom Bürgermeister gemäß 38 Abs. 4 Satz 2 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) getroffene Eilentscheidung einer außerplanmäßigen Ausgabe im Haushaltsjahr Zahlreiche Ausstellungen tragen seine Handschrift oder wurden durch ihn gestaltet, die Präsenz seiner Werke in öffentlichen oder privaten Einrichtungen bzw. seiner Person bei öffentlichen Ereignissen waren und sind ein fester Bestandteil seiner künstlerischen Tätigkeit erhielt er den Kunstpreis der DDR und 2002 wurde er mit dem Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Parchim ausgezeichnet. Bücher mit Lewitz-Impressionen über Darze, die Ruhner Berge u. a. sind beeindruckende Werke des Künstlers über seine Heimat. Der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Parchim soll lauten: Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken. - Albert Einstein - In Würdigung seine langjährigen künstlerischen Schaffens und seiner Verbundenheit mit der Stadt Parchim. Parchim, Paul Oskar Seese Beschluss-Nr. 135/10/HA Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Förderung eines Projektes. Beschluss-Nr. 136/10/HA Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Förderung der Personalkosten für eine pädagogische Mitarbeiterin. Beschluss-Nr. 132/10/HA Die Mitglieder des Hauptausschusses beschließen die Ehrung des Herrn Paul Oskar Seese durch seine Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Parchim. Sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, werte Gäste, im Juni diesen Jahres erreichte uns über den Stadtpräsidenten ein Schreiben einer Frau Margrit Stach, in der sie bewegend und anschaulich über den Parchimer Lehrer und Künstler Paul Oskar Seese schrieb und den Antrag stellte, Herrn Seese in das Goldene Buch der Stadt Parchim einzutragen. Der Hauptausschuss befasste sich am 30. August 2010 mit diesem Antrag und kam zu dem einstimmigen Beschluss, Herrn Seese in das Goldene Buch der Stadt Parchim einzutragen. Das soll nun auf der heutigen Stadtvertretersitzung erfolgen. Paul Oskar Seese wurde am 30. April 1927 in Sternberg geboren. Er beschäftigte sich erstmals während der Kriegsgefangenschaft in Italien mit der Malerei, wo sein Talent entdeckt und gefördert wurde zog er in die Nähe von Parchim und wurde Kunsterzieher. Er absolvierte ein Lehrerstudium und ein Kunsterzieherstudium in Erfurt. Seitdem beeinflusste er als langjähriger Künstler und Lehrer viele Menschen und gab sein Wissen an mehrere Generationen weiter. Sein Wirken in Parchim ist geprägt von der Tätigkeit als Kunsterzieher und als Leiter von Jugend- und Erwachsenenzirkeln. Nach der Wende gelang es ihm, das schöpferische Potenzial zahlreicher Kreativer im Amateurverein Bildende Kunst zu bündeln, dem er noch heute vorsteht. Paul Oskar Seese beeinflusst seit Jahrzehnten wesentlich das künstlerische Geschehen weit über die Region hinaus und gilt als einer der populärsten und bekanntesten Maler der Stadt Parchim. Er ist ein Künstler, der es versteht, Bekanntes immer wieder neu in Szene zu setzen und der von einem unheimlichen Fleiß angetrieben wird. Er arbeitet mit vielfältigen Techniken und Materialien in einer Fülle stilistischer Varianten des realistischen Expressionismus. Andere begeistern zu können, ist eine Gabe, die ihn auszeichnet und mit der er viele Menschen in seinem Umfeld auf dem Weg zum Künstler, Kunsterzieher oder Kunstliebhaber gebracht hat. Paul Oskar Seese trägt sich in das Goldene Buch ein.

13 Nr Parchim links im Bild Frau Margrit Stach Mit dem Beginn der Sommerferien führte das ZIP-Büro die nun schon traditionelle Vereinsauktionswoche im Zinnhaus durch. Parchim konnte hier wieder seine enorme Vielfalt in puncto Vereinsleben zeigen und demonstrieren. In meinen Augen ungemein förderlich finde ich, dass es auf diesem Gebiet diese gewachsene Koordination aller Kräfte durch das ZIP-Büro gibt. Trotz aller Unterschiedlichkeit gibt es hier die Klammer um das große Ganze - das Parchimer Vereinsleben - und es besteht die Möglichkeit des Austausches und der Hilfe. Am wurde das 8. Sommermuseum zum Thema Parchimer Modelle II in der Städtischen Turnhalle beendet. Insgesamt besuchten Besucher die Sonderausstellung, davon allein 25 Gruppen, wie Schulklassen, Hortgruppen etc. mit 476 Schülern. Viele Schulklassen nutzten das Angebot einer Führung durch die Ausstellung, insgesamt 392 Schüler. Gegenüber 2009 können wir in diesem Jahr wieder einen Besucherzuwachs von insgesamt 650 verzeichnen. Mitteilungen des Stadtpräsidenten Dirk Flörke auf der Stadtvertretersitzung am Sehr geehrte Damen und Herren Stadtvertreter. Sehr geehrte Vertreter der Verwaltung. Werte Gäste. Wir treffen uns heute zum ersten Mal nach der Sommerpause. Wenn man diese zurückliegende mit der des Vorjahres vergleicht fällt natürlich auf, dass es keine normale politische Pause war. Am Tag nach unserer letzten Stadtvertretersitzung am 6. Juli entschied der Landtag des Landes Mecklenburg-Vorpommerns über das neue Kreisstrukturgesetz, mit einem für uns überaus positiven Ende. Nach dem Willen der Mehrheit der Landtagsabgeordneten soll Parchim auch der Kreissitz in einem neu zu bildenden Kreis bleiben. Damit hat ein langer Kampf sein vorläufiges Ende gefunden. Über Jahre haben hierbei die unterschiedlichsten Gremien und Personen für Parchim gekämpft. Gemeinsam mit den Menschen in der Region hat man alles für Parchim mobilisiert. Von daher möchte ich noch einmal ausdrücklich an dieser Stelle allen Beteiligten meinen Dank aussprechen. Die Zusammenarbeit von Verwaltung und Vertretung in dieser wichtigen Frage war beispiellos und hat gezeigt, dass die politische Arbeit auf der kommunalen Ebene hier in Parchim doch zum Wohle Aller funktioniert. Nun hoffen wir, dass das neue Gesetz auch noch die letzten Hürden so wie verabschiedet, überwindet. Trotz des Umstandes, dass man nach der heißen Phase in den letzten Monaten bis zur Kreissitzentscheidung jetzt ein wenig durchatmen konnte, ist im Sommer in unserer Heimatstadt auf den vielfältigsten Ebenen Bemerkenswertes passiert. Auch im Vergleich zum 1. Sommermuseum 2003, welches sich ebenfalls mit dem Thema Parchimer Modelle befasste, ist eine Steigerung von ca. 600 Besuchern zu verzeichnen. Beim Aktionstag des Sommermuseums waren viele Akteure, wie die UEG, die Ziegelei Benzin, der Heimatbund u. a. vertreten, die nicht nur einen interessanten Nachmittag gestalteten, sondern auch insgesamt zum Gelingen des Sommermuseums beitrugen. Das Sommermuseum ist nun schon ein fester Bestandteil im Parchimer Leben und ich freue mich, genauso wie viele andere Parchimer, auf die nächste Auflage und dann wieder auf interessante Aspekte der Parchimer Geschichte. Fast zeitgleich mit dem Sommermuseum wurde im Sonderausstellungsraum des Museums von Juni bis August eine Ausstellung mit Bildern von Oskar Seese gezeigt, die von 706 Besuchern gesehen wurde. Zum Museums-Hoffest mit Live-Musik am konnten 131 Besucher begrüßt werden. Die die Kombination aus Historie, kulinarischen Angeboten und Dixieland-Klängen begeisterte. Meine sehr verehrten Damen und Herren. Im letzten Jahr begeisterte uns das erste Picknick-Konzert auf dem Alten Friedhof. So etwas zu wiederholen war der einhellige Tenor der Beteiligten. Als der Termin Ende August immer näher kam, hofften viele Menschen in Parchim auf schönes Wetter. Leider, muss ich sagen, erfüllte sich dies nicht. An diesem Tag war der Wettergott kein Freund Parchims, so dass das Konzert in die Stadthalle verlegt werden musste. Aber auch trotz des fehlenden Flairs eines Open-Air-Konzertes war es ein unvergesslicher Nachmittag, der erst nach mehreren Zugaben endete.die Stadthalle hatte aber noch weitere Höhepunkte in den zurückliegenden Monaten zu bieten. So fand die Einschulung am statt, gefolgt von einem Konzert mit Michael Hirte am vor ausverkauftem Haus. Am wird zu einer großen Strauß-Gala eingeladen Im Oktober gastiert auch die Fritz-Reuter-Bühne wieder in Parchim und am gibt es ein Sonderprogramm der beiden Kabaretts Die Kaktusblüte aus Dresden und Das Sündikat aus Berlin mit dem Programm Kein Grund zur Beruhigung. Die traditionelle Oldie-Party findet am statt.

14 Parchim 14 Nr Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Ferien im Haus der Jugend boten wie immer abwechslungsreiche und interessante Freizeitaktivitäten. Am 31. Juli unterstützten Mitarbeiter und Jugendliche vom Haus der Jugend die diesjährige Beachparty in der Badeanstalt. Die Ferienangebote wie Koch- und Backclub, Sport- und Wandertage, Bastel- und Spielnachmittage wurden in diesen Ferien gut angenommen. Das gemeinsame Projekt Pütter-Ferien-Hit zwischen dem Haus der Jugend und dem Verein Jugend aus Parchim JAP fand auch in diesem Jahr wieder großen Anklang. In der ersten und dritten Augustwoche waren die Durchgänge des Tagesferienlagers für Kinder bis 12 Jahre voll belegt. Montag bis Mittwoch standen neben jeder Menge Spiel und Spaß auch die gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung auf dem Plan. Eltern und Kinder waren begeistert von dem vielfältigen Angebot. Am Sonntag, den 5. September 2010 war es dann soweit und das Kino Movie Star sowie das Haus der Jugend zusammen mit dem Jugendverein jap e. V., der Kreisverkehrswacht, dem Kreissportbund und dem BMX- und Skateverein Parchim veranstalteten gemeinsam bei herrlichstem Wetter ihr Sommer- und Familienfest. Neben einem herausragenden musikalischen Programm ging es bei der Stadtwette darum zu beweisen, dass Parchim bestimmte Aufgaben meistern wird. Mit der Unterstützung und Vorbereitung der Verwaltung konnte man die Wette gewinnen. Über den Wetteinsatz von 1000 Euro freuen sich nun zu gleichen Teilen die Parchimer Bürgerstiftung und die Parchimer Tafel. Ich denke, dass beide sozialen Einrichtungen das Geld gut gebrauchen können und so wieder einige Projekte in ihrer Umsetzung gesichert sind. Einen Hinweis gestatten Sie mir am Ende: Fritz Reuter feiert in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag. Aus diesem Anlass findet am Freitag, dem im Parchimer Theater eine Premiere als Geburtstags-Event statt. Neben vielen Schauspielern treten hier auch Parchimer Persönlichkeiten mit einer Rolle auf. Vielleicht können Sie ja auch dem Aufruf des Schauspielensembles folgen und schreiben eine Liebesgeschichte unter dem Motto Verliebt in Mecklenburg. Wer weiß?! Bericht des Geschäftsführers Dirk Kempke der Stadtwerke Parchim GmbH über das Geschäftsjahr 2009 Selbstverständlich stand hinter diesem Fest auch ein Grund, der es wert war, ihn mit allen Freunden, Partner, Besuchern und Interessierten zu begehen, denn das Haus der Jugend und das Kino Movie Star in Parchim feierten in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum in der Regimentsvorstadt. Rund ums HdJ, das Kino und den Skatepark wurden jede Menge Aktionen für die ganze Familie geboten. So begeisterten über 33 Teilnehmer beim 2. Parchimer Skate-Contest die Zuschauer. Weiterhin wurde für jede Altersklasse etwas geboten - vom Kinderschminken, über eine Hüpfburg, Verkehrsspiele für Jung und Alt sowie Bungeerun, Fahrradcodierung, Fahrradwerkstatt, Sicherheitspacours für Roller und Fahrräder, Trödelmarkt, Ton- und Metallarbeiten von und mit der Produktionsschule Greven und noch vieles mehr. Der Unterhaltungsfaktor wurde natürlich bei dieser Feier auch nicht außer Acht gelassen. Es gab dabei viele verschiedene Showeinlagen, welche die ganze Familie begeisterten. Auch das herrlich sonnige Wetter hat zum Gelingen des Straßenfestes beigetragen und beachtliche rund 700 Gäste verweilen lassen. Ich persönlich war überwältigt von der Vielfalt des Angebotenen und habe mich sehr gefreut, dass die Mühen der Organisatoren sich angesichts der Besucherzahlen mehr als gelohnt haben. Das vergangene Wochenende hielt zwei weitere Höhepunkte für Parchim bereit. Am Freitag fand in der Stadthalle die Eröffnung der diesjährigen Kunstmeile statt. Mit dem Konzept der öffentlichen Ausstellung der verschiedensten Kunstrichtungen hat sich Parchim mittlerweile auch überregional einen guten Ruf erworben. Ich kann nur allen Parchimern empfehlen, dieses einmalige Kunsterlebnis zu genießen, zumal man sich in diesem Jahr noch weiter dem Betrachter öffnen will. Einen großen Bahnhof erlebte am Samstag die Parchimer Sandrennbahn. Nicht zum ersten Mal machte die NDR1-Sommertour in Parchim Station. Mehrere Tausend Besucher fanden den Weg an den Dammer Weg und genossen einen dann doch noch spätsommerlichen Abend. Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, sehr geehrter Herr Bürgermeister, das wirtschaftliche Handeln der Stadtwerke Parchim GmbH wurde auch im Geschäftsjahr 2009 vor allem von dem Ziel geprägt, die Kunden zuverlässig und umweltbewusst mit Strom, Gas, Wasser und Wärme zu versorgen. Dabei blickt die Gesellschaft auf ein Geschäftsjahr zurück, das geprägt war von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Auch in Parchim und Umgebung hatte sich die schwache Konjunktur im Energieverbrauch, vor allem der Gewerbekunden, bemerkbar gemacht. Dennoch konnte das Jahr 2009 für das Unternehmen erfolgreich abgeschlossen werden. Ein Teil der im Versorgungsgebiet benötigten Energie- bzw. Wassermengen wurde in eigenen Anlagen umweltverträglich erzeugt bzw. gefördert. Der darüber hinaus gehende Bedarf war auf den Rohstoffmärkten zu beschaffen. Während die Preise für die Beschaffung von Strom gegenüber dem Vorjahr angestiegen waren, sanken die Marktpreise für Gas aufgrund der Ölpreisbindung erheblich. Die Stadtwerke Parchim GmbH gab Veränderungen der Beschaffungspreise, gleich in welche Richtung, an ihre Kunden weiter.

15 Nr Parchim Die Anteil Energie aus regenerativen Energieträgern nahm im Energieträgermix wiederholt zu. Auch umweltfreundliche Technologien, wie z. B. Kraft-Wärme-Kopplung, Brennstoffzellen und Wärmepumpen gewannen weiter an Bedeutung. Die gesetzlich geregelten Ausgleichsmechanismen ermöglichten es den zur Abnahme und Vergütung verpflichteten Netzbetreibern, die Mehrbelastungen an den Letztverbraucher weiterzugeben. Der Anteil dieser staatlichen Umlagen zuzüglich der Konzessionsabgabe, der Stromsteuer und der Umsatzsteuer am Strompreis des Endverbrauchers betrug im Jahr 2009 etwa 36 Prozent. Vom Gaspreis für den Endverbraucher entfielen etwa 26 Prozent auf Konzessionsabgabe, Erdgassteuer und Umsatzsteuer. Voraussetzung für eine zuverlässige Versorgung war neben der bedarfsgerechten Beschaffung auch ein stabiler und effizienter Netzbetrieb. Am Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres wurden die für die Stadtwerke Parchim GmbH maßgeblichen Obergrenzen für die Erlöse aus Entgelten für die Nutzung des Strom- und Gasverteilnetzes ermittelt. Indem diese im Laufe der zwei Regulierungsperioden mit Hilfe einer Formel sukzessive gesenkt werden, sollen Anreize für Netzbetreiber geschaffen werden, durch Kostensenkungen den Netzbetrieb effizienter zu gestalten. Wenn es darüber hinaus gelingt, die Kosten im Verhältnis stärker zu reduzieren als die Erlösobergrenze sinkt, können so genannte Effizienzgewinne erzielt werden. Mit dem Jahr 2009 endete das Startjahr der Anreizregulierung. Die für das Strom- und Gasverteilnetz zusammengefassten handelsrechtlichen Netzkosten betrugen TEUR. Die Formel für die Ermittlung der Erlösobergrenze gab, ohne Inflationsbereinigung und Produktivitätsfortschritt, eine Senkung um jährlich 38 TEUR vor. Dieses Senkungsziel konnte erreicht werden. Im Juni 2009 fanden in Mecklenburg-Vorpommern Kommunalwahlen statt. Durch die neuen Mehrheitsverhältnisse in der Versammlung der Stadtvertreter Parchims änderte sich auch die Zusammensetzung des Aufsichtsrates der Stadtwerke Parchim GmbH. Die Aufgaben der Herren Hoffmann und Pöcker werden nun durch Herrn Dirk Flörke und Herrn Helmut Gresch wahrgenommen. Mit Wirkung vom 4. September 2009 (Eintragung in das Handelsregister) hatte die E.ON Hanse AG ihren Geschäftsbereich Beteiligungsmanagement und Betriebsführung in ihre Tochtergesellschaft Service Plus GmbH ausgegliedert. In der Gesellschafterversammlung am 11. November 2009 stimmten alle übrigen Gesellschafter der Stadtwerke Parchim GmbH dem damit verbundenen Übergang des Geschäftsanteils der E.ON Hanse AG an der Stadtwerke Parchim GmbH zu. Die Vereinbarung zwischen den Gesellschaftern wurde am 13. November 2009 notariell beurkundet. Die Zusammensetzung von Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung veränderte sich dadurch zunächst nicht. Die Service Plus GmbH entsandte weiterhin Herrn Dr. Knott und Herrn Meyer in die Gremien. Die Kommunalisierung der WEMAG AG zog keine Veränderungen in der gesellschaftsrechtlichen Aufstellung der Stadtwerke Parchim GmbH nach sich. Die BDO Deutsche Warentreuhand AG hat den Jahresabschluss für das Jahr 2009 geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Zusammenfassend stellt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft darin fest, dass der Jahresabschluss 2009 den gesetzlichen Vorschriften entspricht und insgesamt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens vermittelt. Die Beurteilung der Lage, insbesondere die Beurteilung der wesentlichen Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung des Unternehmens, ist im Lagebericht plausibel und folgerichtig, dem Umfang nach angemessen und inhaltlich zutreffend dargestellt. Das Geschäftsjahr schloss nahtlos an die guten Ergebnisse der vergangenen Jahre an. Dieser Erfolg ist der Verdienst des ehemaligen Geschäftsführers, Herrn Volker Spinar, dem dafür mein ausdrücklicher Dank gebührt. Unter seiner Leitung haben engagierte Mitarbeiter ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen geschaffen, das weiterzuführen jetzt in meiner Hand liegt. Die Fußstapfen sind groß und die Verantwortung auch, aber ich nehme diese Herausforderung gern an. Nun zur Lage im Einzelnen: 1. Vermögenslage Auf der Aktivseite der Bilanz nahm das Anlagevermögen um 88 TEUR zu. Dabei beliefen sich die Zugänge im Geschäftsjahr auf TEUR. Sie wurden mit einem Darlehen in Höhe von 1 Mio. EUR sowie aus Eigenmitteln und Baukostenzuschüssen finanziert. Für den Strombereich waren Ausgaben von insgesamt 266 TEUR erforderlich. Für die Erweiterung und Modernisierung des Elektrizitätsverteilnetzes wurden 228 TEUR benötigt, davon 99 TEUR für das Mittelspannungsnetz, 59 TEUR für das Niederspannungsnetz und 68 TEUR für diverse Stromhausanschlüsse. Von 131 TEUR Investitionsvolumen im Gasbereich entfielen auf die Sanierung und Erweiterung der Versorgungsleitungen 101 TEUR und auf die Arbeit an diversen Hausanschlüssen 26 TEUR. Das örtliche Wasserrohrnetz wurde für 78 TEUR erneuert. 37 TEUR haben die Maßnahmen an diversen Trinkwasserhausanschlüssen gekostet. Die Zugänge in der Sparte Trinkwasser beliefen sich auf insgesamt 157 TEUR. Die Zugänge im Bereich Fernwärme in Höhe von 850 TEUR betrafen vor allem Investitionen in das Blockheizkraftwerk in der Parchimer Weststadt. Dort wurden im Sommer die drei vorhandenen Module (Baujahr: 1993) mit einer elektrischen Leistung von je kw durch zwei moderne Module mit einer elektrischen Leistung von je 999 kw ersetzt. Im Verwaltungsbereich bestimmten Ausgaben für Software, Grundstücke und die Betriebs- und Geschäftsausstattung die Höhe der langfristigen Kapitalbindung. Der Wert der Finanzanlagen ging um 10 TEUR zurück. Die abnutzbaren Gegenstände des Anlagevermögens wurden um planmäßige Abschreibungen in Höhe von TEUR gemindert. Im Buchwert von 23 TEUR waren Anlagenabgänge zu verzeichnen. Das Umlaufvermögen ging um TEUR zurück. Dabei sanken vor allem die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um TEUR. Erstmalig wurde die Hochrechnung der Umsatzerlöse vom Ablesetag auf den Bilanzstichtag gegenüber jedem einzelnen Kunden abgerechnet. In den Vorjahren erhöhte die Abgrenzung der Verbrauchsmengen auf den Bilanzstichtag als buchhalterische Nebenrechnung die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Der Barmittelbestand ging um 262 TEUR zurück (Näheres dazu in der Darstellung der Finanzlage unter B.II.). Auf der Passivseite nahmen die Verbindlichkeiten insgesamt um 34 TEUR ab. Dabei erhöhte die Aufnahme eines Darlehens zur Finanzierung des Umbaus im BHKW den Darlehensbestand um 1 Mio. EUR. Um planmäßige Tilgungen in Höhe von 548 TEUR gemindert, ergab sich am Bilanzstichtag ein Endbestand von TEUR. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sanken stichtagsbedingt um 823 TEUR, v. a. im Gasbezug gegenüber der E.ON Hanse Vertriebs GmbH. Die Bilanzsumme sank gegenüber dem Vorjahr um TEUR oder 4,2 Prozent. Der Anteil des Anlagevermögens an der Bilanzsumme betrug 80,6 v. H.. Der Eigenkapitalbestand wurde um 750 TEUR (4. Teilbetrag der Gewinnrücklage) reduziert. Die Eigenkapitalquote ging von 34,6 v. H. im Vorjahr auf 33,0 v. H. zurück. 2. Finanzlage Das Jahresergebnis enthielt Aufwendungen und Erträge, die sich nicht auf die Liquidität der Gesellschaft auswirkten. Dabei handelte es sich vor allem um die Abschreibungen und Gewinne bzw. Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Sachanlagevermögens. Auch die Bildung von Rückstellungen, die Auflösung

16 Parchim 16 Nr passivierter Ertragszuschüsse und Sonderposten erfolgte liquiditätsneutral, ebenso die Wertberichtigung von Forderungen. Um den Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit korrekt darzustellen, muss der Jahresüberschuss um diese Beträge korrigiert werden. Außerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung wurde die Verfügbarkeit von Zahlungsmitteln zum Beispiel durch die Veränderung des Bestandes an Forderungen oder kurzfristigen Verbindlichkeiten beeinflusst. Der Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von insgesamt TEUR reichte nicht aus, um den Mittelbedarf für Investitionen, Darlehenstilgungen und Ausschüttungszahlungen zu decken. Der Finanzmittelfonds sank um 262 TEUR. Die Liquidität des Unternehmens war im betrachteten Geschäftsjahr dennoch jederzeit gegeben. Zur Überbrückung kurzfristiger Liquiditätsengpässe wurde der Kassenkredit in Anspruch genommen. 3. Ertragslage Die im Netz der Stadtwerke Parchim GmbH nachgefragte Strommenge ging konjunkturbedingt um etwa 8 Prozent zurück. Vor allem im Bereich der Sondervertragskunden waren Mengenrückgänge zu beobachten. Der Stromabsatz des eigenen Vertriebes im örtlichen Verteilnetz lag dabei wie im Vorjahr bei 66,1 Prozent der erlöswirksamen Gesamtabnahme. In fremden Verteilnetzen versorgte der Vertrieb der Stadtwerke Parchim GmbH sieben Kunden mit Sonderverträgen und Tarifkunden überwiegend auf der Grundlage der Angebote City-Regio und Business-Regio. Die Zahl der Abnehmer, die lediglich das Netz der Stadtwerke Parchim GmbH nutzten, den Strom aber nicht vom Vertrieb der Stadtwerke Parchim GmbH bezogen haben, nahm weiter zu. Im Bereich der Kunden ohne 1/4-h Leistungsmessung wurden 513 Kunden nicht von der Stadtwerke Parchim GmbH mit Strom versorgt. Insgesamt agierten im abgeschlossenen Geschäftsjahr neben der Stadtwerke Parchim GmbH 53 andere Stromhändler im Netzgebiet. Die Entwicklung des Gasabsatzes an Endverbraucher, die den Rohstoff zum Heizen nutzten, stand in enger Verbindung zur Witterungslage im Versorgungsgebiet. Die Summe der monatlichen Gradtagszahlen als Indikator für den Wärmebedarf lag über der des Vorjahres. Dementsprechend wurde mehr Gas benötigt. Dort, wo Erdgas technologisch genutzt wurde, gingen die Absatzmengen produktionsbedingt zurück. Der Wettbewerb auf dem Gasmarkt nahm weiter zu. Zum Jahresende wurden 37 Tarifkunden und ein Sondervertragkunde von anderen Anbietern beliefert. Insgesamt agierten im abgeschlossenen Geschäftsjahr neben der Stadtwerke Parchim GmbH 9 andere Gashändler im Netzgebiet. Der witterungsbedingt gestiegenen Wärmenachfrage wirkte der mit den Sanierungsarbeiten im sozialen Wohnungsbau in der Parchimer Weststadt verbundene Rückgang der Absatzmengen entgegen, so dass der Fernwärmeabsatz gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant blieb. Der abnehmenden Nachfrage nach Trinkwasser konnte auch mit dem Angebot der abwassergebührenfreien Gartenwasseruntermessungen nicht begegnet werden. Zwar machten im Geschäftsjahr Kunden davon Gebrauch, der Trinkwasserbedarf nahm jedoch um etwa 3 Prozent ab. Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahr um 609 TEUR zurückgegangen. Dabei war die Veränderung in den einzelnen Sparten Folge der Mengenentwicklung und der preispolitischen Maßnahmen im Laufe des Wirtschaftsjahres. Stets war die Maßgabe, die Veränderungen der Beschaffungskonditionen, gleich in welche Richtung, an die Kunden weiterzugeben. Zu Beginn des Geschäftsjahres wurden die Strompreise für einen Durchschnittshaushalt um etwa 4 Prozent angehoben. Eine Mehrbelastung für den Verbraucher konnte durch die dreimalige Senkung der Gas- und Wärmepreise im Jahresverlauf verhindert werden. Die Wasserpreise blieben auch im Geschäftsjahr 2009 unverändert. Für den Strombezug vom Vorlieferanten wendete das Unternehmen einschließlich der Belastungen aus dem EEG TEUR auf. Es ergab sich ein Durchschnittspreis von 8,91 Cent/kWh. Für das vorgelagerte Stromnetz wurden insgesamt TEUR, im Durchschnitt 2,36 Cent/kWh, benötigt. Darin enthalten waren Belastungen aus dem KWKG. Bereinigt um die Mehrkosten aus EEG und KWKG von 659 TEUR stieg der Durchschnittspreis um 8,7 Prozent an. Die Stromeinspeisung in das Mittelspannungsnetz der Stadtwerke Parchim GmbH aus der Kraft-Wärme-Kopplungsanlage des Blockheizkraftwerkes (BHKW) in der Parchimer Weststadt sank durch die Leistungsreduzierung auf knapp 2 MW im Jahr 2009 um MWh oder 7,4 v.h. auf MWh. Der Erlös aus dem Belastungsausgleich gemäß KWKG nahm trotz sinkender Einspeisemengen zu, da sich durch die Modernisierung der Status der KWK-Anlage änderte. Aus einer neuen Bestandsanlage gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 KWKG wurde eine hocheffiziente modernisierte KWK-Anlage gemäß 5 Abs. 1 Nr. 4 KWKG. Während für neue Bestandsanlagen die Zuschlagsberechtigung mit Ablauf des Geschäftsjahres 2009 endete, wird die jetzige Anlage sechs Jahre ab Aufnahme des Dauerbetriebes (hier: August 2009), höchstens jedoch für Vollbenutzungsstunden gefördert. Seit November 2008 speist ein kleines BHKW im Heizhaus in der Gartenstraße Strom in das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Parchim GmbH ein. In Zusammenarbeit mit der Verbundnetz Gas AG ist ein Feldversuch geplant, bei dem in Ein- und Mehrfamilienhäuser kleine BHKW installiert und getestet werden sollen. Das Unternehmen sieht darin die Chance, seine Kompetenzen für spätere Aktivitäten im Rahmen von Contracting-Lösungen zu erweitern. Der Durchschnittsbezugspreis für eine Kilowattstunde Erdgas in Höhe von 3,39 Cent/kWh errechnete sich aus der Summe von Gasbezugs- und Durchleitungsaufwendungen. Die Kosten sanken in Folge der Entwicklung des Ölpreisniveaus. Dies wurde für jeden Verbraucher in Parchim sichtbar, denn im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden die Lieferpreise drei Mal gesenkt. Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Erfolg der Stadtwerke Parchim GmbH. Für die geleistete Arbeit spricht die Geschäftsführung deshalb der gesamten Belegschaft, das waren im Jahr 2009 durchschnittlich 57 Beschäftigte, Dank und Anerkennung aus. Auch die Gesellschafter haben die Arbeit gewürdigt und der Geschäftsleitung und dem Aufsichtsrat für das Jahr 2009 Entlastung erteilt. An dieser Stelle seien ein paar Worte des Dankes an die Gesellschafter und die Mitglieder des Aufsichtsrates gerichtet für die konstruktive und ergebnisorientierte Zusammenarbeit. Um den Anforderungen in der Versorgungswirtschaft gerecht werden zu können, wurden die Mitarbeiter kontinuierlich weitergebildet. Die Aufwendungen dafür betrugen im Wirtschaftsjahr 29 TEUR.

17 Nr Parchim Das Unternehmen leistet unverändert einen hohen Beitrag zur Berufsausbildung in der Region. Am Ende des Geschäftsjahres 2009 waren insgesamt 9 Auszubildende (6 gewerbliche und 3 kaufmännische Lehrlinge) beschäftigt. In diesem Sommer haben vier weitere junge Menschen ihre Ausbildung im Unternehmen begonnen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalteten neben Versicherungen, Kosten für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung und Aufwendungen für Bürotechnik und Büromaterial vor allem die Konzessionsabgabe. Daraus gingen im Jahr TEUR an die Stadt Parchim. Das wirtschaftliche Gesamtergebnis des Geschäftsjahres 2009 reiht sich ein in die guten Ergebnisse der Vorjahre. Aufgrund der Organschaft mit der WOBAU Wohnungsbau G.m.b.H., als Organträgerin selbst eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Parchim, ist das nach Abzug aller Steuern und Ausschüttung an die übrigen Gesellschafter verbleibende Ergebnis vollständig dorthin abzuführen. Indirekt flossen mit der Ausführung des Vertrages für das Geschäftsjahr 2008 im Jahr ,9 Mio. EUR in den kommunalen Haushalt. Die Auszahlung für das Geschäftsjahr 2009 steht kurz bevor und wird 2,1 Mio. EUR betragen. 4. Ausblick Für die Tarifkunden wurden die Preise für die Lieferung von Strom, Gas und Wasser zu Beginn des Jahres 2010 nicht verändert. Vor allem die Gaspreise halten nach wie vor einem Preisvergleich mit den umliegenden Versorgern stand. Auch für den Rest des laufenden Jahres sind für unsere Tarifkunden keine Preisänderungen vorgesehen. Der Wirtschaftsplan sieht für das Jahr 2010 Gesamtaufwendungen (ohne Zinsen) in Höhe von TEUR vor. Dies entspricht einer Kostensenkung gegenüber 2009 von TEUR, die hauptsächlich aus den im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Gasbeschaffungspreisen herrührt. Aber auch für bezogene Leistungen sind weniger Kosten geplant. Während die Personalkosten voraussichtlich um etwa 2,6 Prozent steigen, bleiben Abschreibungen und die sonstigen Aufwendungen nahezu konstant. Die Zinsaufwendungen reduzieren sich um 75 TEUR. Insgesamt wird mit einer Senkung des Vorsteuerergebnisses im Vergleich zu 2009 um 391 TEUR gerechnet. Bis zum heutigen Tag liegen der Geschäftsführung keinerlei Erkenntnisse vor, die dazu veranlassen, von dieser Einschätzung abzuweichen. Die für das Frühjahr 2010 geplante Errichtung einer Solaranlage mit einer elektrischen Leistung von 320 kwp auf dem Gelände der Kläranlage ist abgeschlossen. Die Investition mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 720 TEUR wurde aus Eigenmitteln finanziert. Darüber hinaus begann der Bau am gemeinsamen Solarprojekt mit der WOBAU Wohnungsbau GmbH Parchim. Auch am Anschluss eines Großkunden an das Wärmenetz wird bereits gearbeitet. Noch in diesem Monat wird in einem der betriebseigenen Heizhäuser eine KWK-Anlage nachgerüstet, so dass dort neben Wärme auf umweltfreundliche Art auch Strom erzeugt werden kann, der Rohstoff Erdgas also optimal ausgenutzt wird. Weitere kleine Anlagen mit dieser Technologie werden im Feldversuch in ausgewählte Objekte eingebaut, um Kompetenzen auf dem Gebiet des Contracting zu erweitern. Im Moment laufen die Vorbereitungen für die Wirtschaftsplanung Im November wird dazu im Aufsichtsrat beraten. Dabei wird auch über mögliche preispolitische Maßnahmen abgestimmt. Zu gegebener Zeit werden wir unsere dann über zukünftigen Preise und etwaige sonstige Veränderungen informieren. Dazu sollen auch die neuen Medien nutzen werden. Der Internetauftritt wird gerade von professioneller Hand modernisiert. Die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Kundenumfrage werden dabei mit einfließen. Am Ende meiner Ausführungen bedanke ich mich für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit! An alle Anwohner und Firmen und Garagenpächter im Bereich des Martinimarktes Martinimarkt Einfahrgenehmigungen zum Befahren der gesperrten Bereiche für Bewohner während des Martinimarktes Während des Martinimarktes sind die Straßen Bergstraße, Pestalozziweg, Friedhofsweg und Vogelsang für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Bewohner, Firmen und Eltern der Kinder der Kindertagesstätte Spielland Anne Frank können sich (wie bereits in der August-Ausgabe informiert) seit dem zu unten genannten Öffnungszeiten im Stadthaus, Blutstraße 5, im Zimmer 322, entsprechende Einfahrgenehmigungen zum Befahren der abgesperrten Bereiche ausstellen lassen. Zur Erteilung der Einfahrgenehmigungen ist der Personalausweis mitzubringen und die Kennzeichen anzugeben. Die Genehmigungen werden gebührenfrei erteilt und können auch in Vertretung abgeholt werden. Es ist ebenfalls möglich, diese telefonisch zu beantragen, dazu ist das Kennzeichen anzugeben. Es entfällt die bisherige Praxis, entsprechende Genehmigungen in die Briefkästen zuzustellen. Gartenbesitzer erhalten keine Einfahrgenehmigung. Wir bitten um Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ordnungsamt Freundschaftslauf Parchim - Neumünster September 2010 Am Freitag, dem , machten sich 18 Läufer auf den Weg von Parchim nach Neumünster. In einem Staffellauf wurden die 196 km in insgesamt drei Tagen bewältigt. Am Sonntag, dem , kamen sie nun in Neumünster an und wurden auf dem Olympiaplatz um Uhr sehr herzlich empfangen. Die letzten 5 km wurden sie begleitet durch Läufer der LG Neumünster. Gemeinsam lief man noch eine Stadionrunde und traf sich dann zu einem kleinen Empfang im Spiegelsaal. Hier wurden sie von dem 1. Vorsitzenden von Olympia Horst Pohl und dem Vorsitzenden der Leichtathletikabteilung Ove Bartram sowie von Herrn Egon Sievers bei einem kleinen Imbiss begrüßt. Für die Stadtverwaltung war Herr Torben Pries, persönlicher Referent des Oberbürgermeisters von Neumünster, erschienen, der die Grüße der Stadtverwaltung und eine kleine Aufmerksamkeit überbrachte. Er empfing dann auch den Staffelstab des Laufs mit den Grüßen der Stadt Parchim aus den Händen des Parchimer Laufleiters Herrn Josef Bernard. Die Teilnehmer aus Parchim und aus Neumünster erhielten Urkunden und einen Erinnerungsbeutel aus Parchim. Nach zwei Stunden bei Klönschnack und Kaffee und Kuchen trennte man sich wieder mit dem Versprechen der gegenseitigen Teilnahme am Volkslauf in Neumünster am 3. Oktober 2010 und am Parchimer Seelauf am 7. November In Parchim wurden die Läuferinnen und Läufer vom 1. Stadtrat Herrn Detlev Hestermann verabschiedet:

18 Parchim 18 Nr Liebe Läuferinnen und Läufer der Laufgruppe Parchim, liebe Parchimerinnen und Parchimer, vor 20 Jahren wurde der Städtepartnerschaftsvertrag zwischen den beiden Städten Parchim und Neumünster unterzeichnet. In den folgenden Jahren entwickelte sich beispielsweise zwischen zwei Laufgruppen aus Neumünster und Parchim eine tiefempfundene Freundschaft. Im Jahre 2006 führte der erste Freundschaftslauf von Neumünster nach Parchim. Nun, 4 Jahre später, starten 18 Parchimer Lauffreunde am heutigen Tag den weiten Weg nach Neumünster. Sie werden dabei in 3 Tagen 196 km absolvieren, eine für mich unglaublich strapaziöse Strecke. Den letzten Teil des Weges werden unsere Läufer von ihren Neumünsteraner Lauffreunden begleitet. Sie führen als Läuferinnen und Läufer einen Staffelstab mit sich, der eine Botschaft an die Neumünsteranerinnen und Neumünsteraner von unserem Stadtpräsidenten Dirk Flörke und Bürgermeister Bernd Rolly enthält, in der die Hoffnung und der Wunsch bekräftigt wird, dass dieser Lauf dazu beiträgt, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Einwohnern unserer Städte Parchim und Neumünster weiter zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. Mit diesen Worten möchte ich Sie auf Ihre lange Reise schicken und Ihnen schon jetzt meinen Respekt und meine Anerkennung für Ihre herausragende sportliche Leistung aussprechen. Einen besonderen Dank möchte ich Herrn Josef Bernard aussprechen; war er es doch, der den größten Organisationsaufwand unermüdlich leistete. Der Staffelstab wurde übergeben an die Läuferinnen und Läufer: Barbara Schlott Elke Stramm Prof. Bernhard Gonnermann Marcel Guzmann Axel Hülling Dietrich Korn Josef Bernard Burkhard Schlott Dr. Detlef Stanke Maik Kostecki Ralf Völker Günter Butzmann Günter Wolff Erika Wolff Gerhard Merten Marion Stanke Dieter Radloff Simone Witt. Schülerinnen und Schüler der Regionalen Schule Fritz Reuter und der Regionalen Schule Goethe begleiten die Läufer durch Parchim. Vor dem Rathaus wird der Staffelstab übergeben. Herr Josef Bernard (3. v. l.) bedankt sich bei den Sponsoren des Laufes. Letzte Absprachen mit der Polizei Ankunft in Neumünster

19 Nr Parchim Windeln oder Bäuerchen machen. Parallel dazu hat der Jugendliche ein Babytagebuch zu führen. Nach Ablauf der Tage bzw. Woche werden die Aufzeichnungen gemeinsam mit den teilnehmenden Jugendlichen ausgewertet. Bei diesem Abschlussgespräch wird auch mit den Jugendlichen über deren eigenen Kinderwunsch gesprochen, z. B. ob sich ihre Sichtweise durch dieses Präventionsprojekt geändert hat. Torben Pries, persönlicher Referent des Oberbürgermeisters von Neumünster, übernimmt den Staffelstab von Herrn Josef Bernard. v.l.n.r. Jenny, Janett, Michelle und Bianca mit ihren Kindern Maxi, Mailow, Vivi und Timo Frau Guth ( 3. v.r.) wertet mit den Mädchen und der Schulsozialarbeiterin Frau Weiß (3. v.l.) die Aufzeichnungen aus Das Fazit von Teilnehmer/innen am Ende der DRK- Babybedenkzeitkurse war sehr zufriedenstellend (Zitate von Jugendlichen) Vor dem Rathaus in Neumünster Projekt-Babybedenkzeit an der Regionalen Schule Fritz Reuter In unserer Schule finden regelmäßig in Zusammenarbeit mit Frau Guth von der Beratungsstelle für Schwangere des Deutschen Roten Kreuzes das vom DRK angebotene Projekt Babybedenkzeit statt. Ziel: Dieses Projekt soll den teilnehmenden Jugendlichen nahe bringen, was es bedeutet, in ihrem Alter die alleinige Verantwortung für ein eigenes Baby zu übernehmen. Ihnen soll in dieser Woche bewusst gemacht werden, welche Aufgaben und Anforderungen das Mutter-/Vaterdasein mit sich bringt. Durch eine Verbindung zwischen ihrem Baby, das mit Elektronik ausgestattet ist, und dem Jugendlichen, der ein Armband mit der ID des Babys am Handgelenk trägt, wird gewährleistet, dass die Versorgung des Säuglings nicht auf andere Personen, z. B. Eltern übertragen werden kann. Auf dem Babycomputer wird detailliert aufgezeichnet, wie gewissenhaft der Säugling versorgt wurde, z. B. wann das Baby geweint hat, ob reagiert wurde durch Trösten, Füttern, - Es war echt eine Erfahrung wert. - Es hat auch was gutes für mich, erst jetzt weiß ich wie es ist. - Es war eine sehr schöne Zeit. - Es war sehr schlimm und auch ein bisschen anstrengend, aber würde ich gefragt, dann würde ich es noch einmal machen. - Ich weiß jetzt, dass ein Kind ganz doll stressig wird und dass ich ganz viel Hilfe brauchen werde. - Da ich jetzt weiß, wie anstrengend es ist, ein Kind zu haben, möchte ich mit dem Kinderkriegen unbedingt noch warten. Außerdem fehlt mir ja noch die Ausbildung und das Geld dafür. - Ich dachte, dass es leichter ist, aber es ist anstrengend, nachts aufzustehen. - Ich habe gemerkt, dass ein Leben mit einem Baby noch zu früh ist! - Es ist Abwechselung im Alltag, man hat etwas zu tun. - Es war wie mit einem echten Baby. - Es war abschreckend. - Es ist noch viel zu früh für ein Kind und ich will meine Zeit als Jugendlicher genießen. - Wenn es einen,vater dazu gibt, ist es wesentlich einfacher als alleine! - Ich möchte immer noch früh Mutter werden (20). - Ich dachte, es wäre leichter und dass es nicht sooft in der Nacht schreit.

20 Parchim 20 Nr Tag der offenen Tür Fritz-Reuter-Schule aus Anlass des Reuter-Jubiläums lädt die Fritz-Reuter-Schule Parchim am von Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Schüler und Lehrer geben Einblick in die tägliche Lernarbeit und freuen sich auf Ihr Kommen. Ein Höhepunkt des Programms wird die Enthüllung eines Holzschnittes mit dem Bildnis Fritz Reuters sein, das von Schülern der Klasse 7a unter Anleitung von Herrn Giese hergestellt wurde. Mitteilung des Landkreises Parchim Ausschreibung des Wettbewerbs Kinder- und jugendfreundliche Gemeinde Grundgedanke: Kinder- und jugendfreundliche Gemeinden wirken sich positiv auf die Region und deren Entwicklung aus. Offene und interessante Angebote der Kinder- und Jugendarbeit beeinflussen in positiver Weise gesellschaftliche Spannungsherde und können damit dazu beitragen, wirtschaftliche Entwicklungen zu fördern. Familien siedeln sich dort neu an, wo auch ihre Kinder willkommen sind. Jugendliche bauen ihre Zukunft dort auf, wo sie für sich persönliche Perspektiven im Beruf sehen und akzeptable Angebote im Freizeitbereich vorfinden. Ziele des Wettbewerbs: Ziel des Wettbewerbs ist es, Kinder und Jugendliche, örtliche Maßnahmen und Aktivitäten auszuzeichnen und zur Weiterentwicklung einer kinder- und jugendfreundlichen Gestaltung des Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene anzuregen. Der Wettbewerb soll darüber hinaus die Verantwortlichen in den einzelnen Gemeinden miteinander bekannt machen und damit zur überregionalen Zusammenarbeit anregen sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Gemeinden fördern und ihnen ein Handlungsfeld für künftige kinder- und jugendpolitische Aktivitäten öffnen. Teilnehmerkreis: Alle Städte und Gemeinden des Landkreises Parchim können am Wettbewerb teilnehmen. Die Preisvergabe erfolgt an je 1 Gemeinde unter bzw. über 1000 Einwohnern. Ausschreibungszeitraum: Der Ausschreibungszeitraum beginnt am und endet am Die Bewerbungsunterlagen sind mit dem in der Anlage beigefügten Bewerbungsbogen in schriftlicher Form bis spätestens an den Landkreis Parchim, Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Familien- und Gleichstellungsfragen einzureichen. Bekanntmachung: Die Bekanntmachung der Ausschreibung mit dem Bewerbungsbogen erfolgt über das Informationsblatt des Landkreises Der Landbote sowie die Amtsblätter der Gemeinden. Bewertung der Bewerbungsunterlagen: Die Bewertung der Bewerbungsunterlagen erfolgt durch den Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Familien- und Gleichstellungsfragen. Der Ausschuss behält sich vor, im Rahmen örtlicher Bereisungen die eigene Auswahl der preisverdächtigen Wettbewerbsbeiträge vor Ort in Augenschein zu nehmen. Preise und Auszeichnungen: Die Auszeichnungen und die Preisverleihung werden durch den Landrat auf der Kreistagssitzung im Dezember 2010 vorgenommen. Die Preise sollen zweckgebunden für neue kinder- und jugendfreundliche Projekte verwandt werden, die in der Vergangenheit noch keine Förderung erhalten haben. Alle Gemeinden, die sich am Wettbewerb beteiligt haben, werden zur Preisverleihung eingeladen und erhalten eine Teilnehmerurkunde. Einreichung der Unterlagen: Die Bewerbungsunterlagen sind an den Kreistag des Landkreises Parchim Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Familien- und Gleichstellungsfragen Putlitzer-Straße Parchim zu richten. Ansprechpartner für Rückfragen sind: Petra Weis, Vorsitzende des Sozialausschusses 03871/ Britta Gnadke, Jugend-, Schulverwaltungs- und Kulturamt Parchim 03871/

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