Wissenswert. Schatzkammern im Literaturland Hessen (3) Restauriert und digitalisiert

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Arne Kapitza Wissenswert Schatzkammern im Literaturland Hessen (3) Restauriert und digitalisiert Von Karoline Sinur Sendung: , Uhr, hr2-kultur WH: , 08:40 Uhr, hr2-kultur Regie: Burkhard Schmid O-Töne ww sl3* COPYRIGHT Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 01 HASSEL (0 28) Ich zeig Ihnen erst mal die Werkstatt, hier ist so mein Hauptarbeitsraum... Ich hab hier auf Rollen gelagert sehr viel Leder und Pergament, das ich für die Bucheinbände brauche. Hier in den Schubladen [zieht die Schubladen auf] sehen Sie verschiedene Kalbsleder in verschiedenen Färbungen und Tönungen, Sie sehen aber auch, Schweinsleder [Schublade] Leder, Pergament und Papier, eine große Stockpresse, Aquarellkästchen und Farbstifte für die Retuschen das gehört zum traditionellen Werkzeug von Barbara Hassel. Sie ist eine von vier freien Papierrestauratorinnen in Frankfurt. Ein Haus in Preungesheim, unterm Dach die Werkstatt, viel Platz auf großen Arbeitstischen: Hier befreit Barbara Hassel die unterschiedlichsten Werke von Schimmel, ergänzt Fehlstellen, festigt Papier: Reformationsschriften aus dem 16., Briefe aus dem 19. und Grafiken aus dem 20. Jahrhundert. Zu ihren Kunden gehören das Caricatura-Museum in Frankfurt und die Universitätsbibliothek, das Hessische Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden und Stadtarchive. 02 HASSEL (0 40) Ich hab hier grad ein paar Blätter, die ich gestern abend aus einem Einband ausgelöst hab, der Einband hatte Deckel aus sogenannter Klebepappe, das heißt es wurden Handschriften zusammengeklebt, um eine Pappe zu ergeben. In dem Fall waren jetzt 8 Blätter aufeinandergeklebt, und der Kunde wollte gerne wissen, was es ist, weil es ist aus dem 16. Jahrhundert und natürlich ganz interessant, was da eventuell draufsteht, deswegen hab ich die Pappen aus dem Einband ausgelöst und jetzt gestern abend gereinigt, heut werden sie jetzt noch nachgeleimt wieder. Und nach dem Wässern kamen sie eben in dieses Trockengestell, das ist so ein Gestell mit verschiedenen Gittern, die man hochklappen kann und runterklappen kann [klappert mit dem Gestell], und da kann man eben die Blätter zwischenlegen und trocknen. In einem Nebenraum stehen der Restauratorin große Becken und Druckbehälter zur Verfügung. Hier wird Papier gewaschen, gereinigt und neutralisiert. Jeden Arbeitsschritt geht die gelernte Buchbinderin und studierte Diplomrestauratorin mit größter Vorsicht an. 03 HASSEL (1 11) Dieser Bucheinband ist ein wunderbarer Ganzlederband, ein Protokollbuch, handgeschrieben, der aber vom Kopf des Buches her Schimmel bekommen hat. Und dadurch waren alle Blätter hier oben, hatten große Fehlstellen und waren total lappig und aufgelöst. Und man sieht hier, die Deckel bestehen aus verschiedenen Lagen von diesem Papier, und jetzt hab ich hier z.b. auch nicht mit Wasser gearbeitet. Weil es könnte ja ne wasserlösliche Tinte drauf sein. 2

3 Weil man sieht hier leichte Rotfärbungen, und wenn man hier reinspitzelt sieht man auch, dass hier rote Tinte verwendet wurde. Das heißt, ich muss erst mal gucken: Was ist es überhaupt, woraus besteht es. Und ich hab jetzt hier gestern z.b. mit Goretex gearbeitet. Goretex ist ja ein Material, was Wasserdampf in eine Richtung durchlässt, also Schweiß z.b. nach außen, und diese Funktion benutze ich, dass ich einen Löschkarton auflege, und der Löschkarton gibt die Feuchtigkeit ab in mein Objekt, und das Objekt wird ganz langsam und allmählich feucht, so dass der Klebstoff zwischen den Papieren quillt. Und dann konnte ich nach etwa 5 Stunden Einwirkungszeit gestern konnte ich schon die erste Schicht Papier abziehen. Was vor Barbara Hassel liegt, ist ein Protokollbuch aus den Jahren Es stammt aus dem Stadtarchiv Friedberg. 04 HASSEL (0 33) Bei jedem Öffnen des Buches sind wieder neue Teilchen dieser Handschrift abgefallen, es war völlig miteinander verzahnt diese Fehlstellen in dem lappigen Bereich, und eigentlich durfte man es überhaupt nicht mehr auf und zu machen. Und man sieht ja auch am Einband Spuren von Insektenfraß, also es sind Holzwürmer oder Lederkäfer oder Holzkäfer drin gewesen, die hier die Kanten zernagt haben. Es ist auch viel benutzt worden, das sieht man an den Auflösungstendenzen der Klappe die sehr weich geworden ist ohne dass Schimmel dran gewesen wäre. Restaurieren: Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie den ursprünglichen Zustand wiederherstellen. Ein irreführender Begriff, denn bei einem fast 500 Jahre alten und schwer beschädigten Buch geht es vor allem darum, den Verfall aufzuhalten und die Originalsubstanz so weit wie möglich zu schonen. 05 HASSEL (0 25) Also wir haben hier etwa ein Sechstel der Blatthöhe, die beschädigt ist, und der ganze Rest ist intakt. Sie sehen ja auch diese Papierqualität wie das auch klingt, das hat richtig viel Klang [schüttelt das Papier], das ist durch die Nachleimung mit Gelatine und durch die hervorragende Qualität dieser Lumpen und Leinen, die dafür verwendet wurden, ist es ein absolut haltbares Papier. Wenn hier nicht der Schimmel reingekommen wäre, wäre es wie neu heutzutage noch. 3

4 Millionen von Büchern und Handschriften sind geschädigt oder akut gefährdet in Deutschlands Bibliotheken und Archiven etwa 20 bis 40 Prozent der Bestände. Probleme machen Schimmel und Pilze, Insektenbefall und Tintenfraß. Häufig hat Barbara Hassel es mit abgerissenen Buchrücken zu tun. Die meiste Arbeit machen ihr Schäden am Papier. 06 HASSEL SCHMIDT (1 14) Kleine Einrisse, Verschmutzungen, Fehlstellen, Verklebungen, ganz schlimm ist Tesafilm, moderne Klebematerialien, Selbstklebebänder in jeder Form. Manchmal sage ich, die Hälfte meines Einkommens verdiene ich dank Tesafilm und Scotchtape. Und dann natürlich ein ganz, ganz, ganz großer Bereich, das ist wirklich schlimm mit dem Säurezerfall des Papiers. Bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hat man ja säurehaltige Papiere mit Holzschliffanteil, und die zerbröseln ja einfach so. Also ich glaub, das ganze sozialistische Schriftgut ist extrem gefährdet Ja, zur Bestandserhaltung, da stellt man sich manchmal vor, dass da nur Bücher dazu gehören, die mindestens 500 oder noch mehr Jahre auf dem Buckel haben, aber es ist durchaus nicht so, es gibt auch Bücher aus dem 20./21. Jahrhundert inzwischen, die restauratorisch behandelt werden müssen, weil sie sonst nicht mehr in die Benutzung gehen können, wie der Bibliothekar sagt. Wir sind ja dazu da, nicht nur zu archivieren, sondern auch das archivierte Buchgut zur Verfügung zu stellen, und das kann man eben nur, wenn es sich in einem Zustand befindet, bei dem sich das Objekt nicht bei jeder Benutzung verschlechtert. Sprecherin: Wilhelm R. Schmidt stellvertretender Direktor der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt und Experte in Sachen Bestandserhaltung. 07 SCHMIDT (1 42) Natürlich ist die Bandbreite der Materialien ausgesprochen groß, die in Bibliotheken angeboten werden. Das kann reichen von antiken Stücke bis hin zu Tonbändern der Gegenwart oder eben auch digitalen Originalen, die auch zerfallsgeschädigt sind. Es muss tatsächlich für jedes Objekt, für jede Kategorie von Schriftüberlieferung eine eigene Methode gefunden werden. Die ganz modernen Dinge, die in unserer Bibliothek geschützt werden müssen, sind zum Beispiel Filme. Filme von Büchern, ich meine also nicht Spielfilme. Denn es hat vor dem Zeitalter der Digitalisierung ein Zeitalter der Verfilmung, wir sprachen hier auch von Mikrofichierung, gegeben. Das war in den 80er Jahren noch das non plus ultra der bestandserhaltenden Maßnahmen, kam aus den USA, und die Philosophie war eben: Durch ein so genanntes Surrogat kann ich den Inhalt des Buches zur Kenntnis nehmen, und das schützt das Buch und das ist dringend notwendig, denn die Benutzung ist ja auch gestiegen. [Ich würde sogar 4

5 sagen, die Benutzung ist in den letzten 50 Jahren fast exponentiell gestiegen,] auch bei den Preziosen. [Man muss sich vorstellen, dass man heute aus Japan kommt oder aus Italien, um ein Buch zu sehen, von dem man vor 100 Jahren gar nicht wusste, dass hier es existiert.] Die Mobilität der modernen Gesellschaft bringt es eben auch mit sich, dass die Benutzung steigt, und jede Benutzung bei wertvollen Materialien führt zur Gefährdung. Wer das schriftliche Kulturgut erhalten will, der muss es vor allem schützen. Neben der Restaurierung und der Informationssicherung durch Übertragung auf ein Ersatzmedium ist die Prävention eine der drei Säulen der Bestandserhaltung. 08 HASSEL (0 39) Verpacken, Verschachteln, alles in Mappen geben, Schäden erfassen und möglichst gut lagern sprich Klima, Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Magazinierung, die Aufstellung im Magazin zu optimieren, säurefreie Materialien als Umgebungsmaterialien zu machen, Personal zu schulen, dass es sorgfältig damit umgeht, Lesesaalpersonal, Aufsichten auszubilden, die den Nutzern sagen, wie sie damit umgehen sollen. Also diese bestandserhaltenden Maßnahmen, wo die meisten Restauratoren mit beschäftigt sind, die können natürlich in relativ kurzer Zeit einen relativ großen Bestand sichern und vor zukünftigen Schäden schützen. Erst 1989 machte eine Studie des Deutschen Bibliotheksinstituts auf das dramatische Ausmaß der Schäden aufmerksam. Bestandserhaltung ist seitdem eine Managementaufgabe. 09 SCHMIDT (0 38) Wir sind im Augenblick dabei, im Archiv- und Bibliothekswesen nationale Strategien zu entwickeln, das bedeutet, dass nicht nur die Institutionen vor Ort, sondern auch deren Träger, das können Städte sein, das können Bundesländer sein, das können Kirchen sein, dass diese Träger sich verabreden, etwas für die Bestandserhaltung zu tun. Und da bedarf es großer Koordinierung, und wir sind im Augenblick dabei, über eine gegründete Allianz zur Erhaltung des Schriftlichen Kulturgutes die verschiedenen Träger und potentiellen Mittelgeber im öffentlichen Bereich an einen Tisch zu bringen. Etwa drei Prozent ihres Etats müssten die Bibliotheken wohl zusätzlich für die Bestandserhaltung zur Verfügung haben. Eine Empfehlung, die allenfalls 5

6 punktuell umgesetzt wird. An der Frankfurter Universtitätsbibliothek hat Wilhelm R. Schmidt auf anderem Weg gute Erfahrungen gemacht. 10 SCHMIDT (0 53) Vor ungefähr 10 Jahren hat die Bibliothek die Aktion Notbuch begonnen, wir hatten dann also ganze Veranstaltungen gemacht, wo man mal geschädigte Bücher gezeigt hat aus allen Zeiten. Und wir waren selbst erstaunt, wie interessiert die Bevölkerung daran ist, Kulturgut zu retten. Man kann also im Internet einfach Aktion Notbuch eingeben, findet sämtliche Informationen, man kann sich da auch ansehen, welche Bücher zurzeit reparaturbedürftig sind. Das geht soweit, dass da auch ein Preis steht, der zu erwarten ist, und da kann sich also jeder überlegen, ob er vielleicht was spenden will in der Größenordnung 50 Euro oder auch 500 Euro so die ganz teuren haben wir nicht da drin, aber bis zu 5000 Euro kann man da durchaus spenden, und wir haben auch im Verlauf der Zeit durchaus große Spenden bekommen. Bestandserhaltung hat heute Konjunktur, sagt der Bibliotheksmanager. Auch dort, wo wertvolle Werke digitalisiert werden sollen, muss zuvor restauriert werden: Eingerollte Blattkanten werden geglättet, Verklebungen gelöst und Risse im Papier gesichert, damit Buch oder Handschrift beim Einscannen keinen Schaden nehmen und um die Lesbarkeit des Scans zu erhöhen. Was am Original micht möglich ist, dass schafft die digitale Aufbereitung. 11 SCHMIDT (0 42) Da gibt es Mechanismen, wie man schiefe Seiten geradestellt, Mechanismen, wie man kaum noch sichtbare Buchstaben nur an dieser Stelle verstärkt, damit ungefähr ein gleicher Eindruck entsteht auf der Seite, also das Buch kann dann hinterher wie neu aussehen. Ein Original, wird Ihnen jeder sagen, ist immer besser als jede Surrogatform. Aber es ist natürlich andererseits auch so, dass bei einer guten Digitalisierung durch Vergrößerung beispielsweise am Bildschirm auch Dinge sichtbar werden, die Sie im Original als Wissenschaftler oder Liebhaber zunächst mal so nicht sehen. Das heißt, die Digitalisierung ermöglicht auch Wissensfortschritt am Objekt. Jiddische Drucke, Flugschriften von 1948 oder der Bildbestand der Deutschen Kolonialgesellschaft in mehreren Digitalisierungsprojekten erstellt die Frankfurter Universitätsbibliothek frei zugängliche Datenbanken. Aufwändige Recherchemasken ermöglichen eine komfortable Volltextsuche am heimischen PC. Kann der Scan also doch das Original ersetzen? 12 SCHMIDT (1 03) 6

7 Im Extremfall kann ein Buch, das nicht für sich intrinsischen Wert besitzt, also etwas unverwechselbares ist, dann kann ich dieses Buch unter Umständen sogar wegschmeißen. Wenn ich darauf vertraue, dass mein Digitalisat die Zeiten überdauert wobei wir da jetzt in einem Bereich angekommen sind, der mit dem Wort Langzeitdatensicherung zu versehen ist, und da sind die Bibliotheken und Archive auch erst am Anfang. Das Digitalisat muss ja auch gepflegt werden. Es muss auch da dafür gesorgt werden, dass es so bleibt, wie es ist. Das ist der Nachteil dieser digitalen Medien, dass unter Umständen beim Wegbrechen geringster Informationseinheiten das gesamte Gebinde, die gesamte CD mit sämtlichen Informationen, die drauf sind, auf einmal in Verlust geraten. Man kann also da nicht sagen: Da fehlt halt was. Sondern da ist der Effekt der, das gar nichts mehr da ist. Bestandserhaltung des schriftlichen Kulturgutes das wird für kommende Generationen vor allem bedeuten, die digitalen Medien zu erhalten. 13 HASSEL SCHMIDT (0 44) Die ganze digitale Welt ist natürlich sehr abhängig: abhängig von Lesegeräten, von Energie, von Strom. Also sie ist ein Informationsspeicher, aber ob der 100 oder 200 oder 300 Jahre hält, weiß man nicht. Die Bücher, die wir hier liegen haben, die sind schon mal 600 Jahre alt. Digitalisierung ist nicht nur die Zukunft, sie ist schon Gegenwart, aber sie ist nicht im Entferntesten so ausgebaut und in den Konsequenzen bewältigt, wie das manchem scheint, das muss man sagen. Wir schaffen eine neue Wirklichkeit 1:1 im Grunde genommen, aber wir wissen nicht, ob diese neue Wirklichkeit als neue Wirklichkeit selbst erhalten werden kann. Wir sind da weit von entfernt noch. 7

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