DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I WS 09/10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I WS 09/10"

Transkript

1 DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I WS 09/10 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten) Hilfsmittel: alle, außer programmierbare elektronische Hilfsmittel und Kommunikationsgeräte Hinweise: 1.) Verlangt sind alle Aufgaben. 2.) Bitte verwenden Sie keinen Rotstift / Bleistift. 3.) Bitte tragen Sie in den Kasten Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. 4.) Verwenden Sie für jede Aufgabe ein separates Lösungsblatt. 5.) Verweise auf Skriptseiten oder Übungsaufgaben werden nicht gewertet. 6.) Geben Sie dieses Deckblatt zusammen mit Ihren Lösungsblättern ab. 7.) Schreiben Sie auf alle Lösungsblätter Ihren Namen und Matrikelnummer Nicht vom Studierenden auszufüllen

2 Aufgabe 1: Basistechniken und Test (ca. 30 min) Sie arbeiten bei der Firma Avionic Automation, die sich auf die Software für Flugzeugautopiloten spezialisiert hat. In ihrem nächsten Projekt sollen Sie die Entwicklung des Autopiloten für das in Abbildung 1 dargestellte Flugzeug übernehmen. GPS Radar Geschwindigkeitsmesser Höhenmesser Turbine Abbildung 1: Steuerung eines Flugzeugs (Quelle: André Huppertz, 2005) Das Flugzeug verfügt über drei Ruder. Mit dem Höhen- und Querruder wird die Höhe des Flugzeugs korrigiert. Mit dem Seiten- und Querruder wird die Neigung und damit der Kurs des Flugzeugs korrigiert. Über die Turbinen kann die Geschwindigkeit des Flugzeugs gesteuert werden. Das Flugzeug verfügt über einen Geschwindigkeits- und einen Höhenmesser zur Feststellung der aktuellen Höhe (zu hoch, ok, zu niedrig) und Geschwindigkeit (zu schnell, ok, zu langsam). Außerdem hat das Flugzeug ein Radar, das andere Flugkörper auf Kollisionskurs detektiert und eine Kollisionswarnung (false, true) ausgibt. Der aktuelle Kurs (zu weit rechts, ok, zu weit links) des Flugzeugs wird über ein GPS(Global Positioning System)-Modul ermittelt. 2

3 Frage 1.1: Entscheidungstabelle a) Sie sollen für den Autopiloten des oben beschriebenen Flugzeugs eine Entscheidungstabelle entwickeln, damit er das Flugzeug nach den folgenden Regeln steuert: 1) Höhenkorrektur: Wenn das Flugzeug zu hoch oder zu niedrig fliegt, wird die Stellung von Höhenruder und Querruder angepasst. 2) Kurskorrektur: Wenn das Flugzeug vom Kurs abweicht, wird die Stellung von Seitenruder und Querruder angepasst. 3) Geschwindigkeitskorrektur: Wenn die Geschwindigkeit vom Soll abweicht, wird die Turbinenleistung angepasst. 4) Alarm: Wenn eine Kollisionswarnung ausgegeben wird, wird ein Notfallprogramm gestartet, das Priorität vor allen anderen Aktionen hat. Da unnötige mechanische Spannungen im Flugzeugrumpf vermieden werden müssen, dürfen die Korrekturen nie gleichzeitig stattfinden. Es soll immer zuerst die Höhe, dann der Kurs und zuletzt die Geschwindigkeit korrigiert werden. Hinweis: Die aktuelle Stellung der Ruder bzw. der Turbinenleistung sind bei der Auswertung der Regeln nicht relevant. b) Ist die Tabelle vollständig und frei von Redundanzen? Wenn nicht, dann geben Sie eine weitere Regel an, die Ihre Tabelle vervollständigt und redundanzfrei macht. Welche Funktion des Autopiloten spiegelt diese Regel wider? In einem weiteren Schritt sollen Sie die Kernfunktion des Notfallprogramms testen. Die Funktion ist in Listing 1 dargestellt. Die Funktion collisiondetected() dient zur Abfrage des Kollisionswarnsignals. Die Funktion getdistance() gibt den Abstand zu dem anderen Flugkörper an. Die Parameter strategy und direction können nur die im Listing verwendeten Konstanten annehmen. void avoidcollision(strategy, direction) { while (collisiondetected()) { } if (strategy == HEIGHT_CORRECTION) { if (direction == UP_OR_RIGHT) up(); else if (direction == DOWN_OR_LEFT) down(); } if (strategy == PATH_CORRECTION) { if (direction == UP_OR_RIGHT) right(); else if (direction == DOWN_OR_LEFT) left(); } if (getdistance() < 5000) slowdown(); } ne Listing 1: Die Funktion avoidcollision 3 ns n1 n2 n3 n4 n5 n6 n7 n8 n9 n10 n11 n12 n13

4 Frage 1.2: Kontrollflussgraph Zeichnen Sie einen Kontrollflussgraphen für die im Listing 1 angegebene Funktion avoidcollision. Frage 1.3: Test Stellen sie Testfälle auf mit denen sie die Funktion avoidcollision aus Listing 1 auf 100%-C0- Überdeckung überprüfen können. Nutzen Sie dazu die Funktionsparameter und Dummy-Funktionen für collisiondetected() und getdistance(). Geben Sie an, welchen Wert die Dummy-Funktion in dem jeweiligen Testfall zurückgibt. Ist eine 100%-C1-Überdeckung möglich? 4

5 Aufgabe 2: Analyse und Entwurf (ca. 35 min) Für die Fußball-WM soll ein Ticketverkaufsportal entwickelt werden. Ihre Kollegen haben in einem ersten Gespräch mit dem Veranstalter die Anforderungen ermittelt und eine grobe Prinzipskizze erstellt. Benutzungsschnittstelle Mitarbeiter- Client Geschäftslogik Ticketshop auf Webserver Internet Kunden- Client Datenhaltung Datenbank Abbildung 2: Prinzipskizze Wie in der Prinzipskizze in Abbildung 2 dargestellt, soll die Anwendung auf einem Webserver laufen und zum Verkauf von Tickets für jeden Nutzer über das Internet zugänglich sein. Zusätzlich sollen die Mitarbeiter des Veranstalters, über spezielle Mitarbeiter-Client-Anwendungen, auf geschützte Daten zugreifen können. Zur Datenhaltung wird eine zentrale Datenbank genutzt, die ebenfalls zum entwickelnden System gehört. Ein Kaufvorgang soll folgendermaßen ablaufen: 1) Der Kunde gibt seine Kundendaten ein. 2) Es wird ein temporärer Warenkorb in der Datenbank für den Kunden eingerichtet. 3) Für die weiteren Interaktionen (Veränderung und Bestellung des Warenkorbs) wird eine Warenkorbkennung an die Clientanwendung des Kunden zurückgegeben. 4) Der Kunden-Client ruft die aktuellen Spieldaten ab. 5) Der Kunde wählt aus den verfügbaren Spielen und fügt das ausgewählte Spiel seinem Warenkorb hinzu. 6) Der Kunde bestellt den Inhalt seines Warenkorbs. 7) Der Warenkorbinhalt wird aus der Datenbank ausgelesen und pro Spiel jeweils eine zugehörige Ticketkennung erzeugt, die der Kunde für spätere Anfragen mitgeteilt bekommt. 8) Der Warenkorb wird gelöscht. 9) Die Ticketdaten (Ticketkennung, Kundendaten, Spiel) werden in der Datenbank gespeichert. Sie sollen nun die Analyse und den Entwurf für die Software durchführen. 5

6 Frage 2.1: Architekturmuster Welche aus der Vorlesung und den Übungen bekannte Architekturmuster können Sie in der Prinzipskizze identifizieren? Frage 2.2: Strukturierte Analyse und Strukturierter Entwurf Zunächst führen Sie die Analyse und den Entwurf strukturiert durch und erhalten das folgende Datenflussdiagramm der Ebene 0. Spiel Ticketkennung Kundendaten Kundendaten.1 Ticketdaten verwalten Ticketdaten.2 Ticketkauf abwickeln Warenkorbkennung Ticketkennung Ticketdaten Spieldaten Abbildung 3: Datenflussdiagramm der Ebene 0 Mit der Teilfunktion Ticketdaten verwalten können Ticketdaten geladen, gespeichert, gelöscht und die mit einem Ticket assoziierten Kundendaten aktualisiert werden. Zum Laden, Speichern und Löschen wird jeweils die Ticketkennung benötigt. Beim Aktualisieren der Kundendaten werden die passenden Ticketdaten ebenfalls über die Ticketkennung geladen, aktualisiert und wieder gespeichert. Die Teilfunktion Ticketkauf abwickeln gliedert sich in die Warenkorbverwaltung, den Abruf der aktuellen Spieldaten und die Erzeugung der Tickets und läuft gemäß der Beschreibung des Kaufvorgangs ab. a) Verfeinern Sie die Teilfunktionen Ticketdaten verwalten und Ticketkauf abwickeln jeweils in einem Datenflussdiagramm der Ebene 1. b) Erstellen Sie das SD-Diagramm für die Teilfunktion Ticketkauf abwickeln. Hinweise: Modellieren Sie die Speicher so, dass daraus ersichtlich wird, welche der Daten aus der Datenbank benötigt werden. 6

7 Frage 2.3: Objektorientierte Analyse und Objektorientierter Entwurf Da die bisherigen Ergebnisse für die Betrachtung nicht ausreichen, sollen Sie Analyse und Entwurf objektorientiert durchführen. Es wurde schon das folgende Klassendiagramm entwickelt. Database Access Ticketshop Customer Client GameData getgamedata() CartID createcart(clientdata) Cart get(cartid) void add(cartid, Game) void delete(cartid) GameData getgamedata() CartID createcart(clientdata) void addtocart(cartid, Game) TicketID[] buycartcontent(cartid) * Abbildung 4: Klassendiagramm Nehmen Sie an, dass der Nutzer nur ein Ticket für das Spiel Deutschland Frankreich kauft und erstellen Sie das Sequenzdiagramm für den Anwendungsfall Ticketkauf abwickeln. Hinweise: Verwenden Sie nur die Funktionen, die im Klassendiagramm modelliert sind. Modellieren Sie die Rückgabe des Kontrollflusses nur, wenn eine Methode einen Rückgabewert hat. Modellieren Sie nur den angegebenen Anwendungsfall. Frage 2.4: Vergleich der Entwicklungsmethoden a) Vergleichen Sie die beiden zur Analyse eingesetzten Diagramme (Datenflussdiagramm, Sequenzdiagramm). Was ist der zentrale Unterschied bezüglich der modellierten Inhalte? Geben Sie pro Diagrammtyp jeweils einen Vorteil bezüglich der Verständlichkeit an. b) Erläutern Sie den Begriff Strukturbruch anhand der Ergebnisse aus den Fragen 2.1 und 2.2. oder anhand eines anderen passenden Beispiels. Warum kommt es zu einem Strukturbruch? 7

8 Aufgabe 3: Projektmanagement (ca. 30 min) Sie arbeiten als Projektleiter in einem Softwareunternehmen. Ihr Unternehmen will eine neue Online- Kommunikationsplattform namens Tweeter auf den Markt bringen. Sie sind mit der Projektplanung und -durchführung betraut. Bei einer ersten Projektleitersitzung wurden die in Tabelle 1 dargestellten Arbeitspakete (AP) identifiziert. AP Beschreibung Dauer (M) Vorgänger A Durchführen einer Marktanalyse 5 - B Analyse der Anforderungen an die IT-Infrastruktur 3 A C Analyse der Anforderungen an die Benutzerverwaltung 5 A D Entwurf von des Serverkonzepts 4 B E Entwurf der Nutzerclients 4 C F Anschaffung und Einrichtung der Infrastruktur 3 D G Implementierung der Betaversion 6 E H Durchführung des Betatests 4 F, G I Durchführung der internen Modultests 6 F, G J Implementierung der Korrekturen, Debugging 5 I, H K Aufstockung der Infrastruktur 2 J L Vorbereitungen Releasetermin 4 H M Integration des Gesamtsystems 3 K, L N Abnahmeprüfung 4 M Tabelle 1: Arbeitspakete Ihr Unternehmen dokumentiert seine Projekte vorbildlich und hat daher sehr genaue Abschätzungen zur Aufwandsverteilung, die in Tabelle 2 dargestellt sind. Tätigkeit (APs) Recherche, Analyse und Organisation (A, B, C, L) Phase Analyse 20% Entwurf 20% Implementierung 40% Integration und Test 50% 10% 30% Konzepte und Architektur entwerfen (D, E) 30% 10% 10% Umsetzung und Programmierung (F, G, J, K) 20% 50% 20% Testplanung und durchführung (H, I, M, N) 10% 20% 30% Tabelle 2: Aufwandsverteilungsmatrix Hinweis: Der Umfang des Projekts wurde in der Sitzung auf insgesamt Zeilen Code geschätzt. 8

9 Frage 3.1: Netzplan Zeichen Sie einen Netzplan in Vorgangspfeiltechnik (Critical Path Method, CPM) für die in Tabelle 1 angegebenen Arbeitspakete, Arbeitspaketdauern und Vorgängerbeziehungen und geben Sie den kritischen Pfad an. Verwenden Sie Scheinvorgänge nur dann, wenn diese zwingend erforderlich sind. Frage 3.2: Aufwandsabschätzung a) Berechnen Sie nach dem COCOMO I Verfahren den Gesamtaufwand in Personenmonaten. b) Berechnen Sie mit den Angaben aus Tabelle 2 die Mindestanzahl an Personen, die jeweils für die einzelnen Arbeitspakete erforderlich ist, damit diese in der vorgesehenen Zeit abgeschlossen werden können. Vervollständigen Sie dazu zunächst die Angaben in Tabelle 2 und berechnen Sie die Verteilung des Gesamtaufwands auf die einzelnen Phasen. Bestimmen Sie dann den Aufwandsanteil der einzelnen Tätigkeiten über alle Phasen und teilen Sie diesen auf die in der Tätigkeit enthaltenen Arbeitspakete auf. Hinweise: Nehmen Sie an, dass aufgrund der Standardisierung der Schnittstellen des Systems zum Internet ein durchschnittlicher Integrationsaufwand erforderlich ist. Der Aufwand für eine Tätigkeit verteilt sich gleichmäßig auf alle enthaltenen APs. Es wird vereinfachend angenommen, dass die über die Phasen verteilten Aufwandsanteile vollständig in den bei den einzelnen Tätigkeiten angegebenen APs bearbeitet werden können. Geben sie sinnvoll gerundete Anzahlen für Personen und Personenmonate an. Frage 3.3: Personalplanung a) Wie viele Personen können Sie in AP B einsparen, wenn Sie den freien Puffer möglichst voll ausnutzen? b) Um welchen Zeitraum verschiebt sich der Projektendtermin, wenn bei Arbeitspaket K die Hälfte der Mitarbeiter für die komplette Bearbeitungszeit ausfällt? Hinweise: Geben Sie sinnvoll gerundete Ergebnisse an und begründen Sie ihre Antwort. 9

10 Aufgabe 4: Verständnisfragen (ca. 25 min) Frage 4.1: Äquivalenzklassen und Grenzwertanalyse Sie sollen den Test einer Anwendung zur Warenverwaltung durchführen. Die Anwendung kann bis zu Artikel verwalten. Eine Bestellung kann zwischen 0 und 100 Positionen enthalten. Die Artikelnummer ist eine 6-stellige Zahl. Dabei darf die erste Ziffer der Zahl aus programmtechnischen Gründen keine Null sein. Geben Sie für die Artikel, die Positionen, und die Artikelnummer jeweils die Äquivalenzklassen für eine Grenzwertanalyse an. Was ist die Annahme, die bei der Äquivalenzklassenbildung und der Grenzwertanalyse zugrunde liegt? Frage 4.2: Projektmanagement Nennen Sie zwei Hauptaufgaben des Projektmanagements und erklären Sie jeweils anhand eines Beispiels, in dem die Aufgabe nicht sorgfältig bearbeitet wurde, warum diese so wichtig sind. Frage 4.3: Entwurfsmuster und Implementierung Erklären Sie das aus den Übungen bekannte Muster für die objektorientierte Modellierung von Zustandsautomaten (State-Pattern) und zeichnen Sie das zugehörige Klassendiagramm in UML. Gehen Sie von einem Zustandsautomaten in einer Klasse Baseclass mit den Zuständen A, B und C aus. Attribute und Methoden der Klassen müssen nicht modelliert werden. Wie wird das unterschiedliche Verhalten in den Zuständen realisiert? Wie läuft der Zustandswechsel ab? Frage 4.4: Vorgehensmodelle Erläutern Sie welche Vor- und Nachteile das Wasserfallmodell, das evolutionäre Modell und das inkrementelle Modell bezüglich Kundennähe und Kundenzufriedenheit haben. Geben Sie mindestens eine Eigenschaften der Modelle und deren Auswirkung auf die Kriterien an. Frage 4.5: Aufwandsabschätzung Nennen Sie zwei Gründe für die Weiterentwicklung der COCOMO-Methode zur COCOMO II- Methode? 10

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr -

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr - PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Musterlösung SS 12 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Analyse und Entwurf 15 30 2 Basistechniken und Test 15 30 3 Projektmanagement

Mehr

PRÜFUNG. Softwaretechnik I SS 12

PRÜFUNG. Softwaretechnik I SS 12 PRÜFUNG Softwaretechnik I SS 12 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 18.09.2012 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten inklusive Lösungsblatt) Hilfsmittel: alle, außer programmierbarer

Mehr

Grundlagen der Softwaretechnik

Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.

Mehr

PRÜFUNG. Softwaretechnik I SS 11

PRÜFUNG. Softwaretechnik I SS 11 PRÜFUNG Softwaretechnik I SS 11 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 20.09.2011 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten inklusive Lösungsblatt) Hilfsmittel: alle, außer programmierbare

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 10/11

PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 10/11 PRÜFUNG Softwaretechnik I WS 10/11 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 30.03.2011 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten inklusive Lösungsblatt) Hilfsmittel: alle, außer

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Hinweise: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine Bitte notieren Sie Ihre Antworten ausschließlich auf dem Aufgabenblatt!

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A Graphic Coding Klausur 9. Februar 2007 Kurs A Name: Matrikelnummer: Hinweise - Es sind keine Hilfsmaterialien erlaubt. (Keine Bücher, Taschenrechner, Handys) - Sie haben zwei Stunden Zeit. - Insgesamt

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Allplanlernen.de Kurztipps Nemetschek Allplan

Allplanlernen.de Kurztipps Nemetschek Allplan Tipp Nr.: 2015-19 Thema: Schnelleinstieg Mengenübergabe Allplan Nevaris mit IBD Software: Ab Nevaris 2.2 Dieses Skript soll als Übersicht mit den wichtigsten Stichpunkten erklären, wie Sie in IBD-Mengen

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Prüfung Software Engineering I (IB)

Prüfung Software Engineering I (IB) Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 3 A Wintersemester 2014/15 Prüfung Software Engineering I (IB) Datum : 21.01.2015, 14:30 Uhr Bearbeitungszeit

Mehr

5. Übung: PHP-Grundlagen

5. Übung: PHP-Grundlagen 5.1. Erstes PHP-Programm 1. Schreiben Sie PHP-Programm innerhalb einer Webseite, d.h. innerhalb eines HTML-Dokument. Ihr PHP-Programm soll einen kurzen Text ausgeben und Komentare enthalten. Speichern

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012. Semesterklausur

Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012. Semesterklausur Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. W. Kießling 03. Feb. 2012 Dr. M. Endres, Dr.-Ing. S. Mandl Datenbankprogrammierung (Oracle) Semesterklausur Hinweise: Die

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Klausur Software Engineering für WI (EuI)

Klausur Software Engineering für WI (EuI) Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach - Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

ONLINE Kaufen im Internet.

ONLINE Kaufen im Internet. ONLINE Kaufen im Internet. Unser online-shop Klick für Klick und klick-and-buy I. Über die Zugangsseiten www.gb-meesenburg.de oder www.gb-meesenburg.com gelangen Sie auf unsere Startseite mit interessanten

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Software Entwicklung II (SS12)

Software Entwicklung II (SS12) Prof. Dr. P. Liggesmeyer Dipl.-Inf. K. Bizik M.Sc. K. Nehring TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Software Engineering: Dependability Software Entwicklung II (SS12) Übung 5 Ausgabe: 04.06.2012

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11 Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt T-Systems International GmbH Version 1.0 Stand 29.06.11 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH Untere Industriestraße

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 13 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:

Mehr

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen

Mehr

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

Ausgangslage, Rolle und Auftrag

Ausgangslage, Rolle und Auftrag Ausgangslage, Rolle und Auftrag zum Modul 118 - Analysieren und strukturiert implementieren. Technische Berufsschule Zürich Seite 1 von 9 Frey A. /Sägesser A. Auftragsbeschreibung im Detail Sie haben sich

Mehr

PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 11/12

PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 11/12 PRÜFUNG Softwaretechnik I WS 11/12 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 14.03.2012 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten inklusive Deck-, Tabellen- und Lösungsblättern) Hilfsmittel:

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I. Musterlösung SS 05

Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I. Musterlösung SS 05 DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I Musterlösung SS 05 LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Softwarefehler und Test 17 35 2 Projektmanagement 15 30 3 Strukturierte Analyse 18

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: CRM Customer Relationship Management Auswertungen Umsatzstatistik Version: 4.11. Datum: 22. Juli 2014 Kurzbeschreibung: Die Umsatzstatistik ermöglicht eine Übersicht

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Etikettendruck mit Works 7.0

Etikettendruck mit Works 7.0 Etikettendruck mit Works 7.0 Wie Sie die Kundendaten aus der JS Software exportieren können, ist in der Anleitungen Datenexport aus JS-Software beschrieben. Wir gehen davon aus, dass Sie im Programm Etikettendruck

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Fach: Projektmanagement 5 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Ausgangslage Das Unternehmen Wiso AG produziert

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

IWW Studienprogramm. Grundlagenstudium. Projektplanung Teil D. Lösungsmuster zur 1. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Grundlagenstudium. Projektplanung Teil D. Lösungsmuster zur 1. Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Projektplanung Teil D Lösungsmuster zur 1. Musterklausur

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...

Mehr

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten:

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: 1. Das erste Dokument drucken 2. Weitere Dokumente hinzufügen 3. Alle Dokumente

Mehr

1 Übungsaufgaben mit Lösungen YAWL-System

1 Übungsaufgaben mit Lösungen YAWL-System 1 Übungsaufgaben mit Lösungen YAWL-System 1.1 Beispiel für das YAWL System (Reisebuchungsszenario) Um den Umgang mit YAWL und insbesondere mit dem YAWL-editor zu illustrieren soll ein Beispiel bearbeitet

Mehr

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für Übersicht: Lehrende können Dateien in einen Moodle-Kurs hochladen, in Verzeichnissen verwalten und für Studierende zugänglich machen. Jeder Moodle-Kurs hat einen Hauptordner Dateien im Administrationsblock.

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Softwareentwicklung 1. Sommersemester 2004. Hessische VWA. Dr. Alexandra Roder, Bernd Ulmann 5.

Klausur zur Veranstaltung Softwareentwicklung 1. Sommersemester 2004. Hessische VWA. Dr. Alexandra Roder, Bernd Ulmann 5. Klausur zur Veranstaltung Softwareentwicklung 1 Sommersemester 2004 Hessische VWA Dr. Alexandra Roder, Bernd Ulmann 5. Juni 2004 Hinweise: Die Klausur besteht aus 24 Teilaufgaben. Insgesamt sind 120 Punkte

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Einsatz von xalerator. bei den. Ergo Direkt Versicherungen. Bereich Versicherungstechnik/Leben

Einsatz von xalerator. bei den. Ergo Direkt Versicherungen. Bereich Versicherungstechnik/Leben Einsatz von xalerator bei den Ergo Direkt Versicherungen Bereich Versicherungstechnik/Leben Einführung Die Ergo Direkt Versicherungen wurden 1984 als Finanzdienstleistungs-Segment des Quelle Versandhandels

Mehr