PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 11/12

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 11/12"

Transkript

1 PRÜFUNG Softwaretechnik I WS 11/12 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten inklusive Deck-, Tabellen- und Lösungsblättern) Hilfsmittel: alle, außer programmierbarer Taschenrechner und Kommunikationsgeräte Hinweise: 1.) Verlangt sind alle Aufgaben. 2.) Bitte verwenden Sie keinen Rotstift / Bleistift. 3.) Bitte tragen Sie in den Kasten Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. 4.) Verwenden Sie für jede Aufgabe ein separates Lösungsblatt. 5.) Verweise auf Skriptseiten oder Übungsaufgaben werden nicht gewertet. 6.) Geben Sie dieses Deckblatt zusammen mit Ihren Lösungsblättern ab. 7.) Schreiben Sie auf alle Lösungsblätter Ihren Namen und Matrikelnummer Nicht vom Studierenden auszufüllen

2 Aufgabe 1: Projektmanagement (ca. 30 min) Der Smartphone-Hersteller Pear Inc. will eine neue Generation von Smartphone das uphone entwickeln. Sie als Projektleiter wurden mit der Projektplanung und -durchführung betraut. In einer ersten Projektleitersitzung wurden mit Hilfe ihrer erfahrenen Kollegen die in Tabelle 1 definierten Arbeitspakete (AP) identifiziert. AP Beschreibung Dauer (M) Vorgänger A Marktanalyse zur Ermittlung der Nutzeranforderungen 2 - B Anforderungsdefinition für die Software 4 A C Anforderungsdefinition für die elektronische Hardware 3 A D Anforderungsdefinition für die mechanische Hardware 2 A E Entwurf des Bedienkonzepts 2 B F Entwurf des Betriebssystemkerns 8 B G Implementierung der Basisfunktionalität 2 F H Implementierung der grafischen Benutzungsoberfläche 3 E, F I Test der Basisfunktionalitäten 3 G J Funktions- und Akzeptanztest der Benutzungsoberfläche 7 H K Integrationstest auf simulierter Hardware 1 I, J L Entwicklung der elektronischen Hardware 22 B, C M Integrationstest auf realer elektronischer Hardware 5 K, L N Entwicklung der mechanischen Hardware 15 D O Systemtest des komplett integrierten uphones 2 M, N Tabelle 1: Arbeitspakete Die Arbeitspakete L und N werden dabei an externe Dienstleister vergeben, die die elektronische und mechanische Entwicklung des Geräts durchführen. Frage 1.1: Netzplan Zeichen Sie einen Netzplan in Vorgangspfeiltechnik (Critical Path Method, CPM) für die in Tabelle 1 angegebenen Arbeitspakete, Arbeitspaketdauern und Vorgängerbeziehungen und geben Sie den kritischen Pfad an. Verwenden Sie Scheinvorgänge nur dann, wenn diese zwingend erforderlich sind. Frage 1.2: Aufwandsabschätzung Ihr Unternehmen setzt bei der Aufwandsabschätzung die Function-Point-Methode ein und hat auf Basis der Erfahrungen aus bisherigen Projekten die in den Tabellen und dem Diagramm auf dem Tabellenblatt zu Frage 1.2 (Seite 9) dargestellten Werte zur Aufwandsabschätzung ermittelt. Mit diesen soll aus den folgenden Anforderungen (Tabelle 2) an die zu erstellende Software der Aufwand für die Softwareentwicklung in diesem Projekt abgeschätzt werden. 2

3 Anforderung /LF10/ /LF20/ /LF30/ /LF40/ /LF50/ /LD10/ /LD20/ /LD30/ Beschreibung Um Anwendungssoftware kaufen zu können müssen Nutzerdaten (Name, Vorname, Kundennummer, Straße, Hausnummer, Ort, Postleitzahl, Land) und Zahlungsdaten (Kontotyp, Name, Vorname, Kontonummer, Bankname, Bankleitzahl, PIN, Sicherheitscode) eingegeben werden können. Der Nutzer muss Konfigurationsdaten (Uhrzeit, Hintergrundbild, Layout, Sprache, Klingelton) eingeben können. Der Nutzer muss sich seine Nutzerdaten ausgeben lassen können. Für die Individualisierung des uphones müssen jederzeit die Nutzerdaten, die Konfigurationsdaten und bereits vorhandene Anwendungsdaten (Anzahl, Bezeichnungen, Berechtigungen, Startparameter, Kommunikationskanäle, Interpreter, Versionen, Beschreibungen, Hilfen, Optionen) abgefragt werden können. Der Nutzer muss sich seine Konfigurationsdaten ausgeben lassen können. Die Zahlungsdaten müssen verschlüsselt und lokal gespeichert werden. Die Nutzerdaten und die Konfigurationsdaten müssen lokal gespeichert werden. Für den Kauf von Anwendungssoftware müssen die Nutzerdaten und Zahlungsdaten zu Authentifizierungszwecken aus einem im Online-Shop von Pear Inc. hinterlegten Referenzprofil und die neuen Anwendungsdaten vom Online-Shop geladen werden. Tabelle 2: Anforderungen im Lastenheft Hinweis: Verwenden Sie das Tabellenblatt und das Lösungsblatt zu Frage 1.2 (Seiten 9 und 10)! a) Kategorisierung und Klassifizierung Identifizieren Sie in den Anforderungen die für die Software relevanten Datentypen. Ordnen Sie die Anforderungen und die enthaltenen Datentypen einer der aus den Übungen bekannten Kategorien zu und tragen Sie Ihre Ergebnisse in die Tabelle auf dem Lösungsblatt ein. Tragen Sie außerdem die Anzahl der Datenfelder der einzelnen Datentypen in die Tabelle ein. Klassifizieren Sie abschließend die einzelnen Daten anhand ihrer Kategorienzuordnung und der passenden Klassifizierungstabelle auf dem Tabellenblatt und tragen Sie Ihre Ergebnisse in die Tabelle auf dem Lösungsblatt ein. b) Berechnung der Function-Points und Ablesen des Gesamtaufwands Tragen Sie die Anzahl der kategorisierten und klassifizierten Daten aus Aufgabenteil a) in die Tabelle auf dem Lösungsblatt ein und berechnen Sie die Function-Points gemäß der Gewichtungen und der Einflussbewertung in der Tabelle. Ermitteln Sie abschließend den Gesamtaufwand aus dem Diagramm zur Aufwandsbestimmung auf dem Tabellenblatt und tragen Sie diesen in die Tabelle ein. Frage 1.3: Projektverzögerung Während des Projekts braucht der Lieferant der elektronischen Hardware über die Dauer der ersten 19 Monate von AP L die Unterstützung von mindestens zwei Ihrer Softwarespezialisten (APs E, F, G, H, I, J und K). Gehen Sie davon aus, dass in der ursprünglichen Planung für jedes Arbeitspaket 10 Mitarbeiter genau für die Dauer des Arbeitspakets zur Verfügung stehen. Können Sie Ihren Lieferanten unterstützen, ohne dass sich das Projekt verzögert oder Sie Mitarbeiter einstellen müssen? Belegen Sie Ihre Aussage anhand der Berechnung des neuen Projektendtermins. 3

4 Aufgabe 2: Basistechniken und Test (ca. 30 min) Sie werden beauftragt ein Medienverwaltungssystem für eine Bibliothek zu entwickeln. Die Medien haben einen Ausleihstatus, der folgende Zustände annehmen kann: 1) Ausleihbar: In diesem Zustand befindet sich das Medium direkt nach der Inventarisierung, die nicht Teil der zu entwickelnden Software ist. Ein ausleihbares Medium kann ausgeliehen oder reserviert werden. 2) Ausgeliehen: In diesem Zustand wird kontinuierlich die Rückgabefrist geprüft und der ausleihende Nutzer gegebenenfalls an die Rückgabe erinnert. Ein ausgeliehenes Medium kann zurückgegeben oder vorgemerkt werden. Zudem kann die Ausleihe verlängert werden. 3) Reserviert: In diesem Zustand wird kontinuierlich die Reservierungsfrist überprüft und der reservierende Nutzer gegebenenfalls an die Ausleihe erinnert. Falls das Medium nicht innerhalb der Reservierungsfrist ausgeliehen wird, wird die Reservierung automatisch storniert und das Medium wird wieder ausleihbar. 4) Vorgemerkt: Beim Eintritt in diesen Zustand wird der ursprüngliche Nutzer über die Vormerkung informiert und zur Rückgabe aufgefordert. Zudem wird kontinuierlich die Rückgabefrist überprüft und der ursprüngliche Nutzer gegebenenfalls an die Rückgabe erinnert. Die Vormerkung kann außerdem manuell storniert werden. In diesem Fall ist das Medium wieder im Zustand Ausgeliehen. Bei Rückgabe des Mediums durch den ursprünglichen Nutzer wird der neue Nutzer informiert und das Medium für ihn reserviert. Die Ermittlung und Speicherung der Fristen ist nicht Teil der zu entwickelnden Software und muss daher nicht modelliert werden. Frage 2.1: Zustandsautomat Entwerfen Sie einen Zustandsautomaten für den Ausleihstatus eines Mediums inklusive des Startzustands und die Transition in den ersten Zustand und zeichnen Sie das Zustandsdiagramm. Geben Sie im Diagramm für jeden Zustand die erforderlichen entry-, do- und exit-aktionen und für jede Transition das auslösende Ereignis stichwortartig an. Für die Überprüfung von Fristen und die Erinnerung der Nutzer an verstreichende Fristen wird eine zentrale Funktion pruefe_frist verwendet, die in Listing 1 auf der folgenden Seite dargestellt ist. Frage 2.2: Kontrollflussgraph und Überdeckungsmessung a) Zeichnen Sie einen Kontrollflussgraphen für die in Listing 1 dargestellte Funktion pruefe_frist. Verwenden Sie hierzu die gegebene Anweisungsnummerierung auf der rechten Seite im Listing. b) Geben Sie für die Funktion pruefe_frist Testfälle für eine 100%ige C1-Abdeckung an. Der Parameter Zustand kann die Werte AUSLEIHBAR, AUSGELIEHEN, RESERVIERT und VORGEMERKT annehmen. Die Parameter frist und aktuelles_datum sind jeweils ein Datum. Nehmen Sie an, dass ein zeitlich späteres Datum größer ist als ein zeitlich früheres Datum. Der Parameter nutzer_id muss nicht betrachtet werden. 4

5 void pruefe_frist (zustand, frist, aktuelles_datum, nutzer _id){ ns nutzer = datenbank.ladenutzer(nutzer_id) n0 if (aktuelles_datum > frist + 14 Tage){ n1 if(zustand == AUSGELIEHEN zustand == VORGEMERKT){ n2 nutzer.get ().send( Account wird gesperrt ) n3 nutzer. ladeberechtigungen().sperren() n4 else if (aktuelles_datum >= frist){ n5 if(zustand == AUSGELIEHEN){ n6 nutzer.get ().send( Rückg. o. Verl. heute, ansonsten 1 /Tag) n7 else if(zustand == RESERVIERT){ n8 nutzer.get ().send( Ausleihe heute, sonst Stornierung) n9 else if(zustand == VORGEMERKT){ n10 nutzer.get ().send( Rückgabe heute, ansonsten 1 /Tag) n11 else if (aktuelles_datum >= frist 7 Tage){ n12 if(zustand == AUSGELIEHEN){ n13 nutzer.get ().send( Rückgabe oder Verlängerung bis: + frist) n14 else if(zustand == RESERVIERT){ n15 nutzer.get ().send( Ausleihe bis: + frist) n16 else if(zustand == VORGEMERKT){ n17 nutzer.get ().send( Rückgabe bis: + frist) n18 ne Listing 1: Die Funktion pruefe_fristen in Pseudo-Code Frage 2.3: Datenflussanalyse Geben Sie die def-use-ketten für die Variable nutzer in der in Listing 1 dargestellten Funktion pruefe_frist an. Behandeln Sie dabei Methodenaufrufe als Lesezugriff und verwenden Sie die gegebene Anweisungsnummerierung auf der rechten Seite im Listing anstatt der konkreten Anweisungen. Wieviele Pfade sind für eine vollständige def-use-überdeckung notwendig? Begründen Sie Ihre Antwort. 5

6 Aufgabe 3: Analyse und Entwurf (ca. 30 min) Für die kommende Fußball-Europameisterschaft wurde mit der Entwicklung einer Ticketverkaufssoftware begonnen. Die Software wurde von zwei Teams entwickelt, von denen das eine strukturierte Methoden und das andere objektorientierte Methoden einsetzte. Während der Entwicklung wurden bei einem Festplatten-Crash große Teile der bisherigen Entwicklungsergebnisse vernichtet, woraufhin der Auftrag neu vergeben wurde. Ihr Unternehmen erhielt den Zuschlag und die verbliebenen Entwicklungsergebnisse. Ihre Aufgabe als Softwarespezialist ist es auf Basis der verbliebenen Entwicklungsergebnisse und der folgenden Beschreibung des Systems ein Re- Engineering durchzuführen. Mit der Software müssen Bestellungen durch den Kunden verwaltet und bezahlt werden können. Hierzu muss die Software einerseits mit der European Football Association (EuFA) und andererseits mit einem Bezahlsystem (DebitIt) Daten austauschen, wie in Abbildung 1 dargestellt. Der Bestellvorgang läuft folgendermaßen ab: Abbildung 1: Übersicht 1) Nach dem Start des Bestellclients durch den Kunden werden die Spieldaten und Ticketpreise von einem Datenbank-Server der EuFa geladen. 2) Dem Kunden wird eine Spielübersicht angezeigt. 3) Der Kunde gibt seine Ticketauswahl ein, woraufhin dem Kunden eine Bestellungsübersicht angezeigt wird. 4) Für die Bezahlung und den Versand gibt der Nutzer seine Zahlungsinformationen und seine Adressdaten ein. 5) Die Buchungsdaten werden an das Bezahlsystem DebitIt übermittelt. 6) Nach erfolgter Abbuchung sendet DebitIt eine Buchungsbestätigung zurück. 7) Nach Erhalt der Buchungsbestätigung wird die Rechnung an den Kunden übermittelt. 8) Abschließend wird die Bestellung an den Datenbank-Server der EuFa gesendet um die Datenbankeinträge zu aktualisieren. Die Software läuft auf einem Webserver über den mehrere Kunden gleichzeitig Bestellungen vornehmen können. Für die Interaktionen mit dem Kunden, dem Datenbank-Server der EuFA und dem Bezahlsystem DebitIt sind in der Software entsprechende Interaktionsmodule (Client, TicketDB und Bezahlsystem) vorgesehen, die alle für die Kommunikation mit den externen Systemen erforderlichen Funktionalitäten enthalten. 6

7 Frage 3.1: Strukturiertes Re-Engineering In Abbildung 2 ist das Datenflussdiagramm der Ebene 0 (DFD 0) für den Ticket-Shop dargestellt. Abbildung 2: Datenflussdiagramm der Ebene 0 für den Ticket-Shop Rekonstruieren Sie aus dem DFD 0 und der Beschreibung des Systems das Kontextdiagramm für den Ticketshop. Verwenden Sie hierzu nur die in Abbildung 2 definierten Daten und Bezeichnungen. Frage 3.2: Objektorientiertes Re-Engineering In Abbildung 3 sind die Sequenzdiagramme für die Anwendungsfälle Bestellung verwalten und Bestellung bezahlen dargestellt. Abbildung 3: Sequenzdiagramme Bestellung verwalten und Bestellung bezahlen Rekonstruieren Sie aus den Sequenzdiagrammen und der Beschreibung des Systems ein Klassendiagramm für den Ticket-Shop. Verwenden Sie hierzu nur die in Abbildung 3 definierten Methoden und Bezeichnungen. Geben Sie bei Methoden im Klassendiagramm den Rückgabewert an. Frage 3.3: Vergleich der Entwicklungsmethoden Beurteilen Sie jeweils das Re-Engineering in Frage 3.1 und 3.2 bezüglich der Vollständigkeit der Ihnen zur Verfügung stehenden Informationen in den eingesetzten Diagrammtypen (Datenflussdiagramm und Sequenzdiagramm)? Erläutern Sie warum es bei der objektorientierten Entwicklung nicht zum Strukturbruch kommt. 7

8 Aufgabe 4: Verständnisfragen (ca. 30 min) Frage 4.1: Softwarequalität Warum soll eine hohe Softwarequalität erreicht werden? Nennen Sie 3 Gründe und geben Sie jeweils ein Beispiel für die Folgen einer niedrigen Qualität an. Frage 4.2: Berufliche und ethische Verantwortung Geben Sie 4 Prinzipien aus dem aus der Vorlesung bekannten ACM/IEEE Code of Ethics und erläutern Sie jeweils anhand eines Positiv- oder Negativbeispiels was die Befolgung des jeweiligen Prinzips bedeutet. Frage 4.3: Vorgehensmodelle Was umfasst die Beschreibung in einem Vorgehensmodell? Welche Vorteile bringt der Einsatz von Vorgehensmodellen zum einen für den Softwareentwicklungsprozess und zum anderen für das Softwareprodukt? Frage 4.4: Requirements Engineering Erklären Sie den Unterschied zwischen Lastenheft und Pflichtenheft anhand einer beispielhafte Lastenheftanforderung die Sie in eine (oder mehrere) Pflichtenheftanforderung(en) überführen. Frage 4.5: Entwicklungsmethoden Vergleichen Sie die Top-Down- und die Bottom-Up-Methode. Welche Vorteile und welche Nachteile haben die Methoden jeweils? Geben Sie für jede Methode ein Beispiel an, für das ihr Einsatz prädestiniert ist und begründen Sie Ihre Angabe. Frage 4.6: Softwaretest Welches sind die Tätigkeiten in der statischen Programmanalyse? Welche Ziele verfolgt man mit den einzelnen Tätigkeiten? 8

9 Tabellenblatt zu Frage 1.2 Klassifizierungstabelle für Eingabedaten < 5 Datenfelder 5-15 Datenfelder > 15 Datenfelder < 2 Datentypen einfach einfach mittel 2 Datentypen einfach mittel komplex > 2 Datentypen mittel komplex komplex Klassifizierungstabelle für Ausgabedaten und Abfragen < 6 Datenfelder 6-19 Datenfelder > 19 Datenfelder < 2 Datentypen einfach einfach mittel 2-3 Datentypen einfach mittel komplex > 3 Datentypen mittel komplex komplex Klassifizierungstabelle für Datenbestände und Referenzdaten < 20 Datenfelder Datenfelder > 50 Datenfelder 1 Datentyp einfach einfach mittel 2-5 Datentypen einfach mittel komplex > 5 Datentypen mittel komplex komplex Diagramm zur Aufwandsbestimmung: 9

10 Lösungsblatt zu Frage 1.2 a) Kategorisierung und Klassifizierung Kategorie Anforderung Datentypen Datenfelder Klassifizierung Eingabedaten Abfragen Ausgaben Datenbestände Referenzdaten b) Berechnung der Function-Points und Ablesen des Gesamtaufwands Kategorie Anzahl Klassifizierung Gewichtung Summe Eingabedaten einfach 3 mittel 4 komplex 6 Abfragen einfach 3 mittel 4 komplex 6 Ausgaben einfach 4 mittel 5 komplex 7 Datenbestände einfach 7 mittel 10 komplex 15 Referenzdaten einfach 5 mittel 7 komplex 10 Zwischensumme (E1) Einflussbewertung (E3) 1,2 Bewertete Function-Points gesamt (E1*E3) Aus Diagramm abgelesener Gesamtaufwand in Personenmonaten 10

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr -

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr - PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Musterlösung SS 12 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Analyse und Entwurf 15 30 2 Basistechniken und Test 15 30 3 Projektmanagement

Mehr

Grundlagen der Softwaretechnik

Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:

Mehr

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I WS 09/10

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I WS 09/10 DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I WS 09/10 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 24.03.2010 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten) Hilfsmittel: alle,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

Corporate Video Nutzerhandbuch zum Corporate Video Buchungsportal

Corporate Video Nutzerhandbuch zum Corporate Video Buchungsportal Nutzerhandbuch zum Buchungsportal Login Informationen Für Version 4.1 Deutsche Version Version: 4.1 Letzte Änderung: 23.06.2014 Status: Final Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 1 ANMELDUNG... 3

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Freischaltung 1. Nachdem Sie von uns eine E-Mail mit Ihrem Registrierungscode für die Onleihe erhalten haben, rufen Sie sich bitte die Seite www.goethe.de/mygoethe

Mehr

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr

PRÜFUNG. Softwaretechnik I SS 12

PRÜFUNG. Softwaretechnik I SS 12 PRÜFUNG Softwaretechnik I SS 12 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 18.09.2012 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten inklusive Lösungsblatt) Hilfsmittel: alle, außer programmierbarer

Mehr

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der

Mehr

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Mit dieser App können ebooks im epub-format auf allen Smartphones und Tablets mit dem ios ab Version 3.2 genutzt werden.

Mit dieser App können ebooks im epub-format auf allen Smartphones und Tablets mit dem ios ab Version 3.2 genutzt werden. Die Anleitung zur - App Schritt für Schritt: Mit dieser App können ebooks im epub-format auf allen Smartphones und Tablets mit dem ios ab Version 3.2 genutzt werden. Voraussetzungen: 1. Vorhandene Adobe-ID

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Was kann ich im Online-Portal alles tun?

Was kann ich im Online-Portal alles tun? Was kann ich im Online-Portal alles tun? 1 Sie wollen sich im Onlineportal anmelden? Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Wenn Sie noch keine Zugangsdaten haben, lassen Sie sich über unsere Website

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2 DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck der Möbelbörse...3 Handhabung der Oberfläche... 3 Erklärung der einzelnen Menüteile...3 Bedingungen...

Mehr

Software Entwicklung II (SS12)

Software Entwicklung II (SS12) Prof. Dr. P. Liggesmeyer Dipl.-Inf. K. Bizik M.Sc. K. Nehring TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Software Engineering: Dependability Software Entwicklung II (SS12) Übung 5 Ausgabe: 04.06.2012

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Software-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1

Software-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Übungen zur Wiederholung IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Ein Kunde beauftragt Sie mit der Erstellung eines neuen betrieblichen Informationssystems für seine Firma. Welche UML-Diagrammformen würden Sie

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42 7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

BENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP

BENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP BENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP Vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Wir sind sicher, dass Ihnen das KASSANDRO-Kassensystem in den kommenden Jahren viel Freude bereiten wird.

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Die HBCI-Verwaltung unter VR-NetWorld-Software 3.x für das Einrichten von unpersonalisierten Chipkarten

Die HBCI-Verwaltung unter VR-NetWorld-Software 3.x für das Einrichten von unpersonalisierten Chipkarten Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, nachfolgende Anleitung ist für die Einrichtung der HBCI-Parameter auf einer unpersonalisierten Chipkarte für die VR-NetWorld-Software. Bitte gehen Sie diese Anleitung

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Dienst zur Rücksetzung des Kennworts im Self-Service SSPR. Dokument zur Unterstützung bei der Nutzung des SSPR- Portals

Dienst zur Rücksetzung des Kennworts im Self-Service SSPR. Dokument zur Unterstützung bei der Nutzung des SSPR- Portals Dienst zur Rücksetzung des Kennworts im Self-Service SSPR Dokument zur Unterstützung bei der Nutzung des SSPR- Portals Version Schulen Service de l informatique et des télécommunications SITel Amt für

Mehr

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen: Bedienungsanleitung Albumdesigner Hier wählen Sie aus ob Sie mit einem neuen Album beginnen - Neues Projekt erstellen oder Sie arbeiten an einem bestehenden weiter - Bestehendes Projekt öffnen. Neues Projekt:

Mehr

Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH

Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH Online-Shop 1 - Ein kleiner Leitfaden - Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH 1. Schritt: Auswahl unserer Gutscheinangebote Auf der Startseite unseres Online-Shops befindet sich auf der linken

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005 Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der

Mehr

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Sie erreichen das Tool über folgenden Link http://reports.onleihe.de/pentaho/login Anmeldung Startbildschirm Oben: Navigation Linke Spalte: Ordner

Mehr

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A Graphic Coding Klausur 9. Februar 2007 Kurs A Name: Matrikelnummer: Hinweise - Es sind keine Hilfsmaterialien erlaubt. (Keine Bücher, Taschenrechner, Handys) - Sie haben zwei Stunden Zeit. - Insgesamt

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 13 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Softwareentwicklung 1. Sommersemester 2004. Hessische VWA. Dr. Alexandra Roder, Bernd Ulmann 5.

Klausur zur Veranstaltung Softwareentwicklung 1. Sommersemester 2004. Hessische VWA. Dr. Alexandra Roder, Bernd Ulmann 5. Klausur zur Veranstaltung Softwareentwicklung 1 Sommersemester 2004 Hessische VWA Dr. Alexandra Roder, Bernd Ulmann 5. Juni 2004 Hinweise: Die Klausur besteht aus 24 Teilaufgaben. Insgesamt sind 120 Punkte

Mehr

KOSTENTRÄGER VERWALTUNG / ZUWEISUNG

KOSTENTRÄGER VERWALTUNG / ZUWEISUNG KOSTENTRÄGER VERWALTUNG / ZUWEISUNG WUSSTEN SIE SCHON, DASS Sie im Würth Online-Shop Kostenträger hinterlegen bzw. zuweisen und vorbelegen können? Und so geht s: 1 KOSTENTRÄGERVERWALTUNG KOSTENTRÄGER ANLEGEN

Mehr

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Hinweise: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine Bitte notieren Sie Ihre Antworten ausschließlich auf dem Aufgabenblatt!

Mehr

Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo

Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo Sie haben Ihren VR-NetKey erhalten und müssen nun die Registrierung der VR-SecureGo App vornehmen, d.h. die VR-SecureGo App auf dem Smartphone installieren, BLZ + VR-NetKey eingeben und anschließend ein

Mehr

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg Inhaltsverzeichnis : 1. Einstellungen: PIN-Nummer ändern Seite 2 2. Begrüßungstext aufnehmen: Seite 3 3. Aktivieren der Rufumleitung zur Sprachbox Seite 5 4. Sprachnachrichten abhören Seite 5 4.1 Sprachnachrichten

Mehr

Versand Etiketten / Endlosdruck

Versand Etiketten / Endlosdruck Versand Etiketten / Endlosdruck Dieser Etikettendruck ist nur der Druck mit einem Matrix-Druckern möglich. Bei dem Drucker muss der automatische Zeilenvorschub ausgeschaltet sein (siehe Druckerhandbuch).

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

SEPA-Lastschrift So geht s Schritt für Schritt VR-NetWorld

SEPA-Lastschrift So geht s Schritt für Schritt VR-NetWorld Prüfung der Version Diese Anleitung gilt ausschließlich für die VR-NetWorld Versionen ab 5.x. Um zu prüfen welche Version Sie installiert haben, wählen Sie Hilfe (1.) über die Menüleiste und klicken auf

Mehr

WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012

WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012 WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012 AB SOFORT IST DIE WHITELIST FÜR JEDEN BENUTZER OBLIGATORISCH. Das weisse Liste System betrifft Adressen aus dem INTERNET.

Mehr

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Symbolverzeichnis... 3 Was ist GPP?... 4 Parameternamen... 4 Parameterformat und -größe... 4 Unterstützte

Mehr

oder Oder 2. Auswahl-Möglichkeit in der einzelnen Detail-Artikelbeschreibung Wort Warenkorb anklicken

oder Oder 2. Auswahl-Möglichkeit in der einzelnen Detail-Artikelbeschreibung Wort Warenkorb anklicken Beschreibung des Bestellvorgangs im e-shop der SteinZeitOase Über die nachfolgenden zwei Möglichkeiten können Sie im e-shop Ihre gewünschten Artikel einzeln auswählen und in Ihren virtuellen Warenkorb

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 21.09.2012 Prüfungsdauer:

Mehr

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für Übersicht: Lehrende können Dateien in einen Moodle-Kurs hochladen, in Verzeichnissen verwalten und für Studierende zugänglich machen. Jeder Moodle-Kurs hat einen Hauptordner Dateien im Administrationsblock.

Mehr

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller

Mehr

ANLEITUNG BUSINESS KONFERENZ APP FÜR IHR BLACKBERRY KONFERENZEN MOBILE PLANEN UND BUCHEN.

ANLEITUNG BUSINESS KONFERENZ APP FÜR IHR BLACKBERRY KONFERENZEN MOBILE PLANEN UND BUCHEN. ANLEITUNG BUSINESS KONFERENZ APP FÜR IHR BLACKBERRY KONFERENZEN MOBILE PLANEN UND BUCHEN. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 ENDGERÄTE UND SOFTWARE 3 1.2 FUNKTIONEN UND ANWENDUNGEN 3 2 LEISTUNGSMERKMALE 3 2.1

Mehr

Einrichtung HBCI-Schlüsseldatei in VR-NetWorld-Software

Einrichtung HBCI-Schlüsseldatei in VR-NetWorld-Software Nach der Installation der VR-NetWorld- Software führt Sie ein Assistent durch die einzelnen Schritte. Sie können mit der Einrichtung einer Bankverbindung auch manuell starten. 1. Klicken Sie im linken

Mehr

Schnelleinstieg BENUTZER

Schnelleinstieg BENUTZER Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Quickreferenz V1.1 Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Inhaltsverzeichnis 1 LOGIN... 3 2 DER ADMINBEREICH... 3 3 MODULE... 4 3.1 AKTUELLES... 5 3.2 BILDER... 6 3.2.1 Themen... 6 3.2.2 Upload... 6

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Vertragsverwaltung

Produktbeschreibung utilitas Vertragsverwaltung Produktbeschreibung utilitas Vertragsverwaltung Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 2 Vertragsverwaltung... 3 Dokumentenverwaltung... 3 Alarme und Wiedervorlagen... 4 Suche und Filterung... 5 Suche...

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Typo3: Nachrichten verfassen

Typo3: Nachrichten verfassen Rechenzentrum Typo3: Nachrichten verfassen Speicherung von Nachrichten Zentrale Speicherung von Nachrichten für die Verwaltung und die zentralen Einrichtungen Zukünftig werden so viele Daten wie möglich

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung

Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop Handreichung Allgemeine Hinweise Um die Synchronisation der Nutzerdaten durchzuführen, starten Sie WebWeaver Desktop bitte ausschließlich mit dem für Ihre

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Klausur Software Engineering für WI (EuI)

Klausur Software Engineering für WI (EuI) Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):

Mehr

Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften

Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften Inhaltsverzeichnis Gläubiger-ID... 2 Beantragen... 2 Weitere Gläubiger-Identifikationsnummern... 2 Automatisches Ermitteln

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Details zum Artikel Kann der Preis reduziert werden? Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Artikel. Leider sind unsere Verkaufspreise nicht verhandelbar. Kann ich weiteres

Mehr

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 SMS-Dienst 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren des Plugins... 3 2 - Berechtigungen... 3 3 - Einrichten des Plugins... 4 4 - Hinterlegen der SMS-Vorlagen...5 5 - SMS erstellen und versenden...6

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr