Bildungsnetzwerke betreiben

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1 Modul-Nr. 3 von Bernd Strahler (Text als PDF) Der Bildungsnetzwerker - entwickelt Konzepte für Projekte in Bildungsnetzwerken und führt diese mit Partnern durch bzw. unterstützt die Durchführenden. - unterstützt Maßnahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit in der Schule. - pflegt Kontakte, bereitet die IT-Unterstützung vor und führt diese durch. Teamleiter: Bernd Strahler Teammitglieder: Autoren Infomaterial Chatexperte ist... für Lothar Albert 3.1 Management von Norbert Wissing BNW Norbert Wissing 3.1 Management von BNW Peter Mettin 3.1. Medien produzieren Ralf Benno Schildhorn 3.2 Entwicklung förderlicher Ralf Benno Schildhorn Bedingungen Gerd Brandt 3.3 Vertrauens- Gerd Brandt management Christian Böhme 3.4 IT-Einsatz Günther Schoppe Elmar Werker 3.4 IT-Einsatz Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -1-

2 Achtung: Bitte legen Sie Ihre Beiträge auf den entsprechenden Seiten des internetgestützten Arbeitsbereichs (Quickplace) ab. Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -2-

3 1 Kurzbeschreibung Das Bildungsnetzwerk der BBS Heinrich-Hertz-Schule hat sich etabliert. Regelmäßige, gemeinsame Treffen der IT Ausbilder und der Lehrkräfte der Schule (Days of ANUBA) haben das Vertrauen zueinander gestärkt. Probleme werden nicht sofort als Vorwurf behandelt, sondern auf den Treffen besprochen und einer gemeinsamen Lösung zugeführt. Allein der Bereich der Fortbildung hat noch keine großen Fortschritte gemacht. Die gemeinsame Fortbildung von Ausbildern und Lehrkräften soll etabliert werden und in Unterrichtsprojekte einfließen. Als Bildungsnetzwerker/Bildungsnetzwerkerin sind Sie an der Durchführung beteiligt. 2 Hintergrundinformationen 2.1 Schulträger und Schulaufsicht Der Bereich der IT- Lehrerfortbildung ist im Vergleich zur Fortbildung anderer Lehrkräfte in den letzten Jahren forciert worden. Das Land hat Mittel umfangreiche Mittel frei gegeben. Die Kommunen haben sich nicht beteiligt, weil sie nach dem Schulgesetz für die Sachausstattung, nicht aber für Einstellung und Fortbildung der Lehrkräfte zuständig sind. Die Schulaufsicht hat, bis auf wenige Beispiele, die Lehrerfortbildung ganz eingestellt. Breit diskutiert wird die Effizienz der Lehrerfortbildung, gerade wenn sie zentral definiert und durchgeführt wird. In Niedersachsen wurde ein ministerieller Erlass wirksam, der die Mittel im Kernbereich der beruflichen Bildung von den zentralen Stellen an die einzelne Berufsschule überträgt. Erlass zur Lehrerfortbildung Jede BBS hat ein eigenes Budget, mit dem Lehrerfortbildung eingekauft werden kann nach regionalen Bedürfnissen. Dadurch kann in ei- Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -3-

4 nem regionalen Bildungsdialog mit allen Aus-/und Weiterbildungsträgern passgenauere Fortbildungen mit regionalem Zuschnitt erarbeitet werden. 2.2 Ausbildungssituation Viele Ausbildungsbetriebe sind auf Grund der konjunkturellen Lage gezwungen, Projekte auch kurzfristig anzunehmen. Dies führt dazu, dass die Arbeitnehmer in den Betrieben häufig kurzfristig auf Qualifizierungslehrgänge gesendet werden. Eine kontinuierliche Personalentwicklung ist nur bei einigen größeren Betrieben, die stabile Kundenbeziehungen haben und an längerfristigen Projekten arbeiten, vorfindbar. Das Interesse an gemeinsamer Fortbildung mit den Berufsschullehrkräften ist daher sehr differenziert. 3 Bereich des Entscheidungsträgers 3.1 Johann-Heinrich-von-Thünen-Schule Der Bildungsnetzwerker Martin W. (42, Oberstudienrat) ist im Organisationsplan der Schule als Funktionsstelle beschrieben. Er ist von der Schulleitung beauftragt, alle Belange im Zusammenhang mit dem Bildungsnetzwerk der Johann-Heinrich-von-Thünen-Schule wahrzunehmen und in diesem Rahmen notwendige Entscheidungen in Abstimmung mit der Schulleitung zu fällen. 3.2 Heinrich-Hertz-Schule An der Heinrich-Hertz-Schule ist für die Gestaltung des Bildungsnetzwerks mit Gesamtkonferenzbeschluss ein Ausschuss eingerichtet worden. In ihrer ersten Sitzung haben die Ausschussmitglieder Anke M. zu ihrer Teamsprecherin gewählt. Für ihre Tätigkeit erhält Anke M. fünf Anrechnungsstunden. Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -4-

5 4 Problemstellungen und Entscheidungssituationen 4.1 Telefon für Frau MORHARD Das Schulbüro der BBS... ruft die Kollegin Morhard aus. Während des Unterrichts ist sie nicht zu erreichen gewesen, nun ist große Pause. Guten Tag, Frau Morhard, Herr Bauer, Personalchef eines mittleren IT-Systemhauses, ist am Telefon: Der Papst ist ja einfacher zu erreichen als Lehrkräfte in der Schule! Stimmt, wir haben hier leider kein Büro für jede Lehrkraft, Anke Morhard, Ich muss auch gleich wieder los, ein Termin mit einem Ausbilder um 13:30 Uhr steht an. Gut, dann will ich es kurz machen, Herr Bauer ist kurz angebunden. Sie wissen doch sicher, dass in der letzten Sitzung unseres Bildungsnetzwerks eine Fortbildung zum Thema ECommerce beschlossen worden ist? Ein Mitarbeiter von mir hat auch schon ein erstes inhaltliches Papier dazu verfasst. Sie finden es im Anhang. Beschluss des Bildungsnetzwerkes ECommerce Besteht denn dazu schon eine weiter gehende inhaltliche und organisatorische Planung? Anke Morhard fragt nach. Na ja, Fortbildungen für Lehrkräfte haben haben wir ja schon genug organisiert in unserem Hause. Diesmal sollen allerdings Lehrkräfte und Ausbilder gemeinsam fortgebildet werden. Ihr Schulleiter bei der Sitzung des Bildungsnetzwerkes Sie als Ansprechpartnerin in der Schule genannt. Stimmt. Bitte nehmen Sie Kontakt auf zu unserem Herrn Abend. Er ist in dieser Sache Ihr Ansprechpartner bei uns. Es klingelt. Ja, ist gut. Anke Morhard drängt, Ich muss wieder in den Unterricht. Einen schönen Tag, Herr Bauer. Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -5-

6 4.2 Kontakt zum Personalentwickler Herrn Abend Montag, 13:05 Uhr. Sorry, ich bin noch von einem Kollegen aufgehalten worden. Anke Morhard ist erschöpft. Kein Problem Herr Abend weist den Weg in sein Büro. Hier können wir in Ruhe sprechen. Kaffee, Tee? Einen Tee, danke. Also Frau Morhard, dann will ich mal beginnen. Schließlich bin ich hier neu und Sie ein alter Hase im Bildungsnetzwerk. Ich habe einen Aufbaustudiengang Bildungsmanagement an der FH ABC absolviert und bin nun hier im Projekt für drei Unternehmen als Personalentwickler tätig. Unser gemeinsamer Auftrag ist ja die Durchführung einer Fortbildungsmaßnahme für Lehrkräfte und Ausbilder gemeinsam. Ja, das ist neu! Anke Morhard setzt die Tasse ab. Bisher haben sich diese beiden Gruppen doch nur am Ausbildersprechtag gesehen, von einzelnen Projekten durch persönliche Kontakte abgesehen. Das ist das Problem. Ich habe hier in dieser Expertise (Kap. 2.3) gelesen, dass von beiden Seiten viele Vorurteile existieren. Wie lösen wir das auf? Personalentwicklung in KMU Expertise LOK "In unserer beruflichen Schule haben wir deshalb vor allem Grundsätze beschlossen, wie wir mit den Ausbildern kommunizieren." "Das würde mich interessieren. Können Sie diese Grundsätze mir auch mitteilen?" "Selbstverständlich! Ich sende sie Ihnen per Mail. Sagen Sie, wie sind eigentlich Ihre Kontaktdaten?" Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -6-

7 Sie finden alles auf unserer Projekt-Homepage. Bitte geben Sie Ihre Daten dort auch in das Kontaktformular ein, dann sind Sie gleich in unserer Adressdatenbank und ich spare mir das mühsame Abtippen!" Im weiteren Gespräch werden Aufgabenpakete festgelegt: Herr Abend will sich um mögliche Umsetzungsformen des Themas Ecommerce aus Sicht der Unternehmen kümmern, Frau Morhard wird die geplante Fortbildung im Kollegenkreis darstellen. 4.3 Einsatz einer Plattform Kurzprotokoll eines Telefonanrufes Mittwoch,... um 14:15 Uhr Anruf von : Abend Abend hat Kontakt zu einem mittelständischen Automobilteilezulieferer. Das Unternehmen stellt mit hohem IT- Anteil insbesondere in der Fertigung Präzisionsteile für die Lenkung von PKWs und Leicht- LKWs her. Aufgrund der engen Verflechtung mit einem Systemzulieferer, der die komplette Lenkung für einen Massentyp eines Automobilproduzenten just-in-time fertigt und zur Montage liefert, ist das Unternehmen gezwungen, vermehrt E- Commerce Elemente an die Standard IV Infrastruktur anzubinden. Bisher ist ein PPS System eingesetzt und ein ERP-System für alle Finanzströme und das Personalmanagement. Um die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit von Entwicklern zu unterstützen, wird eine Kommunikations- und Kooperationsplattform eingesetzt. Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -7-

8 Diese Plattform kann grundsätzlich auch für andere Projektzusammenarbeit genutzt werden. Allerdings ist der Zugang über eine Firewall geregelt, so dass ein neuer Server in einer demilitarisierten Zone aufgebaut werden muss, auf dem die Software dann dem Bildungsnetzwerk zur Verfügung gestellt werden kann. Die technische Überwachung ü- bernimmt die IT-Abteilung des Unternehmens. Für das Hosting verlangt das Unternehmen ein kleinen Betrag, der aber unter Marktpreisen liegt. Hosting von IT-Systemen Ziel der Lehrer/Ausbilderfortbildung sollte es nach Meinung von Abend sein, diese virtuelle Plattform so anzupassen, dass beide Gruppen auf relevante Dokumente für die Zusammenarbeit von beruflichen Schulen und Ausbildungsbetrieben zugreifen können und diese auch gemeinsam weiter entwickeln können. Anke Morhard erhält einen Account auf der Plattform als Managerin. Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -8-

9 Gruppenaufgaben 1) Diskutieren Sie die gegenseitigen Vorurteile von Lehrkräften und Ausbildern! 2) Formulieren Sie selbst mögliche Grundsätze zur Kommunikation von Lehrkräften mit Schulexternen, insbesondere Ausbildern! 3) Diskutieren Sie Chancen und Risiken der Lehrerfortbildung a) nach dem angebotsorientierten Modell (zentrale Fortbildung) b) nach dem nachfrageorientierten Modell (dezentrale Fortbdildung) 4) Welche Vorstellungen haben Sie von einer gemeinsamen Fortbildung von Lehrkräften und Ausbildern? Skizzieren Sie ihre organisatorischen und inhaltlichen Anforderungen. 5) Beschreiben Sie in Grundzügen ein rechnergestütztes Erhebungsverfahren, mit dem Sie die Fortbildungsbedarfe der Lehrkräfte feststellen können. Sprechen Sie ggf. dazu Ihren Fortbildungsbeauftragten, oder andere Fachleute in Ihrer Schule an. 6) Welche Vertragsgestaltung/Preisgestaltung ist bei einem Hosting der Kooperations- und Kommunikationsplattform in kommerzieller Umgebung zu erwarten? Stellen Sie eine kleine Marktanalyse an. Begründen Sie, ob Sie eher ein Hosting oder eher einen Eigenbetrieb der Kooperations- und Kommunikationsplattform empfehlen! 7) Sie wollen eine Kooperations- und Kommunikationsplattform in Ihrer Schule einführen! Erarbeiten Sie eine Präsentation für die Gesamtkonferenz! Anuba-Dokument für Grobfall 13 Seite -9-

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