Historisches Forum. .hist Geschichte im Netz: Praxis, Chancen, Visionen. Beiträge der Tagung.hist Teilband II ISSN:

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1 .hist 2006 Geschichte im Netz: Praxis, Chancen, Visionen Vom 22. bis zum 24. Februar 2006 veranstaltete der Kooperationsverbund Clio-online in Berlin die Tagung.hist 2006: Geschichte im Netz Praxis, Chancen, Visionen. Dies war bereits der zweite große Kongress an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der sich mit Geschichte im Netz und mit den Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung von Kommunikationsnetzwerken durch die Geschichtswissenschaft in theoretischer Reflexion wie praxisbezogener Diskussion beschäftigte. Der Austausch zwischen Geisteswissenschaftlern/innen, die mit netzbasierten Medien arbeiten, Archivaren/innen, Bibliothekaren/innen, Museumsmitarbeitern/innen und Informatikern/innen zielte auf die Überwindung disziplinärer und institutioneller Grenzen, was sich auch in den vorliegenden Bänden widerspiegelt. Die Konferenz bot in zwölf Sektionen und Workshops, zwei Podiumsdiskussionen und an zahlreichen Projektständen mit insgesamt etwa hundert Vorträgen, Diskussionsrunden und Präsentationen mehr Informationen, als die zahlreichen Besucher/innen aufnehmen konnten. Umso mehr freuen wir uns, im vorliegenden Doppelband schriftliche Ausarbeitungen der meisten Referate, bereits über H-Soz-u-Kult veröffentlichte Querschnittsberichte zur Tagung sowie eine Zusammenfassung der Abschlussdiskussion vorlegen zu können. Die Teilbände 1 und 2 des Historischen Forums Nr. 10 bündeln mit insgesamt über 80 Beiträgen die Mehrzahl der auf der Tagung.hist 2006 präsentierten Vorträge und machen sie allen Interessierten zugänglich. ISBN: Historisches Forum Teilband II Beiträge der Tagung.hist 2006 Herausgegeben für Clio-online von Daniel Burckhardt, Rüdiger Hohls und Claudia Prinz Veröffentlichungen von Clio-online, Nr. 2

2 COLLABORATORIES. ÜBER DAS GEMEINSCHAFTLICHE SCHREIBEN VON GESCHICHTE COLLABORATORIES. DAS SCHREIBEN DER GESCHICHTE IM VERNETZTEN ZEITALTER von Peter Haber Seit rund zehn Jahren lassen sich in den Geschichtswissenschaften tiefgreifende Veränderungen beobachten, die durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien und insbesondere das Internet ausgelöst wurden. So sind heute , Newsletters, Homepages oder bibliografische Datenbanken kaum mehr aus dem universitären Alltag wegzudenken. Im Rückblick lassen sich dabei drei Phasen beobachten: In einer ersten Phase, die ungefähr in der Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts ihren Anfang nahm, begannen Historiker/innen, das Netz gezielt als Recherchierinstrument für historische Forschungen zu nutzen. Das Netz das war in erster Linie das World Wide Web (WWW), das zu diesem Zeitpunkt seinen Siegeszug antrat und die älteren Internet-Dienste wie etwa Telnet, Gopher und File Transfer verdrängte. Die wichtigsten Ressourcen waren in dieser Zeit Bibliothekskataloge, die aber nicht selten nur über umständliche Telnet-Verbindungen zu erreichen waren. Historisch relevantes Material ( Quellen ) war damals rar und die Aufbereitung fast ausnahmslos als spartanisch bis dilettantisch zu bezeichnen. In diesen ersten Jahren des WWW-Booms wurde das Netz von den meisten Historikern/innen (wenn überhaupt) fast ausschließlich als Möglichkeit genutzt, um Informationen zu beziehen, nicht aber, um selbst Informationen im Netz einzustellen. Erst mit einigen Jahren Verzögerung wurde das WWW als mögliche Plattform zur Selbstdarstellung und zur Publikation eigener Forschungsergebnisse wahrgenommen. Besonders deutlich lässt sich dieser Wandel bei den Webauftritten Historischer Institute beobachten: Während in den Pionierjahren der ersten Phase Konzeption und Pflege eines allfälligen

3 316 Peter Haber Collaboratories 317 Web-Auftrittes Sache von studentischen Hilfskräften und dem EDV- Support war, avancierte das Thema in den folgenden Jahren vielerorts allmählich zur Chefsache. Denn einher mit der Konzeption eines Webauftritt gingen in der Regel Diskussionen über Strukturen, Hierarchien und Kompetenzen, die nun plötzlich offen gelegt und benannt werden mussten. Auch in dieser zweiten Phase, in der das Web nicht nur als Recherchierinstrument, sondern auch als Distributionskanal wahrgenommen wurde, waren die meisten Historiker/innen zurückhaltend, wenn es darum ging, eigene Texte oder Forschungsberichte online zu veröffentlichen. Die bevorzugten Kommunikationsmedien in den Geschichtswissenschaften blieben (und bleiben wohl vorläufig auch) die gedruckte Monografie und der Aufsatz in einer gedruckten Zeitschrift. Die Publikation von Online- Texten wurde (und wird) als wenig prestigeträchtig angesehen, da insbesondere Mechanismen der Qualitätskontrolle und eine garantierte Langzeitverfügbarkeit fehlen. Aber immerhin: an den Rändern des Faches, in den Spezialdisziplinen und in denjenigen Bereichen, die stark global vernetzt sind, hat sich das Klima ein wenig verändert. Digitale Publikationen sind nicht mehr tabu, aber sie fristen noch immer ein Schattendasein. Zu den wenigen wirkungsmächtigen Ausnahmen im deutschen Sprachraum gehört sicherlich das Projekt H-Soz-u-Kult. Bereits 1996 gestartet, ist es der Diskussionsliste gelungen, das traditionelle Kommunikationsgefüge insbesondere im Bereich der Rezensionen und der Call for Papers zu durchbrechen und neue Strukturen zu erschaffen. Aber auch H-Soz-u-Kult nutzt das Internet lediglich als Distributionskanal. Die drei hervorstechendsten Merkmale des World Wide Web Hypertextualität, Multimedialität und Interaktivität spielen bei H-Soz-u- Kult kaum eine Rolle. Verlinkt wird fast nur auf Bibliothekskataloge, Bilder und Töne kommen so gut wie gar nicht vor und Interaktivität findet nur im klassischen Dreieck Autor/in Redaktor/in Leser/in statt. So gesehen ist auch H-Soz-u-Kult ein typisches Kind dieser zweiten Phase. Der Beginn der dritten Phase lässt sich auf das Jahr 2004 datieren, als zahlreiche neue Dienste im Netz auftauchten, die alle etwas gemeinsam hatten: Unter der konsequenten Nutzung von Hypertext, Multimedia und Interaktion schufen sie soziale Plattformen, auf denen Bilder, Reisetipps, Tagebuchnotizen oder eben auch wissenschaftliche Bibliografien oder Texte ausgetauscht und kollaborativ weiter bearbeitet werden konnten. Das neudeutsche Buzzword für diese Dienste lautet Web 2.0. Mit Web 2.0 werden erstmals die neuen Möglichkeiten des Mediums WWW ausgereizt und nicht nur alter Wein in neuen Schläuchen serviert. Nach der Informationsbeschaffung in der ersten und der Repräsentation von Wissen in der zweiten Phase steht nun, in der dritten Phase der Web- Rezeption, das kollaborative Arbeiten im Netz im Vordergrund. Das bekannteste Projekt dieses neuen kollaborativen Netz-Paradigmas ist Wikipedia, eine offene Enzyklopädie im doppelten Sinn: Nicht nur der Zugang zu den Texten, die in der Wikipedia versammelt sind, ist frei, auch jedermann und jedefrau kann die Texte in der Wikipedia überarbeiten, umschreiben und neue Texte anlegen. Wikipedia war in den letzten Monaten oftmals in den Schlagzeilen: Manipulationsversuche, eine oftmals schlechte Qualität der Einträge und die Frage, wie es denn weitergehen soll mit diesem Mammutprojekt, scheinen die Gemüter zu bewegen. Dabei ist zumindest aus der Sicht der Geschichtswissenschaften eines in Vergessenheit geraten: Interessant an Wikipedia sind nicht die historischen Inhalte, die dort zu finden sind, sondern die Art und Weise, wie die Texte entstehen und wie die Diskussionen geführt werden. Das Wiki-Prinzip einfache Bearbeitung der Texte im Browser und die Möglichkeit, alle Veränderungen zu verfolgen und notfalls wieder rückgängig zu machen hat sich in vielen Firmen bereits durchgesetzt. Handbücher, Anleitungen und ähnliche Dokumente werden in entsprechenden Intranets immer häufiger mit Wiki-Software erstellt. Und in den Wissenschaften? Obwohl die poststrukturalistische Literaturtheorie bereits vor Jahrzehnten den Tod des Autors verkündet hat Roland Barthes gleichnamige Schrift (La mort de l auteur) erschien erstmals 1968 erfreut sich zumindest der geschichtswissenschaftliche Autor noch immer bester Gesundheit. Was in den Naturwissenschaften seit Jahren schon gang und gäbe ist, die Mitautorschaft eines ganzen Teams unter der Federführung des Gruppenleiters/der Gruppenleiterin ist in den Geisteswissenschaften immer noch die Ausnahme. Ein Text ob Aufsatz oder Monografie hat in der Regel eine/n Autor/in und damit Schluss. Das höchste der kollaborativen Gefühle

4 318 Peter Haber sind gemeinsame Mitherausgeberschaften von Sammelbänden, an der sich höchstens drei oder vier Personen beteiligen. Ob die neuen Möglichkeiten des Web 2.0 auch in den Geschichtswissenschaften zu einem Umdenken führen werden, bleibt ungewiss. Vieles spricht dafür, dass auch in Zukunft die individuelle Autorschaft wissenschaftlicher Texte konstituierendes Element in den Verteilungskämpfen des geschichtswissenschaftlichen Feldes bleiben wird. Und das mag vielleicht gar nicht nur schlecht sein. Ebenfalls plausibel scheint aber die Annahme, dass sich im paratextuellen Bereich im ganzen Bereich der wissenschaftlichen Infrastruktur einiges in Zukunft ändern wird. So wird zwar das Verfassen von Monografien, Aufsätzen und Rezensionen immer noch die sichtbare und identifizierbare Leistung eines bestimmten, namentlich ausgewiesenen Autors bzw. einer Autorin bleiben, aber Quellensammlungen, Editionen, Bibliografien und vielleicht auch neue Formen der historischen Fachinformation werden mehr und mehr kollaborativ und netzgestützt erstellt werden. Die folgenden Texte schlagen den Bogen von der theoretischen Diskussion über aktuelle Fragestellungen hin zu laufenden und erst anlaufenden Projekten im Bereich des kollaborativen geschichtswissenschaftlichen Arbeitens. *** Dr. Peter Haber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsprojekt «digital.past Geschichtswissenschaften im digitalen Zeitalter» am Historischen Seminar der Universität Basel und Lehrbeauftragter am Institut für Medienwissenschaften der Universität Basel. Er hat mehrere Publikationen zum Thema Geschichte und Neue Medien vorgelegt, zuletzt (zusammen mit Dr. Angelika Epple): Vom Nutzen und Nachteil des Internet für die historische Erkenntnis. Version 1.0, Zürich Im Netz ist er unter < zu finden. GEMEINSCHAFTLICHE SCHREIBPROZESSE IN DER WIKIPEDIA von Jakob Voß Die Online-Enzyklopädie Wikipedia ist als populäre Internetquelle für Informationen zu den verschiedensten Themen bekannt. Nach dem Wiki- Prinzip kann jeder Leser Artikel direkt bearbeiten und so gleichzeitig als Autor tätig werden. Die Inhalte der Wikipedia werden auf diese Weise gemeinschaftlich von mehreren tausend Freiwilligen erstellt. Die Arbeitsprozesse innerhalb der Community sind für Außenstehende allerdings trotz des offenen Charakters des Projekts oft nicht direkt nachvollziehbar. Der Beitrag erklärt typische Verfahren und Besonderheiten der Textentstehung in Wikipedia. Als zentrale Grundlagen lassen sich dabei die Offenheit des Systems und die Bildung einer selbstorganisierten Community mit gemeinsamen Zielen ausmachen. Die Darstellung wird durch quantitative und reflektive Analysen der gemeinschaftlichen Schreibprozesse gestützt. *** Einleitung Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia hat sich innerhalb von fünf Jahren zu einer der 20 meistbesuchten Webseiten weltweit entwickelt. 1 Für viele Internetnutzer 2 ist sie eine der ersten Ausgangspunkte für ihre Recherchen. Die mehr als vier Millionen Artikel in über 200 Sprachen wer- 1 Nach Angaben der Suchmaschine Alexa. Internet seit Mitte Januar 2006, siehe < ( ). 2 Für den deutlich geringeren Anteil weiblicher Aktiver in Wikipedia kann nicht das generische Maskulinum verantwortlich gemacht werden. Die im Folgenden verwendeten Bezeichnungen für Personengruppen gelten für Menschen beiderlei Geschlechts.

5 Historisches Forum ist eine Reihe von Themenheften des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten historischen Fachportals Clio-online ( und seiner Kooperationspartner. Die Reihe bündelt ausgesuchte Beiträge geschichtswissenschaftlicher Online-Foren und herausragende Artikel, Debattenbeiträge, Kontroversen und Berichte zu ausgewählten historischen Fragestellungen. Sie erscheint in Kooperation mit den Verbundpartnern von Clio-online und der Humboldt-Universität zu Berlin. Jedes Heft wird von einem oder mehreren Herausgebern redaktionell betreut und enthält außer einer Einführung in das Thema auch ergänzende Verweise auf die Forschungsliteratur und andere Informationsquellen. Die Veröffentlichung erfolgt über den Dokumenten- und Publikationsserver der HUB: [Historisches Forum] Historisches Forum. - Berlin: Clio-online und Humboldt-Universität zu Berlin Gesamttitel: Veröffentlichungen von Clio-online, Nr. 2 Erscheinungsweise: ca. 3 Hefte pro Jahr. Bd. 10, Teilband II: Geschichte im Netz: Praxis, Chancen, Visionen. Beiträge der Tagung.hist 2006 / hrsg. für Clio-online von Daniel Burckhardt, Rüdiger Hohls und Claudia Prinz / (Historisches Forum: Bd. 10, II) - Berlin: Clio-online und Humboldt-Universität zu Berlin, 2007 ISBN: Geschäftsführende Herausgeber: Rüdiger Hohls Wilfried Nippel in Verbindung mit Clio-online, H-Soz-u-Kult (Karsten Borgmann Irmgard Zündorf) und Zeitgeschichte-online (Jürgen Danyel Jan-Holger Kirsch). Technische Leitung: Daniel Burckhardt - Felix Herrmann Verantwortliche Redakteurin für dieses Heft: Claudia Prinz Clio-online Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät I Institut für Geschichtswissenschaften Unter den Linden 6 D Berlin Telefon: ++49-(0)30/ prinzc@geschichte.hu-berlin.de Umschlaggestaltung: Kai Pätzke 2007 Clio-online Dieses Werk einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Es unterliegt den Nutzungsbedingungen des Dokumentenund Publikationsservers der Humboldt-Universität Berlin ( hu-berlin.de). Es darf und soll zu wissenschaftlichen Zwecken und zum Eigengebrauch kopiert und ausgedruckt werden. Die weiteren Rechte an den einzelnen Texten verbleiben bei den Autoren. Jede kommerzielle Nutzung der Dokumente, auch von Teilen und Auszügen, ist ohne vorherige Zustimmung und Absprache mit den Serverbetreibern und den redaktionell verantwortlichen Herausgebern ausdrücklich verboten. Redaktionsschluss und letzte Überprüfung der Internet-Adressen:

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