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1 I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 8. August 2011 zum Thema "Energiesparpaket kann Haushalten in OÖ Euro pro Jahr Einsparung bringen"

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Energiesparpaket kann Haushalten in OÖ Euro pro Jahr Einsparung bringen Wir verschwenden und verschenken durch fehlende Information und veraltete Technologien jedes Jahr hunderte Millionen Euro durch sinnlos verbrauchte Energie. Energie-Landesrat Rudi Anschober will diese Schatztruhe als wichtigsten Teil der Energiewende heben. Bereits seit einigen Jahren ist es gelungen, Verbrauchssteigerungen zu vermeiden, seit 2005 konnten im durchschnitt pro Jahr 2 Milliarden Kilowattstunden im Wert von 150 Millionen Euro eingespart werden. Nun will Energie-Landesrat Rudi Anschober bei der Bundesregierung ein eigenes Energieeffizienzgesetz durchsetzen und für die Umsetzung zusätzliche 300 Millionen Euro pro Jahr aus den Erlösen des Emissionszertifikategesetzes zweckbinden. Auch Oberösterreich soll noch heuer ein eigenes Landesenergieeffizienzgesetz erhalten, von der EU fordert Anschober eine Verbindlichkeit von Effizienzzielen und eine Effizienzrichtlinie. "Energieeffizienz und Energieeinsparung sind die größten Trümpfe, die wir haben. Sie bringen uns eine enorme Absenkung der Belastung der Bürger/innen, Klimaschutz, Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit bei der Energieversorgung und viele neue Grüne Jobs. Das zweite und dritte Drittel der Legislaturperiode müssen Riesenschritte bei Energieeinsparung und Effizienz bringen", fordert Energie-Landesrat Rudi Anschober. Bisherige Energiesparmassnahmen sehr erfolgreich - 2 Milliarden Kilowattstunden und damit 150 Millionen Euro pro Jahr eingespart Durch unmittelbar von Oberösterreich gesetzte Energiesparmaßnahmen - die gemäß EU-Berechnungsmethoden detailliert erfasst wurden - wurden seit 2005 jährlich knapp 2 Milliarden Kilowattstunden eingespart. Das entspricht etwa 150 Millionen Euro pro Jahr oder Tonnen CO 2.

3 LR Rudi Anschober Seite 3 Gebäudehülle Sanierung Wärmebereitstellung & Verteilung Gebäudehülle Neubau Fernwärmeanschluss Energieberatung Beleuchtung/Elektrogeräte/Pumpen Einsparung in kwh Entwicklung Energieverbrauch positive und negative Teile Der Bruttoinlandsenergieverbrauch abzüglich des nichtenergetischen Verbrauchs ist von 2008 auf 2009 um 8,4 % gesunken, die oberösterreichische Energieerzeugung ist konstant geblieben. Die Energieträger-Gruppe "erneuerbare Energie" ist in der oberösterreichischen Gesamtenergiebilanz 2009 inzwischen die größte, deutlich vor Öl, Gas und Kohle und beträgt am Bruttoenergieverbrauch 34 %. Der gesamte Endenergieverbrauch (Begriffserklärung siehe Glossar, auch Unterschied zu Bruttoinlandsenergieverbrauch) von Oberösterreich ist 2009 gegenüber 2008 um 5,8 % gesunken. In allen Sektoren sank der Endenergieverbrauch gegenüber dem Vorjahr. Die fossilen Energieträgergruppen haben sich gegenüber 2008 deutlich reduziert: Öl minus 4,2 %, Kohle minus 11,7 % und Gas minus 14 %. Fossile flüssige Treibstoffe wurden um 3 % weniger verbraucht Elektrische Energie wurde um 2,2 % gegenüber dem Vorjahr weniger verbraucht. Mit Ausnahme in der Landwirtschaft sank der Stromverbrauch in allen Sektoren. Wärme aus erneuerbaren Energiequellen wird auf vielerlei Weise genutzt: Zur Raumwärme, Dampferzeugung und in Industrieöfen. Unter Ökowärme wird hier aus statistischen Gründen Wärme aus Biomasse, Solaranlagen, Geothermie, Umgebungswärme sowie Fernwärme verstanden. Im Jahr 2009 lag der Anteil der Ökowärme inkl. Fernwärme bei über 45 %.

4 LR Rudi Anschober Seite 4 Bemerkenswert ist die Veränderung der Beheizungsstruktur der Haushalte in Oberösterreich in den letzten Jahren. So wurden z. B. im Jahr 2009 in über 85 % aller neuen Eigenheime Heiztechnologien für erneuerbare Energieträger bzw. Fernwärme installiert. Im Wohnungsbestand liegen Fernwärme, Heizöl und Biomasse bei jeweils etwa einem Viertel. Bemerkenswert ist die Veränderung bei den absoluten Heizungsdaten, so wurden z.b. 2003/ Hauptwohnsitze mit Heizöl beheizt, 2007/2008 nur mehr und das trotz einer um 3 % gestiegenen Gesamthauptwohnsitzanzahl. Der Anteil der Ökowärme bei den bestehenden Wohnungsheizungen liegt derzeit schon über 52 %. Aber das Potenzial ist noch riesig - ein Drittel Einsparung des derzeitigen Energieverbrauches ist ohne jede Einschränkung des Lebensstandards möglich. Dies hat sich Oberösterreich unter Federführung des Energieressorts in der Energiezukunft 2030 als Ziel vorgenommen: Bis 2030 soll schrittweise eine Einsparung von 39 % im Wärmebereich und jährlich 0,5% im Strombereich erreicht werden. Die dafür notwendigen Technologien sind vorhanden - Oberösterreichs Unternehmen sind bei der Entwicklung international vorne dabei. Beispiele für Einsparungspotenziale Thermische Sanierung Hierfür kommt vor allem der Gebäudebestand der Errichtungsjahre von 1945 bis 1980 in Frage. Eine Studie der Universität Linz hat ergeben, dass eine vollständige Sanierung des Gebäudebestandes (Wohn- und Nicht-Wohngebäude) eine aggregierte Energieverbrauchsreduktion bis zum Jahr 2030 von gesamthaft 211,7 PJ (i.v. gesamter Wärme- Endenergieverbrauch inkl. Prozesswärme in OÖ des Basisjahres 2006: 135 PJ) ergeben würde. Bestehendes Einfamilienhaus: 240 kwh/m2,a Saniertes 65 kwh/m2,a

5 LR Rudi Anschober Seite 5 Einsparung von ca. 70 % bzw kwh pro Jahr (= etwa Euro/Jahr) Potentiale bei Pumpen, Liften und Motoren Druckluft 35 % Pumpen 30 % Gebläse 20 % Kühlung 20 % Förderbänder 20 % andere Anwendungen 15 % gesamtes Sparpotenzial ~ GWh 13 % des Gesamtstromverbrauchs Beleuchtung LED statt Glühbirne spart in der Lebensdauer der LED 124 Amortisation in ca. 4 Jahren Heizungsumwälzpumpe Hocheffiziente Heizungsumwälzpumpe statt ungeregelter Altpumpe Einsparung 130 pro Jahr Amortisation in 3 Jahren So kann das größte Energiesparpaket gelingen: Millionen Euro wird Österreich bis 2013 aus der Versteigerung der Emissionszertifikate einnehmen. Der OÖ Energie-Landesrat Rudi Anschober fordert von der Bundesregierung die Zwecksbindung dieser Einnahmen für ein großes Investitionsprogramm für Energieeinsparung, das in einem Bundes- Energieeffizienzgesetz verankert werden sollte.

6 LR Rudi Anschober Seite 6 "Ein Drittel unseres Energieverbrauchs könnten wir bei modernerer Isolierung unserer Häuser und Wohnungen, bei Verwendung moderner Technologien, bei mehr Information und Bewusstseinsbildung einsparen, ohne unseren Lebensstandard einzuschränken. Das heißt, ein Drittel geringere Betriebskosten, ein Drittel weniger Emissionen und zehntausende neue Grüne Jobs. Es ist Zeit, endlich zu handeln", fordert Anschober. OÖ zeigt mit den ersten Umsetzungsschritten der Energiewende, wie viel möglich ist. Trotz besonders starkem Anwachsen der Wohnfläche und höherem Wirtschaftswachstums im Vergleich zu anderen Bundesländern ist die CO 2 - Emission in OÖ seit 1990 bei der Energieversorgung um mehr als 28 Prozent und bei den Kleinverbrauchern (vor allem Raumwärme) um fast 25 Prozent gesunken. "Und das ist erst der Anfang. Die Energiewende wird uns bis 2030 eine CO 2 - Einsparung von zwei Drittel bringen. Sie ist der Schlüssel für Klimaschutz und neue Grüne Jobs. Und sie brauchen vorrangig eine massive Einsparung des Energieverbrauchs", so Energie-Landesrat Rudi Anschober abschließend. EU-Energieeffizienzrichtlinie - was wirklich drin steht (Die EU-Kommission hat am 22.6 einen Vorschlag für eine Energieeffizienzrichtlinie vorgelegt) Zusammenfassung des Vorschlags: Mit dem Richtlinienvorschlag wird ein gemeinsamer Rahmen für die Förderung der Energieeffizienz in der Europäischen Union festgelegt, um dafür zu sorgen, dass das Ziel, 20 % des Primärenergieverbrauchs bis 2020 einzusparen, erreicht wird, und um den Weg zu mehr Energieeffizienz in der Zeit danach zu bereiten. In ihm werden Regeln festgelegt, die Hemmnisse beseitigen und einige der Marktmängel ausräumen sollen, die die effiziente Energieversorgung und nutzung behindern. Hinsichtlich der Endnutzersektoren wird im Richtlinienvorschlag der Schwerpunkt auf Maßnahmen gelegt, die Anforderungen an den öffentlichen Sektor stellen sowohl hinsichtlich der Renovierung der im Eigentum der öffentlichen Hand befindlichen Gebäude als auch hinsichtlich der Anwendung hoher Energieeffizienzstandards bei der Beschaffung von Gebäuden, Produkten und Dienstleistungen. Der Vorschlag sieht vor, dass die Mitgliedstaaten nationale Energieeffizienzverpflichtungssysteme einführen müssen. Ferner werden darin regelmäßige verbindliche Energieaudits für große Unternehmen vorgeschrieben und eine Reihe von Anforderungen an Energieunternehmen hinsichtlich der Verbrauchserfassung und der Abrechnung festgelegt. In Bezug auf den Energieversorgungssektor wird im Vorschlag von den Mitgliedstaaten verlangt, dass diese nationale Wärme- und Kältepläne für den Ausbau des Potenzials der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung und der effizienten Fernwärme/Fernkälte verabschieden und dafür sorgen, dass die Raumplanungsvorschriften mit diesen Plänen übereinstimmen. Die Mitgliedstaaten müssen Genehmigungskriterien verabschieden, die sicherstellen, dass Anlagen in Gebieten angesiedelt werden, die sich in der Nähe von Wärmebedarfspunkten befinden, und dass vorhandene Anlagen, die in erheblichem Umfang modernisiert werden, mit hocheffizienten KWK-Anlagen ausgerüstet werden. Die Mitgliedstaaten sollten jedoch Bedingungen für die Ausnahme von dieser Verpflichtung

7 LR Rudi Anschober Seite 7 festlegen können, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Im Vorschlag ist ferner vorgesehen, dass die Mitgliedstaaten für Anlagen, in denen Brennstoffe verfeuert oder Mineralöl und Gas raffiniert werden, ein Inventar mit Energieeffizienzdaten erstellen müssen; außerdem werden in dem Vorschlag Anforderungen hinsichtlich des vorrangigen/garantierten Netzzugangs, des vorrangigen Einsatzes von Strom aus hocheffizienter Kraft-Wärme- Kopplung und der Anbindung neuer Industrieanlagen, die Abfallwärme für Fernwärme- oder Fernkältenetze erzeugen, festgelegt. Weitere vorgeschlagene Maßnahmen beinhalten Effizienzanforderungen für die nationalen Energieregulierungsbehörden, Informations- und Sensibilisierungsmaßnahmen, Anforderungen in Bezug auf die Verfügbarkeit von Zertifizierungssystemen, Maßnahmen zur Förderung der Entwicklung von Energiedienstleistungen und eine Verpflichtung der Mitgliedstaaten, Energieeffizienzhemmnisse zu beseitigen und insbesondere die Aufteilung der Anreize zwischen dem Eigentümer und dem Mieter eines Gebäudes oder zwischen den Eigentümern zu regeln. Schließlich ist im Vorschlag vorgesehen, dass nationale Energieeffizienzziele für 2020 festgelegt werden und dass die Kommission 2014 bewerten muss, ob die Europäische Union ihr Ziel einer Einsparung beim Primärenergieverbrauch von 20 % bis 2020 erreichen kann. Die Kommission muss dem Europäischen Parlament und dem Rat ihre Bewertung vorlegen, auf die gegebenenfalls ein Legislativvorschlag mit verbindlichen nationalen Zielen folgt. Landesenergieeffizienzgesetz Der Gesetzesentwurf dient der Umsetzung der Richtlinie 2006/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen. Um der Bedeutung der Steigerung der Energieeffizienz als wesentlichem Faktor der Energie- und Klimapolitik gerecht zu werden, schlägt LR Anschober vor, die Vorgaben der Richtlinie in einem eigenständigen Gesetz, dem "Oö. Energieeffizienzgesetz" zu regeln. Der vorgeschlagene Gesetzesentwurf verfolgt einen unbürokratischen marktwirtschaftlichverträglichen Ansatz zur Verbesserung der Energieeffizienz für die Endverbraucher durch Information, Beratung sowie durch Schaffung eines Marktes für Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen sowie eine transparente Darstellung der Vorbildwirkung durch die öffentliche Hand. EGEM Durch Energieeffizienz und moderne Energietechnologie können Gemeinden Energiekosten sparen und damit nicht nur das Gemeindebudget und die Betriebskosten der Gemeindebürger/innen entlasten, sondern gleichzeitig auch einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten und Vorbild für Bürgerinnen und Bürger sein. Viele Gemeinden haben sich auch bereits ambitionierte Ziele für ihre Energiezukunft gesteckt und setzen Projekte und Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung von erneuerbaren Energieträgern um. Bei der lokalen Umsetzung der Maßnahmen des Energie-Effizienz-Programms ENERGIE STAR 2010 haben auch die Gemeinden eine wichtige Rolle.

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Das Energieressort von LR Anschober fördert damit die Entwicklung, Vorbereitung und Durchführung von lokalen Energiesparprogrammen und ganzheitlichen lokalen Energiekonzepten und die dabei anfallenden Kosten. Förderungswerber können die oö. Gemeinden sein. Konkreter Gegenstand der Förderung sind lokale, ganzheitliche Energiekonzepte zur Forcierung von Energieeffizienz und Ökoenergie auf lokaler Ebene. Es können auch Planungs- und Informationsmaßnahmen für diese Konzepte gefördert werden. EGEM plus Das Energiespargemeinden-Programm (EGEM) wird von den oö. Gemeinden gut angenommen. Mit März 2011 haben 39 Gemeinden den ersten Prozess abgeschlossen, 101 sind in der Konzepterstellung und ca. 56 Gemeinden haben Interesse bekundet. Somit wurden bereits 196 oder ca. 44 % aller 444 Gemeinden in OÖ mit dem EGEM Programm erfasst oder zumindest damit konfrontiert. Mit dem fertigen Energiekonzept ist EGEM "noch nicht fertig". Nach der Konzepterstellung ist der Übergang zur konkreten Umsetzung ein wesentlicher Schritt. Allerdings fehlen zumeist die Mittel für konkrete Maßnahmen. Die Umsetzung von gemeinsam erarbeiteten Projekten oder Aktionen ist jedoch für die Gemeindebürger/innen eine wesentliche Grundlage für ihr weiters Engagement. Daher hat das von LR Anschober geplante neue Förderprogramm EGEM PLUS zum Ziel, die Umsetzung von konkreten Maßnahmen von lokalen EGEM- Energiekonzepten mit dem Schwerpunkt Energieeffizienz im öffentlichen Bereich zu initiieren. Dieses Programm wird derzeit mit den Gemeindereferenten abgestimmt.

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