Optimierung der Verwertung organischer Abfälle
|
|
- Elly Martin
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Optimierung der Verwertung organischer Abfälle Ergebnisse einer Ökobilanzstudie Florian Knappe, Regine Vogt München,
2 Optimierung der Verwertung organischer Abfälle (FKZ ) Unter Mitarbeit von: Florian Knappe Regine Vogt Dr. Silke Höke Dr. Silvia Lazar Projektbeirat: Hr. Döhler (KTBL Darmstadt), Hr. Dr. Dominik (TU Berlin), Hr. Prof. Dr. Guggenberger (Universität Hannover), Hr. Dr. Kehres (BGK Köln), Hr. Prof. Dr. Köpke (Universität Bonn), Hr. Dr. Reinhold (Bioplan Potsdam), Hr. Prof. Dr. Wilke (TU Berlin)
3 Aufgabenstellung Aufgabenstellung - Bislang nicht quantifizierbare Wirkungen der Kompostausbringung (v.a. durch Humuszufuhr) auf ackerbaulich genutzte Böden für die Ökobilanz aufbereiten - Vergleichende Bilanzierung auf Basis der neuen Erkenntnisse auch gegenüber einem Verbleib von Bioabfall in der Restmülltonne Vorgehen Unterteilung in drei Teilaufgaben: 1) Wirkungsanalyse Boden 2) Modifikation und Erweiterung der Methodik Ökobilanz 3) Neuauswertung der Entsorgungssysteme für Bioabfall
4 Randbedingungen Wirkungen ausschließlich von regelmäßigen Kompostgaben Kompostarten: Bioabfall-Frisch- und Fertigkompost, Grüngut- Fertigkompost, kompostierter Gärrest Möglichst unabhängig von Zeithorizonten und Standortbedingungen Angaben sollen für Deutschland gelten (Referenzboden) Nur konventionelle Landwirtschaft, vorrangig Marktfruchtbetriebe = keine Konkurrenz zu Wirtschaftsdünger Generell gute landwirtschaftliche Praxis
5 Wirkungsanalyse Boden Impulse Prozesse Wirkungen im Boden Folgewirkungen auf Umweltmedien Kohlenstoff - organische Substanz: Humusreproduktion durch Kompost Humusanreicherung anhand Wiederfindungsraten; Bedingung Unterversorgung => 2 Szenarien Nährstoffhaushalt: - Stickstoff: NH3-N-Verluste Feld 1% N; gasförmige Verluste wg. Denitrifikation/Nitrifikation nach IPCC; keine Nitratauswaschung; mineraldüngeräquivalenter N als Differenz Input, Verluste, Anreicherung - P, K, Mg, Ca: 100% mineraldüngeräquivalent - Mg: 10% mineraldüngeräquivalent Wasserhaushalt, Chemische Bodeneigenschaften, Filter- und Pufferfunktion, Bodenstruktur, Bodenorganismen, Erosionsgefährdung
6 Wirkungsanalyse => Anpassungen Wirkung Ökobilanz Szenario 1 (Annahme: zu 80% Praxis in D) Szenario 2 (Annahme: zu 20% Praxis in D) Humusreproduktion Berücksichtigung in Ökobilanz durch Äquivalenzprozesse: - 50% Zwischenfruchtanbau - 50% Strohnutzung Das Humusreproduktionspotenzial der Komposte wird zu 50% durch einen mittleren Zwischenfruchtanbau und zu 50% durch eine Strohnutzung abgebildet. - Humusanreicherung Berücksichtigung in der Ökobilanz durch Anrechnung C- Senke im Treibhauseffekt Nutzbare Feldkapazität Berücksichtigung in Ökobilanz durch Äquivalenzprozess: - eingesparte Bewässerung - Als C-Senke wird der Anteil des Corg im Kompost angerechnet der der Wiederfindungsrate entspricht: 47% Bioabfall-Fertigkompost, kgr 59% Grüngut-Fertigkompost 26% Bioabfall-Frischkompost - Wasserbedarf reduziert sich um 30 m³/ha bzw. um 3 m³/t TS Kompost
7 Wirkungsanalyse => Anpassungen Wirkung Ökobilanz Szenario 1 (Annahme: zu 80% Praxis in D) Szenario 2 (Annahme: zu 20% Praxis in D) Stickstoff Anpassung bisherige Berechnung: - NH3-N-Verluste nur 1% - Düngewirksamer N aus N-Bilanz neu berechnet Sonstige Nährstoffe Wie bisher Anrechnung durch Äq-Prozess Mineraldünger; neu Korrektur Mg 10% Schadstoffeintrag in Boden Wie bisher 100%ige Akkumulation; neu PAK als Indikator Erosionsminderung durch Zufuhr mineralischer Substanz In Ökobilanz berücksichtigt durch Äquivalenzprozess - Ausbringung Bodenaushub keine Humusanreicherung; N min Bestimmung unterstellt N im Kompost abzgl. gasförmige Verluste wird voll als langfristig mineraldüngeräquivalent angerechnet (89% des N im Kompost statt bisher 20%) Mineraldüngeräquivalenter Anteil N neu abhängig von Kompostart wegen unterschiedlichem Humusaufbau in Abh. Wiederfindungsrate Wie bisher werden die im Kompost enthaltenen Mengen an P, K, Ca zu 100% als mineraldüngeräquivalent angerechnet Mg aufgrund neuer Erkenntnisse nur noch zu 10% Wie bisher 100% Anreicherung von Schwermetallen und organischen Schadstoffen Konzentration vernachlässigt Zusätzlich zum bisherigen Indikator Cadmium wird neu PAK als Indikator für den Eintrag organischer Schadstoffe ausgewertet Zufuhr mineralischer Bestandteile (anorganischer Anteil im Kompost abzgl. CaCO 3 ) Gutschrift alternative Aufbringung von Bodenaushub
8 Ergebnisse Ökobilanz, Teil 1 Was ändert sich an der ökologischen Bewertung der Verwendung von Komposten in der Landwirtschaft? Szenarien zum Vergleich der Kompostverwendungswege 1. E-Gbau: Kompostanwendung zu 100% im Erwerbsgartenbau 2. Erdenw: Kompostanwendung zu 100% in Erdenwerken 3. Garten: Kompostanwendung zu 50% im Garten- und Landschaftsbau und 50% im Hobbygartenbau 4. LW alt: Bisherige Bilanzierung, Kompostanwendung zu 100% in der Landwirtschaft 5. LW Sz1: Neue Bilanzierung Kompostanwendung in der Landwirtschaft für Szenario 1, Humusreproduktion 6. LW Sz2: Neue Bilanzierung Kompostanwendung in der Landwirtschaft für Szenario 2, Humusanreicherung
9 in kg CO2-Äq/t Bioabfall-Fertigkompost 185 ohne C-Senke -41 mit C-Senke 199 ohne C-Senke 161 mit C-Senke Beispiel Bioabfall-Fertigkompost Treibhauseffekt Netto ohne C-Senke Netto mit C-Senke Belastungen Kompost Anlage 0 Gutschrift GS C-Senke GS Mineralboden GS Bewässerung GS Zwischenfrüchte -400 GS Stroh -500 GS Mineraldünger -600 GS Rindenhumus E-Gbau Erdenw Garten LW alt LW Sz 1 LW Sz 2 GS Torf
10 in g PO4-Äq/t Bioabfall-Fertigkompost Beispiel Bioabfall-Fertigkompost Eutrophierung, terrestrisch Netto Belastungen Kompost Anlage Gutschrift 100 GS Mineralboden GS Bewässerung GS Zwischenfrüchte GS Stroh GS Mineraldünger GS Rindenhumus -500 E-Gbau Erdenw Garten LW alt LW Sz 1 LW Sz 2 GS Torf
11 Ergebnisse Ökobilanz, Teil 2 Was ändert sich an der ökologischen Bewertung der unterschiedlichen Verwertungsansätze? Szenarien zum Vergleich der Verwertungsansätze 1. Biomix-Fertigk: Durchschnittliche Bioabfallkompostierung in Deutschland, Erzeugung von 100% Fertigkompost 2. Biomix-Frischk: Durchschnittliche Bioabfallkompostierung in Deutschland, Erzeugung von 100% Frischkompost 3. Verg kgr: Durchschnittliche Bioabfallvergärung in D, Erzeugung von 100% kompostiertem Gärrest 4. Verg Gärrest: Durchschnittliche Bioabfallvergärung in D, Erzeugung von 100% Gärrest 5. Grüngut-Fertigk: Durchschnittliche Grünabfallkompostierung in D, Erzeugung von 100% Fertigkompost
12 in kg CO2-Äq/t Bio-,Grünabfall 23 ohne C-Senke 11 mit C-Senke -49 ohne C-Senke -57 mit C-Senke -32 ohne C-Senke -39 mit C-Senke -93 ohne C-Senke -106 mit C-Senke -90 ohne C-Senke -99 mit C-Senke Verwertungsansätze Treibhauseffekt Netto ohne C-Senke Netto mit C-Senke Belastungen Kompost Anlage 14 Gutschrift GS C-Senke GS Wärme GS Strom -86 GS -89 Mineralboden GS Bewässerung GS Zwischenfrüchte GS Stroh -300 Biomix-Fertigk Biomix-Frischk Verg kgr Verg Gärrest Grüngut-Fertigk GS Mineraldünger GS Rindenhumus GS Torf
13 in MJ/t Bio-,Grünabfall Verwertungsansätze KEA fossil 800 Netto Belastungen Kompost Anlage Gutschrift 26 GS Wärme GS Strom GS Mineralboden GS Bewässerung GS Zwischenfrüchte GS Stroh GS Mineraldünger Biomix-Fertigk Biomix-Frischk Verg kgr Verg Gärrest Grüngut-Fertigk GS Rindenhumus GS Torf
14 in g PO4-Äq/t Bio-,Grünabfall Verwertungsansätze Eutrophierung, terrestrisch Netto Belastungen Kompost Anlage Gutschrift GS Wärme GS Strom -53 GS Mineralboden GS Bewässerung GS Zwischenfrüchte -150 GS Stroh -200 GS Mineraldünger Biomix-Fertigk Biomix-Frischk Verg kgr Verg Gärrest Grüngut-Fertigk GS Rindenhumus GS Torf
15 Ergebnisse Ökobilanz, Teil 3 Ist die getrennte Sammlung von Bioabfällen aus ökologischer Sicht sinnvoll? Entsorgungsoptionen für Bioabfall Komp D: Durchschnittliche Situation der Kompostierung in D Verg StdT: Vergärung in einer Anlage nach Stand der Technik MVA D: Mitverbrennung in einer MVA, durchschnittliche Situation in Deutschland MBA aerob D: Mitbehandlung in einer aeroben MBA, durchschnittliche Situation in Deutschland MBA anaerob D: Mitbehandlung in einer anaeroben MBA, durchschnittliche Situation in Deutschland MBS : Mitbehandlung in einer MBS, durchschnittliche Situation in Deutschland MPS : Mitbehandlung in einer MPS, durchschnittliche Situation in Deutschland
16 in kg CO2-Äq/t Bioabfall -7 ohne C-Senke -16 mit C-Senke +73 ohne C-Senke -139 mit C-Senke -29 ohne C-Senke -246 mit C-Senke -185 ohne C-Senke -194 mit C-Senke Entsorgungsoptionen Treibhauseffekt Netto ohne C-Senke Netto mit C-Senke Belastungen EBS-Verbrennung 0 Kompost Anlage Gutschrift GS C-Senke GS Mitverbrennung -300 GS Wärme GS Strom -400 Komp D Verg StdT MVA D MBA aerob D MBA anaerob D MBS D MPS D GS Humuswirkung GS Mineraldünger GS Organik
17 in g PO4-Äq/t Bioabfall Entsorgungsoptionen Eutrophierung, terrestrisch Netto 150 Belastungen 100 EBS-Verbrennung 59 Kompost Anlage 0 1 Gutschrift GS Mitverbrennung GS Wärme -100 GS Strom -150 GS Humuswirkung Komp D Verg StdT MVA D MBA aerob D MBA anaerob D MBS D MPS D GS Mineraldünger GS Organik
18 Entsorgungsoptionen Die gezeigten Ergebnisse für die einzelnen Wirkungskategorien können im Weiteren normiert und gewichtet werden Für die Gewichtung nach ökologischer Bedeutung wird die bisherige UBA-Methode herangezogen, die durch Arbeiten des IFEU ergänzt wurde Neubewertet ist die ökologische Bedeutung der Inanspruchnahme der mineralischen Ressource Rohphosphat (C statt bisher D) Die Berechnung des spezifischen Beitrages erfolgt auf Basis aktueller Gesamtfrachten und -verbräuche in Deutschland Die berechneten EDW sind in ihrer ökologischen Bedeutung farblich gekennzeichnet A = sehr groß B = groß C = mittel D = gering
19 Treibhauseffekt ohne C-Senke Treibhauseffekt ohne C-Senke Treibhauseffekt mit C-Senke Treibhauseffekt mit C-Senke KEA, fossil KEA, fossil Versauerung Versauerung Eutrophierung, terrestrisch Eutrophierung terrestrisch Eutrophierung, aquatisch Eutrophierung aquatisch Krebsrisiko (Humantoxizität) Krebsrisiko (Humantoxizität) PM10 Risiko (Humantoxizität) PM10-Risiko (Humantoxizität) Ressource Phosphaterz Ressource Phosphaterz Eintrag Boden Cadmium Bodeneintrag Cadmium EDW für 4 Mio. t Bioabfall Entsorgungsoptionen Nettoergebnisse normiert zu Einwohnerdurchschnittswerten (EDW) berechnet für 4 Mio. t max. zusätzlich getrennt erfassbaren Bioabfall Komp D Verg StdT MVA D MBA aerob D MBA anaerob D MBS D MPS D
20 Treibhauseffekt ohne C-Senke Treibhauseffekt ohne C-Senke Treibhauseffekt mit C-Senke Treibhauseffekt mit C-Senke KEA, fossil KEA, fossil Versauerung Versauerung Eutrophierung terrestrisch Eutrophierung, terrestrisch Eutrophierung aquatisch Eutrophierung, aquatisch Krebsrisiko (Humantoxizität) Krebsrisiko (Humantoxizität) PM10-Risiko (Humantoxizität) PM10 Risiko (Humantoxizität) Eintrag Boden Cadmium Bodeneintrag Cadmium EDW für 4 Mio. t Bioabfall Entsorgungsoptionen Nettoergebnisse normiert zu Einwohnerdurchschnittswerten (EDW) berechnet für 4 Mio. t max. zusätzlich getrennt erfassbaren Bioabfall Komp D Verg StdT MVA D MBA aerob D MBA anaerob D MBS D MPS D
21 Fazit Die Kompostanwendung auf (landwirtschaftlichen) Böden lässt sich deutlich besser beschreiben und in wichtigen Bereichen für eine Ökobilanz verfügbar machen Zentrale Modifikationen: => N-Bilanzierung => Humusanreicherung bei Unterversorgung der Böden - Auswahl Szenarien nach spez. Aufgabenstellung - größere Unsicherheiten Durch die Modifikation der Bilanzierungs- und Bewertungsmethode wird Kaskadennutzung gestärkt Nachrüstung von Kompostierungsanlagen mit Vergärung ist sinnvoll und oft geübte Praxis => hohe Wirkungsgrade in der Verwertung von Biogas => hohe Standards in der Emissionsminderung Hohe Energieeffizienz (Nutzung Überschusswäre) ist auch bei Nachrüstung möglich
22 Fazit Die Ergebnisse einer Ökobilanz über die verschiedenen Entsorgungsvarianten hängen immer stark von den spezifischen Verhältnissen vor Ort ab Die Ergebnisse einer Ökobilanz sind nur ein Baustein in der Entscheidungsfindung zur Optimierung der abfallwirtschaftlichen Situation
23 Vielen Dank fürs Zuhören Kontakt:
24 in kg CO2-Äq/t Bioabfall in g PO4-Äq/t Bioabfall 200 Treibhauseffekt 200 Eutrophierung, terrestrisch Netto ohne C-Senke Belastungen 150 Kompost Anlage Gutschrift GS C-Senke GS Wärme GS Strom -86 GS Mineralboden -182GS Bewässerung GS Zwischenfrüchte GS Stroh GS Mineraldünger GS Rindenhumus Verg StdT Verg D Verg StdT Verg D GS Torf
25 Deutschlands erstes Biogas-Netz Nutzung des Wärmeanteils Biogasbezug vereinbart ab September 2007 Transport des Biogases von Hillerse nach Braunschweig Ölper, wo die Wärme genutzt werden kann (PTB) 20 km Biogas-Transportleitung optionaler Anschluss weiterer Biogasproduzenten, der Kläranlage Steinhof und des Nahwärme- Netzes Ölper Unterquerung der Autobahn A2 und des Mittellandkanals Technische Spezifizierung: PE DN 250 da = 280 mm
26 Verwertung aus ökologischer Sicht Ökologischer Fußabdruck in gha/person; Stand 2006 Quelle: Global Footprint Network, 2006 Referent: Florian Knappe, IFEU-Institut Heidelberg, Vortrag: Verwertung von biogenen Rückständen und Schlämmen aus ökologischer Sicht 26
Ökobilanz der Bioabfallverwertung Schlussfolgerungen für das Recycling von Bioabfällen
ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Ökobilanz der Bioabfallverwertung Schlussfolgerungen für das Recycling von Bioabfällen Florian Knappe BGK Humustag 29. November 2012 in Dresden
MehrGetrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW
Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW Dr. Harald Friedrich MUNLV Nordrhein-Westfalen Vorbemerkungen Wertigkeit der
MehrKlimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz
Klimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz Umweltbundesamt, FG III 2.4 Abfalltechnik und Abfalltechniktransfer, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau Klimarelevanz von Abfalldeponien Einleitung - Beiträge
MehrVeredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens
Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz
MehrVom Entsorger zum Erzeuger 2014
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger Klimabilanz der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 Klimabilanz Gutes Klima auf Kreisebene KLIMABILANZ DER
MehrBehandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz
8.9.2005 Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz Bei in Biogasanlagen eingebrachten Substraten und den daraus
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrBiomassenutzung. Dipl.-Ing. Matthias Funk
Biomassenutzung Dipl.-Ing. Matthias Funk Agenda Was ist Biomasse? Biomassenutzung Biomassepotenzial im LK Gießen Biomassenutzung am Beispiel Queckborn Vergleich verschiedener Heizsysteme Fazit Was ist
MehrTipps zum Ziehen und Schieben von Abfallsammelbehältern
Tipps zum Ziehen und Schieben von Abfallsammelbehältern Obwohl sich in Deutschland fast flächendeckend fahrbare Abfallsammelbehälter durchgesetzt haben, können bei der Sammlung von Abfall immer noch große
MehrÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG
ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG Zusammenfassung zum Abschlussbericht vom 27.03.2008 Auftraggeber: Sägewerk Schwaiger GmbH & Co. KG Durchführung:
MehrPraxis, Ergebnisse und Vorgehen in Deutschland
Methode zur Analyse von Fremdstoffen Praxis, Ergebnisse und Vorgehen in Deutschland Eleonore Marciniszyn INFU mbh Geschäftsbereich PLANCO-TEC 37249 Neu Eichenberg Anforderungen an Kompost und Gärprodukte
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEnergieeffizienz thermischer Anlagen und von Abfallverwertungssystemen
Energieeffizienz thermischer Anlagen und von Abfallverwertungssystemen Obwohl bei MBA mit der heizwertreichen Fraktion nur eine Teilmenge energetisch verwertet wird, können... höhere Energieanteile in
MehrVom Entsorger zum Erzeuger
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 3 Gutes Klima auf Kreisebene Deponiegas + Verstromung KLIMABILANZ
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrWas-wäre-wenn-Analysen - Szenarien
Was-wäre-wenn-Analysen - Szenarien Excel 2010 - Fortgeschritten ZID/Dagmar Serb V.01/Mär-12 WAS-WÄRE-WENN-ANALYSEN... 1 SZENARIEN... 1 Szenarien anlegen... 1 Übung 1: Szenarien Sparplan...1 Szenario-Bericht...
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrDirektvermarktung und Marktprämie
Direktvermarktung und Marktprämie Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 30.09.2011 von Dominik ik Neetzel Direktvermarktung und Marktprämie 2/23 Vermarktungsmöglichkeiten im EEG EEG System ÜNB Börse
MehrSchule Sins - Anleitung LehrerOffice
Marcel Baumgartner Bezirksschule Ammannsmatt 5643 Sins Tel. P: 041 787 10 89 Tel. S: 041 787 13 51 Natel: 079 366 23 63 mba@schulesins.ch www.schulesins.ch www.mbaumgartner.ch www.klassemba.ch.vu Schule
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrAnmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt
Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrSolarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig
Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung
MehrÖkoeffizienzanalyse als strategisches Instrument zur Optimierung der Abfallwirtschaft
Abfall- und Kreislaufwirtschaft als Eckpfeiler nachhaltiger bayerischer Umweltpolitik Ökoeffizienzanalyse als strategisches Instrument zur Optimierung der Abfallwirtschaft Wolfgang Rommel 18.09.06 Erkenntnis:
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrMaßnahmenprogramm Landwirtschaft
Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Runder Tisch zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) - Anhörung der Öffentlichkeit - WRRL und die Landwirtschaft Schutz der Oberflächengewässer Minderung des Phosphateintrages
MehrHerrn Wilfried Mustermann Zillegasse 0 13403 Berlin
Deutsche Post AG Niederlassung Renten Service 13497 Berlin Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Herrn Wilfried Mustermann Zillegasse 0 13403 Berlin 11 / ZM_DRV_2015_angepasst.TXT
MehrPostfossiler Verkehr
Postfossiler Verkehr Probleme der Problemlösungen Prof. Dr. Olav Hohmeyer Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Ökologische Grenzen ernst nehmen Tutzing, 19.-21. April 2012 Überblick über den Vortrag
MehrOhne Projekte geht nichts mehr?!
Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen
MehrIhr Ideen- & Projektmanagement-Tool
Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehrumweltschonend und klimaverträglich
Erdgas die Vorteile umweltschonend und klimaverträglich Klimaverträglichster fossiler Brennstoff Unter Einbezug aller Emissionen in der gesamten Versorgungskette hat Erdgas von allen fossilen Energieträgern
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrIfaS 13. Biomasse-Tagung, 12./13. November 2013, Umwelt-Campus Birkenfeld
Energie-, Klima- und Ökobilanzen landwirtschaftlicher Biogasanlagen Ursula Roth, Helmut Döhler, Stefan Hartmann, Uwe Häußermann, Monika Stadelmann, Bernd Wirth, Sebastian Wulf IfaS 13. Biomasse-Tagung,
MehrMit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT
Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrNeue Ökobilanz zur Bioabfallverwertung
Neue Ökobilanz zur Bioabfallverwertung Das Umweltbundesamt (UBA) hat eine neue Ökobilanzstudie zur Optimierung der Verwertung organischer Abfälle herausgegeben. Verschiedene Entsorgungs- bzw. Verwertungsverfahren
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Aktuelle Vorsorgemaßnahmen Zukünftige
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrHerausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik
Herausforderungen und Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Logistik Aktuelle Herausforderungen der Agrartechnik Institut für Landtechnik der Universität für Bodenkultur 8. Oktober 2015 Prof. Dr. Heinz
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrMarktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung. Berliner Energietage, 25.05.2012 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG
Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung Berliner Energietage, 25.05.2012 Seite 1 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG Inhalt Agenda 1. Grundlagen 2. Vergleich Marktprämie - 39 EEG 3. Beispiel
MehrChancen und Herausforderungen der Hydrothermalen Karbonisierung (HTC) - am Beispiel der CarboREN -Technologie
Chancen und Herausforderungen der Hydrothermalen Karbonisierung (HTC) - am Beispiel der CarboREN -Technologie Dominik Siemon Director of Marketing and Administration Leipziger KUBUS des UFZ, 10. Dezember
Mehr-7500t CO 2. Die Migros hat den CO 2 -Ausstoss massiv gesenkt. Die Migros setzt sich nicht nur für günstige Qualitätsprodukte ein, sondern auch für
-7500t Die Migros hat den -Ausstoss massiv gesenkt. Die Migros setzt sich nicht nur für günstige Qualitätsprodukte ein, sondern auch für den Umwelt- und Klimaschutz. Schon seit Jahren nutzen wir in unseren
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Mehr16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014. Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation MV GmbH
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation MV GmbH Inhalt des Vortrages: Motivation für die Gründung einer Klärschlammkooperation Verwertungskonzeption
MehrAus inhaltlichen und finanziellen Gründen muss es ein Stadt- und ein Kreisjugendamt geben. Expertise und FAG sprechen bei mir für 2 Jugendämter.
Existenz Aus inhaltlichen und finanziellen Gründen muss es ein Stadt- und ein Kreisjugendamt geben. Es reicht wenn es nur ein Jugendamt gibt. Expertise und FAG sprechen bei mir für 2 Jugendämter. Finanzen
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrPräsentation Online Vorsorge-Check Wolfsberg, 13. Juni 2013
Präsentation Online Vorsorge-Check Wolfsberg, 13. Juni 2013 Online-Vorsorge-Check Was ist das? www.wasseraktiv.at/vorsorgecheck Ein Online-Rechner zur Abschätzung, was für das Netz binnen 10 Jahren investiert
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Weitgehende Abgeltung der im Restmüll enthaltenen Verpackungen durch die Hersteller (Herstellerverantwortung) Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):
MehrFlottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen
Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrMeine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Meine Finanzen 013 Prognose der Einnahmen und Ausgaben Einfach. Effektiv. Auswertung vom Die eigene Finanzplanung im Griff! 13.6.013 Ziel der Auswertung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME)
LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME) Aufgabe 1: Tanzkurs ( * ) Zu einem Tanzkurs erscheinen dreimal so viele Mädchen wie Jungen. Nachdem 15 Mädchen gegangen sind, sind noch doppelt so viele
MehrAnwendertreffen 20./21. Juni
Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen
MehrDÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz
DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrMischungsrechnen. 2006 Berufskolleg Werther Brücke Wuppertal Autor: Hedwig Bäumer
Seite 1 Beim gibt es zwei Aufgabengruppen. Die erste umfasst Aufgaben, die mit Hilfe der wirksamen Substanz ( = 100 % ) innerhalb einer Lösung oder mit der Mischungsformel errechnet werden können. Bei
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrLangfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Referat an der Nationalen Tagung der SKOS Biel, 11. März 2015 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Aufbau 1. Arbeitskräfte werden immer knapper 2. Relevanz
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrEnergiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik
Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrAufgabe 1 (Fundamentum)
Aufgabe 1 (Fundamentum) a) Kreuze an, wie viele Minuten du ungefähr seit deiner Geburt gelebt hast. 80.000.000 8.000.000 800.000 80.000 8.000 b) Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km / h benötigt
MehrNeues aus den SHU-Privatsparten VHV Live 2016
Neues aus den SHU-Privatsparten VHV Live 2016 Unser bestes Kinder-Produkt aller Zeiten! VHV Unfallversicherung Die Risiken des Lebens sind unberechenbar...und das schon von Kindesbeinen an Risiken und
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
Mehr