Parkraumkonzept der Stadt Wurzen. Analyse und Konzeption. Bürgerinformation, Dipl.-Ing. Dirk Ohm, Dipl.-Ing.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Parkraumkonzept der Stadt Wurzen. Analyse und Konzeption. Bürgerinformation, Dipl.-Ing. Dirk Ohm, Dipl.-Ing."

Transkript

1 Analyse und Konzeption Bürgerinformation, Dipl.-Ing. Dirk Ohm, Dipl.-Ing. Hannes Lemke Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 1

2 Inhalt 1 Einführung 2 Parkraum-Analyse 3 Ermittelte Auslastungen 4 Parkraum-Konzept 5 Ausblick Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 2

3 1 Einführung 2 Parkraum-Analyse 3 Ermittelte Auslastungen 4 Parkraum-Konzept 5 Ausblick Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 3

4 1. Einführung Hintergrund und Aufgabenstellung Hintergrund Vorhandenes Parkhaus wenig genutzt, aktuell nur gemietete Stellplätze Reaktivierung und bessere Auslastung erwünscht Teilweise Überlastung / Falschparken Altstadt und Umgebung Erstes Konzept der Stadt stark diskutiert Aufgabenstellung Analyse der gegenwärtigen Situation (Angebot / Auslastung) Erarbeitung eines funktionsfähigen Parkraumkonzeptes mit hoher Akzeptanz Vermeidung Parkraumüberlastung an betroffenen Stellen durch entsprechende Steuerung Möglichst höhere Wirtschaftlichkeit Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 4

5 1 Einführung 2 Parkraum-Analyse 3 Ermittelte Auslastungen 4 Parkraum-Konzept 5 Ausblick Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 5

6 2. Analyse Ansprüche Nutzergruppen Anwohner Kunden / Gäste ganztägig, wohnungsnah, geringe Kosten Parkdauer < 4 h, zielnah, akzeptable Gebühren Beschäftigte lange Parkdauer, [zumutbare Entfernung + preiswert] vs. [nah + hoher Standard] Touristen Dienstleister lange Parkdauer, Altstadt-nah, schnell auffindbar, komfortabel, akzeptable Gebühren gesonderte Anforderungen Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 6

7 2. Analyse Aktuelle Bewirtschaftung Altstadt 1291 Stellplätze aufgenommen Freies Parken größter Anteil Bewohner-Parken gering Gebühren-Parken auf 3 Parkplätzen /-häusern /-decks Exklusive: Privates Parken in Hinterhöfen [400 bis 450] und Tiefgaragen (ungezählt) Zusatz-Bereich [906] Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 7

8 2. Analyse Aktuelle Bewirtschaftung Untersuchungsgebiet Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 8

9 2. Analyse Einzugsbereich Parkhaus Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 9

10 2. Analyse Entwicklungstendenzen Bevölkerung (Statistisches Landesamt Sachsen, 2015) Abnahme der Gesamtbevölkerung der Stadt von 6 bis 12,5 % bis 2030 Zunahme Durchschnittsalter Großteils gleichbleibende Einwohnerzahl Altstadt zu erwarten Weitere Einflüsse (Stadt Wurzen, SrV) Motorisierungsgrad Kernstadt: 475 Kfz/1000 EW Vergleich Leipzig: 441 Kfz/1000 EW In Verbindung mit zunehmendem Alter deutlich weniger Fahrten, jedoch nur geringfügig sinkende Anzahl Kfz Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 10

11 1 Einführung 2 Parkraum-Analyse 3 Ermittelte Auslastungen 4 Parkraum-Konzept 5 Ausblick Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 11

12 3. Ermittelte Auslastungen Altstadt 936 öffentlich zugängliche Stellplätze (ohne große Kunden-Parkplätze) Gesamt- und Bereichsauslastung wichtig für weitere Planung Aber geringe Aussagekraft zu einzelnen Straßenzügen Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 12

13 3. Ermittelte Auslastungen Altstadt-Bereiche Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 13

14 3. Ermittelte Auslastungen Zusatz-Bereiche Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 14

15 3. Ermittelte Auslastungen 12:00 Uhr (höchste Gesamt-Auslastung) Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 15

16 3. Ermittelte Auslastungen Nach Bewirtschaftung Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 16

17 3. Ermittelte Auslastungen Zusammenfassung Kapazität insgesamt und in Bereichen generell ausreichend Nur zeitweise Überlastung auf vereinzelten Straßen, nicht in Bereichen Parksituation für Bewohner momentan und zukünftig insgesamt ausreichend mit akzeptablen Wegen zu Fuß Beschäftigte parken möglichst in Marktnähe (kostenlos, zeitlich unbegrenzt) - dadurch Verdrängung potentieller Kunden/Gäste Bevorzugung freier Stellflächen Parkhaus/-decks kaum genutzt, dadurch unwirtschaftlich Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 17

18 1 Einführung 2 Parkraum-Analyse 3 Ermittelte Auslastungen 4 Parkraum-Konzept 5 Ausblick Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 18

19 4. Parkraum-Konzept Leitlinien 1. Stärkere Öffnung der Altstadt für Kunden & Besucher (Stellplätze zielnah, Verfügbarkeit wichtiger als Kostenfreiheit) 2. Sicherung des Parkangebotes für Bewohner (Bewohnerparken und Mischformen in benötigtem Maß) 3. Konzentration Beschäftigten-Kfz in akzeptabler Reichweite verlagern statt verdrängen (mittlere Entfernung, kostengünstig, Ausweichen in Wohngebiete vermeiden, sicherer Stellplatz erhöht Akzeptanz!) 4. Verbesserung der Angebote für Touristen (Altstadtnah, gut auffindbar, Information & Ausstattung, Kosten werden akzeptiert) Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 19

20 4. Parkraum-Konzept Handlungsfelder Bewirtschaftung frei / zeitlich begrenzt / Gebühren / Anwohner / Mischformen Parkraum-Angebot Optimierung / Erschließung / Qualität Übersichtlichkeit Parkleitsystem Anzahl und Aufteilung Bewirtschaftungsformen Gute Begreifbarkeit für ortsunkundige Besucher/Touristen Kontrollen Vermeidung Falschparken / Zeitüberziehen / Gebühren prellen Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 20

21 4. Parkraum-Konzept Schematisch Bewohner-Parken, wo angebracht Gebühren Am Markt hoch (bspw. 0,50 / halbe Std.) restliche Altstadt niedrig (bspw. 0,50 / Std.) Zeitliche Beschränkung Entfällt in Altstadt Klarheit über Bewirtschaftung, deutlich geringerer Parksuchverkehr Entwicklung einfaches (statisches) Parkleitsystem Wirksame Kontrollen Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 21

22 4. Parkraum-Konzept Bewirtschaftungszonen Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 22

23 4. Parkraum-Konzept Neue Bewirtschaftung Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 23

24 4. Parkraum-Konzept Neue Bewirtschaftung Altstadt Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 24

25 4. Parkraum-Konzept Gebühren-Stellflächen Hohe Gebühren Markt (+ Albert-Kuntz-Str. denkbar) Niedrige Gebühren (Bewohner-Parken möglich) Badergraben & Martin-Luther-Straße wie bisher Domplatz (Dauermieten für Lehrer Berufsschule möglich, langfristig Umgestaltung zugunsten Aufenthaltsfunktion bei Anpassung Parkraumangebot) PP Schuhgasse (inkl. Goldene 13 bei Ertüchtigung) Jacobsplatz Schweizergartenstraße + A.-Fleischer-Str. PP Crostigall Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 25

26 4. Parkraum-Konzept Parkhaus Franz-Mehring-Straße Reaktivierung Untere 2 Decks [ca. 50] Einfacher Parkscheinautomat Geringe Ticket-Gebühren Restliche Decks [ca. 150] Abschließbar (Rolltor / Türen / etc.) Dauermieter (Beschäftigte / Berufsschüler / Plätze für LfULG) Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 26

27 4. Parkraum-Konzept Parkdecks Gerhard-Hauptmann-Platz Unteres Deck Wie bisher (Dauermieter, abschließbar) Oberes Deck Aktuell: Dauermieter Möglich: normaler Parkscheinautomat, geringe Gebühren Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 27

28 4. Parkraum-Konzept Exklusives Bewohnerparken Altstadt Crostigall, Dresdner Straße, Bahnhofstraße Färbergasse, F.-Mehring-Str. Kannengießergasse, Stadtgraben Zusatz-Bereich Rudolf-Breitscheid-Straße, Kleiststraße Kantstraße, Karl-Liebknecht- Straße, August-Bebel-Straße Hermann-Ilgen-Straße Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 28

29 4. Parkraum-Konzept Parkleitsystem Ausschilderungen Parkhaus Franz-Mehring-Straße Altstadt Süd / Stadtkirche St. Wenceslai 50 Stellplätze Parkplatz Crostigall Ringelnatzhaus 50 Stellplätze Parkplatz Schuhgasse Schloss / Dom St. Marien / Kulturhist. Museum 40 Stellplätze Parkplatz Badergraben: Altstadt / Kulturhistorisches Museum 60 Stellplätze Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 29

30 4. Parkraum-Konzept Weitere Maßnahmen Verstärkte Kontrollen Innerhalb Altstadt und bei Bewohner-Parken P+R Am Bahnhof Aufgrund starker Auslastung P+R-Angebot möglichst erweitern Parkplatz und Umfeld kontrollieren Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 30

31 1 Einführung 2 Parkraum-Analyse 3 Ermittelte Auslastungen 4 Parkraum-Konzept 5 Ausblick Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 31

32 5. Ausblick Wie geht s weiter? 1. Auswertung heutiger Anregungen 2. Fertigstellung Parkraumkonzept 3. Entwurfsvorlage Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 33

Ringelnatzpfad Wurzen

Ringelnatzpfad Wurzen Länge: Start: Rosental in Wurzen Steigung: + 13 m / - 13 m 2,04 km Verlauf: durch Stelen gekennzeichnet, historisch bedeutsame Orte Dauer: Ziel: Markt/ Liegenbank ca. 1 h mit Führung Überblick Tourbeschreibung

Mehr

Ringelnatzpfad Wurzen

Ringelnatzpfad Wurzen Länge: 2,22 km Start: Rosental in Wurzen Dauer: ca. 2 h mit Führung Verlauf: durch Stelen gekennzeichnet, historisch bedeutsame Orte Ziel: Markt/ Liegenbank Überblick Tourbeschreibung Auf Entdeckungstour

Mehr

Karlsfeld Umfeld Neue Mitte

Karlsfeld Umfeld Neue Mitte Karlsfeld Umfeld Neue Mitte am 10.05.2017 nach Fertigstellung Neue Mitte Dr.-Ing. Christoph Hessel M.-Eng. Tobias Kölbl Übersicht des Stellplatzangebots je Bereich vom 10.05.2017 : 219 SP : 269 SP Ost

Mehr

Vorstellung der Erhebungsergebnisse und der Überlegungen zur Konzeption des ruhenden Verkehrs in der Innenstadt von Ludwigshafen am Rhein

Vorstellung der Erhebungsergebnisse und der Überlegungen zur Konzeption des ruhenden Verkehrs in der Innenstadt von Ludwigshafen am Rhein Vorstellung der Erhebungsergebnisse und der Überlegungen zur Konzeption des ruhenden Verkehrs in der Innenstadt von Ludwigshafen am Rhein in der Sitzung des Stadtrates am 16.04.2018 Aufgabenstellung 1

Mehr

Hansestadt Wismar Ruhender Verkehr in der Altstadt Wismar Realisierungskonzept Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und systeme Dresden

Hansestadt Wismar Ruhender Verkehr in der Altstadt Wismar Realisierungskonzept Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und systeme Dresden Hansestadt Wismar Ruhender Verkehr in der Altstadt Wismar Realisierungskonzept Bürgerinformation 24.05.2012 Ausgangssituation Ausgangssituation Leerstandsabbau innerhalb der Altstadt Positive Entwicklung

Mehr

Parkraumkonzept Olpe

Parkraumkonzept Olpe Ingenieurgruppe IVV Aachen / Berlin Wir analysieren, prognostizieren, planen und realisieren. Ergebnisse 19. Stadtverordnetenversammlung Dipl.-Geogr. Sylke Schwarz Aufgabenstellung 1 Die Entwicklung eines

Mehr

Tabelle 3.11: Tagesganglinie Brückenstraße (Bundesstraße B 203)

Tabelle 3.11: Tagesganglinie Brückenstraße (Bundesstraße B 203) 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 41 / 122 Tagesganglinie - Bundesstraße B203, Brückenstrasse Kfz / Stunde 2000 1500 1000 500 131 1866 1883 5 00:00 1573 1606 1700 Dienstag, 05. Okt 1999 1487 1491 1482 1343

Mehr

Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt

Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt 10. Januar 2012 Stellplatzkonzept Philipps-Universität Marburg Folie

Mehr

Maßnahmen für ein Parkraumkonzept Innenstadt

Maßnahmen für ein Parkraumkonzept Innenstadt Maßnahmen für ein Parkraumkonzept Innenstadt Dr.-Ing. Matthias Kölle Dr.-Ing. Christoph Hessel Beitrag zur 14. Sitzung Forum VEP 25.07.2017 in Erlangen 1 Gliederung TOP 1 TOP 2 TOP 3 Ziele des Parkraumkonzepts

Mehr

Rahmenplanung Augustenfeld Nord. Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen

Rahmenplanung Augustenfeld Nord. Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen Rahmenplanung Augustenfeld Nord Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen 18.09.2017 INGEVOST Ingenieurbüro für Verkehrsuntersuchungen im Orts- und Stadtbereich, Planegg Dipl.-Ing. Christian Fahnberg

Mehr

Parkierungskonzept Innenstadt

Parkierungskonzept Innenstadt Parkierungskonzept Innenstadt 15.03.2017 1 Grundsätze 15.03.2017 2 Grundsätze Innenstadtverträgliche Mobilität zu Fuß Fahrrad Bus / Bahn KfZ 15.03.2017 3 Ziele Oberziel: Gut für Göppingen - attraktive

Mehr

Parkraumkonzept Bürgerbeteiligung Präsentation

Parkraumkonzept Bürgerbeteiligung Präsentation Parkraumkonzept Bürgerbeteiligung Präsentation 19.05.2015 Tagesordnung Begrüßung Vorstellung des Konzepts Beteiligungsverfahren Diskussion (Moderation Hr. Dr. Donhauser) Parkraumkonzept Anlass und Ziele

Mehr

Bewohnerparken. Dipl.-Ing. Melanie Grötsch. Lehrstuhl für Verkehrstechnik Technische Universität München. Seite 1

Bewohnerparken. Dipl.-Ing. Melanie Grötsch. Lehrstuhl für Verkehrstechnik Technische Universität München. Seite 1 Bewohnerparken Dipl.-Ing. Melanie Grötsch Seite 1 Maßnahmengebiete in München < 1000m Schwabing Mitte P Parkplatz Münchner Freiheit Parkhaus P Occamstraße Altschwabing Seite 2 Strukturanalyse München Altschwabing

Mehr

Bewohnerparken in Altona-Altstadt und Ottensen

Bewohnerparken in Altona-Altstadt und Ottensen Freie und Hansestadt Hamburg Bewohnerparken in Altona-Altstadt und Ottensen Parkraumuntersuchung Stand: Mai 2014 (Basis Februar 2014) Freie und Hansestadt Hamburg Bewohnerparken Altona Mai 2015 2 Straßenraum

Mehr

Parkraummanagement für den Stadtbezirk 120 u.a. mit Bewohnerparkregelung

Parkraummanagement für den Stadtbezirk 120 u.a. mit Bewohnerparkregelung Parkraummanagement für den Stadtbezirk 120 u.a. mit Bewohnerparkregelung Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Gliederung

Mehr

Bestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte

Bestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte Beitrag zur Tagung PARKRAUMMANAGEMENT QUO VADIS? 10.-11. Oktober 2007 Michael Volpert und Antje Janßen,, Kassel Museumsinsel Spandauer Vorstadt Hackescher Markt Friedrichstadtpalast Alexanderplatz Unter

Mehr

Informationsveranstaltung. Auswertung der Sperrung Meister- Eckehart-Straße für die Kfz-Durchfahrt. 3. November 2014

Informationsveranstaltung. Auswertung der Sperrung Meister- Eckehart-Straße für die Kfz-Durchfahrt. 3. November 2014 Informationsveranstaltung Auswertung der Sperrung Meister- Eckehart-Straße für die Kfz-Durchfahrt 3. November 2014 Ablauf 1. Umsetzung der Maßnahme 2. Beschluss Verkehrsentwicklungsplan Innenstadt 3. Kernidee

Mehr

Parkraumkonzept der Hansestadt Wismar

Parkraumkonzept der Hansestadt Wismar Parkraumkonzept der Hansestadt Wismar Evaluierung 2018 bezüglich Parkhaus von Juni-Oktober 2018 und Handlungsempfehlungen zur weiteren Optimierung ab 2019 23.11.2018 Hansestadt Wismar, Entsorgungs- und

Mehr

Verkehrskonzept Altstadt Stralsund

Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Planungsmaßnahmen Gliederung 1. Straßennetz 2. Ruhender Verkehr 3. Weitere Maßnahmen 4. Zusammenfassung die nächsten Schritte Teil 1 - Straßennetz Straßennetz Funktionalität

Mehr

Position der Landeshauptstadt München

Position der Landeshauptstadt München ITS-Podiumsdiskussion am 08.03.2005 Position der Landeshauptstadt München Referent: Stadtdirektor Stephan Reiß-Schmidt Leiter der Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und

Mehr

Handlungsempfehlungen zum ruhenden Verkehr in der Innenstadt

Handlungsempfehlungen zum ruhenden Verkehr in der Innenstadt Handlungsempfehlungen zum ruhenden Verkehr in der Innenstadt Informationsveranstaltung Gera, 26.09.2017 Agenda 1. Einführung ein Parkraumkonzept für die Innenstadt warum eigentlich? Abgrenzung und Einteilung

Mehr

Bedarfsorientiertes Parkraumkonzept ICE-Knoten Erfurt

Bedarfsorientiertes Parkraumkonzept ICE-Knoten Erfurt Bedarfsorientiertes Parkraumkonzept ICE-Knoten Erfurt 1 16. Juni 2016 Ausgangssituation Erfurt wird ICE-Knoten Die ICE-Citys Ost und West werden entstehen Dadurch werden einerseits heute zum Parken genutzte

Mehr

Parkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014

Parkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014 Parkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014 Parkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014 1. Problemstellung

Mehr

Begleituntersuchung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung Prenzlauer Berg

Begleituntersuchung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung Prenzlauer Berg Bericht Begleituntersuchung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung Prenzlauer Berg 30. September 2010 LK Argus GmbH www.lk-argus.de Begleituntersuchung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung Prenzlauer

Mehr

Parkraumkonzept Innenstadt Ennepetal

Parkraumkonzept Innenstadt Ennepetal , Parkraumkonzept Innenstadt Ennepetal Dezember 2014 Parkraumkonzept Innenstadt Ennepetal S e i t e 1 Inhalt 1. EINLEITUNG 2 2. UNTERSUCHUNGSGEBIET 2 3. BESTANDSAUFNAHME 3 3.1. Räumliche Verteilung und

Mehr

a) Auslastung der öffentlichen Stellplätze gemäß Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

a) Auslastung der öffentlichen Stellplätze gemäß Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Ausgangssituation Die Parkraumerhebung in dem Gebiet Rodenkirchener Leinpfad - Uferstraße - Grimmelshausenstraße - Siegfriedstraße - Rotterbergstraße - Bahnlinie hat eine hohe Nachfrage nach öffentlichen

Mehr

Gruppe 1. Parkhäuser sind frei, Gehwege sind zugeparkt. Stellplatzangebot in Erlangen. In Erlangen wollen alle in der der Innenstadt parken

Gruppe 1. Parkhäuser sind frei, Gehwege sind zugeparkt. Stellplatzangebot in Erlangen. In Erlangen wollen alle in der der Innenstadt parken Gruppe 1 Parkhäuser sind frei, Gehwege sind zugeparkt Ohne intensivere Kontrolle ist es schwierig, die Regelungen durchzuführen Stellplatzangebot in Erlangen Reicht das Angebot im ruhenden Verkehr aus?

Mehr

Parkraumbewirtschaftung Konsens zwischen konkurrierenden k Flächenansprüchen Verringerung g Parksuchverkehr

Parkraumbewirtschaftung Konsens zwischen konkurrierenden k Flächenansprüchen Verringerung g Parksuchverkehr Stadt Worms Parkraumbewirtschaftungskonzept Mai 2013 2 Begriffsdefinitionen Parkraummanagement Optimierung i des Parkraumes im Stadtgebiet t öffentliche und private Stellplätze lät ÖPNV und MIV Parkraumbewirtschaftung

Mehr

Bestandsaufnahme/-analyse des ruhenden motorisierten Individualverkehrs in den Parkhäusern und Parkdecks in Baden

Bestandsaufnahme/-analyse des ruhenden motorisierten Individualverkehrs in den Parkhäusern und Parkdecks in Baden Bestandsaufnahme/-analyse des ruhenden motorisierten Individualverkehrs in den Parkhäusern und Parkdecks in Baden Aus der Lehrveranstaltung Gemeindeverkehrsplanung (Beitrag zum P2) Lehrveranstaltungsnummer:

Mehr

Untersuchung des ruhenden Verkehrs im Stadtteil Lehel in München

Untersuchung des ruhenden Verkehrs im Stadtteil Lehel in München Anlage 3 BMW Group Landeshauptstadt München Lehrstuhl für Verkehrs- und Stadtplanung T echnische Universität München Untersuchung des ruhenden Verkehrs im Stadtteil Lehel in München Zusammenfassung der

Mehr

Altstadt-Parken neu gedacht warum?

Altstadt-Parken neu gedacht warum? Altstadt-Parken neu gedacht warum? 1. Altstadt als attraktiven Einkaufs-, Erlebnis- und Wohnort entwickeln Umbau und Einrichtung der Fußgängerzone bis Juni 2016 mittelfristig Umbau Münz- und Weinstraße

Mehr

Einführung von Bewohnerparken im Gebiet Rudolfstraße. Informationsveranstaltung

Einführung von Bewohnerparken im Gebiet Rudolfstraße. Informationsveranstaltung Einführung von im Gebiet Rudolfstraße Informationsveranstaltung 09.11.2010 Gliederung 1. Parkraumuntersuchung - Ergebnisse 2. Parkraumuntersuchung - Maßnahmen 3. - Historie des s in Erfurt - Rechtliche

Mehr

Bürgerinformation zur Planung der Bewohnerparkzone E2

Bürgerinformation zur Planung der Bewohnerparkzone E2 Bürgerinformation zur Planung der Bewohnerparkzone E2 Stefanie Kirchbach FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Abteilung Verkehrsmanagement Gliederung 1. Grundlagen zum Bewohnerparken 2. Geplante Bewohnerparkzone

Mehr

Parkraumkonzept Johannstadt-Nord

Parkraumkonzept Johannstadt-Nord Parkraumkonzept Johannstadt-Nord Pressekonferenz 16. Juni 2014 Inhalt: Rahmenbedingungen Vorgehensweise Maßnahmen Umsetzung Beschlusslage und Handlungserfordernis Stadtratsbeschlüsse: Parkraumkonzept Johannstadt

Mehr

Nutzungsansprüche an die Verkehrsfläche. Quelle: Skript Prof. Follmann, FH Darmstadt

Nutzungsansprüche an die Verkehrsfläche. Quelle: Skript Prof. Follmann, FH Darmstadt Nutzungsansprüche an die Verkehrsfläche Quelle: Skript Prof. Follmann, FH Darmstadt Folie 1 Allgemeines: Verkehrsberuhigung in Wohngebieten Bedürfnisse der Anwohner: angenehmes, ruhiges Wohnumfeld, hohe

Mehr

Leitlinien "Parken Innenstadt"

Leitlinien Parken Innenstadt - 1 - Fachbereich Entwicklung und Innovation Flensburg, 23.05.2013 Leitlinien "Parken Innenstadt" Gliederung: 1. Allgemeines, Globalziele a) Allgemeines b) Globalziele c) Parkraumpotenzial 2. Räumliche

Mehr

zur weiteren Umsetzung

zur weiteren Umsetzung ULRICH KARSCH INGENIEURBÜRO Fortschreibung Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Pirna Begründung der Beschlussvorlage zur weiteren Umsetzung Stand Mai 2006 Aufgestellt: INGENIEURBÜRO ULRICH KARSCH BERGSTRASSE

Mehr

Ruhender Kraftfahrzeugverkehr

Ruhender Kraftfahrzeugverkehr Ruhender Kraftfahrzeugverkehr 1 Analyse Ein wesentlicher Aspekt bei der Beurteilung der Situation im ruhenden Kraftfahrzeugverkehr ist die Stellplatzsituation in der Innenstadt. Sie ist als eine wesentliche

Mehr

Parkplatzbewirtschaftung in der Stadt Biel

Parkplatzbewirtschaftung in der Stadt Biel Parkplatzbewirtschaftung in der Teilrevision der Verordnung über das Parkieren (Medieninformation vom 23. Oktober 2014) Auftrag vom 20.05.2011(GRB Nr. 404) 2 Einleitung (1) Volksabstimmung 17. Mai 1992:

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld

Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld sitzung 21. Juli 2015, 18:30 bis 21:00 Uhr Christoph Hessel, Dr.-Ing. Veronika Nagel, Dipl.-Ing. Gliederung 1. Vorstellung der Teilnehmer 2. Bestandsaufnahme

Mehr

MASTERPLAN PARKEN Anforderungen aus Sicht des ADAC

MASTERPLAN PARKEN Anforderungen aus Sicht des ADAC MASTERPLAN PARKEN Anforderungen aus Sicht des ADAC 14.06.2013 ADAC Berlin - Brandenburg www.adac.de Gliederung 1. Masterplan Parken Zielsetzung der Berliner Landesregierung 2. Entwicklung der Pendlerströme

Mehr

workshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012

workshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012 P Forum Verkehrsentwicklung: Ziele und Maßnahmen workshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012 Hupfer Ingenieure GmbH Prof. Dr.-Ing. Christoph Hupfer Vorgehen Eingabe Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zum Parken

Mehr

Bürgerversammlung Verteilerkreis / Viola Park

Bürgerversammlung Verteilerkreis / Viola Park Bürgerversammlung Verteilerkreis / Viola Park Ing. Kurt Höfling, Wiener Linien Dipl. Ing. Andreas Käfer, TRAFFIX Verkehrsplanung GmbH Folie 2 Programmpunkte U1-Verlängerung bis Oberlaa Umbau Favoritenstraße

Mehr

Schliersee 2025 Leben im Ort Konzept zur Entwicklung unserer Ortsmitte

Schliersee 2025 Leben im Ort Konzept zur Entwicklung unserer Ortsmitte Schliersee 2025 Leben im Ort Konzept zur Entwicklung unserer Ortsmitte Wir bedanken uns bei dem Schlierseer Architekten Herrn Dipl. ing. Heinz Blees, der uns seine Ideen und Pläne sowohl der Verwaltung

Mehr

Verkehrskonzept Innenstadt - Ruhender Verkehr Liefern und Laden

Verkehrskonzept Innenstadt - Ruhender Verkehr Liefern und Laden Verkehrskonzept Innenstadt - Ruhender Verkehr Liefern und Laden Martin Grosch Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung Beitrag zur Sitzung des Meinungsträgerkreises Innenstadt am 17.11.2016 1 Tagesordnung

Mehr

Merkblatt zur Parkraumbewirtschaftung

Merkblatt zur Parkraumbewirtschaftung Merkblatt zur Parkraumbewirtschaftung Fragen und Antworten Fragen und Antworten Ab wann gelten die neuen Regeln? Ab 1. Januar 2016. Die neuen Regelungen können jedoch nur stufenweise eingeführt werden.

Mehr

Bebauungsplan "Schützenhaus Fort Gonsenheim (H 98)" - Bürgerbeteiligung am 30. August Verkehrsuntersuchung Bereich Hartenberg

Bebauungsplan Schützenhaus Fort Gonsenheim (H 98) - Bürgerbeteiligung am 30. August Verkehrsuntersuchung Bereich Hartenberg Hintergrundbild: Katasterplan der Stadt Mainz Bebauungsplan "Schützenhaus Fort Gonsenheim (H 98)" - Bürgerbeteiligung am 30. August 2017 - Verkehrsuntersuchung Bereich Hartenberg Dipl.-Ing. Jörg Fleischer

Mehr

Bürgerbeteiligung im Szeneviertel Äußere Neustadt Dresden der Weg zur Parkraumbewirtschaftung

Bürgerbeteiligung im Szeneviertel Äußere Neustadt Dresden der Weg zur Parkraumbewirtschaftung im Szeneviertel der Weg zur Parkraumbewirtschaftung Parkraummanagement Quo Vadis? Konferenz und Fachtagung vom 10. 11. Oktober 2007, Berlin Themenbereich: Parkraumbewirtschaftung in der Praxis Heiko Ziesch

Mehr

- Ö05 - Parkraumkonzept STADTRATSSONDERSITZUNG AM

- Ö05 - Parkraumkonzept STADTRATSSONDERSITZUNG AM - Ö05 - Parkraumkonzept STADTRATSSONDERSITZUNG AM 01.06.2017 Inhalt 1. Verkehrliche Ziele der Stadt 2. Nutzergruppenspezifische Zuordnung geeigneter Pkw-Stellplätze 3. Parkraumbedarf 4. Zielkonzepte 5.

Mehr

Überwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in München

Überwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in München Parkraummanagement Quo Vadis? Parkraumbewirtschaftung in der Praxis Überwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in 10. 12.10.2007 in Berlin Norbert Bieling, - Münchner Lösungen

Mehr

Barlachstadt Güstrow Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs. Fortschreibung

Barlachstadt Güstrow Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs. Fortschreibung Barlachstadt Güstrow Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs Fortschreibung Barlachstadt Güstrow Stadtentwicklungsamt Abteilung Stadtplanung Stand: Mai 2012 Barlachstadt Güstrow - 2 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

MULDERADWEG (Tour 10b) Vereinigte Mulde (ab Wurzen)

MULDERADWEG (Tour 10b) Vereinigte Mulde (ab Wurzen) Länge: 35,88 km Start: Grubnitz (Wurzen) Verlauf: Nepperwitz (oder Nischwitz), Canitz, Wasewitz, Kollau, Stadt Eilenburg, Mörtitz Ziel: Gruna (Personenfähre nach Hohenprießnitz) Bei Bad Düben kreuzt der

Mehr

Quelle: PB-Consult GmbH, Bericht Bewohnerparken Stadt Schwabach, November 2017

Quelle: PB-Consult GmbH, Bericht Bewohnerparken Stadt Schwabach, November 2017 1 Ausgangslage Mit den Beschlüssen zur Parkraumbewirtschaftung im September 2015 wurde festgelegt, dass die Veränderung des Parkverkehrs aufgrund der Umsetzung des Konzepts insbesondere im Hinblick auf

Mehr

Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd

Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd Herzlich willkommen zum 5. Beirat Bergedorf-Süd am 15. Oktober 2013 im Lichtwarkhaus 1. Begrüßung und Vorstellung der Gäste Gäste: Herr Franke,

Mehr

AMT FÜR STADTPLANUNG UND BAUORDNUNG

AMT FÜR STADTPLANUNG UND BAUORDNUNG AMT FÜR STADTPLANUNG UND BAUORDNUNG Stefanie Pauly Verkehrsplanung 1. OG, Zi. Nr. 125 Albrecht-Achilles-Straße 6/8 91126 Schwabach Telefon 09122 860-526 Telefax 09122 860-503 stefanie.pauly@schwabach.de

Mehr

Meilenstein F. im VEP-Prozess Erlangen

Meilenstein F. im VEP-Prozess Erlangen Meilenstein F im VEP-Prozess Erlangen Dr.-Ing. Matthias Kölle Dr. Martin Schreiner Dr.-Ing. Christoph Hessel Dipl.-Geogr. Dirk Linder Beitrag zur 10. Sitzung Forum VEP 06.04.2016 in Erlangen Meilenstein

Mehr

Stadt Braunschweig. Parkraummanagementkonzept im östlichen Ringgebiet/ Stadtbezirk Juni 2015

Stadt Braunschweig. Parkraummanagementkonzept im östlichen Ringgebiet/ Stadtbezirk Juni 2015 Stadt Braunschweig Parkraummanagementkonzept im östlichen Ringgebiet/ Stadtbezirk 120 22. Juni 2015 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de

Mehr

Einzugsgebiet Parkierung Innenstadt

Einzugsgebiet Parkierung Innenstadt Parkraumbewirtschaftung Amt für Straßen, Umwelt und Verkehr Einzugsgebiet Parkierung Innenstadt 1 Parkraumbewirtschaftung Amt für Straßen, Umwelt und Verkehr Parkzoneneinteilung Oststadt 2 Parkraumbewirtschaftung

Mehr

zum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014

zum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014 Die Bezirkswahlleiterin Treptow-Köpenick von Berlin Amtliche Information zum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014 Inhalt Hinweise der

Mehr

3. Workshop VERKEHR Kleinostheim Ruhender Verkehr

3. Workshop VERKEHR Kleinostheim Ruhender Verkehr 3. Workshop VERKEHR Kleinostheim Ruhender Verkehr 30. Oktober 2015 Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt Saary Robert-Bosch-Straße 7 64293 Darmstadt T + 49 (0) 6151 99282-01 F + 49

Mehr

Verkehrsuntersuchung Parkraummanagement im Umfeld des S-Bahnhofs

Verkehrsuntersuchung Parkraummanagement im Umfeld des S-Bahnhofs Verkehrsuntersuchung Parkraummanagement im Umfeld des S-Bahnhofs - ENTWURF - Umwelt- und Verkehrsausschuss am 26.11.2015 Dr.-Ing. Christoph Hessel M.-Eng. Tobias Kölbl Inhaltsverzeichnis 1. Bestandsaufnahme

Mehr

Bewohnerparkgebiet Bissingerstraße. Informationsveranstaltung für Anwohner im geplanten Bewohnerparkgebiet 9

Bewohnerparkgebiet Bissingerstraße. Informationsveranstaltung für Anwohner im geplanten Bewohnerparkgebiet 9 Bewohnerparkgebiet Bissingerstraße Informationsveranstaltung für Anwohner im geplanten Bewohnerparkgebiet 9 Tagesordnung Einführung des neuen Bewohnerparkgebiets Bissinger Straße Gründe für die Einführung

Mehr

13. Defizite und Handlungsfelder

13. Defizite und Handlungsfelder 13. Defizite und Handlungsfelder Anl.13-1ff Aus den Bearbeitungsschritten Verkehrsanalyse, Aufstellung des Netzmodells und Verkehrsprognose können folgende Defizite und Handlungsfelder genannt werden,

Mehr

R T. Radolfzell Parkraumkonzept. Dipl.-Ing. Dominik Könighaus. Februar Topp Huber-Erler Hagedorn

R T. Radolfzell Parkraumkonzept. Dipl.-Ing. Dominik Könighaus. Februar Topp Huber-Erler Hagedorn Professor Dr.-Ing. Hartmut H. Dr.-Ing. Ralf Dipl.-Ing. Carsten Ingenieure für Verkehrsplanung Parkraumkonzept Dipl.-Ing. Dominik Könighaus Februar 9 Julius-Reiber-Straße 17 D - 693 Darmstadt Telefon 611-71

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Messe Berlin Verkehrsmanagementsystem und Besucherleitsystem Drs 15/3338, 15/3841 und 15/4159 Schlussbericht -

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Messe Berlin Verkehrsmanagementsystem und Besucherleitsystem Drs 15/3338, 15/3841 und 15/4159 Schlussbericht - Drucksache 15/ 5252 12.06.2006 15. Wahlperiode Mitteilung zur Kenntnisnahme Messe Berlin Verkehrsmanagementsystem und Besucherleitsystem Drs 15/3338, 15/3841 und 15/4159 Schlussbericht - Die Drucksachen

Mehr

Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Passanten- und Autofahrerbefragung

Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Passanten- und Autofahrerbefragung Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 1 von 14 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Passanten- und Autofahrerbefragung Dortmund,

Mehr

ADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln

ADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln ADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln Anforderungen an Parkraumplanung aus Sicht der Verwaltung am Beispiel Duisburger Innenstadt - Neudorf / Duissern Beatrice Kamper Abteilung Stadtplanung

Mehr

Gleichberechtigte Mobilität?

Gleichberechtigte Mobilität? Gleichberechtigte Mobilität? Folie Nr. 1 "Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel., wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis

Mehr

rund um die Rhein-Main-Hallen Wiesbaden

rund um die Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Unser Service hat System! Parkmöglichkeiten rund um die Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Stand Mai 2008, Änderungen vorbehalten Parkplan Übersicht Hier finden Sie einen Stadtplan der Parkmöglichkeiten in Wiesbaden.

Mehr

Beteiligungsverfahren Borgweg. Senatsprogramm Busbeschleunigung Auftaktveranstaltung am Epiphanien-Kirche Großheidestraße 44

Beteiligungsverfahren Borgweg. Senatsprogramm Busbeschleunigung Auftaktveranstaltung am Epiphanien-Kirche Großheidestraße 44 Beteiligungsverfahren Borgweg Senatsprogramm Busbeschleunigung Auftaktveranstaltung am 15.07.2016 Epiphanien-Kirche Großheidestraße 44 Herangehensweise DER ORT ANFORDERUNGEN Anforderungen ÖPNV Anforderungen

Mehr

Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main. Axel Fleischer

Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main. Axel Fleischer Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main Axel Fleischer Symposium Parkraummanagement 6. November 2002 Verkehrsplanerische Ziele Verkehrliche Rahmendaten Stadtweite Regelungen Örtliche

Mehr

Öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung zur geplanten Bewirtschaftung des ICE-Parkplatzes Nord

Öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung zur geplanten Bewirtschaftung des ICE-Parkplatzes Nord Öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung zur geplanten Bewirtschaftung des ICE-Parkplatzes Nord 07. Dezember 2016 Vorstellung der Konzeptvarianten zur Bewirtschaftung des ICE-Parkplatzes

Mehr

Strategische Planung und Förderung von P+R und B+R im Zusammenspiel von Stadt und Land

Strategische Planung und Förderung von P+R und B+R im Zusammenspiel von Stadt und Land Strategische Planung und Förderung von P+R und B+R im Zusammenspiel von Stadt und Land RMV 6. DEUTSCHE KONFERENZ FÜR MOBILITÄTSMANAGEMENT (DECOMM 2017) KASSEL, 10.11.2017 DR.-ING. KARIN ARNDT RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUND

Mehr

Parken in Engelskirchen

Parken in Engelskirchen Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth Parken in Engelskirchen Bürgerinformation Rathaus, 21.Juni 2016 Planungsbüro VIA eg, Köln Dipl.-Ing. (Raumpl.) Herbert Eidam im Auftrag der Gemeinde

Mehr

Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt

Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Stadt Konstanz Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Bürgerinformation am 27. Juli 2009 FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur Abgrenzung

Mehr

Stadt Freiberg a.n. Verkehrskonzept Sanierung Stadtmitte

Stadt Freiberg a.n. Verkehrskonzept Sanierung Stadtmitte Stadt Freiberg a.n. Verkehrskonzept Sanierung Stadtmitte Zwischenbericht August 2015 Parkierung Kfz-Verkehr Radverkehr Fußgänger Bus Gemeinderat am 3. September 2015 Fragen: Ist das Konzept Plätze verkehrstechnisch

Mehr

Martina Schmiedhofer Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit, Umwelt und Verkehr. Parkraumbewirtschaftung und Bürgerbeteiligung

Martina Schmiedhofer Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit, Umwelt und Verkehr. Parkraumbewirtschaftung und Bürgerbeteiligung Martina Schmiedhofer Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit, Umwelt und Verkehr Parkraumbewirtschaftung und Bürgerbeteiligung Berlin - Charlottenburg Wilmersdorf 1 Stadtentwicklungsplan Verkehr Ziele

Mehr

Stadt Spalt - SEK. Städtebauliches Entwicklungskonzept für die Stadt Spalt Fachbereich Verkehr. Bürgerversammlung

Stadt Spalt - SEK. Städtebauliches Entwicklungskonzept für die Stadt Spalt Fachbereich Verkehr. Bürgerversammlung Stadt Spalt - SEK Städtebauliches Entwicklungskonzept für die Stadt Spalt Fachbereich Verkehr Bürgerversammlung 08.05.2017 Stuttgarter Straße 37, D-90574 Rosstal, Germany Phone + 49 9127 95960 Email info@christofori.de

Mehr

ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden

ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 0 Herausforderungen beim Betrieb von Parkhäusern die Erreichbarkeit der Innenstadt 1. Grundlagen 2. Rahmenbedingungen 3. Parkierungsmarkt 4. Herausforderungen 5. Lösungsansätze 6. Vision ADAC Expertenreihe

Mehr

Parkraumbewirtschaftung die Königsdisziplin der Verkehrswende

Parkraumbewirtschaftung die Königsdisziplin der Verkehrswende Parkraumbewirtschaftung die Königsdisziplin der Verkehrswende Bremer Fachtag am 23. Oktober 2018 Parkraumbewirtschaftung als Schlüssel für eine lebendige Stadt Uta Bauer AGENDA 1. Parkraummanagement, -bewirtschaftung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/855 20. Wahlperiode 28.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin (SPD) vom 22.06.11 und Antwort des Senats Betr.: Parkplatzsituation

Mehr

Voruntersuchungen / Konzeptidee Bewohnerparken. im Bereich der Görzstiftung. Infoveranstaltung am 28. März Stadtplanungsamt Mainz

Voruntersuchungen / Konzeptidee Bewohnerparken. im Bereich der Görzstiftung. Infoveranstaltung am 28. März Stadtplanungsamt Mainz Voruntersuchungen / Konzeptidee Bewohnerparken im Bereich der Görzstiftung Infoveranstaltung am 28. März 2017 Stadtplanungsamt Mainz Dezernat V - Umwelt, Grün, Energie und Verkehr 1 Planungsverlauf für

Mehr

Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen. Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017

Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen. Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017 Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017 Bürgerinformationsveranstaltung 1. Verkehr in Pfaffenhofen - Analyse 2. Verkehrsentwicklungsplan

Mehr

Der Oberbürgermeister der Stadt MHdesheim. CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hildesheim dm Hause

Der Oberbürgermeister der Stadt MHdesheim. CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hildesheim dm Hause CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hildesheim dm Hause- nachrichtlich an alíe Fraktionen des Rates der Stadt Hildesheim Der Oberbürgermeister der Stadt MHdesheim Rathaus, Markt 1, 31134 Hildeshßirn Telefon

Mehr

Marburg Verkehrsentwicklung in der Nordstadt

Marburg Verkehrsentwicklung in der Nordstadt 1 Ablauf des Werkstattgesprächs 09.30 Uhr Eintreffen der Teilnehmer 10.00 Uhr Begrüßung 10.15 Uhr Einführung in die Veranstaltung (Fr. Herz, Firu); Vorstellung des Verkehrskonzeptes (Hr. Springsfeld, BSV)

Mehr

Stadt Schwalmstadt. Parkraumkonzept. Abschlussbericht, Stand Dezember LK Argus Kassel GmbH.

Stadt Schwalmstadt. Parkraumkonzept. Abschlussbericht, Stand Dezember LK Argus Kassel GmbH. Stadt Schwalmstadt Abschlussbericht, Stand LK Argus Kassel GmbH www.lk-argus.de Stadt Schwalmstadt Abschlussbericht, Auftraggeber Stadt Schwalmstadt Marktplatz 1 34613 Schwalmstadt www.schwalmstadt.de

Mehr

LE im Dialog Parkraumkonzeption. 02. April 2019 Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss 16. April 2019 Gemeinderat

LE im Dialog Parkraumkonzeption. 02. April 2019 Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss 16. April 2019 Gemeinderat LE im Dialog Parkraumkonzeption 02. April 2019 Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss 16. April 2019 Gemeinderat Ziele der Parkraumkonzeption Vermeidung Flughafen-/Messeparker Entspannung des Parkdrucks

Mehr

Fernsehturm Dresden. Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer Prof. Dipl.-Ing. Cornelius Scherzer

Fernsehturm Dresden. Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer Prof. Dipl.-Ing. Cornelius Scherzer Fernsehturm Dresden Fakultät Landbau + Umwelt + Chemie Studiengang Landschafts- und Freiraumentwicklung 6. Semester im Rahmen des Moduls Wissenschaftlich Arbeiten Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer

Mehr

Parkraumbewirtschaftung in Karlsruhe und in der Innenstadt

Parkraumbewirtschaftung in Karlsruhe und in der Innenstadt IV RUHENDER MOTORISIERTER INDIVIDUALVERKEHR IV.1 Parkraumbewirtschaftung in Karlsruhe und in der Innenstadt Karlsruhe hat schon zu Beginn der 1980er Jahre das Instrument des Bewohnerparkens eingesetzt,

Mehr

Stadtgebiet Ilanz. Reglement Parkierung. Vom Parlament genehmigt am 20. Mai Mai 2015

Stadtgebiet Ilanz. Reglement Parkierung. Vom Parlament genehmigt am 20. Mai Mai 2015 Reglement Parkierung Stadtgebiet Vom Parlament genehmigt am 20. Hartmann & Sauter Raumplaner & Verkehrsingenieure CH - 7002 Chur Gemeinde Ilanz Glion: Reglement Parkierung auf Stadtgebiet Ilanz 1 Antrag

Mehr

Parken in der Innenstadt Steyr. Boe Parkgarage (unter C&A) Pachergasse 9, Tel / ,

Parken in der Innenstadt Steyr. Boe Parkgarage (unter C&A) Pachergasse 9, Tel / , Parken in der Innenstadt Steyr In der Innenstadt von Steyr haben Sie die Möglichkeit auf über 2.000 Parkplätzen Ihr Auto abzustellen und dann das vielfältige Shopping- und Gastronomieangebot zu genießen!

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12335 21. Wahlperiode 20.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dennis Thering und Richard Seelmaecker (CDU) vom 13.03.18 und Antwort

Mehr

Protokoll. gevas humberg & partner. Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis

Protokoll. gevas humberg & partner. Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis Bearbeiter gevas humberg & partner Betrifft : Erledigen Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis Kunde: Gemeinde Karlsfeld Datum: 18.11.2014 Zeit: 18:30 21:00

Mehr

Parkraumkonzept 2025 Teil 1: Parkraumbilanz

Parkraumkonzept 2025 Teil 1: Parkraumbilanz Parkraumkonzept 2025 Teil 1: Parkraumbilanz Projektnummer: 211262 Datum: 2012-01-11 STADT COESFELD Parkraumkonzept 2025; Teil 1: Parkraumbilanz 3 / 32 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Mobilität in der Innenstadt. Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept

Mobilität in der Innenstadt. Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Mobilität in der Innenstadt Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Mobilität in der Innenstadt Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Teil 1: Wo stehen wir heute? Wo geht es hin? Teil

Mehr

Wie lenkt Bremen die Pendlerströme?

Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans

Mehr

Parkraumbewirtschaftung

Parkraumbewirtschaftung Parkraumbewirtschaftung 19. März 2015 Parkraumbewirtschaftung 1 Persönlich dipl. Bauingenieur FH, Wirtschaftsingenieur NDS Seit 1998 Abteilungsleiter Tiefbau (inkl. Werkhof), Stadtbauamt Lenzburg 19. März

Mehr

Freihalten der Wege für Rettungskräfte (Notarzt/Feuerwehr)

Freihalten der Wege für Rettungskräfte (Notarzt/Feuerwehr) - Spezifizierung von Anforderungen an Verkehr - Thema "Kontrolle ruhender Verkehr" Erhöhung Sicherheit (vor allem für Fußgänger) Freihalten der Wege für Rettungskräfte (Notarzt/Feuerwehr) 3 Erhöhung der

Mehr

Schriftlicher Teil zum internen Ideenwettbewerb e.g.

Schriftlicher Teil zum internen Ideenwettbewerb e.g. Schriftlicher Teil zum internen Ideenwettbewerb 'Umgestaltung und Sanierung einer Wohnanlage" in Weißwasser, ausgelobt von der Wohnungsbaugenossenschaft Weißwasser e.g. 1 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung

Mehr

Fortschreibung Verkehrsentwicklungskonzept - Verkehrsführung Marktplatz

Fortschreibung Verkehrsentwicklungskonzept - Verkehrsführung Marktplatz Fortschreibung sentwicklungskonzept - sführung Marktplatz WASSERVERSORGUNG ABWASSERENTSORGUNG Gemeinderat am 0..05 Dipl.-Ing. Florian Krentel VERKEHR BERATUNG Rückblick und offene Punkte Erarbeitung Fortschreibung

Mehr