Bewohnerparkgebiet Bissingerstraße. Informationsveranstaltung für Anwohner im geplanten Bewohnerparkgebiet 9
|
|
- Klemens Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewohnerparkgebiet Bissingerstraße Informationsveranstaltung für Anwohner im geplanten Bewohnerparkgebiet 9
2 Tagesordnung Einführung des neuen Bewohnerparkgebiets Bissinger Straße Gründe für die Einführung Konkrete Maßnahmen Allgemeine Informationen zum Thema Bewohnerparken Fragen und Anregungen
3
4 Gründe für die Einführung Probleme bei der Befahrbarkeit des Gebiets für: Paketdienste Müllfahrzeuge Feuerwehr Rettungsdienste
5 Gründe für die Einführung
6 Gründe für die Einführung Hoher Parkdruck, z.t. verursacht durch Fremdparker Anhaltende Beschwerden von Anwohnern Mangel an Parkflächen Verengte Gehwege durch aufparkende PKW Verengte Fahrbahn durch beidseitiges Parken
7 Gründe für die Einführung
8 Gründe für die Einführung Sicherheitsbedenken zwingen zu einem raschen Handeln! Forderung der Feuerwehr: Fahrbahnmindestbreite 3,50m Beidseitiges Parken nicht länger möglich Aufparken auf dem Gehweg im Sinne der Barrierefreiheit nicht möglich
9 Gründe für die Einführung Verbleibende Gehwegbreite nicht ausreichend für: Rollstuhlfahrer Kinderwägen Personen mit Gehhilfen
10 Gründe für die Einführung Reduzierung der öffentlichen Stellplätze 100 Stellplätze im öffentlichen Raum entfallen (= 25%) ABER: Reservierung von Parkflächen für Anwohner Maximal 50% der verfügbaren Stellplätze im öffentlichen Raum entspricht ca. 140 Parkplätzen
11 Gründe für die Einführung Sicherung der Rettungswege Reduzierung des Anteils an Fremdparkern Reservierung von Parkflächen für Anwohner Einführung eines Bewohnerparkgebiets vom Umwelt-, Verkehrs-, und Planungs-Ausschuss (UVPA) am einstimmig beschlossen
12
13 Gründe für die Einführung 100% % Freier Parkraum % 300 Auslastung 70% 60% 50% 40% Fahrzeuge zu Erhebungsbeginn Kurz- und Langzeitparker Zukünftig verfügbarer Parkraum Fahrzeuge zu Erhebungsende % % 10% Dauerparker 50 0% 0 05:30 08:00 12:30 15:30 18:00 21:30 Uhrzeit
14 100% Anteil Bewohner im gesamten Gebiet 90% 80% Auslastung 70% 60% 50% 40% 33% Fremdparker Bewohner 30% 20% 10% 0% 5:30 8:00 12:30 15:30 18:00 21:30 Uhrzeit
15 100% Anteil Bewohner in der Jaminstraße 90% 80% 70% 51% Auslastung 60% 50% 40% Fremdparker Bewohner 30% 20% 10% 0% 5:30 8:00 12:30 15:30 18:00 21:30 Uhrzeit
16 Allgemeine Informationen Aktuell 8 ausgewiesene Bewohnerparkgebiete Insgesamt 2985* gültige Bewohnerparkausweise *Stand:
17
18 Allgemeine Informationen Parkflächen werden entsprechend ausgeschildert Zusatzzeichen StVO reserviert Parkflächen für Bewohner Zusatzzeichen StVO nimmt Bewohner vom Halteverbot bzw. der Parkscheinpflicht aus
19 Allgemeine Informationen Rechtsgrundlage: Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) Sonderparkberechtigung für Bewohner städtischer Quartiere mit erheblichem Parkraummangel (Bewohnerparkvorrechte) Mangel an privaten Stellflächen erheblicher allgemeiner Parkdruck
20 Allgemeine Informationen Voraussetzung: Kein Stellplatz in ortsüblich fußläufig zumutbarer Entfernung zur Wohnung verfügbar (etwa Meter ~ Einzugsradius von Haltestellen) Werktags zwischen 9 Uhr und 18 Uhr: Maximal 50% der öffentlichen Parkplätze in einem Gebiet als Bewohnerparkplätze Besucher können dennoch im Gebiet parken
21 Allgemeine Informationen Vorteile für die Bewohner Chance auf einen freien Stellplatz im unmittelbaren Wohnumfeld erhöht sich, aber keine Stellplatzgarantie bzw. personengebundener Stellplatz Verringerung des Parksuchverkehrs (Arbeitnehmer Forschungszentrum) und damit Verkehrsberuhigung im Gebiet
22 Allgemeine Informationen Nachteile für die Bewohner jährlicher bzw. zweijährlicher Behördengang zur Beantragung und Verlängerung des Bewohnerparkausweises Regelmäßige Kosten
23 Voraussetzungen für den Erhalt eines Bewohnerparkausweises Hauptwohnsitz im Bewohnerparkgebiet Halter oder überwiegender Nutzer des entsprechenden Fahrzeugs Mehrere Kennzeichen je Ausweis im Einzelfall möglich (Beispiel: Firmenwägen, Car-Sharing) Maximal ein Ausweis je Bewohner Beantragung im Bürgeramt (im Erdgeschoss des Rathauses)
24 Muster Bewohnerparkausweis
25 Gültigkeit und Kosten eines Bewohnerparkausweises ½ Jahr : 20,50 1 Jahr: 30,70 2 Jahre: 61,40 Ersatzausweis bei Verlust: 5,10 Kennzeichenänderung: 5,10 Verlust der Gültigkeit bei Wegzug aus dem Bewohnerparkgebiet keine anteilige Erstattung der Bearbeitungsgebühr möglich
26 Fazit Umstrukturierung des öffentlichen Parkraums und Stellplatzreduzierung unumgänglich Sicherheit geht vor! Einführung des Bewohnerparkgebiets um Anwohner gegenüber Fremdparkern bei der Parkplatzsuche zu bevorrechtigen
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
workshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012
P Forum Verkehrsentwicklung: Ziele und Maßnahmen workshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012 Hupfer Ingenieure GmbH Prof. Dr.-Ing. Christoph Hupfer Vorgehen Eingabe Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zum Parken
MehrVoruntersuchungen / Konzeptidee Bewohnerparken. im Bereich der Görzstiftung. Infoveranstaltung am 28. März Stadtplanungsamt Mainz
Voruntersuchungen / Konzeptidee Bewohnerparken im Bereich der Görzstiftung Infoveranstaltung am 28. März 2017 Stadtplanungsamt Mainz Dezernat V - Umwelt, Grün, Energie und Verkehr 1 Planungsverlauf für
MehrProtokoll. Informationsveranstaltung für Gewerbetreibende zum neuen Parkraummanagement in Untersendling / Herzog-Ernst-Platz ab März 2010
Protokoll Informationsveranstaltung für Gewerbetreibende zum neuen Parkraummanagement in Untersendling / Herzog-Ernst-Platz ab März 2010 9. Februar 2010 Geschäftsstelle Bezirksausschuss Süd, Implerstraße
MehrHeilig-Kreuz-Kirche, Untere Grasstraße 16, München. 1. Wer hat die Einführung von Parkraummanagement beschlossen?
Ergebnisprotokoll Informationsveranstaltung für Gewerbetreibende zum neuen Parkraummanagement in Obergiesing (Silberhornstraße, Tegernseer Landstraße, St.-Martins-Platz, Walchenseeplatz) 06. September
MehrBürgerinformation zur Planung der Bewohnerparkzone E2
Bürgerinformation zur Planung der Bewohnerparkzone E2 Stefanie Kirchbach FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Abteilung Verkehrsmanagement Gliederung 1. Grundlagen zum Bewohnerparken 2. Geplante Bewohnerparkzone
MehrÜberwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in München
Parkraummanagement Quo Vadis? Parkraumbewirtschaftung in der Praxis Überwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in 10. 12.10.2007 in Berlin Norbert Bieling, - Münchner Lösungen
MehrBedarfsorientiertes Parkraumkonzept ICE-Knoten Erfurt
Bedarfsorientiertes Parkraumkonzept ICE-Knoten Erfurt 1 16. Juni 2016 Ausgangssituation Erfurt wird ICE-Knoten Die ICE-Citys Ost und West werden entstehen Dadurch werden einerseits heute zum Parken genutzte
Mehrund Verkehrsanlagen FB 61/301 Aachen, den 25/04/2017 Hausruf: 6135, Frau Kirchbach
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen FB 61/301 Der Oberbürgermeister Aachen, den 25/04/2017 Hausruf: 6135, Frau Kirchbach Einrichtung der Bewohnerparkzone E2 (Normannenstraße) hier: Bericht
MehrADAC Expertenreihe 2014
ADAC Expertenreihe 2014 27. März 2014 Referent: RA Stefan Bergmann www.adac.de Parken in Städten und Gemeinden Privilegierung bestimmter Benutzergruppen Themenübersicht I. Begriffe & Gesetzliche Grundlagen
MehrBewohnerparkausweis beantragen; Sonderparkberechtigung zum Bewohnerparken - Privat beantragen
Bewohnerparkausweis beantragen; Sonderparkberechtigung zum Bewohnerparken - Privat beantragen In besonders gekennzeichneten Gebieten ist das Parken nur mit einer Sondergenehmigung gestattet. Der sogenannte
MehrBewohnerparken in Altona-Altstadt und Ottensen
Freie und Hansestadt Hamburg Bewohnerparken in Altona-Altstadt und Ottensen Parkraumuntersuchung Stand: Mai 2014 (Basis Februar 2014) Freie und Hansestadt Hamburg Bewohnerparken Altona Mai 2015 2 Straßenraum
MehrParkierungskonzept Innenstadt
Parkierungskonzept Innenstadt 15.03.2017 1 Grundsätze 15.03.2017 2 Grundsätze Innenstadtverträgliche Mobilität zu Fuß Fahrrad Bus / Bahn KfZ 15.03.2017 3 Ziele Oberziel: Gut für Göppingen - attraktive
MehrKarlsfeld Umfeld Neue Mitte
Karlsfeld Umfeld Neue Mitte am 10.05.2017 nach Fertigstellung Neue Mitte Dr.-Ing. Christoph Hessel M.-Eng. Tobias Kölbl Übersicht des Stellplatzangebots je Bereich vom 10.05.2017 : 219 SP : 269 SP Ost
MehrParkraumkonzept Johannstadt-Nord
Parkraumkonzept Johannstadt-Nord Pressekonferenz 16. Juni 2014 Inhalt: Rahmenbedingungen Vorgehensweise Maßnahmen Umsetzung Beschlusslage und Handlungserfordernis Stadtratsbeschlüsse: Parkraumkonzept Johannstadt
MehrMartina Schmiedhofer Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit, Umwelt und Verkehr. Parkraumbewirtschaftung und Bürgerbeteiligung
Martina Schmiedhofer Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit, Umwelt und Verkehr Parkraumbewirtschaftung und Bürgerbeteiligung Berlin - Charlottenburg Wilmersdorf 1 Stadtentwicklungsplan Verkehr Ziele
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3644 21. Wahlperiode 22.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 14.03.16 und Antwort des Senats Betr.: Bewohnerparken
MehrParkraummanagement für den Stadtbezirk 120 u.a. mit Bewohnerparkregelung
Parkraummanagement für den Stadtbezirk 120 u.a. mit Bewohnerparkregelung Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Gliederung
MehrVerkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld
Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld sitzung 21. Juli 2015, 18:30 bis 21:00 Uhr Christoph Hessel, Dr.-Ing. Veronika Nagel, Dipl.-Ing. Gliederung 1. Vorstellung der Teilnehmer 2. Bestandsaufnahme
MehrNEUE PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG IN MÜNCHEN
MERKBLATT Standortpolitik NEUE PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG IN MÜNCHEN In den Münchner innenstadtnahen, mit Gewerbe durchmischten Wohngebieten kommt es zu erheblichen Problemen im ruhenden Verkehr. Viele Parkbedürfnisse
Mehrvom 27. September 2016
Satzung der Stadt Freiburg i. Br. über die Einschränkung der Stellplatzverpflichtung für Wohnungen und sonstige bauliche Anlagen (Kfz-Stellplatzsatzung) 9.3 vom 27. September 2016 Aufgrund des 4 Abs. 1
MehrParkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014
Parkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014 Parkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014 1. Problemstellung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/855 20. Wahlperiode 28.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin (SPD) vom 22.06.11 und Antwort des Senats Betr.: Parkplatzsituation
Mehr10 Stellen - 85 Plätze
SPD Stuttgart-West www.spd-stuttgart-west.de - west@spd-stuttgart.de 10 Stellen - 85 Plätze Konzeptpapier zur Schaffung neuer Stellplätze im Stuttgarter Westen Inhalt Einzelmaßnahmen PKW-Parken Parkzone
MehrInformation des Ordnungsamtes zum Lieferverkehr und zu Parkerleichterungen für Handwerker und im sozialen Dienst Tätige
Information des Ordnungsamtes zum Lieferverkehr und zu Parkerleichterungen für Handwerker und im sozialen Dienst Tätige 1. Liefern und Laden Das Anhalten zum Be- und Entladen auf den Fahrbahnen der öffentlichen
MehrAllgemeine Parkerleichterung für Menschen mit Behinderungen beantragen, Merkmale ag oder Bl
Allgemeine Parkerleichterung für Menschen mit Behinderungen beantragen, Merkmale ag oder Bl Um schwerbehinderten Menschen das Parken auf gesonderte gekennzeichnete Stellen zu erleichtern, kann eine Parkerleichterung
MehrVerkehrskonzept Innenstadt - Ruhender Verkehr Liefern und Laden
Verkehrskonzept Innenstadt - Ruhender Verkehr Liefern und Laden Martin Grosch Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung Beitrag zur Sitzung des Meinungsträgerkreises Innenstadt am 17.11.2016 1 Tagesordnung
MehrRuhender Kraftfahrzeugverkehr
Ruhender Kraftfahrzeugverkehr 1 Analyse Ein wesentlicher Aspekt bei der Beurteilung der Situation im ruhenden Kraftfahrzeugverkehr ist die Stellplatzsituation in der Innenstadt. Sie ist als eine wesentliche
MehrGroße Anfrage. der Abgeordneten Klaus-Peter Hesse, Hans-Detlef Roock, Christoph Ahlhaus, David Erkalp, Olaf Ohlsen (CDU) und Fraktion vom
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11929 20. Wahlperiode 20.06.14 Große Anfrage der Abgeordneten Klaus-Peter Hesse, Hans-Detlef Roock, Christoph Ahlhaus, David Erkalp, Olaf Ohlsen
MehrHein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation
Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung
MehrRadwegebenutzungspflicht
Radwegebenutzungspflicht Rechtsgrundlagen Straßenverkehrsordnung mit der Fahrradnovelle aus 1997 sowie der Neufassung 2009 mit dem Ziel der Reduzierung der benutzungspflichtigen Radwege Verwaltungsvorschriften
MehrInformationsblatt Schwerbehindertenparkausweis (blaues EU-Modell)
Ressort Straßen und Verkehr Abteilung Verkehrslenkung und Straßennutzung Johannes-Rau-Platz 1 (Eingang Große Flurstr. 10), 42275 Wuppertal Es informieren Sie: Frau Bandke und Frau Sindermann Telefon (0202):
MehrHansestadt Wismar Ruhender Verkehr in der Altstadt Wismar Realisierungskonzept Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und systeme Dresden
Hansestadt Wismar Ruhender Verkehr in der Altstadt Wismar Realisierungskonzept Bürgerinformation 24.05.2012 Ausgangssituation Ausgangssituation Leerstandsabbau innerhalb der Altstadt Positive Entwicklung
MehrBestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte
Beitrag zur Tagung PARKRAUMMANAGEMENT QUO VADIS? 10.-11. Oktober 2007 Michael Volpert und Antje Janßen,, Kassel Museumsinsel Spandauer Vorstadt Hackescher Markt Friedrichstadtpalast Alexanderplatz Unter
MehrNutzungsansprüche an die Verkehrsfläche. Quelle: Skript Prof. Follmann, FH Darmstadt
Nutzungsansprüche an die Verkehrsfläche Quelle: Skript Prof. Follmann, FH Darmstadt Folie 1 Allgemeines: Verkehrsberuhigung in Wohngebieten Bedürfnisse der Anwohner: angenehmes, ruhiges Wohnumfeld, hohe
MehrSTELLUNGNAHME zum Antrag
STELLUNGNAHME zum Antrag Gremium: Ortschaftsrat Wettersbach CDU-FW-Ortschaftsratsfraktion Wettersbach vom: 10.02.2014 eingegangen: 10.02.2014 Termin: Vorlage Nr. TOP: 11.03.2014 206 5 öffentlich Neues
MehrInformationsblatt Schwerbehindertenparkausweis (blaues EU-Modell)
Ressort Straßen und Verkehr Abteilung Verkehrslenkung und Straßennutzung Johannes-Rau-Platz 1 (Eingang Große Flurstr. 10), 42275 Wuppertal Es informieren Sie: Frau Bandke und Frau Sindermann Telefon (0202):
MehrEinwohnerversammlung am
Einwohnerversammlung am 14.05.2014 GRUND FÜR ÄNDERUNGEN BVerwG v. 18.11.2010-3 C 42.09 Leitsatz: Eine Radwegebenutzungspflicht darf nur angeordnet werden, wenn aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse
MehrFAIRES PARKEN IN KARLSRUHE
Stadt Karlsruhe Stadtplanungsamt Ordnungs- und Bürgeramt FAIRES PARKEN IN KARLSRUHE Ein Leitfaden für die Bürgervertretungen. 2 FAIRES PARKEN IN KARLSRUHE STADTPLANUNGSAMT ORDNUNGS- UND BÜRGERAMT 3 EINLEITUNG
MehrVerkehrskonzept Freiberger Altstadt
Verkehrskonzept Freiberger Altstadt Stadtentwicklung und Bürgerversammlung am 11., 19.00 Uhr im Städtischen Festsaal Wie hat sich die Freiberger Altstadt entwickelt? spätes Mittelalter: Mitte 13. Jahrhundert:
MehrStraßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit
Straßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit in Frankfurt am Main - Auftrag und Maßnahmen - Stand: 11.06.2012 No Übersicht Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am
MehrErgibt sich die Notwendigkeit für dieselbe Verbotsstrecke, Zeichen 283 und 286 zu verwenden, so ist das Zeichen 283 über dem Zeichen 286
Seite 1 von 5 Auszug aus "Gefahr und Arbeitsstellensicherung an Straßen": Haltverbote Haltverbote Bedeutung der Haltverbote PRAXIS TIPP BEDEUTUNG DER HALTVERBOTE: Zeichen 283 Absolutes Haltverbot (nur
MehrStadtbürgerschaft (zu Drs. 18/319 S) 18. Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/592 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 18/319 S) 18. Wahlperiode 08.07.14 Bericht der städtischen Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie vom 03.07.2014
MehrAuch in der Technologie Region Karlsruhe gültig. Handwerkerparkausweis. Einer für zwei Regionen!
Auch in der Technologie Region Karlsruhe gültig www.m-r-n.com Handwerkerparkausweis Einer für zwei Regionen! Wo ist er gültig? Der Handwerkerparkausweis Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) soll Handwerksbetrieben,
MehrFortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt
Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt 10. Januar 2012 Stellplatzkonzept Philipps-Universität Marburg Folie
MehrMitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft in Stuttgart am 22. November 2016
Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft in Stuttgart am 22. November 2016 1 1. Feinstaubalarm und Fahrverbote in Stuttgart 2. Maßnahmenkatalog des Luftreinhalteplanes 2a. Handwerk und Parkraummanagement
MehrHilfreiche Informationen für behinderte Menschen zum Thema: Parkerleichterungen
Beratungsstelle für behinderte Menschen Ostertorsteinweg 98, 28203 Bremen Hilfreiche Informationen für behinderte Menschen zum Thema: Parkerleichterungen bearbeitet von Franz A. Grafe unter Mitarbeit von
MehrMarienstraße, Köln-Ehrenfeld
Marienstraße, Köln-Ehrenfeld Maßnahmen zur Verbesserung Sicherheit für Rad- und Fußverkehr Parkraumsituation Fahrrad, Lieferverkehr, Kiss&Ride Geordnetes Parken PKW Veloroute NRW Anwohner Wohn- und Verkehrsraum
MehrBürgerinformation Bauvorhaben Bornaische Straße Stadtbahnlinie 11
Bürgerinformation Bauvorhaben Bornaische Straße Stadtbahnlinie 11 Bauabschnitt Wiedebachplatz bis Ecksteinstraße Ein gemeinsames Vorhaben der Stadt Leipzig, Leipziger Wasserwerke und Leipziger Verkehrsbetriebe
MehrEinführung der Parkraumbewirtschaftung in der nördlichen Luisenstadt
VERKEHRSPLANUNG STRASSENENTWURF STRASSENVERKEHRSTECHNIK IMMISSIONSSCHUTZ PROJEKTSTEUERUNG Einführung der Parkraumbewirtschaftung in der nördlichen Luisenstadt Dokumentation der wesentlichen Punkte bzw.
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
Az.: 3 A 431/11 1 K 752/09 Ausfertigung SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache der Frau - Klägerin - - Antragstellerin - prozessbevollmächtigt: gegen die Stadt Leipzig
MehrUntersuchung des ruhenden Verkehrs im Stadtteil Lehel in München
Anlage 3 BMW Group Landeshauptstadt München Lehrstuhl für Verkehrs- und Stadtplanung T echnische Universität München Untersuchung des ruhenden Verkehrs im Stadtteil Lehel in München Zusammenfassung der
MehrBezirksamt Mitte von Berlin 21.04.2015 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600
Bezirksamt Mitte von Berlin 21.04.2015 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600 Bezirksamtsvorlage Nr. 1158 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 28.04.2015 1.
MehrAnwohnerinformation 26. Februar 2018 Neue Nachbarn: Bauvorhaben Im Setzling 37 & 39
Anwohnerinformation 26. Februar 2018 Neue Nachbarn: Bauvorhaben Im Setzling 37 & 39 Tagesordnung 1) Begrüßung Bürgermeister Hans-Georg Brum 2) Stadtplanung: Schaffung von Baurecht Stadt Oberursel 3) Projektbeschreibung
MehrStraßenbaumaßnahme Birkenweg + Nebenstraßen. Fraunhoferstraße 3 Schützenhof Itzehoe Lübeck
Fraunhoferstraße 3 Schützenhof 2-4 25524 Itzehoe 23558 Lübeck Übersicht Baugebiet Neubau Birkenweg Birkenredder Birkentwiete Birkenkamp Deckschichterneuerung Birkenring Bestand / Grundlagen - Birkenweg
MehrFAIRES PARKEN IN KARLSRUHE
Stadt Karlsruhe Stadtplanungsamt FAIRES PARKEN IN KARLSRUHE Ein Leitfaden für die Bürgervertretungen. 2 FAIRES PARKEN IN KARLSRUHE STADTPLANUNGSAMT 3 EINLEITUNG Dieser Leitfaden richtet sich an Bürgervereine,
MehrBopp- und Bonifaziusstraße
Bopp- und Bonifaziusstraße 1. öffentliches Bürgerforum zur Aufwertung der Boppstraße und Bonifaziusstraße/ Bonifaziusplatz 29.11.2016 Klein/ Munoz Prado/ Ingenthron Bopp- und Bonifaziusstraße Einleitung
MehrVerkehrs- und Parkordnung der Hochschule Fulda University of Applied Sciences vom 16. April 2015
Verkehrs- und Parkordnung der Hochschule lda University of Applied Sciences vom 16. April 2015 1 Grundsätzliches 2 Geltung der StVO 3 Erhaltung der Betriebssicherheit und Ordnung 4 nkarten 5 Öffnungszeiten
MehrEinführung der Parkraumbewirtschaftung in der nördlichen Luisenstadt
VERKEHRSPLANUNG STRASSENENTWURF STRASSENVERKEHRSTECHNIK IMMISSIONSSCHUTZ PROJEKTSTEUERUNG Einführung der Parkraumbewirtschaftung in der nördlichen Luisenstadt Dokumentation der wesentlichen Punkte bzw.
MehrÖrtliche Bauvorschrift über die Einschränkung der Stellplatzverpflichtung für Gebäude mit mindestens 1 Wohnung (Kfz-Stellplatzsatzung)
Örtliche Bauvorschrift über die Einschränkung der Stellplatzverpflichtung für Gebäude mit mindestens 1 Wohnung (Kfz-Stellplatzsatzung) vom 8. Mai 2017 Inhaltsübersicht Seite 1 Räumlicher und sachlicher
MehrAnspruch auf eine verkehrsrechtliche Ausnahmegenehmigung
VG Würzburg, Urteil v. 08.03.2017 W 6 K 16.1008 Titel: Anspruch auf eine verkehrsrechtliche Ausnahmegenehmigung Normenkette: StVO 45 Abs. 1b Nr. 2 lit. a, 46 Abs. 1 Nr. 11 Leitsätze: 1 Die als Ausnahmen
MehrThemengruppe 1 Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum
Dürrlewang Soziale Stadt 1 Ergebnisprotokoll Themengruppe 1 Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum 2. Treffen am Donnerstag, den 16. Mai 2016 Von 17.00 bis 19.15 Uhr im Stadtteilbüro, Osterbronnstraße 60
MehrBürgerinformationsveranstaltung Waldstraßenviertel
Bürgerinformationsveranstaltung Waldstraßenviertel Vorstellung und Diskussion des Arbeitsstandes zum Bewohnerschutz Hauptgebäude am Sportforum, 8. September 2016 Dezernat Stadtentwicklung und Bau, Verkehrs-
MehrBMW GROUP KOMPETENZZENTRUM URBANE MOBILITÄT. THIEMO SCHALK. FIRSTMOVER.HAMBURG. ERSTER SCHRITT ZU EINEM NEUEN PARKRAUMMANAGEMENT.
BMW GROUP KOMPETENZZENTRUM URBANE MOBILITÄT. THIEMO SCHALK. FIRSTMOVER.HAMBURG. ERSTER SCHRITT ZU EINEM NEUEN PARKRAUMMANAGEMENT. 9. Sitzung des Hamburger Mobilitätsbeirats, 16. November 2016. DER WANDEL
MehrVerkehrsregelungen rund um das Oktoberfest 2017
Verkehrsregelungen rund um das Oktoberfest 2017 Die Ausgangssituation Für das Münchner Oktoberfest besteht ein umfangreiches Sicherheits- und Verkehrskonzept, das jedes Jahr in enger Abstimmung zwischen
MehrAllgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung
Bundesrat Drucksache 255/15 28.05.15 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Vk - In - U Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung
MehrGeographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin N. Franzen, Gau-Odernheim. Protokoll der Ortsbegehung in Frimmersdorf am 21.
Protokoll der Ortsbegehung in Frimmersdorf am 21. Februar 2014 Die Ortsbegehung ist eine Grundlage für die Bearbeitung der kommunalen Projekte im Dorfentwicklungsplan. Dazu trafen sich gut 20 Interessierte
MehrHandlungsempfehlungen zum ruhenden Verkehr in der Innenstadt
Handlungsempfehlungen zum ruhenden Verkehr in der Innenstadt Informationsveranstaltung Gera, 26.09.2017 Agenda 1. Einführung ein Parkraumkonzept für die Innenstadt warum eigentlich? Abgrenzung und Einteilung
MehrMerkblatt zur Parkraumbewirtschaftung
Merkblatt zur Parkraumbewirtschaftung Fragen und Antworten Fragen und Antworten Ab wann gelten die neuen Regeln? Ab 1. Januar 2016. Die neuen Regelungen können jedoch nur stufenweise eingeführt werden.
MehrADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln
ADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln Anforderungen an Parkraumplanung aus Sicht der Verwaltung am Beispiel Duisburger Innenstadt - Neudorf / Duissern Beatrice Kamper Abteilung Stadtplanung
MehrDeutscher Verkehrsplanungspreis 2010 für den CarSharing- Aktionsplan Bremen
Deutscher Verkehrsplanungspreis 2010 für den CarSharing- Aktionsplan Bremen Dipl.-Ing. Gisela Stete, Juryvorsitzende Dipl.-Ing. Gisela Stete, Büro für Stadtplanung und Verkehrsplanung, Darmstadt 1 Verkehrsplanungspreis
MehrForum Verkehrsentwicklungsplan Erlangen Dokumentation der 14. Sitzung am 25. Juli 2017
Forum Verkehrsentwicklungsplan Erlangen Dokumentation der 14. Sitzung am 25. Juli 2017 - Anlage 4: Gruppenarbeit und Meinungsbild zum Meilenstein F1 MIV - Gruppenarbeit der Forumsmitglieder zum Meilenstein
MehrQuartiers-Rundgang Kapellplatzviertel am 16. Juli 2015 Quartiers-Rundgang Woogsviertel am 20. Juli 2015
Begleitung bei der Einführung der Parkraumbewirtschaftung in der Stadt Darmstadt Quartiers-Rundgang Kapellplatzviertel am 16. Juli 2015 Quartiers-Rundgang Woogsviertel am 20. Juli 2015 Dokumentation der
MehrParkraumkonzept Innenstadt Ennepetal
, Parkraumkonzept Innenstadt Ennepetal Dezember 2014 Parkraumkonzept Innenstadt Ennepetal S e i t e 1 Inhalt 1. EINLEITUNG 2 2. UNTERSUCHUNGSGEBIET 2 3. BESTANDSAUFNAHME 3 3.1. Räumliche Verteilung und
MehrBesser Radfahren in Grevenbroich ; Erftwerkstraße TOP 143 des Zustandsberichts des ADFC Ortsgruppe Grevenbroich
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Grevenbroich im Kreisverband Neuss e. V. Besser Radfahren in Grevenbroich ; Erftwerkstraße TOP 143 des Zustandsberichts des ADFC Ortsgruppe Grevenbroich Stand: 17.11.2015
MehrHandyparken in Wiesbaden
Reinhold Heinz Verkehrstechnik und Stadtbeleuchtung Parken in Wiesbaden Park & Ride Fünf Standorte mit 1100 Parkständen Bewohnerparken 14 Bewohnerparkgebiete Mit 14.800 Stellplätzen, 3.000 mit PSA Von
MehrAufgabe der kommunalen Verkehrsüberwachung ist die Überwachung des so genannten ruhenden Verkehrs.
Die kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ) Aufgabe der kommunalen Verkehrsüberwachung ist die Überwachung des so genannten ruhenden Verkehrs. Überwacht werden im Wesentlichen: Behinderten- und Sonderparkplätze
MehrMaßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen
Punktuelle bauliche Maßnahmen + ggf. auch städtebauliche Verbesserung (wenn bei ausreichender Fläche und Leitungsfreiheit Begrünung möglich) + feste gut sichtbare Einbauten + Reduzierung der Geschwindigkeit
MehrProtokoll. gevas humberg & partner. Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis
Bearbeiter gevas humberg & partner Betrifft : Erledigen Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis Kunde: Gemeinde Karlsfeld Datum: 18.11.2014 Zeit: 18:30 21:00
MehrAntrag auf Erteilung einer Parkberechtigung für Bewohner Vollzug der Straßenverkehrsordnung (StVO)
Antrag auf Erteilung einer Parkberechtigung für Bewohner Vollzug der Straßenverkehrsordnung (StVO) Wichtig! Wichtig! Zur Bearbeitung Ihres Antrages müssen alle Felder ausgefüllt und Zutreffendes angekreuzt
MehrNationaler Radverkehrskongress 2009 Die StVO-Novelle - Neuerungen für den Radverkehr
Nationaler Radverkehrskongress 2009 Die StVO-Novelle - Neuerungen für den Radverkehr Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr, Hannover (PGV) Große Barlinge 72a 30171 Hannover Tel.: 05 11
MehrDie grüne Parkzone am Beispiel Graz ZVR Verkehrsrechtstag 2016
Wien, 15. September 2016 Die grüne Parkzone am Beispiel Graz ZVR Verkehrsrechtstag 2016 Dr. iur. Gottfried Pobatschnig, Straßenamt-Parkgebührenreferat Stadt Graz Graz-Rathaus Keesgasse 68010 8011 Gebührenpflichtige
MehrArbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts. Schlusspräsentation 8. Oktober 2015
Arbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts Schlusspräsentation 8. Oktober 2015 Inhalt I) Einführung Arbeitsauftrag des Arbeitskreises (AK) Mitglieder AK + Vorgehen II) Problemfelder
MehrVorblatt. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung
Stand: 25. 07.2014 Vorblatt Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung Vom A. Problem und Ziel Mit dem Gesetz zur Bevorrechtigung der
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Entstehung der Fälligkeit der Parkgebühren
1 Die Stadtverordnetenversammlung hat am 23.07.2014 folgende Gebührenordnung beschlossen: Die nachfolgende Parkgebührenordnung ersetzt die Gebührenordnung vom 01.02.2012 mit ihren Änderungen 1 2. Gebührenordnung
MehrParkplatzsituation für Menschen mit Behinderungen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/310 S Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode 19.03.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Parkplatzsituation für Menschen mit Behinderungen 1
MehrSTADTPLANUNG. Lisa Fessel, Kerem Aba, Fatih Orhan & Moritz Reuter
STADTPLANUNG Lisa Fessel, Kerem Aba, Fatih Orhan & Moritz Reuter GLIEDERUNG Analyse Fließverkehr Knotenpunkte, Verkehrsaufkommen, Straßenüberquerung, Geschwindigkeitsmessung Parkraumbewirtschaftung Anteil
MehrRegelungen für die Kurt-Schumacher-Strasse 379
2. Vergabe von Parkplätzen nach folgenden Kriterien: Parkberechtigt sind ausschließlich Beschäftigte, die dauerhaft im Dienstgebäude Vattmannstraße 12 in 45879 Gelsenkirchen tätig sind. Hiervon ausgenommen
MehrVerkehrsuntersuchung Parkraummanagement im Umfeld des S-Bahnhofs
Verkehrsuntersuchung Parkraummanagement im Umfeld des S-Bahnhofs - ENTWURF - Umwelt- und Verkehrsausschuss am 26.11.2015 Dr.-Ing. Christoph Hessel M.-Eng. Tobias Kölbl Inhaltsverzeichnis 1. Bestandsaufnahme
Mehrideen für nied massnahmenkatalog Ideen für Nied AK Verkehr www. ideen-fuer-nied.de Frankfurt am Main Nied, den
massnahmenkatalog Ideen für Nied AK Verkehr www. ideen-fuer-nied.de ideen-fuer-nied@gmx.de Frankfurt am Main Nied, den 20.02.12 ideen für nied Anlass In einem ersten gemeinsamen Gespräch am 05.12.11 mit
MehrAusnahmeregelung gemäß 46 StVO für Gewerbebetriebe und soziale
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf 04. Dezember 2015 An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster
Mehrbedingungen der GVZ sind anerkannt. Das RAL-Gütesiegel, das auf jedem geprüften Verkehrszeichen aufgebracht ist,
Von der VwV-StVO gefordert In der Verwaltungsvorschrift zur StVO ( 39 bis 43 III 3a) wird gefordert: Die Ausführung der Verkehrszeichen darf nicht unter den Anforderungen anerkannter Gütebedingungen liegen.
MehrDipl.-Ing. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation / Amt für Verkehr und Straßenwesen
Parken in Hamburg Dipl.-Ing. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation / Amt für Verkehr und Straßenwesen ADAC - Expertenreihe Parken in Städten und Gemeinden Parkraummanagement,
MehrMobilität in der Innenstadt. Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept
Mobilität in der Innenstadt Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Mobilität in der Innenstadt Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Teil 1: Wo stehen wir heute? Wo geht es hin? Teil
MehrStraßenverkehrs-Ordnung: StVO
Beck'sche Textausgaben Straßenverkehrs-Ordnung: StVO Textausgabe Bearbeitet von Mit einer Einführung von Konrad Bauer, Abteilungspräsident ad der Bundesanstalt für Straßenwesen 13 Auflage 2018 Buch VI,
MehrGesetz zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge
Gesetz zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge (Elektromobilitätsgesetz - EmoG) Bestand E-PKW 2 Ziele des Gesetzespakets Förderung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen Reduzierung
MehrAnonymverfügungsverordnung - StVO - Tatbestände
GZ.: A 10/1P-032934/2005/0007 Anonymverfügungsverordnung - StVO - Tatbestände Verordnung des Bürgermeisters der Landeshauptstadt Graz vom 20. 10. 2011, mit der einzelne Tatbestände von Verwaltungsübertretungen
MehrQuelle: https://www.strassenkatalog.de/osm/dreieich dreieich stadt.png
1 2 Makrolage: Sprendlingen ist mit 20000 Einwohnern der größte Stadtteil von Dreieich. Der Knotenpunkt befindet sich im Landkreis Offenbach in Hessen. Sprendlingen grenzt im Norden an die Stadt Neu Isenburg.
MehrVerkehrsanalyse im Stadtteil Bremen Findorff
Verkehrsanalyse im Stadtteil Bremen Findorff Modul STVE bei Prof. Müller MALTE WITZIG KRISTIAN KLEIN DOGAN ÖRPER MARTEN BERNDT Inhaltsübersicht Karte Untersuchungsgebiet Wünsche der Anwohner/ Problemstellung
MehrFlensburg
IDEEN für die GUTE GRÜNDE FÜR'S RAD... ist gesund, macht gute Laune! kostenlose Fitness spart Zeit und Geld! direkter, flexibler, unabhängiger! weniger Staus, kein Parkplatzstress! weniger Lärm, Schadstoffe,
MehrParkenBerlin in der Förderinitiative Mobilität 21 des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
ParkenBerlin Projektkoordination: Deutsches Institut für Urbanistik Difu Straße des 17. Juni 112 10623 Berlin ParkenBerlin Flyer 3 Ernst-Reuter-Haus Straße des 17. Juni 112 10623 Berlin Telefon: +49 (0)30
Mehr