Quartiers-Rundgang Kapellplatzviertel am 16. Juli 2015 Quartiers-Rundgang Woogsviertel am 20. Juli 2015

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1 Begleitung bei der Einführung der Parkraumbewirtschaftung in der Stadt Darmstadt Quartiers-Rundgang Kapellplatzviertel am 16. Juli 2015 Quartiers-Rundgang Woogsviertel am 20. Juli 2015 Dokumentation der Ergebnisse Im August 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Konzept 2 2. Grundlagen der Parkraumplanung 2 3. Details zum Anwohnerparken 2 4. Quartiers-Rundgang im Kapellplatzviertel am 16. Juli Übersicht Begrüßung Hinweise und Empfehlungen aus der Bürgerschaft 6 5. Quartiers-Rundgang im Woogsviertel am 20. Juli Übersicht Begrüßung Hinweise und Empfehlungen aus der Bürgerschaft 9 6. Wie geht es weiter? 10 Anhang: Ergebnisse der Parkraumerhebungen und -analysen wie ist die heutige Situation? 11 Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

3 1. Allgemeines Konzept Gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern werden ausgewählte Punkte im Quartier begangen, an denen die derzeitige Parkraumsituation und damit verbundenen Herausforderungen und Schwierigkeiten für die Anwohner gut erkennbar sind. Herr Stoll, Stadtplanungsamt der Stadt Darmstadt, Abteilung Mobilität und Öffentlicher Raum, und Prof. Dr. Ing. Blees und Frau Löffelmann vom beratenden Büro VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt Saary, Darmstadt, beteiligen sich an der Begehung, erläutern den derzeitigen Stand des Parkraumbewirtschaftungskonzeptes und stehen für Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Die Hinweise aus der Bürgerschaft gehen in die weitere Entwicklung des Konzeptes ein. Das Büro team ewen, Darmstadt, ist für die Organisation und Moderation der Quartiers-Rundgänge verantwortlich. 2. Grundlagen der Parkraumplanung Als Grundlage für die Entwicklung eines Konzepts zum Parkraummanagement im Woogsviertel und Kapellplatzviertel wurden Erhebungen des Parkraumangebots (verfügbare Stellplätze im Straßenraum und auf privaten Grundstücken) und der Parkraumnachfrage (parkende Fahrzeuge im öffentlichen Straßenraum) durchgeführt und ergänzend statistische Daten des Quartiers analysiert. Die Stadt Darmstadt hatte mit diesen Aufgaben die Büros VERKEHRSLÖSUNGEN und Freudl Verkehrsplanungen beauftragt. Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist im Anhang wiedergegeben. Die Ergebnisse der Erhebungen und Analysen sind Basis für die Entscheidung, ein Parkraumbewirtschaftungssystem einzuführen und damit die Situation für Anwohner und Parkraumsuchende zu verbessern. 3. Details zum Anwohnerparken Mit Einführung des Anwohnerparkens soll in den Quartieren flächendeckend die Bewirtschaftung der Stellplätze mit Parkscheinen (voraussichtlich 1 Euro pro Stunde) und zugleich Anwohnerparken eingeführt werden. Damit besteht für Anwohner mit Erstwohnsitz die Möglichkeit einen Anwohnerparkausweis zu erwerben, der sie zum Parken ohne Ziehen eines Parkscheins berechtigt. Die Höhe der Gebühr für den Anwohnerparkausweis ist derzeit noch offen. Beträge zwischen 30 Euro und 120 Euro pro Jahr sind im Gespräch. Zum Vergleich: das Mieten eines privaten Stellplatzes im Quartier kostet zurzeit zwischen 300 Euro und 700 Euro im Jahr. Vor allem der Fakt, dass mit dem Anwohnerparkausweis keine Garantie für einen Parkplatz verbunden ist, wird von den Teilnehmenden der Quartiers- Rundgänge kritisch betrachtet. Allerdings zeigen die Erfahrungen, so Verkehrsplaner Prof. Dr. Blees, dass durch eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung der Parkdruck im Quartier sinken wird und damit die Wahrscheinlichkeit steigt, mit weniger Aufwand einen Parkplatz zu finden. Von Seiten der Teilnehmenden im Quartiers-Rundgang Kapellplatzviertel wird beispielsweise der Vorschlag eingebracht, Unternehmen wie das Jugendstilbad zu verpflichten, Parkgebühren in ihrer eigenen Tiefgarage mit dem Eintrittsgeld zu verrechnen, so dass es für die Besucher attraktiver wird, diese Tiefgarage zu nutzen und somit nicht nach kostenfreien Stellplätzen zu suchen. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

4 Es gibt bereits positive Erfahrungen, so eine Anwohnerin, die von der Einführung einer Parkraumbewirtschaftung an ihrem vorhergehenden Wohnort berichtet. Grundsätzlich, so erläutert Prof. Dr. Blees, haben alle Anwohner, die keinen eigenen Stellplatz haben, Anspruch auf einen Anwohnerparkausweis; bei mehreren Pkw können entsprechend viele Ausweise erworben werden. Behinderndes Gehwegparken, das bislang vom Ordnungsamt in weiten Bereichen geduldet wird, soll mit Einführung der Parkraumbewirtschaftung eingeschränkt oder durch Kennzeichnung des zulässigen Parkens zum Schutz der Fußgänger reguliert werden. Auch die Einrichtung von Einbahnstraßen könnte damit einhergehen. Möglich wäre aber auch in dafür geeigneten Straßen das Konzept einer weitreichenden Verkehrsberuhigung zu testen. Die Parkraumbewirtschaftung soll auch eine Verlagerung der Verkehrsmittelnutzung mit sich bringen. Klima- und Immissionsschutz in der Stadt machen eine Lenkung notwendig. Dafür werden für große Arbeitgeber auch die Vorzüge eines Job-Tickets und die damit einhergehende Reduzierung des Pkw-Verkehrs diskutiert und als Hinweis beispielsweise für das Finanzamt mitgegeben. Mit einem Parkraumbewirtschaftungskonzept wird auch eine Vereinheitlichung der Bewirtschaftung erfolgen und Bewirtschaftungsmodelle, -gebühren und zeiten angepasst werden. Eine Neuordnung wird nicht von Anfang an perfekt sein, aber damit solle ein Anfang gemacht werden, so Herr Stoll und auch Prof. Dr. Ing. Blees. Gerade im Woogsviertel wird diskutiert, dass aus Expertensicht der Parkdruck im Quartier nicht nur durch Fremdparker sondern auch durch die Anwohner erzeugt wird. Untersuchungen während der Nacht zeigen, dass die Auslastung der Stellflächen hoch ist. Diese Beobachtungen werden durch einzelne Teilnehmende bestätigt. Auch das Problem der privaten Stellflächen, die fremd genutzt werden, ist bekannt. Ob und welche Straßenzüge in Einbahnstraßen umgewandelt werden, wird im Zuge der weiteren Untersuchungen ermittelt. Dabei werden auch das Gehwegparken und dessen Einschränkungen betrachtet. Welche Gehweg-Breiten beispielsweise notwendig sein werden, ist derzeit noch nicht festgelegt. Bei der Begehung sprechen Teilnehmende aus den Schulen die Bedürfnisse von Schülern und Auszubildenden an. Um diese im Konzept mit zu berücksichtigen, wird ein separater Dialog mit den betroffenen Institutionen ins Auge gefasst. Möglicherweise kann ein Mobilitätskonzept für die Schulen Abhilfe schaffen. Gerade hier scheinen sozialverträgliche Lösungen notwendig. Auch da der ÖPNV, besonders für Schüler der Abendschule, keine (gute) Alternative darstellt. Die Sozialverträglichkeit soll auch die besondere Situation des Gewerbes im Quartier berücksichtigen; so befürchten Gastronomie und auch Ärzte, dass ihre Kunden durch das System abgeschreckt werden. Außerdem thematisieren sie die Frage, wie sie die Stellplätze von Mitarbeitern finanzieren sollen. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

5 4. Quartiers-Rundgang im Kapellplatzviertel am 16. Juli Übersicht B A Route: Start: Café Chaos Ecke Teichhausstraße/westl. Mercksplatz (Halt 2) Parkplatz vor dem Finanzamt (Halt 3) Parkplatz Riedlingerstraße (Halt 4) Ludwig-Georgs-Gymnasium (Halt 5) Große Bachgasse (Halt A) und Würthweg (Halt B) Parkplatz am Kleinen Woog (Halt 6) Beim Quartiers-Rundgang im Kapellplatzviertel wird die vorgesehene Route (Stationen 1 6) spontan auf Wunsch anwesender Bürgerinnen und Bürger um die Punkte A Große Bachgasse - und B Würthweg erweitert, damit sich die Teilnehmenden direkt vor Ort ein Bild von der jeweiligen Situation machen können. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

6 4.2 Begrüßung Frau Schmitt (team ewen) begrüßt knapp 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Quartiers-Rundgang im Kapellplatzviertel. Sie stellt Herrn Stoll, Stadtplanungsamt der Stadt Darmstadt, Abteilung Mobilität und Öffentlicher Raum vor. Dieser beschreibt zukünftige Veränderungen im Quartier, wenn die Parkraumbewirtschaftung eingeführt wird. Er weist auch darauf hin, dass diese Form der Beteiligung gewählt wurde, um mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu erkunden, wo schwierige Verhältnisse herrschen und welche Ideen und Wünsche von deren Seite bestehen. Herr Prof. Dr. Blees und Frau Löffelmann vom Büro VERKEHRSLÖSUNGEN sind als Planende mit anwesend und stehen für Fragen zur Verfügung. Herr Prof. Dr. Blees erklärt, was bisher geschehen ist: in Erhebungen wurden das Parkraumangebot und die Parkraumnachfrage im Quartier ermittelt. Angesichts der Ergebnisse sei es erforderlich, sich des Themas Parken anzunehmen. Damit es auch für die Bürgerinnen und Bürger zu tragbaren Ergebnissen kommt, sind deren Anregungen im Vorfeld der weiteren Konzeptionierung gewünscht. Eine Abfrage unter den Anwesenden zeigt, dass es sich ausschließlich um Privatpersonen handelt, es sind keine Vertreterinnen von Gewerbe oder der Gastronomie aus dem Quartier unter den Teilnehmenden. Die Bürgerinnen und Bürger stellen vielfältige Fragen zum geplanten Parkraumbewirtschaftungskonzept. Außerdem geben sie an einzelnen Standorten Anregungen und Hinweise wie aus ihrer Sicht bestimmte Problempunkte angegangen werden könnten. Zu den Fragen gehören beispielsweise: Wie wird der Umgang mit Kurier- und Expressdiensten sein? Besitzer von Tiefgaragen klagen beispielsweise darüber, dass sie durch diese Dienste immer wieder eingeparkt werden. Herr Dr. Blees bestätigt, dass die Paketautos generell ein Problem darstellen und dass es keine einfachen Lösungen gibt. Möglich wäre beispielsweise bestimmte Ladezonen oder Sonderparkbereiche einzurichten, von denen aus die Lieferdienste zu Fuß die Kunden anliefern könnten; dazu wäre eine Kooperation mit den Diensten erforderlich. Eine Frage betrifft Bürgersteigabsenkungen. Von älteren Teilnehmern werden auf deren Bedeutung für Senioren aber auch andere Verkehrsteilnehmer hingewiesen. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

7 Einige Bürger beklagen, dass die Kontrolle des Parkens durch das Ordnungsamt nicht ausreichend sei. Gerade im Hinblick auf eine Neuordnung des Parkens empfinden die Bürger es als notwendig, dieses Defizit zu beheben. 4.3 Hinweise und Empfehlungen aus der Bürgerschaft Der östliche Mercksplatz wird von den anwesenden Bewohnern eher als Notfallparkplatz angesehen. Ihrer Meinung nach parken dort tagsüber vor allem Handwerker und Studenten. In der Adolf-Spieß-Straße sollen die Parkplätze effizienter eingerichtet werden, so dass mehr Parkplätze zur Verfügung stehen. Es wird der Wunsch nach ausgewiesenen Fahrradstellplätzen eingebracht. Bislang sind Strafzettel für regelwidriges Parken günstiger als das Parken in einer kostenpflichtigen Tiefgarage, somit wird das Risiko besonders von Besuchern der Innenstadt gerne auf sich genommen. Die Preise der Bewirtschaftung sollen sich an denen der Tiefgaragen und Parkhäuser orientieren. Das Angebot an privaten Stellplätzen zur Miete ist sehr knapp. Daher ist diese Alternative schwierig zu verwirklichen. Die Bereitschaft, einen Stellplatz zu mieten, und damit der schwierigen Parksituation zu entgehen, ist grundsätzlich unter den Teilnehmenden hoch. Eine Abfrage unter den Bewohnern zeigt, dass eine Kombination aus ÖPNV- Ticket und Anwohnerparkausweis gerne angenommen würde, allerdings ist es eine Frage des Preises. Einige Bürger merken an, dass für sie Preise von 120 Euro im Jahr nur schwer leistbar sind. Vorhandene Ladezonen sollen für alle Anwohner zum Be- und Entladen freigegeben werden und nicht als Dauerparkplätze von anliegenden Betreibern genutzt werden. Dies soll auch bei der Einrichtung neuer Ladezonen/Kurzzeitparkplätze Beachtung finden. Das Thema Barrierefreiheit im Quartier soll im Rahmen einer Umgestaltung des öffentlichen Raums bei Bewirtschaftung mit beachtet werden. Ältere Teilnehmer weisen vor allem auf fehlende Sitzmöglichkeiten/Ruheplätze und Bürgersteigabsenkungen hin. In dem Bereich Große Bachgasse machen Teilnehmende auf den hohen Parkdruck aufmerksam und auch darauf, dass die hier vorhandenen kostenfreien Stellplätze gerne von Besuchern der Innenstadt belegt werden und so für die Anwohner nicht mehr zur Verfügung stehen. Neben der Gefährdung v.a. von Kindern sprechen sie auch die Lärmbelästigung durch den Verkehr an. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

8 Sie wünschen sich, dass die wenigen vorhandenen Parkplätze grundsätzlich für das Anwohnerparken reserviert werden. Die Bewohner sprechen auch die Belästigung durch Fahrradfahrer an. Obwohl viele selbst Fahrradfahrer sind, wird unangemessenes Fahrverhalten der Radfahrer als störend empfunden. Sie wünschen sich eine bessere Kennzeichnung beispielsweise der Spielstraße mit deutlichen Hinweisen auf zugelassenes Verhalten und Geschwindigkeiten. Bewohner des Würthwegs fordern zügige Abhilfe bei der von ihnen als unzumutbar empfundenen Parksituation und stärkere Kontrollen. Es sei offensichtlich, dass Rettungsfahrzeuge oftmals keine freie Zufahrt hätten. Da vor allem zu Zeiten von Volksfesten die Belastung durch Fremd- und Falschparker sehr stark sei, schlagen Anwohner vor, Schaustellern Parkflächen auf dem Messplatz zur Verfügung zu stellen. Damit können die innenstadtnahen Bereiche (auch für Rettungsfahrzeuge) frei gehalten werden. Sie halten in dieser Zeit auch eine durchgehende Sperrung der Pädagogstraße und auch des Würthwegs für erforderlich. Hier soll nur Anwohnerverkehr erlaubt sein. Wie die Zuwege der in Sanierung befindlichen Justus-Liebig-Garage zukünftig sein werden, wird erfragt. Herr Stoll sagt zu den Bauverein zu informieren, damit dieser die Anwohner über die Verkehrsfürhung informiert. Am letzten Halt der Route machen Anwohner darauf aufmerksam, dass der Parkplatz am Kleinen Woog früher eine Grünfläche war und dass es Bestrebungen gibt, diesen auch wieder (in Teilen) stärker als Ruhe- oder Spielzone zu nutzen. Als Parkplatz ist die Fläche für sie auf Grund der Parkzeitbegrenzung nicht attraktiv. Von den meisten Anwesenden wird die Idee, diesen Bereich umzugestalten (z.b. mit der vorhandenen Gastronomie), begrüßt. Dagegen wird argumentiert, dass damit die Zahl der Parkplätze reduziert wird. Für den Bereich Lindenhofstraße / Große Bachgasse sind Empfehlungen per eingegangen: Die Lindenhofstraße vom Café Chaos bis zur Stadtmauer soll als Spielstraße ausgewiesen werden und für Autos nicht mehr zugelassen sein. Der Suchverkehr in der Großen Bachgasse bis zum Justus-Liebig-Haus soll unterbunden werden - hier soll nur Anwohner- und Behindertenparken erlaubt sein. Ebenfalls soll der Suchverkehr am westlichen Rand des Kapellplatzes unterbunden werden und für Parken für die Schulen reserviert sein. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

9 5. Quartiers-Rundgang im Woogsviertel am 20. Juli Übersicht Route: Start: Restaurant Delfino Naturfreunde-Haus, Seniorentreff, Kinderhort (Halt 2) Entlang Wienerstraße und Soderstraße WoogRad (Halt 3) 5.2 Begrüßung Frau Schmitt (team ewen) begrüßt etwa 80 interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Quartiers-Rundgang im Woogsviertel. Herr Stoll, Stadtplanungsamt der Stadt Darmstadt, Abteilung Mobilität und Öffentlicher Raum, erläutert den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung in Pilotquartieren eine Parkraumbewirtschaftung einzuführen. Prof. Dr. Blees, von der Stadt beauftragter Planer, erläutert die Erkenntnisse, die diesem Beschluss zugrunde liegen. Erste Fragen der Anwesenden machen deutlich, dass ein hoher Parkdruck im Quartier vorhanden ist, die Sorge aber groß ist, dass mit der Bewirtschaftung dieser nicht gemindert wird. Ein Verdrängungseffekt in benachbarte Gebiete, die nicht bewirtschaftet sind, wird befürchtet. Das Problem wird geschildert, dass große Institutionen wie Universität, Schulen oder nahe liegende Krankenhäuser einen starken Parksuchverkehr mit sich bringen. Hier erwarten die Beteiligten, dass im Gespräch mit diesen Institutionen Lösungen geschaffen werden. Wichtig ist für sie, dass die Situation nicht schlimmer wird. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

10 Bei dieser Begehung sind neben den interessierten Anwohnerinnen und Anwohner auch Vertreter von Gastronomie und Arztpraxen anwesend. 5.3 Hinweise und Empfehlungen aus der Bürgerschaft Um den ÖPNV attraktiver zu gestalten, besteht der Wunsch nach Kurzzonen und günstiger Tarifgestaltung. Vor dem Hintergrund der Bewerbung Darmstadts um die Landes-Gartenschau empfehlen die Anwohner, die Beckstraße für den Durchgangsverkehr zu sperren und die Soderstraße zu einer Einbahnstraße zu machen. Gehwegparken wird aufgrund der engen Straßen von den meisten Teilnehmern als notwendig erachtet. Eine Markierung der Parkflächen kann aus ihrer Sicht Abhilfe vor zu unkontrolliertem Parken schaffen. Die Einengung der Gehwege durch nicht geschnittene Hecken wird beobachtet. Im Besonderen der Bauverein sollte hier auf seine Pflicht hingewiesen werden, aber auch private Eigentümer sind gefordert. Der östliche Mercksplatz stellt momentan keine regelmäßige Option zum Parken dar, da er zu weit von den Wohnungen entfernt ist. Um Parkflächen zu schaffen, sollen beispielsweise am Ostbahnhof Parkdecks gebaut werden, so eine Teilnehmerin. Von Seiten Dr. Blees wird auf die Frage der Finanzierung solcher Stellflächen hingewiesen. Es gebe keine hoheitliche Verpflichtung kostenfreien Parkraum zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang sollen aber Kooperationen mit Tiefgaragen und Parkhäusern untersucht werden, da diese in der Regel nachts leer stehen und damit nicht effizient genutzt werden. Für Privatstellplätze kann eine Vermietung per Stunde interessant sein. Als weitere Problematik werden lokale Unternehmen, z.b. Pflegedienste, gesehen, die einen relativ großen Fuhrpark haben. Hier wurde von Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

11 Bewohnern der Umfang von Ausnahmegenehmigungen hinterfragt, da auch dadurch der Parkraum für Anwohner eingeschränkt wird. Auch im Woogsviertel ist die Bereitschaft groß, privat einen Stellplatz zu mieten. Das Angebot ist aber nicht ausreichend. Bisher parken besonders im Sommer Woogsbesucher im Quartier. Bei einer Bewirtschaftung würden Besucher in umliegende Quartiere ausweichen. Von einigen Teilnehmern kommt die Anregung, nur auf einer Straßenseite zu bewirtschaften und auf der anderen für Bewohner zu reservieren. Lösungen für Besucher der Bewohner sollen in Bewirtschaftungskonzept aufgenommen werden. Per erging ein weiterer Hinweis betreffend des Woogs- bzw. angrenzender Viertel ein: Die Anwohnerparkausweise sollen auch für angrenzende Bereiche erweitert werden, bzw. eine Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung in östlicher Richtung bis Waldmühlenweg ist gewünscht. Direkt angrenzende Anwohner sollen ein Anrecht auf einen Anwohnerparkausweis haben, um im direkten Umfeld parken zu können. 6. Wie geht es weiter? Abschließend weist Herr Stoll darauf hin, dass die eingebrachten Vorschläge und Anregungen geprüft und wo möglich in das Parkraumbewirtschaftungskonzept aufgenommen werden. Ende des Jahres soll das Konzept dem Magistrat und auch der Stadtverordnetenversammlung zum Beschluss vorgelegt werden. Nach Zeitplan soll dann im Frühjahr bis Herbst 2016 die Information von Anwohnerinnen und Anwohner erfolgen und anschließend die Umsetzung der neuen Konzeption. Herr Stoll geht davon aus, dass im Sommer 2017 gemeinsam mit der Bürgerschaft eine Reflektion der Parkraumbewirtschaftung stattfinden wird und wo notwendig nachgesteuert und verbessert wird. Herr Stoll bedankt sich bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Interesse und ihre Ideen. Die Dokumentation zu der Begehung wird auf den Seiten der Stadt Darmstadt eingestellt. Weitere Anregungen und Hinweise können an Herrn Stoll ) bzw. das Moderationsbüro ) geschickt werden. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

12 Anhang: Ergebnisse der Parkraumerhebungen und -analysen wie ist die heutige Situation? Parkraumangebot Mit einer Gesamtzahl von Abstellplätzen besteht im Quartier Kapellplatzviertel/ Woogsviertel ein Parkraumangebot von immerhin 0,72 Abstellplätzen pro Einwohner. Lässt man die Großparkierungsanlagen außer Acht, beträgt die Quote 0,56 Abstellplätze pro Einwohner. Das Verhältnis vorhandener Abstellplätze zu im Quartier zugelassenen Pkw liegt bei 2,03, d.h. es sind rechnerisch 103% mehr Abstellmöglichkeiten verfügbar als Pkw von Bewohnern vorhanden sind. Selbst wenn man die Großparkierungsanlagen (Justus-Liebig- Garage usw.) außen vor lässt, liegt das Verhältnis noch bei 1,59 Abstellplätzen je zugelassenem Pkw. Parkraumnachfrage Für die Ermittlung der Parkraumnachfrage wurden im Quartier drei Teilgebiete unterschieden (siehe Lageplan rechts). Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

13 Die folgende Tabelle zeigt die Parkraumnachfrage im öffentlichen Straßenraum an einem durchschnittlichen Werktag im Spätsommer (außerhalb der Ferienzeit). Angebot [Parkplätze] Nachfrage [Anzahl geparkte Pkw / Auslastung] Bewohner [Anzahl Bewohner-Pkw / Anteil an Gesamtnachfrage] Gebiet 09:00 01:00 09:00 01:00 09:00 Gebiet A ,3 % ,5 % ,5 % Gebiet A* ,0 % 47 45,6 % 16 19,8 % Gebiet B ,2 % ,1 % ,3 % Gebiet C ,4 % ,8 % ,2 % Summe A C ,9 % ,0 % ,7 % Summe A C * ,2 % ,7 % ,2 % Die Anzahl der von Bewohnern im Quartier zugelassenen Pkw beläuft sich nach Hochrechnungen aus Angaben des Amts für Statistik der Stadt Darmstadt auf rund Unter der Annahme, dass nachts all diese Bewohner-Pkw und nur diese im Quartier geparkt sind, und angesichts der Tatsache, dass Pkw im öffentlichen Straßenraum geparkt sind, verbleiben nurmehr knapp 300 Pkw, die im privaten Raum abgestellt sein müssen. Im Vergleich zu einem Angebot von rund Stellplätzen 1 im privaten Raum erscheint diese Zahl außerordentlich gering und wäre so zu interpretieren, dass der öffentliche Raum faktisch überlastet ist, während das Stellplatzangebot im privaten Raum zu weniger als einem Drittel ausgelastet ist. Behinderndes Parken auf dem Gehweg ist weit verbreitet. Im Einzelnen beträgt die Auslastung, wenn die Parkmöglichkeiten mit behinderndem Parken außen vor gelassen werden, nachts 78% (mit behinderndem Parken 68%) und tagsüber 97% (mit behinderndem Parken 84%). In dem stark von behindernden Parken geprägten östlichen Gebiet C (Woogsviertel) beträgt die Auslastung dann nachts rund 136% und tags rund 124%. Verkehrsplanerische Beurteilung Zusammenfassend lässt sich die Parkraumsituation im Quartier Kapellplatz-/Woogsviertel wie folgt beschreiben: Das vorhandene Parkraumangebot umfasst insgesamt über Abstellplätze, von denen 50% im öffentlichen Straßenraum liegen, während der Rest auf öffentliche oder halböffentliche Garagen (13%) bzw. auf nichtöffentliche Flächen (37%) entfällt. Eine Bewirtschaftung des öffentlichen Straßenraums findet in nennenswertem Umfang nur im innenstadtnahen, westlichen Teil des Quartiers statt; gleichwohl findet sich auch hier ein Angebot unbewirtschafteter Parkplätze. Die Bewirtschaftungsregelungen sind ausgesprochen uneinheitlich. 1 ohne die halböffentlichen Tiefgaragen von Finanzamt und Jugendstilbad Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

14 Die Parkraumnachfrage ist sowohl nachts hier mit Ausnahme des kleinen Teilgebiets A als auch tagsüber hoch, die Parkraumsituation kann als voll ausgelastet und zum Teil als überlastet beschrieben werden. Fremdparker machen tagsüber im Gesamtquartier 57% der Parkraumnachfrage aus (gebietsweise 44% bis 75%) und prägen somit maßgebend das Geschehen des ruhenden Verkehrs. Vor diesem Hintergrund scheinen Bewirtschaftungsmaßnahmen zum Schutz der Bewohner des Quartiers angemessen. Auch nachts ist der Parkdruck der Bewohner ausgesprochen hoch. Daraus wird deutlich, dass Bewohnerparken allein die Parksituation nicht verbessern kann. Die Plausibilitätsüberlegungen zur Parkraumnachfrage im privaten Raum legen den Schluss nahe, dass im privaten Raum nachts ungenutzte Kapazitäten verbleiben. Diese These sollte unbedingt unter Einbeziehung der Quartiersbewohner tiefergehend geprüft werden. Behinderndes Parken auf dem Gehweg stellt vor allem im Woogsviertel ein großes Problem dar, das aus Gründen der Verkehrssicherheit und zur Förderung der Nahmobilität einer Lösung zugeführt werden muss. Ergebnisse Quartiers-Rundgänge Kapellplatz- und Woogsviertel im Juli

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