Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Passanten- und Autofahrerbefragung

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1 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 1 von 14 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Passanten- und Autofahrerbefragung Dortmund, Juli 2013

2 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 2 von 14 Inhaltsverzeichnis 1. Methodik Ergebnisse der Passantenbefragung Ergebnisse der Autofahrerbefragung...10

3 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 3 von Methodik Im Rahmen des Integrierten Mobilitätskonzepts für die Lippstädter Altstadt wurden Ende April bzw. Anfang Mai Befragungen von Passanten und Autofahrern durchgeführt. Die Befragungen fanden an zwei Normalwerktagen (Mittwoch und Donnerstag ) sowie an einem Samstag (04.05.) jeweils über den Tag verteilt statt. Dies ermöglichte es, unterschiedliche Situationen (z.b. Markt) und Personengruppen (z.b. Touristen, Berufstätige usw.) zu berücksichtigen. Passantenbefragung Die Passantenbefragung fand an unterschiedlichen Standorten der Altstadt (Marktstraße, Cappelstraße, Poststraße, Lange Straße, Blumenstraße, Bahnhof) statt. Insgesamt wurden 456 Passanten zu den Gewohnheiten ihres Besuchs der Innen- bzw. Altstadt befragt. Autofahrerbefragung Die Autofahrerinnen und Autofahrer wurden an sechs für die Altstadt bedeutenden Parkplatzstandorten (Parkhaus Q-Park, Parkhaus Markt, Tiefgarage Lippe-Galerie, Parkplatz Marktplatz, Parkplätze an der Spielplatzstraße 1, Parkplätze im Osten 2 ) befragt. Hierbei stand neben den Fragen zum Altstadtbesuch vor allem eine Beurteilung der Verkehrs- und Parksituation im Vordergrund. Insgesamt wurden 549 Autofahrerinnen und Autofahrer befragt. Als Erhebungsinstrument wurde jeweils ein teil-standardisierter Fragebogen verwendet (überwiegend geschlossene Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten, vereinzelt offene Fragen). Er setzte sich aus 14 (Passantenbefragung) bzw. 9 Fragen (Autofahrerbefragung) zusammen. Die befragten Personen wurden zufällig ausgewählt. Hierbei wurde auf möglichst große Merkmalsunterschiede (Alter, Geschlecht) geachtet. Die Befragung wurde im Rahmen eines Interviews durchgeführt, d.h. die Fragen wurden der/dem Interviewten gestellt, der Fragebogen selbst wurde vom Interviewer ausgefüllt. Nachfolgend werden die wichtigsten Befragungsergebnisse anhand von Grafiken und Diagrammen dargestellt und erläutert. 1 2 Parkplatz Volksbank und Parkplatz Stadtsparkasse Parkplatz Stadthaus, Parkplatz Ecke Woldemei/Luchtenstraße und Parkplatz Brüderstraße

4 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 4 von Ergebnisse der Passantenbefragung Herkunftsort der Altstadtbesucher außerhalb LP 30% Stadt LP 70% 70% der befragten Besucherinnen und Besucher kommen aus Lippstadt (gesamtes Stadtgebiet). Etwa jede/r dritte Befragte wohnt außerhalb von Lippstadt (z.b. Erwitte, Geseke, Wadersloh und Soest). Verkehrsmittelwahl beim Altstadtbesuch 2 23% 5% 10% 3% 37% 30% 3 10% 27% 3% 7% 13% 1 4% 6 Fuß Rad Zug Bus Pkw-Mitfahrer Pkw-Fahrer Gesamt Stadt LP außerhalb LP Insgesamt nutzen 40% der befragten Personen das Auto (37% als Pkw-Fahrer, 3% als Pkw-Mitfahrer), um zur Lippstädter Altstadt zu gelangen. 15% der Besucherinnen und Besucher reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln an (10% mit dem Bus, 5% mit der Bahn). Fast die Hälfte der befragten Personen sucht die Altstadt mit dem Fahrrad (23%) oder zu Fuß (2) auf.

5 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 5 von 14 Wesentliche Unterschiede ergeben sich, wenn man die Verkehrsmittelwahl nach Wohnort bei der Auswertung hinzuzieht. So dominiert der Pkw bei den Auswärtigen; etwa zwei von drei Personen, die außerhalb von Lippstadt wohnen, reisen mit dem Pkw an (6 als Pkw-Fahrer, 4% als Pkw- Mitfahrer). Immerhin jede/r Vierte (25%) nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Die in Lippstadt beheimateten Befragten nutzen den Pkw demgegenüber wesentlich weniger häufig. Die Verkehrsmittel Pkw, Fahrrad und zu Fuß sind etwa zu gleichen Teilen vertreten (jeweils ca. 30%). Etwa jede/r zehnte Lippstädter/in gelangt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Altstadt. Alternative Verkehrsmittelwahl beim Altstadtbesuch Die Passanten wurden darüber hinaus gefragt, ob sie gelegentlich auch andere Verkehrsmittel als das am Befragungstag verwendete nutzen. Diese Frage wird von fast 60% der in Lippstadt Wohnenden und von fast 40% der Auswärtigen bejaht. Dies zeigt eine ausgeprägte Multimodalität bei den Altstadtbesucherinnen und -besuchern. Für den Weg zur Altstadt werden also häufig unterschiedliche Verkehrsmittel genutzt, und viele Besucherinnen und Besucher sind nicht mehr auf ein bestimmtes Verkehrsmittel festgelegt. 4 6 nein 58% 39% ja Lippstadt außerhalb von Lippstadt

6 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 6 von 14 Hauptanlass des Altstadtbesuchs arbeite hier 9% sonstiges 8% wohne hier 9% Besuch Bildungseinrichtung 4% Post/Bank/ Behörde etc. 7% Freunde/ Bekannte 4% Restaurant/ Cafés 3% Bummeln/ Informieren 13% Einkauf 43% Den Hauptanlass des Altstadtbesuchs bilden bei den Befragten Einkaufsaktivitäten ( Einkauf oder Bummeln/Informieren ). Weiterhin werden Freizeitaktivitäten ( Restaurant/Café, Freunde/Bekannte treffen ) und geschäftliche bzw. berufliche Tätigkeiten ( arbeite hier, Post/Bank/Behörde etc., Besuch von Bildungseinrichtung ) häufig als Grund für den Altstadtbesuch genannt. Immerhin fast jede/r zehnte Befragte gab an, in der Altstadt zu wohnen. Anzahl der Anlässe des Altstadtbesuchs 3 und mehr % 1 33% Von 67% der Befragten werden auf Nachfrage neben dem Hauptanlass ein oder mehrere Nebenanlässe genannt, d.h. durchschnittlich benennt jede/r Befragte rund 2,0 Anlässe als Grund für den Besuch der Altstadt. Dies unterstreicht die Multifunktionalität der Altstadt. Diese wird nicht nur für einen Zweck oder Anlass aufgesucht, sondern verschiedene Aktivitäten werden miteinander verbunden (z.b. trifft man nach einem Einkaufsbummel noch Freunde).

7 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 7 von 14 Häufigkeit des Altstadtbesuchs mehrmals pro Monat 17% seltener 15% täglich 27% mehrmals pro Woche 4 Die Altstadt wird von den Befragten insgesamt sehr regelmäßig aufgesucht. So geben fast 70% der Befragten an, die Lippstädter Altstadt täglich oder zumindest mehrmals pro Woche zu besuchen. Aufenthaltsdauer beim Altstadtbesuch 4 bis 8 Stunden; 5% 2 bis 4 Stunden; 18% > 8 Stunden; 1 bis 30 Minuten; 16% 1 bis 2 Stunden; Minuten; 26% Bezüglich der Aufenthaltsdauer ist festzustellen, dass sich etwa 3 von 4 Passanten bis maximal zwei Stunden in der Altstadt aufhalten; insgesamt dominiert die Angabe 1 bis 2 Stunden (3). Nur etwa jede/r vierte Befragte gibt an, länger als 2 Stunden in der Altstadt zu verbleiben.

8 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 8 von 14 Besuchte Altstadtbereiche (Mehrfachnennungen möglich; alle Nennungen > 20) Die Passanten wurden gefragt, welche Bereiche der Altstadt sie während ihres Besuchs aufsuchen. Hier wird am häufigsten die Lange Straße genannt (340 Nennungen). Weitere häufig besuchte Altstadtbereiche sind Markt- und Rathausplatz (insgesamt 203 Nennungen) sowie die Poststraße (181 Nennungen). Die Cappelstraße wird von 103 Passanten und der Bereich Blumenstraße / Bernhardbrunnen von 60 Passanten genannt. Andere Bereiche wie z.b. Insel oder die östliche Altstadt (u.a. mit Stadthaus) werden weniger häufig genannt. Bewertung der Erreichbarkeit der Lippstädter Altstadt Erreichbarkeit der Altstadt mit dem Zug/Bus 16% 6 14% 8% Erreichbarkeit der Altstadt mit dem Auto 10% 53% 25% 1 Erreichbarkeit der Altstadt zu Fuß/Fahrrad 3 59% 6% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr gut gut weniger gut schlecht Die Passanten wurden um eine Einschätzung der Erreichbarkeit der Altstadt gebeten. Diese wird bei allen Verkehrsmitteln insgesamt sehr positiv bewertet; besonders die Erreichbarkeit zu Fuß oder per Fahrrad wird von 90% der Befragten als sehr gut oder gut beurteilt. Die Bewertung unterscheidet sich zum Teil zwischen Auswärtigen und Personen aus Lippstadt. So beurteilen auswärtige Besucher beispielsweise die Autoerreichbarkeit der Altstadt wesentlich besser als die Lippstädter selbst.

9 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 9 von 14 Verbesserungsvorschläge (Mehrfachnennungen möglich; Nennungen > 10) Mehr Parkplätze Mobiliar (Aufenthalts- und Sitzmöglichkeiten) vielfältigeres/größeres EH-Angebot mehr und bessere Radwege mehr und bessere Radabstellanlagen keine/geringere Parkgebühren Begrünung mehr Sauberkeit Barrierefreiheit bessere Autoerschließung autofreie Altstadt mehr/verbesserte Freizeitangebote Attraktivität von Gebäuden/Plätzen/Straßen Zum Schluss wurden die Passanten noch nach möglichen Verbesserungsvorschlägen in Bezug auf die Lippstädter Altstadt befragt 3. Hierbei wird häufig der Wunsch nach mehr Parkplätzen (81 Nennungen), nach mehr Aufenthalts- und Sitzmöglichkeiten (58 Nennungen) sowie nach einem vielfältigeren bzw. größeren Einzelhandelsangebot (52 Nennungen) geäußert. Auch hinsichtlich des Radverkehrs (mehr und bessere Radwege, mehr und bessere Radabstellanlagen) gibt es zahlreiche Rückmeldungen. 3 Es handelte sich um eine offene Frage, d.h. es waren keine Antworten bzw. Antwortkategorien vorgegeben.

10 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 10 von Ergebnisse der Autofahrerbefragung Herkunftsort nach Parkstätten 100% 80% 60% 35% 53% 79% 59% 27% 69% 40% 20% 65% 47% % 3 außerhalb LP Stadt LP 0% Die Autofahrerinnen und Autofahrer wurden ebenfalls zu ihrem Wohnort befragt; anschließend wurden diese Angaben nach Parkstätten ausgewertet. Hier zeigt sich, dass insbesondere das Parkhaus Q-Park und die im Osten gelegenen Parkplätze (Parkplatz Stadthaus, Parkplatz Ecke Woldemei/Luchtenstraße, Parkplatz Brüderstraße) häufig von Auswärtigen aufgesucht werden. Das Parkhaus am Markt sowie die Parkplätze an der Spielplatzstraße (Parkplatz Volksbank und Parkplatz Stadtsparkasse) werden dagegen zum überwiegenden Teil von Lippstädtern frequentiert.

11 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 11 von 14 Aufenthaltsdauer nach Parkstätten 100% 14% 17% 16% 1 10% 19% 80% 18% 25% 14% 20% 60% 40% 58% 55% 43% 63% 44% 67% > 4 Std. 2 bis 4 Std. 1/2 bis 2 Std. bis 30 Minuten 20% 0% 10% 27% 17% 1 26% 14% Bezüglich der Aufenthaltsdauer gleichen sich die Ergebnisse der Autofahrerbefragung denen der Passantenbefragung; der überwiegende Teil der Befragten gibt eine Aufenthaltsdauer von maximal 2 Stunden an. Eine differenzierte Auswertung nach Parkstätten zeigt, dass insbesondere die Parkbauten (Parkhaus am Markt, Parkhaus Q-Park und Tiefgarage Lippegalerie) für längere Aufenthalte (> 4 Stunden) aufgesucht werden. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass dort eine bestimmte Anzahl an Stellplätzen an Dauermieter (z.b. Anwohner oder Berufstätige) vergeben ist, die sich i.d.r. länger in der Altstadt aufhalten. Zum anderen ist die Parkdauer auf den oberirdischen Parkplätzen z.t. begrenzt, so dass dort eine längere, legale Verweildauer per se ausscheidet.

12 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 12 von 14 Hauptanlass nach Parkstätten 100% 80% 60% 9% 1 1 5% 4% 5% 15% 15% 29% 17% 3% 7% 7% 1 16% 1 5% 20% 4% 1 14% 40% 20% 6 59% 50% 66% 54% 70% 0% Einkauf/Bummeln Freizeit Post, Arzt etc. arbeite hier Tourismus/Kultur sonstiges Die Autofahrerinnen und Autofahrer wurden ebenfalls zu ihrem Hauptanlass befragt. Wie bei den Passanten dominieren die Einkaufsaktivitäten (Einkauf oder Bummeln) klar. Auch eine Erledigung bzw. der Gang zum Arzt, zur Post, Bank etc. wird häufig genannt (je nach Parkstätte zwischen 11 und 20%). Bezüglich der anderen Anlässe unterscheiden sich die Werte bei den einzelnen Parkstätten deutlicher. So geben 29% der im Parkhaus Q-Park Befragten an, in der Altstadt zu arbeiten (vgl. hierzu auch Ergebnisse zu Aufenthaltsdauer nach Parkstätten); bei den anderen Standorten liegt dieser Wert wesentlich niedriger. Die Parkplätze im Osten sowie der Marktplatz werden dagegen häufig für Freizeitaktivitäten aufgesucht.

13 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 13 von 14 Entscheidung für Parkstandort nach Parkstätten 100% 80% 60% 1 13% 10% 1 19% 9% 7% 9% 6% 2 19% 10% 29% 7% 2 3% 9% 15% 40% 4 36% 39% 44% 30% 20% 2 39% 1 3% 25% 3% 14% 8% 13% 1 10% 9% 0% Gewohnheit hohe max. Parkdauer Nähe zum Zielort gute Erreichbarkeit sonstiges niedrige Parkgebühren angenehme Parksituation Verfügbarkeit an freien Parkplätzen Orientierung am Parkleitsystem Bezüglich der Entscheidung für den jeweiligen Parkstandort wird häufig die Nähe zum Zielort genannt. Auch Gewohnheit, die Verfügbarkeit an freien Stellplätzen und die gute Erreichbarkeit spielen bei der Wahl der Parkstandorte eine gewisse Rolle. Beim Parkhaus Q-Park wird von etwa jeder/jedem zehnten Befragten geäußert, dass der Standort aufgrund der Orientierung am Parkleitsystem aufgesucht wurde; dieses Ergebnis korrespondiert mit den Ergebnissen zur Frage des Herkunftsortes (vgl. Herkunftsort nach Parkstätten). Für Auswärtige ist dieses Parkhaus oftmals der erste Anlaufpunkt. Niedrige Parkgebühren werden häufig bei der Tiefgarage Lippegalerie und bei den im Osten gelegenen Parkplätzen als Entscheidungsgrund genannt. Andere Gründe (z.b. hohe maximale Parkdauer) spielen bei der Wahl der Parkstandorte eine eher untergeordnete Rolle.

14 Integriertes Mobilitätskonzept Altstadt Lippstadt Ergebnisse der Befragungen Seite 14 von 14 Beurteilung des Weges vom Parkplatz zum Zielort PH "Am Markt" 17% 77% 5% PP "Marktplatz" 18% 80% PH "Q-Park" 3 67% TG "Lippegalerie" 18% 74% 7% PP "Spielplatzstraße" 15% 69% 16% PP "Osten" 6% 89% 5% (sehr) angenehm eher angenehm eher unangenehm (sehr) unangenehm Der Weg vom Parkplatz zum Zielort wird vom überwiegenden Teil der Befragten als (sehr) angenehm) oder eher angenehm beurteilt; eine besonders hohe positive Beurteilung wird beim Parkhaus Q-Park abgegeben. Negative Bewertungen äußern einige Autofahrerinnen und Autofahrer, die in der Tiefgarage Lippegalerie oder auf den Parkplätzen an der Spielplatzstraße parken. So bewertet etwa jede/r sechste Befragte den Weg von den Parkplätzen an der Spielplatzstraße zum Zielort als sehr unangenehm.

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