Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

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1 Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2017 über Jer 17,5-10 Pastor M. Müller GOTT VERSORGT UNS MIT LEBEN unser Herz hat es nötig deshalb wir sind gesegnet

2 Predigttext (Jer 17,5-10): So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. Der ist wie ein Strauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt. Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte. Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke. Liebe Glaubensgeschwister, Es gibt viele Menschen, auf die wir uns verlassen können. Wir verlassen uns auf unsere Eltern, unsere Kinder, Leute aus unserer Gemeinde, Arbeitskollegen und vor allem auf unsere Freunde. Und das tun wir zu Recht. Oft schon haben diese Menschen uns geholfen. In Gottes Auftrag verbietet es uns aber der Prophet Jeremia, uns auf Menschen zu verlassen. Doch hier geht es um etwas Elementares. Jeremias Baumvergleiche machen das deutlich. Der eine Baum steht im dürren Land und er verdorrt und der andere Baum ist am Wasser gepflanzt - er blüht und gedeiht. Es geht um Überleben. Und im Bezug auf das Leben, sowohl dieses als auch des kommenden, dürfen wir uns nicht auf Menschen verlassen. Kein Mensch kann dir das Gelingen deines Lebens garantieren. Noch viel weniger kann dir ein Mensch 2

3 das ewige Leben schenken ganz gleich wie verlässlich er sonst ist. Mit dem Propheten Jeremia sagen wir heute: GOTT VERSORGT UNS MIT LEBEN unser Herz hat es nötig wir sind gesegnet (1.) GOTT VERSORGT MIT LEBEN - unser Herz hat es nötig. Gottes Diagnose unseres Herzens ist eindeutig: Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? (Jer 17,9) Die Worte Jeremias sind im Original noch krasser als Luther sie wiedergegeben hat: Gottes Diagnose ist noch brutaler: Trügerisch und unheilbar krank ist das Herz. Die Welt macht aus dieser Not eine Tugend: Betrug und Falschheit wird nicht als Schwäche gesehen, sondern als etwas Positives verkauft. Als notwendiges Mittel, um sich gegenüber Anderen durchsetzen zu können. Trickserei im eigenen Lebenslauf wird nicht als Betrug gesehen, sondern wird als positive Selbstdarstellung verkauft. Geschäftsbetrug ist kein Unrecht mehr, sondern kreative Buchführung. Und auch die Sünde als Krankheit will der Mensch nicht gern wahrnehmen. Das Sündige und Falsche wird als Leidschaft und Genuss dargestellt, den man sich nicht von irgendjemand verbieten lassen darf. Viele um uns herum denken und handeln so. Und wir lassen uns davon anstecken. So ist man plötzlich kein komischer Außenseiter mehr. Und so lässt sich auch wunderbar das Gewissen beruhigen: Es machen doch alle so. So schlimm kann es nicht sein! Luthers Übersetzung ist nicht falsch. Weil unser Herz so schwerkrank ist, ist es oft so trotzig und ein verzagtes Ding. Ein sündig-krankes Herz ist schnell verzagt. Wir machen uns - Gedanken über die Zukunft, über unser Land, vielleicht über 3

4 unsere Kirche. Schnell verzagen wir weil unser Herz krank ist. Würden wir den starken Gott besser kennen, würden wir weniger verzagen. Würden wir begreifen, wie stark unser Gott wirklich ist, wären wir viel zuversichtlicher. Die große Krankheit unserer Herzens macht sich bei uns am häufigsten durch Verzagtheit und Kleinglauben bemerkbar. Angst vor dem, was kommen mag Sorgen und Verzweiflung sind Sünde an Gott, der doch versprochen hat für uns zu sorgen. Angst und Sorgen sind Sünde, weil sie Gottes Versprechen in Frage stellen, weil sie Gott selbst in Frage stellen. Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? (Jer 17,9) Jeremia gibt uns gleich selbst Gottes Antwort auf diese Frage: Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen (Jer 17,10). Nur Gott kennt die Krankheit unseres Herzens. Und deshalb müssen wir uns auch seine Diagnose über unser Herz gefallen lassen auch wenn sie uns nicht gefällt. Doch Gottes Urteil, über unser Herz, fällt uns leichter anzunehmen, wenn wir hören, dass er hat auch eine Behandlung für unser krankes Herz parat hat: das Blut seines Sohnes. Das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde (1Joh 1,7b). Auch von der Sünde des Zweifel, der Sorge und des Kleinglaubens. (2.) GOTT VERSORGT MIT LEBEN deshalb sind wir gesegnet. Noch mal zurück zum Anfang: So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm (Jer 17,5). 4

5 Fleisch für seinen Arm halten bedeutet von Menschen die wichtigste Hilfe erwarten. Fleisch ist in Gottes Wort ein Ausdruck für den Menschen. Und mit Arm wird Stärke und Kraft bezeichnet. Wir müssen wohl zugeben: ein starker Arm ist verlockend. Es gibt ja die Menschen, die uns beistehen mit ihrer Hilfe. Und oft ist uns schnelle Hilfe lieber als geduldig auf Gottes Eingreifen zu warten. Doch das ist ein schwerer Irrtum, wenn wir uns einbilden, dass wir allein mit Hilfe von Menschen gut durchs Leben kommen. Wie gesagt, hier ist nicht gemeint, dass wir uns auf Fachleute, Freunde oder unsere Familie verlassen. Aber wer sein Leben, sein Glücklich sein ganz von Menschen abhängig macht, dessen Herz weicht vom Herrn sagt Gott: So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN (Jer 17,5). Und wer selbst einen starken Arm hat, wer selbst viel leisten und schaffen kann, der steht vielleicht in der Gefahr sich zu sehr auf seine eigene Kraft zu verlassen. Doch ganz gleich, ob nun die eigene Kraft oder die andere Menschen, wer sein Heil bei Menschen sucht, der wird Gott untreu. Und das ist das Schlimmste, was man machen kann. Das ist schlimm, weil wir uns versündigen. Doch noch schlimmer ist: wir gehen dabei zugrunde. Wir gehen ein, wie ein Baum ohne Wasser. Gott spricht einen kräftigen Fluch aus über alle, die so handeln: So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN (Jer 17,5). Jeremias Vergleich mit dem Baum in der Wüste macht es deutlich: es geht ums Überleben: Der wird sein wie ein Dornstrauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern wird bleiben in 5

6 der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt (Jer 17,6). Der Baum in der Wüste bekommt kein Wasser und wird eingehen. Und genauso wenig wie Menschen einen Baum in der Wüste mit Wasser versorgen können, können Menschen andere Menschen mit Leben versorgen. Fleisch für seinen Arm halten - sein Seelenheil von Menschen abhängig zu machen - ist eine große Dummheit. Denn den stärksten Arm hat Gott. Mose sollte dem Volk Israel in Gottes Auftrag sagen: Ich bin der HERR und will euch wegführen von den Lasten, die euch die Ägypter auflegen, und will euch erretten von eurem Frondienst und will euch erlösen mit ausgetrecktem Arm (2Mose 6,6) Gottes Arm war stark genug Israel aus Ägypten zu befreien. Und er ist stark genug, die ganze Welt vom Verderben zu erretten. Ps 98 singt ein Lied davon: Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm (Ps 98,1b). Denn Gott will nicht verfluchen, er will segnen er will Gutes tun. Gott segnet uns mit einer neuen Sicht auf das Leben. Die neue Sicht auf das Leben heißt: Zuversicht. Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist (Jer 17,7). Zuversicht heißt nicht ich sehe, wie ich es schaffe, aber ich verlasse mich auf Gott. Er weiß die Lösung. Zur richtigen Zeit wird er sie mir zeigen. Der Christ, der weiß wie stark sein Gott ist, der kann todkrank in seinem Bett liegen und trotzdem zuversichtlich sein, weil er wissen darf: mein Gott hat mich längt gerettet mit seinem starken Arm und seiner großen Kraft. Er wird mich ewig gesund machen. Ein Christ kann viel zu tun haben auf Arbeit und 6

7 doch zuversichtlich sein. Mein Gott ist stark genug, mir von seiner großen Kraft abzugeben, dass ich alles schaffen kann, was ich zu tun habe. Und was ich nicht schaffe, selbst darum kümmert sich mein Herr. Jeremias Baumvergleich hat ja noch einen zweiten Teil: Wer sich auf den Herrn verlässt, der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Frucht (Jer 17,8). Jeremias Vergleich deutet an: im Leben des Christen gibt es harte Zeiten. Es regnet nicht, aber der Baum hat seine Wurzeln zum Wasser hin ausgetreckt. Er ist ausreichend versorgt und vertrocknet nicht. Man könnte ja jetzt die Frage stellen: welcher Baum bist du? Der Baum im dürren Land ohne Wasser oder der Baum am Wasserbach, der gut versorgt ist? Wir sind gut versorgt. Durch Christus hat er uns der HERR an seinen Gnadenbach gepflanzt. Heute habt ihr wieder eure Wurzeln nach dem Wasser des Lebens ausgestreckt und seid gekommen, um Gottes Wort zu hören. Und doch gibt es doch die Tage, wo unser Glaubensbaum fast vertrocknet, weil er erstickt unter Zweifel und Kleinglauben. Es findet sich beides in unserem Leben. Mal sind wir der Baum in der Wüste, mal der am Wasserbach. Müssen uns da nicht die letzten Worte unseres Predigttextes erschrecken, wo Gott sagt: Ich gebe einem jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke (Jer 17,10)? Sind diese Worte nicht ein Wiederspruch zu Aussagen wie Ps 103? Er handelt nicht mit uns nach unseren Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat (Ps 103,10). 7

8 Die Antwort auf diese Frage ist Jesus Christus. Er hat sich schützend vor uns gestellt, als der Fluch Gottes uns zu treffen drohte. Am Kreuz war er an unsere Stelle für uns verflucht von Gott. Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns (). Lieber Christ, durch Jesus Christus ist dir aller Zweifel an Gott vergeben. Dir ist vergeben, dass du deinem Herrn vielfach untreu geworden bist und dein Heil bei Menschen gesucht hast. Christus ist der Weinstock an dem wir hängen. Durch ihn bringen wir auch Früchte des Glaubens. Durch ihn wächst und gedeiht unsere Zuversicht in Gott. Amen. Predigtlied: Eins ist not! Ach Herr, dies Eine (LG 319) Zionsgemeinde Hartenstein Kontakt: Pastor M. Müller Kleine Bergstr Hartenstein Tel.: /4211 Funk: 01577/ pfarrer.mmueller@elfk.de Sie finden uns im Internet unter: Die Predigt können Sie auch im Internet nachhören oder lesen. 8

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