Ausbildung Gesundheits- und Wellnesstrainer/-in

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1 SEIT 1998 ERFOLGREICH IN DER AUSBILDUNG VON HEILPRAKTIKERN UND BERATERN Ausbildung Gesundheits- und Wellnesstrainer/-in Arbeits- und Lernskript Grundlagen der Massagen

2 [ ] 2 Geschichte der Massage Inhalt und Lernziel: Dieses Kapitel bietet Ihnen einen Einblick in die Geschichte der Massage, ihre Ursprünge und ihren Werdegang in unterschiedlichen Zeiten und Kulturen. Sie lernen verschiedene Traditionen kennen, so dass Sie heutige Massageformen besser einordnen können. 2.1 Massage im Wandel der Zeit Das Wort Massage stammt aus dem Französischen, der Ursprung ist nicht eindeutig geklärt, wahrscheinlich kommt es vom griechischen massein (kneten, reiben). Die Massage gehört zu den ältesten Heilanwendungen des Menschen und war Bestandteil der Heilkunst der meisten großen Kulturen. Sie entstand wahrscheinlich aus dem urmenschlichen instinktiven Bedürfnis, eine schmerzende Körperstelle zu berühren, zu halten, zu wärmen, zu drücken oder zu reiben. So kannte man bereits vor Jahrtausenden das Handauflegen von Schamanen und Heilern bei religiösen Heilritualen und zur Krankenbehandlung. Schon im Altertum wurden frühe Massageformen, Abreibungen und Salbungen in Indien, China, Ägypten, Persien, Griechenland und Rom angewendet, aus denen sich im Laufe der Zeit viele der heutigen Massagetechniken entwickelten Altertum Indien Alte Schriften der ganzheitlichen indischen Gesundheitslehre Ayurveda empfehlen schon vor 3500 Jahren das Abreiben und Waschen des Körpers zur Gesunderhaltung und Heilung. Hier hat die Massage bis in die heutige Zeit eine lange Tradition. Die indische Heilkunst kennt verschiedene Anwendungsformen und Massagetechniken, wie zum Beispiel den Ölguss, die Ganzkörpermassage und die Synchronmassage, die zur Vorbeugung, Linderung und Heilung von Krankheiten in Verbindung mit anderen Methoden wie der Ernährungslehre und der Konstitutionsbestimmung dienen. (siehe Kapitel 4) China In medizinischen Aufzeichnungen aus dem alten China wurde das Streichen der Glieder als Schutz vor Kälte empfohlen, das die Organe geschmeidig halte und kleinere Leiden vermeidet. Als Bestandteil des ganzheitlichen Gesundheitssystems der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) kennt man schon seit über 2000 Jahren Massagetechniken wie die Akupressur (Druckpunktmassage) und die Tuina-

3 [ ] 3 Massage Wirkung und Anwendung Inhalt und Lernziel: In diesem Kapitel geht es um die Wirkungsweise der Massage. Wir besprechen die ganzheitlichen Aspekte der Massage und betrachten die Bedeutung der Berührung für Gesundheit, Prävention (Krankheitsvorbeugung) und Körperbewusstsein. Außerdem lernen Sie eine Übung zur Selbstwahrnehmung kennen. Anwendungsmöglichkeiten und Kontraindikationen runden das Kapitel ab, so dass Sie Ihre zukünftige Tätigkeit gewissenhaft und sorgsam ausüben können und auch Ihre diesbezüglichen Grenzen kennen. 3.1 Massage und Wohlgefühl Massagen erfreuen sich großer Beliebtheit und dienen, je nach Anwendungsform und Technik, der Entspannung oder Anregung, dem Wohlgefühl und der Prävention und Linderung vor allem stressbedingter Verspannungen. Die Zusammenhänge zwischen Psyche und Physis, also zwischen Seele und Körper sind hinreichend bekannt und man weiß, dass auch seelisch-emotionale Gründe zu Rückenschmerzen und Verspannungen führen können. Nicht nur Bewegungsmangel, langes Sitzen und einseitige körperliche Belastungen, sondern auch Zeitdruck, Stress und innere Anspannung lösen oft muskuläre Verhärtungen und Schmerzen aus. Neben den aktiven Methoden wie Sport und Entspannungstechniken zum Stressabbau ist die Massage eine klassische Wohlfühlanwendung, bei der sich Ihre Klienten passiv entspannen und verwöhnen lassen können. Für viele Menschen ist es besonders hilfreich, Entspannung und Wohlgefühl von außen zu erfahren, die stetige Aktivität des Alltags abzulegen und einmal nichts tun zu müssen. In schöner, ästhetisch ansprechender Umgebung kann der Massagegast durchatmen und die Batterien wieder aufladen. Achtsame und liebevolle Berührung ist wohltuend und übt heilsame Wirkung auf Leib und Seele aus. Manchem Massagegast hilft eine behutsame und fachkundige Massage auch dabei, ein gutes Körpergefühl zu entwickeln und sich wieder wohl in seiner Haut zu fühlen. Hier liegt Ihre Aufgabe als Wellnessmasseur/in: Sie verabreichen Teil- oder Ganzkörpermassagen zur Entspannung oder Anregung und verhelfen Ihren Klienten zu einem besonderen Erlebnis, bei dem Körper und Seele ganzheitlich angesprochen und harmonisiert werden.

4 Wie bei anderen Wellnessanwendungen sind auch bei den Wellnessmassagen die Grenzen zwischen Wohlfühlanwendung und Anwendungen mit Heilwirkung häufig fließend was der Seele gut tut, hilft auch dem Körper und umgekehrt so dass Sie mit einer achtsam ausgeführten Massage eine präventive, heilsame und lindernde Wirkung auslösen können. Massagen an Kranken zu Heilzwecken dürfen Sie jedoch als Wellnessmasseur/in nicht durchführen Berührung und Kontakt In unserer westlichen Welt berührt man sich im allgemeinen weniger als in anderen Kulturen, so dass viele Menschen unter einem Berührungsdefizit leiden. Dagegen haben beispielsweise Bewohner Südeuropas oder Südamerikas mehr körperlichen Kontakt, bei Begegnungen und im Gespräch berühren sie sich häufiger als wir, was nachweislich positive Auswirkungen auf Körper und Psyche hat. Vor allem auch durch die wachsende Zahl von Singles bezeichnet man ein neu auftretendes Leiden in der westlichen Welt als Chronic skin hunger (chronischer Hauthunger, Berührungsmangel). Viele Menschen verspüren dies als Defizit und haben das Bedürfnis nach menschlicher Wärme, Berührung und Hautkontakt. Welchen Stellenwert haben Berührungen in Ihrem Leben? Berühren Sie andere Menschen gern, lassen Sie sich gerne berühren? Bei der manuellen (per Hand) Massage kommt der Berührung zentrale Bedeutung zu. Abgesehen von Massageart und Grifftechniken ist es für die meisten Menschen besonders wohltuend, berührt zu werden. Es hellt die Stimmung auf, stärkt die Heilkraft und wirkt lindernd bei Beschwerden und Verspannungen. Berührung und Entwicklung Berührung und Körperkontakt sind wichtig für Wachstum und Wohlbefinden. Der Tastsinn ist der erste Sinn, der sich bei einem Menschen entwickelt. Babys erforschen ihre Welt in erster Linie durch Tasten und Anfassen. Die liebevollen Berührungen der Eltern vermitteln ihnen die ersten positiven Körpergefühle, die wichtig für die gesunde Entwicklung des Kindes sind. Fehlt dieser Kontakt mit einer berührenden, fürsorglichen Person, kann es zu körperlichen und seelischen Entwicklungsstörungen kommen.

5 Untersuchungen an Frühgeborenen in Kliniken haben gezeigt, dass diese sich, wenn sie berührt und täglich massiert werden, besser entwickeln und gesundheitlich stabiler sind als Frühgeborene ohne Körperkontakt. Berührungen helfen uns auch dabei, ein gesundes Selbst aufzubauen. Sie können uns das Gefühl geben, akzeptiert und geliebt zu werden und stärken Körpergefühl und Körperwahrnehmung. [ ]

6 4 Massagearten Inhalt und Lernziel: Im folgenden Kapitel lernen Sie verschiedene Massagearten kennen. Dabei erhalten Sie einen Überblick über die gängigsten Anwendungsformen im Wellness- und Beautybereich, zu denen auch fernöstliche Massagen und andere weltweite Massagetechniken gehören, sowie über einige spezielle medizinisch-therapeutische Massagen, die beispielsweise im Kur- und Heilbereich (Stichwort Medical Wellness, siehe Glossar) zur Anwendung kommen. 4.1 Klassische Massage Die klassische oder schwedische Massage ist eine der häufigsten westlichen Massagearten und bildet die Grundlage von Sport- und Entspannungsmassagen sowie von ärztlich verordneten Massagen bei Rückenschmerzen, Verspannungen und orthopädischen Erkrankungen (Erkrankungen des Bewegungsapparates). Hauptbestandteil der klassischen Massage sind die Massagegriffe Streichungen, Knetungen, Reibungen, Schwingungen und Klopfungen (siehe Kapitel 6). Häufig wird vor der klassischen Massage eine durchblutungsfördernde Wärmeanwendung (Rotlicht, Fango- oder Moorpackung) durchgeführt, um die Muskeln zu erwärmen und auf die anschließende Massage vorzubereiten Wirkung und Anwendung Durch intensives Streichen, Kneten und Reiben wird die Muskulatur gelockert und gut durchblutet, Blut- und Lymphstrom werden angeregt, Verkrampfungen und Verspannungen gelöst. Die klassische Massage ist unter anderem hilfreich bei Verspannungen und Muskelverhärtungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen und Ödemen (Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe) sowie stressbedingten, psychosomatischen (seelisch-körperliche Wechselwirkung) Beschwerden wie Nervosität, Schlafstörungen, Kreislaufbeschwerden und Verdauungsstörungen. Zu aktivem Körpertraining und Ausdauersport stellt die klassische Massage als Sportmassage eine gute Ergänzung dar. Sie wirkt vor allem lokal schmerzlindernd und entspannend bei Beschwerden des Bewegungsapparates, zeigt aber auch Wirkung auf Stimmung und Allgemeinbefinden. Grifftechniken der klassischen Massage finden auch bei Wellness- und Beautymassagen und im Ayurveda Anwendung. Kontraindikationen siehe vorstehendes Kapitel.

7 4.2 Aromamassage Die Aroma- oder Aromatherapie-Massage ist eine Massage mit ätherischen Ölen, stark konzentrierten, duftenden Pflanzenessenzen. Sie eignet sich zur Voll- und Teilmassage und zur Gesichtsmassage und wird häufig im Wellness- und Beautybereich angewendet. (siehe Lehrbrief 14) In Abgrenzung zur Aromatherapie zu Heilzwecken führen Sie als Wellnessmasseur/in nur Entspannungs- und Wohlfühlmassagen mit ätherischen Ölen durch. Da die ätherischen Öle hochkonzentrierte Essenzen sind, die auch hautreizend wirken können, wendet man sie nicht unverdünnt an, sondern mischt sie vor Gebrauch mit einem Körper- oder Massageöl (z.b. Mandelöl) oder benutzt eine fertige Massageölmischung mit ätherischen Ölen. Schwerpunkt bei der Aromamassage bilden Streichungen und leichte Griffe der klassischen Massage in rhythmischen und gleichmäßigen Bewegungen. Die Übergänge von einem Griff zum anderen sollen fließend gestaltet werden, mit einer Hand hält man möglichst immer den Kontakt zum Massagegast. Mehr zur praktischen Durchführung von Massagen finden Sie in Kapitel Wirkung und Anwendung Je nach Wahl des ätherischen Öls kann die Wirkung der Aromamassage entspannend oder anregend sein. Zu den leichten, eher belebenden ätherischen Ölen gehören Lemongrasöl, Bergamotte- und Pfefferminzöl. Sie sind besonders für anregende und konzentrationsfördernde Morgen- und Tagesbehandlungen geeignet. Pfefferminzöl ist auch bei Spannungskopfschmerzen hilfreich. Rosmarinöl wirkt anregend und wärmend; gut zur Massage der Beine bei Celullite und zur Sportmassage. Zu den ausgleichenden und harmonisierenden Ölen zählen unter anderem Lavendel- und Rosenöl. Sie eignen sich gut zu Beauty- und Abendanwendungen. Mischungen aus Jasmin-, Rosen- und Ylang-Ylangöl sind gut für sinnliche Massagen, zum Beispiel Partnermassagen, geeignet. Weitere Pflanzenporträts und Anwendungsmöglichkeiten für ätherische Öle finden Sie in Lehrbrief 14 Aromatherapie. [ ]

8 4.7 Ayurveda Ayurveda ( Das Wissen vom langen Leben ) ist ein seit Jahrtausenden praktiziertes Gesundheitssystem aus Indien, das verschiedene Bereiche umfasst wie Lebensgestaltung, Ernährung, Konstitutionsbestimmung, Maßnahmen zur Reinigung des Organismus und zur Förderung der Ausscheidung durch verschiedene Heilanwendungen und Massagen, Körperübungen (Yoga) und Meditation. Die individuelle Konstitutionsbestimmung nach den Tridoshas (drei Doshas = Kräfte, Energien) Vata, Pitta und Kapha nimmt einen besonderen Stellenwert im Ayurveda ein. Danach sollen in jedem Menschen die Grundbausteine des Universums, die fünf Elemente Wasser, Feuer, Erde, Luft und Äther in einer bestimmten individuellen Konstellation angeordnet sein und die drei Doshas bilden. Diese sollen alle Lebensprozesse prägen und unter anderem auch Charakter, Körperbau, Stoffwechsel und Krankheitsneigung des Menschen beeinflussen. Jedem Dosha sind bestimmte Nahrungsmittel, Kräuter und Gewürze, Heilanwendungen, Körperübungen und Verhaltensweisen zugeordnet. Das ausgewogene Verhältnis der Doshas in der jeweiligen persönlichen Konstellation und eine ausgeglichene Lebensweise sollen für Gesundheit sorgen geht das Gleichgewicht verloren, sollen dem ayurvedischen Verständnis nach Krankheiten entstehen Wirkung und Anwendung Bekannteste Anwendungsform des Ayurveda sind die verschiedenen Ölmassagen. Mit ihnen sollen Energiepunkte des Körpers (Marmas) stimuliert und der Organismus positiv beeinflusst werden. Als Massageöle werden vor allem Sesamöl, sowie Sonnenblumen-, Mandel- und Kokosöl benutzt. Auch Aromaöle kommen zum Einsatz und sollen die Wirkung der Massagen unterstützen. Die Ölmassagen sind nur ein Teilbereich im umfangreichen Repertoire des Ayurveda, bei dem unterschiedliche Anwendungen vor allem den Stoffwechsel anregen sollen, Abbauprodukte auszuscheiden und damit den Organismus zu entlasten und zu reinigen, zum Beispiel durch die Panchakarma-Reinigungskur. Diese beinhaltet Öl- und Schwitzbehandlungen, verschiedene Ausleitungsverfahren wie Darmeinläufe, Nasenreinigung und Ölspülungen des Mundes. Im klassischen Ayurveda werden die Anwendungen von Ayurveda-Ärzten entsprechend den drei Doshas individuell verordnet. Als Heilanwendung bei Erkrankungen darf Ayurveda nur von ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden.

9 [ ] 5 Vorbereitung und Einstimmung Inhalt und Lernziel: Im folgenden Kapitel erfahren Sie, was Sie alles zur Durchführung einer Massage brauchen, welche Bedingungen der Raum erfüllen sollte und wie der Massagegast gelagert werden sollte, so dass Sie die ersten Praxisschritte beherrschen. Wir besprechen auch unterschiedliche Komponenten, die man als Gebende/r und als Empfangende/r einer Massage erlebt und beachten sollte, so dass Sie sich optimal auf eine Massage vorbereiten können. Lassen Sie sich hin und wieder massieren oder massieren sie selbst gelegentlich? Welche Erfahrungen haben Sie, sowohl in der gebenden als auch in der empfangenden Rolle gemacht? 5.1 Raum und Ambiente Einrichtung und Gestaltung des Raumes sowie das Ausschalten von Außenreizen (Lärm, Geräuschkulisse) sind wichtige Wohlfühl-Komponenten, die sowohl Ihnen als auch dem Massagegast dabei helfen können, sich auf die Massage einzustimmen und zur Ruhe zu kommen. Mit einer ästhetisch ansprechenden und harmonischen Gestaltung des Raumes schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre und machen die Massage zu einem besonderen, ganzheitlichen Erlebnis für den Massagegast. Sprechen Sie dabei möglichst viele Sinne an und berücksichtigen Sie Farben, Licht, Temperatur, Geruch und Geräusche. Komfort und Sauberkeit sowie eine ausreichend warme Raumtemperatur sind besonders wichtig. Zusätzlich können Sie einzelne Akzente, wie zum Beispiel formschöne Lampen, Deko-Objekte, Bilder oder Pflanzen für ein stilvolles Gesamtkonzept einsetzen. Steine, Skulpturen, Windspiele, Zimmerbrunnen, ein dezenter Duft oder leise Musik sind weitere Hilfsmittel zur Verbesserung der räumlichen Atmosphäre. Überladen Sie jedoch den Raum nicht weniger ist oft mehr. 5.2 Arbeitsmaterialen und Hilfsmittel [ ]

10 6 Praxis der Massage Inhalt und Lernziel: Im folgenden Kapitel besprechen wir die praktische Durchführung der Massage. Sie lernen Massagegriffe und techniken kennen sowie verschiedene Abläufe einfacher Massagen. 6.1 Massagetechniken und -griffe Die Einteilung der Massagen erfolgt nach unterschiedlichen Kriterien: Nach den Massagetechniken oder -arten Manuelle Massage: zum Beispiel klassische Massage, Lymphdrainage Massage mit Hilfsmitteln: zum Beispiel Bürstenmassage Apparative Massage mit Vibrationsgeräten, Ultraschall (Mikromassage) oder Unterwasser-Druckstrahlmassage (meist im medizinischen Bereich) Nach ihrem Umfang Ganzkörper- oder Vollmassage: Massage des Rückens, der Beine von hinten und von vorne, der Arme, des Bauchs, des Nackens und, je nach Zeit und Umfang, des Gesichts und des Kopfes Teilmassage: zum Beispiel Rücken, Beine, Füße, Arme, Hände, Bauch oder Gesicht Nach den angewendeten Griffen Streichung Knetung Reibung Schwingung Klopfung u.a. In den folgenden Abschnitten besprechen wir die einzelnen Griffe detailliert, da sie die Grundlage der klassischen Massage und der Wellnessmassage sind Streichung Die Streichungen (Effleurage) werden mit der ganzen Handfläche durchgeführt und bilden den Anfang der Wellnessmassage. [ ]