AMTLICHER TEIL. NICHTAMTLICHER TEIL!!! Wir sind umgezogen!!! Inhaltsverzeichnis

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1 Jahrgang 07 Forst (Lausitz), den 12. Juli 2014 Nummer 07 Inhaltsverzeichnis AMTLICHER TEIL ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Übergang des Sitzes eines ausgeschiedenen Vertreters des Kreistages des Landkreises Spree-Neiße Seite 1 NICHTAMTLICHER TEIL!!! Wir sind umgezogen!!! Seite 1 Das Amt für Ausbildungsförderung informiert Seite 1 Brandschutz in der Landwirtschaft Seite 2 Information zur Ausbildungsförderung nach dem Brandenburgischen Ausbildungsförderungsgesetz für Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klassen Seite 3 Kostenlose Beratung der ILB Seite 3 Ein Jazzabend der Extraklasse Seite 3 5. SPREE-NEISSE-TOUR Seite 4 Ländliche Entwicklung im Fokus Seite 5 Der Eigenbetrieb Jobcenter des Landkreises Spree-Neiße informiert Seite 6 Bildungsfenster Seite 8 Euroregion zahlt Fördermittel aus Seite 8 Der Landrat gratuliert Seite Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt Seite 8 IMPRESSUM Herausgeber: Landkreis Spree-Neiße Der Landrat Verantwortlich: Landrat des Landkreises Spree-Neiße, Heinrich-Heine-Straße 1, Forst (Lausitz), Tel.: (03562) , Fax: (03562) pressestelle@lkspn.de Verlag: KG WochenKurier Verlagsgesellschaft mbh & Co. Brandenburg, Altmarkt 15, Cottbus, Tel.: (03571) , Fax: (03571) manjameinhardt@cwk-verlag.de Druck. DVH Weiss-Druck GmbH & Co. KG, Geierswalder Str. 14, Elsterheide OT Bergen Auflage: Exemplare Das Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße, Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis Spree- Neiße verteilt. Es erscheint bei Bedarf einmal im Monat als Beilage im periodischen Druckwerk Spree-Neiße-Kurier. Einzelne Exemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu bestellen. AMTLICHER TEIL ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Übergang des Sitzes eines ausgeschiedenen Vertreters des Kreistages des Landkreises Spree-Neiße Gemäß 60 Absatz 7 des Gesetzes über die Kommunalwahlen im Land Brandenburg (Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz - BbgKWahlG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 09. Juli 2009 (GVBl.I/09, [Nr. 14], S.326), zuletzt geändert durch Gesetz vom 05. Dezember 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 38]) wird der Übergang von Sitzen im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße öffentlich bekannt gegeben. Wahlkreis 2 Stadt Forst (Lausitz) Christlich Demokratische Union Deutschlands - CDU Herr Dr. Hirthe, Leander verzichtet auf seinen Sitz im Kreistag. Entsprechend 60 Absatz 1 BbgKWahlG sind die nicht gewählten Bewerber des Wahlvorschlages Ersatzpersonen. Der Sitz geht entsprechend 60 Abs. 3 Satz 1 BbgKWahlG an Herrn Frank Przychodzki über. Herr Przychodzki hat das Mandat angenommen. Schober Kreiswahlleiter ENDE DES AMTLICHEN TEILS NICHTAMTLICHER TEIL!!! Wir sind umgezogen!!! Seit 08. Juli 2014 nahmen die Leistungssachbearbeiter und Fallmanager des Stand - ortes Forst (Lausitz) ihre Tätigkeit in den neuen Räumlichkeiten des Jobcenters auf. Sie finden uns nun unter folgender Adresse: Jobcenter Spree-Neiße Richard-Wagner-Str. 37, Forst (Lausitz) Telefonisch ist die Außenstelle unter folgender Nummer zu erreichen: (03562) Aufgrund der vorübergehenden Baumaßnahmen am Fahrstuhl bis voraussichtlich August 2014 melden sich Personen mit Mobilitätseinschränkungen bitte unter der oben genannten Telefonnummer, um einen Termin in der Heinrich-Heine-Str. 1 zu vereinbaren. Jobcenter des Landkreises Spree-Neiße Das Amt für Ausbildungsförderung informiert Für das kommende Schuljahr 2014/2015 sollten jetzt die Anträge auf Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), dem Brandenburgischen Aus - bildungsförderungsgesetz (BbgAföG) und dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) - dem sogenannten Meister-BAföG gestellt werden. Die erforderlichen Antragsunterlagen sind unter online zugänglich und können dort ausgefüllt werden. Ein Versand von Antragsunterlagen durch das Amt für Ausbildungsförderung erfolgt nicht mehr. Zur Auswahl der Formulare, der Beratung und Unterstützung stehen die Mitarbeiterinnen des Amtes für Ausbildungsförderung des Landkreises Spree Neiße gern zur Verfügung. Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße

2 Seite Juli Auf der Grundlage neuer Erkenntnisse wurden im Paulinenauer Mess- und Registriersystem für die Unterdachlagerung von Heu, Stroh, Futter-Pellets, Heu-Pellets und Gras-Cobs folgende Temperaturgrenzwertbereiche festgelegt: - Temperaturen von 35,0 C und darunter sind unbedenklich. Die Messwerte sind aber trotzdem in die Registrierliste bzw. in den Messkalender einzutragen! - Temperaturmesswerte von 35,1 bis 40,0 C sind ebenfalls in die Registrierlisten für Stapeltemperaturen einzutragen. Hier heißt es Achtung! An dieser Stelle könnte sich ein Erhitzungsherd entwickeln! - Temperaturen von 40,1 C und darüber sind in besondere Temperaturregistrier- und Überwachungslisten für Erhitzungsherde einzuschreiben. Außerdem ist die Temperatur in kürzeren Zeitabständen zu messen. - Werden bei der Temperaturkontrolle eines Stapels Messwerte von 60,1 bis 65,0 C ermittelt, dann ist an der erhitzten Stelle alle 3 Stunden (rund um die Uhr) die Temperatur zu kontrollieren. Die Messwerte sind - wie oben bereits erwähnt - in Temperaturregistrier- und Überwachungslisten für Erhitzungsherde einzutragen. Außerdem wird empfohlen, die örtliche Feuerwehr sofort von dieser Sachlage in Kenntnis zu setzen. Da noch kein Brand ausgebrochen ist, aber die Gefahr besteht, dass es in den nächsten Stunden oder Tagen zu einer Selbstentzündung kommt, sollte mit der örtlichen Feuerwehr schnellstmöglich ein Vor-Ort-Termin für eine Beratung bzw. Lagebesprechung vereinbart werden. An diesem Termin sollte der Leiter der örtlichen Feuerwehr oder sein Vertreter und ggf. ein sachkundiges Feuerwehrmitglied sowie der Betriebsleiter und/oder der Messverantwortliche bzw. Brandschutzbeauftragte des Betriebes teilnehmen. Des Weiteren sollte ein Brandschutzexperte der Versicherung zurate gezogen und die Brandschutzdienststelle des Landkreises informiert werden. Beim Vor-Ort-Termin sind zunächst noch einmal Kontrollmessungen mit geeichten und ausreichend langen Temperaturmessgeräten durchzuführen. Ferner sind Festlegungen zu folgenden Punkten zu treffen: 1. Feuerwehrzufahrt; 2. Löschwasserentnahmestellen, z.b. Hydranten; 3. Ausleuchtung bei einem Feuerwehreinsatz in der Nacht; 4. Bereitstellung von Stapelgeräten für das Auslagern der Stroh- bzw. Heugroßballen; 5. Sicherer Platz für die Ablage der erhitzten Ballen. - Wird an einer Stelle des Stapels unvorhergesehen eine Temperatur von 65,1 C und darüber festgestellt, besteht akute Brandgefahr und die Feuerwehr ist sofort zu alarmieren. Unter Aufsicht der löschbereiten Feuerwehr sind die stark erhitzten Partien freizulegen und auszulagern. Die Feuerwehr ist auch zu alarmieren, wenn Brand- oder Röstgeruch in der Scheune wahrgenommen wird. Sehr oft ist in dieser Situation die Stelle des Erhitzungsherdes nicht bekannt. Deshalb sind in Anwesenheit der Feuerwehr sofort gezielte Messungen mit mehreren Sonden durchzuführen. Dabei sollten auch 6 m lange Sonden (mit Schneidspitze) zum Einsatz kommen. Außerdem kann eine Wärmebildkamera bzw. ein Laser-Infrarot-Thermometer unterstützend bei der Suche nach dem Erhitzungsherd eingesetzt werden. Wird mit den gezielten Messungen der Erhitzungsherd nicht ermittelt, dann ist bei weiter anhaltendem Brand- oder Röstgeruch in Anwesenheit der löschbereiten Feuerwehr eine Aus- bzw. Umlagerung aller Ballen/Partien durchzuführen. 2. Bei Heu und Stroh ist die volle Lagerfähigkeit nur gewährleistet, wenn die Gutfeuchte bzw. Restfeuchtigkeit durchgängig bei 16,0 % und darunter liegt. Nach neuestem Erkenntnisstand wird für Heu der höchsten Qualitätsstufe sowie für Belüftungsheu eine durchgängige Gutfeuchte bzw. Restfeuchtigkeit von 14,0 % und darunter angestrebt. 3. Bei Futter-Pellets, Heu-Pellets und Gras-Cobs (auch heißluftgetrocknetes Gut) ist die volle Lagerfähigkeit nur gewährleistet, wenn die Gutfeuchte bzw. Restfeuchtigkeit durchgängig 13,0 % und darunter beträgt. 4. Für die Temperaturkontrolle der erntefrischen (nicht lagerfesten) Rapssaat-, Weizen-, Roggen-, Hafer-, Gerste-, Körnermais-, Triticale-, Durum- und Leguminosenpartien werden die nachfolgend aufgeführten Kontrollrhythmen (nach HUM- PISCH, G u. 2008) empfohlen: Bei einer Lagertemperatur von 12,0 C und darunter wird 1 x je Woche gemessen. Bei einer Lagertemperatur von 12,1 bis 16,0 C wird 2 x je Woche gemessen. Bei einer Lagertemperatur von 16,1 bis 18,0 C wird 3 x je Woche gemessen. Bei einer Lagertemperatur von 18,1 C und darüber wird täglich gemessen. 5. Für die Temperaturkontrolle lagerfester Weizen-, Roggen-, Hafer-, Gerste-, Körnermais-, Leguminosen- und Rapssaatpartien (Gutfeuchtewerte bei Getreide 13,5/14,0 % und bei Rapssaat 7,0 %) wird das von ACKMANN, A. veröffentlichte und in der Praxis bewährte Temperaturkontrollsystem empfohlen: Bei einer Lagertemperatur von 18,0 C und darunter wird 1 x je Woche gemessen. Bei einer Lagertemperatur von 18,1 bis 25,0 C wird 2 x je Woche gemessen. Bei einer Lagertemperatur von 25,1 C und darüber wird täglich gemessen. 6. Die optimale Lagergutfeuchte für Getreide liegt bei etwa 13,5 %. Je nach Getreideart und Verwendungszweck (z. B. Saatgut, Verarbeitung für Nahrungsmittel, Ver - fütterung an Tiere, Ethanolherstellung) werden Gutfeuchtegrenzwerte angestrebt, die etwas über oder unter 13,5 % liegen. Ein Wert von 15,0 % darf aber nicht überschritten werden. Die Lagertemperatur für Getreide sollte die 20,0 C - Marke nach Möglichkeit nicht übersteigen. 7. Die optimale Lagergutfeuchte für Rapssaat liegt bei 7,0 %. Rapssaat mit einer Gutfeuchte zwischen 7,1 und 9,0 Prozent ist nur bedingt lagerfähig. Liegt die Feuchte der Rapssaat über 9,0 %, dann ist das Gut nicht lagerfähig. Die Lagertemperatur der Rapssaat sollte unter 15,0 C liegen. Der Optimalwert liegt bei 12,0 C. Der Besatz in der Rapssaat muss unter 1 % liegen. 8. Bei Heu- und Strohstapeln beginnt die Temperaturkontrolle am Tage des Aufstapelns. Die Kontrolle wird mindestens 14 Wochen lang durchgeführt. Danach ist mindestens einmal je Woche eine kurze Überprüfung der gesamten Lagerräume und aller Stapel durchzuführen. Schon beim geringsten Verdacht auf eine Temperaturerhöhung, sind sofort Test- bzw. Sicherheitsmessungen durchzuführen. 9. Bei Futter-Pellets, Heu-Pellets, Gras-Cobs, Rapssaat, Körnerleguminosen und allen Getreidearten wird von der Einlagerung bis zur Auslagerung die Lagertemperatur Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Brandschutz in der Landwirtschaft Die wichtigsten Grenzwerte, Empfehlungen und Hinweise zum landwirtschaftlichen Brandschutz sowie zur qualitätsgerechten Lagerung landwirtschaftlicher Schütt- und Stapelgüter kontrolliert. Wie in den Sicherheitsvorschriften der Versicherungen bereits fest - gelegt, ist die Lagerung von Heu und Stroh außen an Gebäuden und unter Vor - dächern unzulässig. 10. Im Lagerraum sollen Heustapel eine Höhe von 4 m und Strohstapel eine Höhe von 5 m nach Möglichkeit nicht überschreiten. Futter-Pellets und Cobs sollten nicht höher als 5 m aufgeschüttet werden. 11. Jeder Heu- und Strohstapel sowie jeder Futterpellet- und Cobsstapel ist in Temperaturmessbereiche einzuteilen. Jeder Temperaturmessbereich sollte eine Grundfläche von 20 m² bzw. ein Volumen von 80 m³ nicht überschreiten. 12. Werden größere Getreide- und Rapssaatmengen in Hallen oder Silos gelagert, dann sind die Anforderungen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auch verbindlich für Interventionslager zu berücksichtigen. Für die Flachlagerung in Hallen gilt Folgendes: - Zur Begehung der Getreideoberfläche sind ausreichend Laufstege anzulegen. - Zur geforderten Temperaturüberwachung müssen für die jeweiligen Lagerstellen geeignete Thermometer oder Temperaturmessanlagen entsprechend der einge - lagerten Warenmenge installiert werden. Auch ein Infrarot-Thermometer kann in die Temperaturkontrolle der Stapel mit einbezogen werden. Der Einsatz des Gerätes wäre an schwer zugänglichen oder gefährlichen Stellen schon sehr nützlich. Zu beachten ist, dass der Messverantwortliche nicht in den Laserstrahl blickt. Überhaupt: Das Gerät darf niemals auf Menschen gerichtet werden und bei Nichtgebrauch ist es unter Verschluss zu halten. - Der Abstand der festen Messstellen darf ein Raster von 4 x 4 m nicht überschreiten. - Zwischen den einzelnen Thermometern bzw. Temperaturfühlern ist ein Abstand von ca. 2 Höhenmetern einzuhalten. Hierbei befindet sich die tiefste Messstelle im Abstand von ca. 50 cm von der Bodenplatte und die oberste Messstelle ca. 50 cm von der Getreidescheibe. Dies bedeutet: auf 32 m³ Lagergut mindestens eine Messstelle. - Die Messstellen sind zu nummerieren, zu beschriften und in einem entsprechenden Plan festzulegen. 13. Drahtlose Übertragung der Temperaturmesswerte - Die Stapeltemperaturen von Heu, Stroh, Pellets, Cobs, Getreide und anderen Körnerfrüchten werden derzeitig zum größten Teil mit Sonden und sog. Temperaturmessgehängen erfasst. Diese Geräte sind noch durch Kabel mit den Anzeige-, Registrier- und Steuergeräten verbunden. Seit einigen Jahren gibt es jedoch die Möglichkeit und die wird in Getreidesilos schon genutzt die von den Temperaturfühlern erfassten Werte drahtlos (also per Funk) an einen Computer mit Bildschirm und Drucker zu übertragen. Die Genauigkeit der Temperaturermittlung und übertragung liegt bei 0,1 C. Durch Prozessvisualisierung können alle Vorgänge und Zustände (z.b. Temperatur, Gutfeuchte) im Inneren von Getreidespeichern und Scheunen sichtbar gemacht werden. So ist es u.a. möglich, dass bei drohender Selbstentzündung automatisch Alarm ausgelöst wird. 14. Stroh- und Heulagerplätze gehören zu den besonders brandgefährdeten und unfallträchtigen Arealen. Aus diesem Grunde sollte für den Lagerplatz unbedingt Folgendes beachtet werden: - Der Lagerplatz für Stroh und/oder Heu sollte eine Grundfläche von m², das Volumen von m³ und die Masse von Eintausend t nicht überschreiten. - Ein Stroh- oder Heulagerplatz kann aus einer einzelnen Stroh- bzw. Heumiete oder aus mehreren Stroh- und/oder Heumieten bestehen. Dabei sollten aber die angegebenen Grenzwerte für Grundfläche, Volumen und Masse nicht überschritten werden. Langjährig durchgeführte Recherchen ergaben, dass eine Selbsterhitzung bzw. Selbstentzündung von Stroh und Heu nicht nur bei einer Lagerung unter Dach sondern auch im Freien auftreten kann. Aus diesem Grunde ist es notwendig, auch bei einer Lagerung im Freien eine Temperaturkontrolle bzw. Begutachtung durchzuführen. Dazu wurden vier Brandgefährdungskategorien entwickelt und deren Anwendung empfohlen. Die Brandgefährdungskategorie 1 (höchster Gefährdungsgrad) betrifft Heu und Stroh, welches auf dem Betriebsgelände unter Dach (also in Scheunen, Lagerhallen und Bergeräumen) und außerdem auf dem Betriebsgelände im Freien - in Form von Mieten (Diemen, Feime, Schober) - gelagert wird. Bestandteil dieser Brandgefährdungskategorie 1 sind außerdem alle zum Betrieb gehörenden aber in der Ortschaft verstreut liegenden Lagerräume und Mieten mit Heu und Stroh. Zur Brandgefährdungskategorie 2 gehören alle offenen oder geschlossenen Scheunen und Lagerräume außerhalb der Ortschaft in der freien Landschaft. Die Brandgefährdungskategorie 3 umfasst alle in der freien Landschaft (also außerhalb der Ortschaft) befindlichen Heu- und Strohmieten aus Quaderballen sowie Rundballen, die pyramidenförmig nach dem Prinzip gestapelt wurden, sowie alle mit Folien, Planen oder Vlies abgedeckten Rundballenreihen. Zur Brandgefährdungskategorie 4 (niedrigster Gefährdungsgrad) zählen alle in der freien Landschaft (also außerhalb des Ortes) nicht abgedeckten Rundballenreihen nach dem System oder unten zwei und ein Ballen darauf oder einlagig. Weitere Einzelheiten zu den vier Brandgefährdungskategorien können dem Beitrag Damit es nicht brennt, BauernZeitung, Berlin, 2009, 27. Woche, S ) oder der Broschüre von A. Schrader Vorbeugende und abwehrende Maßnahmen bei Brandgefahren in der Landwirtschaft (ab 23. Auflage) entnommen werden. - Der Abstand zu einem weiteren Stroh-/Heulagerplatz muss mindestens 100 m betragen. - Wird der Lagerplatz auf einem Stoppelfeld angelegt, dann ist um den Platz herum ein mindestens 10 m breiter Wundstreifen zu ziehen. - Kinder oder Unbefugte dürfen den Mietenplatz nicht betreten. Entsprechende Hinweisschilder sind aufzustellen. - Der Sicherheitsabstand von einem Lagerplatz zu Wohn-, Geschäfts- und Gewerbegebäuden sowie zu Scheunen, Stallungen und Mülldeponien muss mindestens 100 m (besser 150 m) betragen.

3 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 12. Juli Seite 3 - Mindestens 75 m sollte der Abstand zwischen einem Stroh-/Heulagerplatz und öffentlichen Verkehrswegen (Landstraßen, Bundesstraßen, Autobahnen), Eisenbahnstrecken, Hochspannungsleitungen und Wäldern liegen. Sollen Mieten in der Nähe von Hochspannungsleitungen errichtet werden, dann sind außerdem Absprachen mit dem Energieunternehmen erforderlich. Gegebenenfalls muss der Abstand vergrößert werden. - Der Sicherheitsabstand von einem Stroh-/Heulagerplatz zu Kindergärten, zu Schulen, zu Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie zu feuer- und explosionsgefährdeten Einrichtungen und Betrieben sollte mindestens 300 m betragen. - Aus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass die Abstände zu Baulichkeiten der Nachbargrundstücke einzuhalten sind. Auch die Sicherheitsabstände zu Heuoder Strohmieten des Nachbarn müssen beachtet werden. - Wenn der Betriebsleiter Rat und Hilfe zum landwirtschaftlichen Brandschutz beispielsweise zum Errichten von Heu- und Strohmieten benötigt, dann sollte er sich mit der örtlichen Feuerwehr, der Brandschutzdienststelle des Landkreises, der Feuerversicherung und ggf. auch mit dem Landesbauernverband Brandenburg in Verbindung setzen. - Die hier gegebenen Empfehlungen können durch eine Ordnungsbehördliche Verordnung für einen bestimmten Zeitraum Gesetzeskraft erlangen. Selbstverständlich können die Ordnungsbehördlichen Verordnungen auch andere Grenzwerte enthalten. Gleichzeitig soll darauf hingewiesen werden, dass die Sicherheitsbestimmungen der Versicherungen zu beachten sind. Von herausragender Bedeutung sind die seit gültigen Allgemeinen Bedingungen für die Sachversicherung landwirtschaftlicher Betriebe, Wirtschaftsgebäude und deren Inhalt sowie Wohngebäude. (ABL. 2010; Version ). Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg Information zur Ausbildungsförderung nach dem Brandenburgischen Ausbildungsförderungsgesetz für Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klassen Ausbildungsförderung nach dem Brandenburgischen Ausbildungsförderungsgesetz (BbgAföG) können alle Schülerinnen und Schüler aus einkommensschwachen Familien beantragen, die im Land Brandenburg wohnen und die gymnasiale Oberstufe an einem Gymnasium, einer Gesamtschule oder einem beruflichen Gymnasium bzw. einen zwei - jährigen Bildungsgang zum Erwerb der Fachhochschulreife an einer Fachoberschule be - suchen und während dieser Zeit im Haushalt der Eltern/eines Elternteiles wohnen. Die Höhe der Ausbildungsförderung beträgt 100 EUR. Diesen Betrag erhalten Schüler, deren Eltern Kinderzuschlag nach dem Kindergeldgesetz, Wohngeld, Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld, Hilfen zum Lebensunterhalt nach SGB XII oder Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz sowie Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII bekommen. Bei allen anderen erfolgt die Feststellung der finanziellen Bedürftigkeit auf der Grundlage der Regelungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) und hängt vom eigenen Einkommen und den eigenen Vermögensverhältnissen sowie dem Einkommen der Eltern ab. Der monatliche Zuschuss soll für Ausgaben eingesetzt werden, die im Zusammenhang mit dem Schulbesuch stehen und nicht durch andere staatliche Zuwendungen gedeckt werden, wie etwa - Lernmittel, die von der Lernmittelfreiheit ausgenommen sind, wie Arbeitshefte oder Aufgabensammlungen, - Grundausstattungen der Literatur wie Nachschlagewerke, Wörterbücher für Fremd - sprachen oder Fachbücher, - Anschaffung höherwertiger technischer Hilfsmittel wie programmierbare Taschenrechner oder Notebooks, - häusliche Vorbereitung von schulischen Aufgaben wie Internetzugang, Nutzung von Bibliotheken oder Kopier- und Druckkosten, - eintägige Unterrichtsgänge oder Schulfahrten, - zusätzliche kostenpflichtige Bildungsangebote wie Theaterbesuche und Nachhilfeangebote. Eine zweckmäßige Verwendung der Mittel muss dabei nicht nachgewiesen werden. Diese Ausbildungsförderung muss nicht zurückgezahlt werden, weil es sich hierbei nicht um ein Darlehen, sondern einen freiwilligen Zuschuss des Landes Brandenburg handelt. Sie wird auch nicht auf andere staatliche Leistungen angerechnet. Diese Förderung wird auch gewährt, wenn eine Schule außerhalb des Landes Brandenburg besucht wird soweit sich der ständige Wohnsitz des Schülers im Land Brandenburg befindet. Es wird dabei auch nicht zwischen öffentlichen und privaten Schulen unterschieden. Der Förderanspruch gilt jeweils ab Schuljahresbeginn. Hat das Schuljahr bereits begonnen, beginnt der Anspruch ab dem Monat, in dem der Antrag eingereicht wurde. Über den Anspruch wird in der Regel für ein Schuljahr entschieden. Zuständig für die Antragsbearbeitung sind die Landkreise und kreisfreien Städte, in denen die Schüler/innen ihren ständigen Wohnsitz haben. Für Schüler/innen mit Wohnsitz im Landkreis Spree-Neiße ist somit das Amt für Ausbildungsförderung im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße in Forst (Lausitz) zuständig. Die notwendigen Antragsformulare sind hier erhältlich oder können im Internet unter heruntergeladen werden. Für ein persönliches Gespräch zu dieser Leistung stehen die Mitarbeiterinnen des Landkreises Spree-Neiße, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie, Amt für Ausbildungsförderung, Heinrich-Heine-Straße 1, Forst(Lausitz) zu den Sprechzeiten: Dienstag: 8:00 12:00 Uhr und 13:00 18:00 Uhr Donnerstag:8:00 12:00 Uhr und 13:00 16:00 Uhr zur Verfügung. Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße Kostenlose Beratung der ILB Am Freitag, dem , von 10:00 bis 16:00 Uhr bietet die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) einen kostenlosen Beratungstermin in der Kreisstadt Forst (Lausitz), in den Räumlichkeiten der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Spree- Neiße, der Centrum für Innovation und Technologie GmbH, Inselstraße 30/31, Forst (L.), an. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird gebeten, sich bei der ILB unter der Hotline (0331) oder der Tel.: (0331) oder per unter heinrich.weisshaupt@ilb.de anzumelden und einen individuellen Termin zu vereinbaren. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße Ein Jazzabend der Extraklasse Uschi Brüning, Ernst Ludwig Petrowsky und das Matthias Bätzel Trio gastieren im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße Auf ein Konzert der Extraklasse dürfen sich alle Jazzfreunde im August freuen. Eine Jazzlegende mit internationaler Wertschätzung tritt am 30. August 2014 um 20:00 Uhr im Schlosshof, Schloßbezirk 3, vor ihr Publikum. Uschi Brüning gehört schon lange zu den beliebtesten und herausragenden Jazzsängerinnen Deutschlands. Sie ist eine Meisterin der Improvisation und begeistert mit Balladen und Gospels ausdrucksstark und stimmgewaltig. An ihrer Seite wird Ernst-Ludwig Petrowsky, der Altmeister des Jazz und international gefragte charismatische Jazzmusiker, Entertainer und Spiritus Rektor für die jüngeren Generationen sowie viele seiner Musiker-Kollegen sein. Der Komponist, Arrangeur und Jazzpreisträger vermag es immer noch, das Publikum durch seine Kraft, seinen Witz und seine Virtuosität in Erstaunen zu versetzen und zu begeistern. Zusammen mit dem Matthias-Bätzel-Trio aus Weimar kommt es zu einem Gipfeltreffen der Generationen, die einen gemeinsamen Nenner gefunden haben: Jazz! Der Weimarer Pianist Matthias Bätzel hat sich in den vergangenen Jahren als Jazzorganist einen herausragenden Namen erspielt, u.a. mit Red Holloway, Houston Person, Clark Terry, Jocelyn B. Smith, Sonny Fortune, Till Brönner, Manfred Krug. Mit dem jungen, hochtalentierten Bassisten Matthias Eichhorn und dem äußerst vielseitigen und erfahrenen Schlagzeuger Heiko Jung kommen alle Facetten dieser Besetzung zu voller Geltung. Ein hochenergetischer Jazz-Abend mit vielen stilistischen Einflüssen swingend und zeitgemäß! Karten im Vorverkauf gibt es ab 11. August 2014 im Büro der Musik- und Kunstschule, Schloßbezirk 3 zum Preis von 24,00 EUR, ermäßigt 22,00 EUR. Musik- und Kunstschule des Landkreises Spree-Neiße

4 Seite Juli SPREE-NEISSE-TOUR JULI 2014 Der Landkreis Spree-Neiße startet gemeinsam mit den Touristinformationen und der Stadt Cottbus von März bis Oktober mit der SPREE-NEISSE-TOUR DES MONATS in die Radlersaison Radeln Sie mit uns und ent decken Sie jeden Monat auf einer anderen Tour die wundervollen Landschaften in unserer Region auf s Neue sowie die zahlreichen Angebote für die wohlverdiente Stärkung am Wegesrand - ein Gewinnspiel verspricht viele attraktive Preise. Lassen Sie sich überraschen... Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Tourentipp von: Marketing und Tourismus Guben e.v. Frankfurter Str Guben Weitere Infos und Karten, sowie Angaben zur Tour unter Die Niederlausitz ist eine der best - erhaltenen Kirchenlandschaften des Landes Brandenburg. Auch und Umgebung findet man architektonische Kostbarkeiten, die auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die erste Station der Tour ist Kerkwitz wurde der Grundstein gelegt, die Gustav-Adolf-Kirche schon ein Jahr später eingeweiht. Über den Deulo - witzer See, einen beliebten Badesee, gelangt man nach Atterwasch. Die 1220 erbaute Dorfkirche ist die älteste Kirche in der Region. Nach dem 30-jährigen Krieg waren nur die Grundmauern erhalten. Um 1685 wurde sie neu aufgebaut und wieder eingeweiht. Die Tour führt weiter über Bärenklau am Pinnower See vorbei zur Kirche von Pinnow. Sie wurde 1910 erbaut. Um zur nächsten Station zu kommen, fährt man nach Die Gubener Dorfkirchentour Streckenlänge: ca. 50 km Pinnower See Lübbinchen, an den Krayner Teichen vorbei und weiter zur Dorfkirche in Grano. Weiter im Norden, vorbei an Lauschütz, befindet sich die Feldstein-Kirche von Sembten. Sie wurde erstmals als Tochterkirche von Grano im Jahr 1718 erwähnt. Weiter geht es auf einer ruhigen Landstraße zur Steinsdorfer Fachwerkkirche von Folgt man dem Radweg vorbei an den Weinbergen, gelangt man wieder auf den Oder-Neiße-Radweg. Richtung Süden gelangt man nach Bresinchen und an den Kiessee. Man erreicht die letzte Station der Tour, die Kirche von Groß Breesen, dem Geburtsort des Komponisten Johann Crüger ( ). Pinnow Krayner Teiche Lübbinchen Bärenklau Sembten Kerkwitz Grano Atterwasch Kiessee Bresinchen Groß Breesen Deulowitzer See Steinsdorf Guben Schlagsdorf 5. Preisfrage: Die Orgel der Pinnower Dorfkirche ist eine besondere Pracht. Wer war der Orgelbauer? Bitte senden Sie die richtige Antwort bis an Marketing und Tourismus Guben e.v. Frankfurter Str. 21, Guben oder per ti-guben@t-online.de Viel Glück!!! Dem Gewinner winkt ein Gutschein im Wert von 25 Euro von der Karpfenschänke am Pinnower See. Alle angegebenen Kirchen gehören zum Kreis der offenen Kirchen, doch nicht immer können in den Orten Öffnungszeiten gewährleistet werden. Oftmals sind die Kirchenschlüssel bei Bewohnern des Dorfes erhältlich, es lohnt sich daher eine Nachfrage im Ort: Gustav-Adolph-Kirche Kerkwitz: Irmgard Hanschke, Hauptstraße 2 Dorfkirche Atterwasch: Pfarrhaus Dorfkirche Pinnow: Familie Kunschke, Dorfmitte 6 Dorfkirche Grano: Familie Schulz, Hauptstraße 4 Dorfkirche Sembten: Familie Zacher, Schulstraße 3 Dorfkirche Steinsdorf: von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet Kirche Groß Breesen: Pfarrhaus, Familie Melchert. Kirche in Kerkwitz Fotos: Katharina Riedel Auflösung der 4. Preisfrage Welcher Baum hat sein nördlichstes natürliches Verbreitungsgebiet im NSG. Die richtige Antwort lautet: Weißtanne Kirche in Atterwasch Kirche in Pinnow Zusatzangebot!!! Geführte Tour mit dem Radwanderführer Hans-Joachim Bergmann am Samstag, dem 26. Juli 2014, 10:00 Uhr Treffpunkt: Touristinformation Guben, Frankfurter Straße 21 Teilnehmerbeitrag 4 Euro pro Person Aus den vielen richtigen Antworten wurde Bianca Rudnicki aus Forst (L.) ermittelt, sie erhält als Präsent einen Gutschein für eine Bootstour auf der Neiße für vier Personen. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

5 12. Juli Seite 5 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa LÄNDLICHE ENTWICKLUNG IM FOKUS Liebe Leserinnen und Leser, Sie haben ein kleines traditionelles Handwerksunternehmen im ländlichen Raum und Sie haben Sorge wie es weiter gehen könnte? Hier ein Beispiel wie ein über 100jähriges Traditionsunternehmen für das weitere Bestehen für die Zukunft vorgesorgt hat. Witajśo k nam! - Herzlich willkommen beim Holzpantoffelmacher Die Schauhandwerkspension Schauwerkstatt Gäste staunen über die Herstellung eines Holzpantoffels 1909 gründete Peter Karolczak in Burg (Spreewald) den Familienbetrieb und führte nebenbei einen Schuhverkauf machte sich sein Sohn Alfred Karolczak selbständig und gründete seine eigene Holzpantoffelmacherwerkstatt in zweiter Generation übernahm Manfred Karolczak in dritter Generation den Betrieb seines Vaters Alfred. Aber allein vom Herstellen und Verkauf von Holzpantoffeln kann ein Familienvater seine Familie nicht ernähren wurde das kleine Familienunternehmen durch eine Pension mit sechs Betten und eine kleine Schauhandwerkstatt erweitert. Diese Schauhandwerkerstatt sollte ausgebaut und um eine Frühstückspension ergänzt werden. Somit besteht die Möglichkeit, den Gästen das Handwerk und die Tradition in den verschiedenen Zeitepochen nahe zu bringen. Die Idee war da, auch die Vorstellung, wie die Schauhandwerkstatt aussehen könnte, aber wie kann man das alles finanzieren? Mit Unterstützung der LEADER - Fördermittel konnte auch dieses Projekt eines kleinen Wirtschaftsunternehmens umgesetzt werden. Im Sommer 2013 konnte die Schauhandwerkstatt und die Frühstückspension in Betrieb genommen werden. Fragt man Jens Karolczak, kommt diese Geschäftsidee bei den Gästen sehr gut an. Um die vierte Generation der Holzpantoffelmacherei Karolczak für die Zukunft zu rüsten, hat sich der Sohn, Jens Karolczak, etwas Besonderes einfallen lassen. Eine Idee, wie das kleine Unternehmen aus- und umgebaut werden kann, war bei Jens Karolczak schnell geboren. Da gab es die kleine Schauhandwerkstatt des Vaters mit den alten Handwerksgeräten und den Maschinen, die bei der Gründung des Familienbetriebes angeschafft wurden. Wer Lust hat, sich das Ergebnis selbst einmal zu betrachten, ist jederzeit willkommen. Herrn Karolczak erreichen Sie unter der Telefonnummer (035603) oder , per info@holzpantoffelmacher.de Verein Spree-Neiße-Land Schauhandwerkspension Gästezimmer Ansprechpersonen in der LEADER-Region Spree-Neiße-Land Katrin Lohmann und Manuela Tilch Raum B.3.23, Heinrich-Heine-Straße Forst (Lausitz) Telefon: (03562) Internet: Fotos: K. Lohmann Ansprechperson in der LEADER-Region Spreewald-Plus Lutz Habermann Am Kleinen Hain Lübben (Spreewald) Telefon: (03546) 8426 Internet:

6 Seite Juli 2014 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Der Eigenbetrieb Jobcenter des Landkreises Spree-Neiße informiert: Perspektiven für Langzeitarbeitslose über 50 Jahre Das Bundesprogramm "Perspektive 50plus" richtet sich an ältere Langzeitarbeitslose über 50 Jahre. Neben der Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt soll die Selbstständigkeit der Zielgruppe nachhaltig durch die verschiedenen Aktivitäten gestärkt werden. Die bisher erzielten Ergebnisse zeigen deutlich, dass ältere Langzeitarbeitslose gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Denn neben Fachwissen bringen ältere Arbeitnehmer/innen Werte mit, die in der heutigen Arbeitswelt wertvoll sind: Erfahrung, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Loyalität. Eckdaten des Eigenbetriebes im Juni 2014 Bedarfsgemeinschaften Standort Forst (Lausitz) Standort Spremberg Standort Guben Standort Cottbus Gesamt Landkreis Spree-Neiße Veränderung ggü. Vormonat -3 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße Personen Leistungsempfänger nach dem SGB II gesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) davon weiblich davon männlich davon unter 25 Jahre 912 Hartmut K. (Name geändert) hat eine Arbeit gefunden, er wird gebraucht, er hat an Selbstvertrauen gewonnen. Wie Hartmut K. geht es heute immer mehr älteren Beschäftigten. Sie spielen auf dem Arbeitsmarkt langsam aber sicher eine wichtige Rolle. Der Trend wird sich fortsetzen, sagen die Experten und wir können es uns nicht leisten, auf das Potenzial der älteren Arbeitnehmer/innen zu verzichten. Im Jahr 2013 konnten sehr gute Aktivierungs- und Vermittlungsergebnisse erreicht werden. Im gesamten Beschäftigungspakt ALTERnativen in der Lausitz (OSL, SPN, Cottbus) wurden insgesamt 1060 Teilnehmende in die Aktivierung einbezogen. 232 Langzeitarbeitslose konnten in einen svpflichtigen Job integriert werden, davon 55% in unbefristete Arbeitsverhältnisse. Außerdem nahmen 106 Teilnehmende einen Minijob auf. Zu der Vorbereitung auf eine Beschäftigung gehört oft auch eine Vertiefung und Erweiterung beruflicher Kompetenzen, im Jobcenter Spree-Neiße gehört das zum Leistungsangebot für die Teilnehmenden. Auch soziale Kompetenzen sind hier gefragt ein ausführliches Profiling zeigt, welche Fähigkeiten ältere Mitarbeiter/innen mitbringen und wie sie genutzt werden können. Neben dem Einsatz von bereits erprobten individuellen Förde r - instrumenten wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Gesundheits - förderung der Teilnehmenden gelegt, um deren Vermittlungschancen zu erhöhen. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg mittels Nordic-Walking- und Rückenschul-Kursen, an denen 2013 insgesamt 111 Personen teilnahmen. Auch nach Abschluss der Kurse begeisterten sich die Teilnehmenden weiterhin regelmäßig für diese Präventions- und Aktivierungsmaßnahmen, die auch aktuell wieder durchgeführt werden. Spezielle Angebote für Arbeitsuchende - Stärkenanalyse und -training, - gezielte Qualifizierungen nach Bedarf, - gesundheitsfördernde Maßnahmen, - Jobcoaching, - Arbeitserprobung und Training in Unternehmen, - Begleitung zu Beratungsstellen (z.b. Schuldnerberatung), - Hilfen im täglichen Leben wie Haushaltsführung, Kontakte zu Sozial - stationen u.a. Informationen für Unternehmen Wir unterstützen Sie zielgerichtet bei der Besetzung von Stellen. Gerne informieren wir Sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch über unser Angebot: - persönliche Kontakte mit Unternehmen der Region, - begrenztes betriebliches Training zum gegenseitigen Kennenlernen, - Arbeitnehmervorauswahl mit Stärkenkenntnis und gezielter Qualifizierung, damit eine passgenaue Vermittlung möglich ist, - Nachbetreuung nach Arbeitsaufnahme Nähere Informationen zum Bundesprogramm Perspektive 50plus erhalten Sie bei Frau Samieske im Jobcenter Spree-Neiße (SPN) unter Tel.: (03562) oder bei der Koordinierungsstelle 50plus beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz (OSL), Frau Rehbein, unter Tel.: (03541) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (BA)

7 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 12. Juli Seite 7 Arbeitslosenzahlen im Juni 2014 Berechnung der Arbeitslosenquote: (Anteil der Arbeitslosen an den zivilen Erwerbspersonen) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (BA) Landkreise/ gesamt im Bereich kreisfreie Stadt aktuell Veränderung Arb.los.- SGB II SGB III (absolut) ggü. Vormonat Quote aktuell Veränderung Arb.los.- aktuell Veränderung Arb.los.- (gesamt) (absolut) ggü. Vormonat Quote (absolut) ggü. Vormonat Quote Spree-Neiße ,0% ,9% ,1% Stadt Cottbus ,6% ,5% ,1% Elbe-Elster ,0% ,3% ,6% Oberspreewald-Lausitz ,7% ,4% ,3% Ansprechpartner Jobcenter Postanschrift Heinrich-Heine-Str. 1, Forst (Lausitz) Tel.: (03562) Außenstelle Forst (Lausitz) Richard-Wagner-Str. 37, Forst (Lausitz) (zuständig für die Stadt Forst (L.) und das Amt Döbern- Land), Tel.: (03562) Außenstelle Guben, Bahnhofstraße 4, Guben (zuständig für die Stadt Guben, die Gemeinde Schenkendöbern und den Ortsteil Grießen der Gemeinde Jänschwalde) Tel.: (03561) Außenstelle Spremberg, Gerberstraße 3a, Spremberg (zuständig für die Stadt Spremberg und die Stadt Welzow) Tel.: (03563) Außenstelle Cottbus, Makarenkostraße 5, Cottbus (zuständig für die Gemeinde Neuhausen/Spree, die Stadt Drebkau, die Gemeinde Kolkwitz, das Amt Burg (Spreewald) und das Amt Peitz), Tel.: (0355) Sprechzeiten: Dienstag 08:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr Donnerstag 08:00-12:00, 13:00-16:00 Uhr sowie nach vorheriger Terminvereinbarung Arbeitgeberservice Heinrich-Heine-Str. 1, Forst (Lausitz) Tel.: (03562) jobcenter@lkspn.de Vermittlungen seit Januar 2014 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße Maßnahmeart Vermittlungen im Juni 2014 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße Anzahl 1. Arbeitsmarkt 996 Existenzgründung 27 Arbeitsgelegenheiten (2. Arbeitsmarkt) 830 Ausbildung 19 Ausbildungsvorbereitung 110 Fort- und Weiterbildung 132 weitere Vorbereitung auf dem Arbeitsmarkt 748 Regionalbudget (Ende ) 9 1. Arbeitsmarkt 181 Ausbildung 1 Integrationsbegleiter im Landkreis Spree-Neiße Ein Auszug aus dem Interview zwischen Landkreis Spree-Neiße und Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH 1. Wofür setzten Sie die Mittel ein? Die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel werden für die notwendigen Personal- und Sachaufwendungen innerhalb des Projektes Integrationsbegleitung Langzeitarbeitsloser genutzt. Gleichzeitig werden, die den Langzeitarbeitslosen durch die Teilnahme an der Integrations - begleitung entstehenden Ausgaben für Fahrten erstattet. 2. Was würde fehlen, wenn es ESF-Fördermittel im Land BB nicht gäbe? Integrationsbegleitung eröffnet die Möglichkeit, Langzeitarbeitslose als Person fern ab der üblichen bürokratischen Hindernisse wahrzunehmen und zu unterstützen. Dabei lebt das Projekt von der Freiwilligkeit und Sanktionsfreiheit. Dies schafft Vertrauen und erhöht zum anderen die Motivation der Teilnehmer, für sich selbst neue Ziele und Vorstellung der weiteren beruflichen Entwicklung zu formulieren. Die Nutzung alternativer Kommunikationswege lässt eine aktive, zeitintensive, zeitnahe und vor allem individuelle Zusammenarbeit mit dem Bürger zu. Dabei werden seitens der Teilnehmer die Angebote dankend angenommen. Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe wirkt sich besonders positiv aus. Nach anfänglicher Skepsis kommen persönliche Befindlichkeiten, soziale Probleme und auch Ängste zur Sprache. Bei der Beratung zu beruflichen Perspektiven wird auf regionale Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des demografischen Wandels eingegangen. Ein weiterer Vorteil des Projektes ist es, dass die Integrationsbegleiter auch den Teilnehmern weiter zur Verfügung stehen, die es geschafft haben, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Oft sind es hier kleinere telefonische Nachfragen, die seitens der Bürger gern in Anspruch genommen werden, ein direkter Kontakt mit Arbeitgebern nach der Arbeitsaufnahme ist hingegen nicht gefragt. 3. Öffentlichkeitsarbeit: Was machen wir? Wo wollen wir mit Ihnen hin?, um diese Fragen zu beantworten, haben die Integrationsbegleiter zunächst ein Flyer entwickelt. Dieser wurde in öffentlichen Gebäuden ausgelegt. Durch den engen Kontakt der Integrationsbegleiter mit dem Jobcenter Spree-Neiße erfolgt eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Fallmanagement. Anhand des Flyers konnten die Fallmanager ihren Kunden das Projekt vorstellen. So können sich die Mitarbeiter im Integrationsbegleiterteam auf die Zusammenarbeit mit dem Bürger konzentrieren und weniger auf die Gewinnung von Teilnehmern. Daneben wurden aber auch weitere Wege der Öffentlichkeitsarbeit beschritten. So erfolgten regelmäßig Veröffentlichungen im Spree-Neiße-Kurier. Ein besonderer Höhepunkt war die die ESF Jahreshaupttagung am 11. November Hier konnten die Integrationsbegleiter ihre Arbeit einem breiten Publikum vorstellen 4. Ergebnisse des Projektes Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich die Freiwilligkeit, Sanktionsfreiheit und geringe Bürokratie positiv auf die Umsetzung des Projektzieles auswirken. So haben von den ca. 420 aufgenommenen Bürgern über 20 % den Weg auf den ersten Arbeitsmarkt mit einer sozialver - sicherungspflichtigen Beschäftigung gefunden. Davon sind über 90% nachhaltig. Die Mittel aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) und des Landes Brandenburg ermöglichen es, im Rahmen solcher Projekte den Bürger in seiner Gesamtheit wieder neu in den Fokus zu rücken. Die Zahlen zeigen, dass auch ohne Druck und Sanktionen bei Langzeitarbeitslosen generell von einer guten Grundmotivation auszugehen ist. An einem besonderen Beispiel wird dies deutlich: Bei einem Gespräch händigte die Integrationsbegleiterin einem Bürger eine passende Stelle als Alten - pflegehelfer aus. Der Bürger reagierte daraufhin sehr ungehalten, weil er sich schon mehrfach bei diesem Arbeitsgeber beworben hat. Da diese Stelle jedoch noch offen war, bittet die Integrationsbegleiterin den Bürger ein letztes Mal sich dort zu bewerben und diese persönlich abzugeben. Aufgrund der vertrauensvollen Zusammenarbeit im Projekt erfolgte die Bewerbung erneut. Einige Tage später informierte er die Integrationsbegleiterin über seine sogar unbefristete Einstellung in einem Pflegeheim. Dieser Bürger gilt seit 13 Jahren als langzeitarbeitslos. Durch seinen Mut eine Umschulung als Altenpflegehelfer zu absolvieren und dem persönlichen Kontakt mit der Integrationsbegleiterin ist es ihm gelungen auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Ähnliche Vermittlungserfolge wurden auch bei Alleinerziehenden erreicht. Jobcenter des Landkreises Spree-Neiße

8 Seite Juli 2014 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Der Landrat des Landkreises Spree-Neiße gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag im Monat Juli Das neue Programm für das Herbstsemester 2014 erscheint Anfang August und ist wie gewohnt in unseren Regionalstellen und vielen öffentlichen Einrichtungen im Landkreis Spree-Neiße kostenfrei erhältlich. Sie können sich auch jederzeit auf unserer Internetseite unter informieren. Anmeldungen nehmen ab 26. August alle Regionalstellen entgegen. Während der Sommerferien finden keine Sprechzeiten statt. Schulabschluss verpasst? - Da lässt sich etwas machen. Wer die Schule ohne Schulabschluss verlassen hat oder wer nachträglich einen höheren Schulabschluss erwerben will, kann dieses Ziel über den Zweiten Bildungsweg im Rahmen von Lehrgängen in Teilzeitform an der Kreisvolkshochschule Spree-Neiße erreichen. Der Zweite Bildungsweg an Volkshochschulen ist kostenfrei. Für Lernmaterial fallen anteilig Kosten an. Der Unterricht im Schuljahr 2014/2015 beginnt am 25. August In der Regionalstelle Forst (L.) mit der 9. Klasse und wird in der Regionalstelle Spremberg mit einer 10. Klasse weitergeführt. Ein Einstieg direkt in Klassenstufe 10 ist auf Antrag und nach einem Beratungs gespräch bei vorhandener (erweiterter) Berufsbildungsreife möglich, sofern es freie Kapazitäten gibt. ANMELDUNG & BERATUNG: Regionalstelle Forst (Lausitz) - Telefon: (03562) kvhs-forst@lkspn.de Regionalstelle Guben - Telefon: (03561) kvhs-guben@lkspn.de Regionalstelle Spremberg - Telefon: (03563) kvhs-spremberg@lkspn.de Euroregion zahlt Fördermittel aus Mitte Juni dieses Jahres konnte die Euroregion Spree-Neiße-Bober insgesamt rund Euro EU-Fördermittel für 18 deutsch-polnische Begegnungsprojekte aus dem Small Project Fund (SPF) und Netzwerkprojektefonds der Euroregion an Vereine und Kommunen auszahlen. Die Fördermittel werden nach Einzelprüfung der Projekte durch die Euroregion aufgelistet und quartalsweise beantragt. Nach Prüfung durch die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), das Gemeinsame Technische Sekretariat in Zielona Góra und die Verwaltungsbehörde in Warschau werden diese Fördermittel an die Euroregion ausgezahlt und sofort an die Projektträger weitergeleitet. Ein kompliziertes und aufwendiges Verfahren für alle Beteiligten! Dass es so ist, wissen alle, daran lässt sich nichts ändern. Ebenso bekannt ist, dass Fördermittel nicht in Vorkasse, sondern erst nach ordnungsgemäßer Projektabrechnung und Prüfung ausgezahlt werden können. Wer deutsch-polnische Begegnungsprojekte aus dem Small Project Fund in der Euro - region beantragt, wird darüber ausdrücklich informiert. Von den 2012 und 2013 in der Euroregion durchgeführten Projekten konnten für 90 Prozent Prüfvermerke erstellt werden. Alle wurden in die quartalsweise Berichterstattung aufgenommen. Die bleibenden 10 Prozent sind aktuell in der Prüfung, entweder weil sie erst vor wenigen Tagen abgerechnet oder weil Nachforderungen, beispielsweise zu Rechnungen oder Zahlungsnachweisen, noch nicht vollständig eingereicht wurden. Die Mitarbeiter sind mit allen Projektträgern in direktem Kontakt, bieten regelmäßig Hilfe an und versuchen gemeinsam mit den Verantwortlichen der Vereine oder Kommunen, Einzelprobleme zu lösen. Das ist nicht einfach, denn die bürokratischen Hürden sind hoch. Das ist normal in europäischen Förderprogrammen. Seit Anfang 2012 wurden allein auf der deutschen Seite der Euroregion 150 deutsch-polnische Begegnungsprojekte mit einer Fördersumme von rund 1,3 Millionen Euro beantragt. Erst Ende Juni hat die deutsch-polnische Euroregionale Bewilligungskommission für neun Projekte deutscher Träger eine Fördersumme von rund Euro bewilligt. Gefördert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007 bis 2013, werden damit beispielsweise ein deutsch-polnischer Tanzworkshop des piccolo-theaters in Cottbus, das Wassersportfest der Grundschulen Guben und Gubin 2014 oder das traditionelle Brückenfest in Zelz. Der Forster Verein Land & Leute kann dank der Förderung grenzübergreifende touristische Angebote zu Fuß, per Rad, per Auto oder Kanu für die deutsch-polnische Lausitz entwickeln. Im Rahmen eines Workshops gestalten junge Leute aus Guben und Gubin eine Bushaltestelle mit Graffiti. Unter Leitung der Energieregion Lausitz-Spreewald entsteht ein Konzept Unbekannte Moderne 2019 zu Bauhausbauten in der Euroregion Spree-Neiße-Bober. Die Fördermittel aus dem Small-Project-Fund der Euroregion, über die aktuell noch entschieden wird, sind eingesparte Mittel aus der Förderperiode 2007 bis Rund ,00 Euro stehen noch zur Verfügung. Wer im Sommer oder Herbst noch deutsch-polnische Begegnungsprojekte in der Euroregion Spree-Neiße-Bober beantragen will, sollte das bis spätestens September 2014 tun. Wir empfehlen: Nutzen Sie diese Fördermöglichkeiten, bis wir in die neue Förderperiode 2014 bis 2020 einsteigen. Andrea Zwiers, Euroregion Spree-Neiße-Bober 90. Geburtstag Frau Helene Oltmanns Frau Adelheid Michalek Frau Ruth Kaschenz Frau Ursula Wode Frau Irene Schulz Herrn Waldemar Bröse Frau Irmgard Roschk Herrn Helmut Georgi Frau Vera Hanusch Frau Ingeborg Schreiber Herrn Horst Thiem Frau Helene Mattuschka Frau Ilse Röder Frau Gertrud Hoffmann Frau Ingeborg Hantscho-Berger Frau Maria Freund Frau Eva Boas Frau Elsbeth Börner Frau Gerda Noack Frau Luise Glode 95. Geburtstag Frau Lieselotte Grünig Frau Maria Labat Frau Charlotte Bittner 100. Geburtstag Herrn Emil Tietze Frau Lisbeth Anton Herrn Herbert Keipert 102. Geburtstag Frau Elli Schulze in Teichland, Ortsteil Maust in Döbern in Forst (Lausitz) in Drebkau, Ortsteil Drebkau in Drebkau, Ortsteil Drebkau in Forst (Lausitz) in Welzow, Ortsteil Schönheide in Turnow-Preilack, Ortsteil Preilack in Welzow in Schenkendöbern, Ortsteil Atterwasch Alles Gute und vor allem Gesundheit! 13. Spreewälder Handwerkerund Bauernmarkt 12. und 13. Juli in Burg (Spreewald) Der Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt ist bekannt und beliebt für die vielen Marktstände, auf denen Erzeuger unzählige Produkte aus der Region anbieten: Sie locken mit süßem Honig, frisch geernteten Kartoffeln, erlesenen Ölen, fruchtigen Marmeladen, traditionell bestickten Tüchern, Korbwaren und vielem mehr. Ein buntes Rahmenprogramm präsentiert Traditionen, wendische Trachten, Tänze und Musik. Geöffnet ist der Handwerker- und Bauernmarkt an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das nächste Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa - erscheint am 09. August 2014

9 Seite Juli zusammengestellt von der Pressestelle der Kreisverwaltung S tandpunkte P rojekte N achrichten Drei Tage Internationale Folklorelawine Dank den Unterstützern Die Landkreise Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz danken den Sponsoren und Partnern der Internationalen Folklorelawine, insbesondere der Sparkasse Spree-Neiße, der Sparkasse Niederlausitz und Antenne Brandenburg sowie Bäckerei und Konditorei Hoffmann, Cottbus Euro-90 Veranstaltungstechnik und Discothek Fährmannsverein der Spreewaldfreunde e.v. Firma Ernst Krügermann GmbH & Co. KG Lübbenau Firmengruppe HELBECK Forst (Lausitz) Frank s Kahnfahrten Genossenschaft der Kahnfährleute Lübbenau und Umgebung e.g. Getränke und Veranstaltungsservice Lieferbar in Cottbus Hafen»Am Holzgraben«Hosenaer Kelterei GmbH Co. KG Hotelanlage Starick KG Wochenkurier Verlagsgesellschaft mbh & Co. Brandenburg und»spree-neiße-kurier«medienzentrum des Landkreises Spree-Neiße Rasthof Domsdorf, Inhaber Roland Scholsching Schullandheim in Burg (Spreewald), Wohnheim des OSZ in Cottbus, Wohnheim des OSZ in Forst (Lausitz) Schwertner s Kahnfahrten snow active GmbH Tropolis Hörlitz Spreewald-Touristinformation Lübbenau e.v. Stadtverwaltung Drebkau Stadtverwaltung Lübbenau/Spreewald Stadtverwaltung Senftenberg allen Stadt- und Amtsverwaltungen der Landkreise Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sowie der Stadt Cottbus für die Unterstützung bei der Werbung im Gemeindegebiet TSV Senftenberg e.v. Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH Senftenberg WEQUA - Wirtschaftsentwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbh Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh WIS Weißrussland Littauen Polen Chile Eröffnung der 14. Internationale Folklorelawine Schottland Belgien Tschechien Indonesien Türkei Ukraine Russland

10 Standpunkte Projekte Nachrichten... zusammengestellt von der Pressestelle der Kreisverwaltung 12. Juli Seite 3 Austausch mit dem Amt Burg (Spreewald) arbeit und die Verkehrserziehung investiert. Weiterhin gibt es seit eine Zusammenarbeit im Bereich Standesamtwesen zwischen dem Amt Burg (Spreewald), der Gemeinde Kolkwitz, der Stadt Drebkau und der Gemeinde Neuhausen/Spree. Mittlerweile wurden dafür vier Mitarbeiter eingearbeitet, die für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen. Von der Bevölkerung wird das gemeinsame Standesamt gut angenommen. Ein guter Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten in diesem Bereich. Interne Beratungsrunde mit Landrat Harald Altekrüger (r.) und Amts direktorin Petra Krautz (2.v.r.), an der auch die Dezernenten des Land kreises und die Führungsebene der Amtsverwaltung ins Gespräch kamen. Bei strahlendem Sonnenschein stattete Landrat Harald Altekrüger am Mittwoch, dem 02. Juli 2014, dem Amt Burg (Spreewald) einen Besuch ab. Im Rahmen seiner turnusmäßigen Arbeitsbesuche in den einzelnen Kommunen des Landkreises begann der Besuch mit einer Beratung der jeweiligen Führungsmannschaften. Diese Beratung soll dem direkten Austausch zwischen Kreis- und Amtsverwaltung dienen und auf kurzem Wege für gemeinsame Abstimmungen helfen. Eines der Themen war dabei auch wieder das traditionelle Osterfeuer und deren ordnungsgemäße Entsorgung. Mittlerweile sind die Osterfeuerveranstalter mit der Entsorgung gut vertraut. Die Entsorgung der normalen Ascherückstände in eine Hausmülltonne und die Entsorgung von größeren Rückständen auf Deponien hat sich mittlerweile etabliert. Es gibt kaum noch Unsicherheiten. Das konnte sowohl von der Amts- als auch der Kreisverwaltung festgestellt werden. Ein weiteres Thema waren die Fortschritte der Amtsverwaltung Burg (Spreewald) bei der interkommunalen Zusammen - arbeit mit anderen Ämtern und Gemeinden des Landkreises. Seit Jahren besteht eine Zusammenarbeit zwischen dem Amt Burg (Spreewald), der Gemeinde Neuhausen/Spree, der Gemeinde Kolkwitz und dem Amt Peitz hinsichtlich der Bußgeldstelle. Ausgeschüttete Einnahmen wurden seitens der Amtsverwaltung für die Investition in einen Unimog, in die Feuerwehr - Trotz knapper Haushaltsmittel in den Kommunen plant auch das Amt Burg (Spreewald) Investitionen, um für Bürger, Wirtschaft und Tourismus Verbesserungen zu schaffen. Geplant ist eine Zweifeld-Halle, die sowohl für den Sport aber auch von Vereinen zur Durchführung von Veranstaltungen im größeren Rahmen genutzt werden kann. Weiterhin steht die Sanierung der Gesundheitskita Spreewald-Lutki sowie eine Verbesserung der Parkplatzsituation in Burg (Spreewald) auf der emsigen Agenda der Amtsverwaltung. Geplant ist für Pendler, Touristen und auch für größere Veranstaltungen eine Parkplatzfläche außerhalb des Ortskerns zu finden. Damit möchte man den touristischen Anforderungen nachkommen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Auch eine Kurortpromenade, die eine direkte Anbindung zum Kurpark entstehen lassen soll, ist eines der Vor - haben, die auf der Planungsliste stehen. Inwieweit die Vorhaben tatsächlich realisiert werden können, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Die Vorarbeiten seitens der Amtsverwaltung sind aber in jedem Fall ein guter Ansatzpunkt, honorierte Landrat Harald Altekrüger die Konzeptvorstellungen. Im Anschluss an die Beratung besuchten Amtsdirektorin und Landrat die Schauwerkspension Jens Karolczak und ließen sich einen Rundgang im neu gestalteten Gehöft nicht nehmen. Neben dem Handwerk des Pantoffelmachers wird hier die Pension als gemeinsames Unternehmenskonzept gelebt. Handwerk und Gastronomie gehen dabei Hand in Hand und sind ein guter Ansatzpunkt für die zukünftigen Gewerbeausrichtungen im ländlichen Raum. Der Abschluss des Tages bildete ein Treffen mit den ehrenamtlichen Bürgermeistern. Gemeinsam wurde über die Entwicklung des Amtes gesprochen. Dabei war wieder das Thema der Radwegesanierung angesprochen worden. Besonders in den touristenstarken Gebieten ist die Instandhaltung der Radwege ein Dauerthema. Im Haushalt des Amtes Peitz ist daher stets ein Betrag für die Sanierung und Pflege eingeplant. Die Verantwortung ist der Amtsverwaltung bewusst. Daher wird dieses Maßnahmenpaket auch weiterhin Thema sein. Foto und Text: Stefanie Hannusch, Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße Jubiläums-Museumsnacht am 6. September im Lausitzer Museenland Der Arbeitskreis Lausitzer Museenland richtet zum 10. Mal eine Museumsnacht aus. Unter dem Motto EINE NACHT - EINE REGION, MUSEEN, TECHNISCHE DENKMÄLER UND KULTUR- EINRICHTUNGEN LADEN EIN öffnen an die 30 Veranstaltungsorte zu erlebnisreichen Stunden von Forst an der Neiße bis Burg im Spreewald, von Senftenberg bis Guben und Gubin. Die Museumsnacht verbindet in unserer ländlich geprägten Region zu einem gemeinsamen Event, bei dem sich jedes Museum seinen Besuchern ganz individuell präsentiert. Zum ersten Mal dabei ist die Senftenberger Schloss- und Festungsanlage und gibt für Ihre Besucher ein Fest der Kunst. Neu in der Museumslandschaft ist das Bauernmuseum am Heuhotel Lauschütz, das an diesem Abend eröffnet wird. Selten sind so viele Museen zu dieser Tages- bzw. Nachtzeit gleichzeitig geöffnet. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen, machen Sie eine Rundfahrt im LAUSITZER MUSEENLAND! Für jeden Geschmack lässt sich etwas Passendes finden. Die einzelnen Veranstaltungen sind im Charakter so unterschiedlich wie die Themen der musealen Arbeit vielfältig sind. Vielerorts wird in den Museen gute Musik gemacht, so in Klinge, Burg (Spreewald), Tauer, Jänschwalde und in der Hornower Kirche. Mitmachaktionen haben das Textilmuseum Forst und das ATZ Welzow vorbereitet. Handwerkstechnik live ist in Drebkau, Traktortechnik live in Bloischdorf zu erleben. Sorbische Blütensymbolik gibt es in Hornow, in Guben der Weinbau und in Noßdorf wird das Müllerhandwerk erklärt. Zur sächsisch-preußischen Geschichtsforschung inspiriert die Welzower Heimat - stube. Historische Filme stehen in Jänschwalde, Guben und Bohsdorf auf dem Programm. Licht und Feuer ist im Erlebnispark Teichland Thema und in Sacro wird der Tisch wie vor 100 Jahren gedeckt. Zu besonderen Museumsführungen begrüßen das Ostereiermuseum Sabrodt, das Puppenmuseum Kackrow, und die Alte Ziegelei Klein Kölzig ihre Gäste. In Striesow, Peitz und Spremberg sorgen humorvolle Theater- und Bühnenprogramme für gute Unterhaltung in der Museumsnacht Die Museumsnacht ist familien- und kinderfreundlich. In den Programmheften, die Anfang August bereit liegen, zeigt der kleine Kobold KOBI, wo es Kindern besonders viel Spaß macht. Museen und Heimatstuben laden herzlich ein zur 10. Museumsnacht im LAUSITZER MUSEENLAND! Koordinationsstelle Arbeitskreis Lausitzer Museenland

11 Seite Juli zusammengestellt von der Pressestelle der Kreisverwaltung Standpunkte Projekte Nachrichten Schwitzen, Spaß und Aktion, hieß es beim Kreisjugendlager 2014 der Jugendfeuerwehren im Landkreis Spree-Neiße Landrat Harald Altekrüger (r.) mit Gattin ließ es sich zur Landpartie in Turnow nicht nehmen, mit dem Turnower Buchautor Klaus Lange über dessen neuestem Buch traditionell, originell, ganz speziell zu plaudern. Ob aber nun der Nachtreiter in Krieschow einen Säufer verprügelte, der letzte Wendenkönig tatsächlich in Werben starb oder aber Friedrich der Große in Drachhausen die Pferde wechselte, mochten beide nicht bestätigen. Sicher sind nur die zahlreichen Fotos vom Superkokot in Dissen, als mancher Reiter unfreiwillig absitzen musste. Klaus Lange Bürgersprechstunde im Juli bei Landrat Harald Altekrüger fällt aus Aufgrund der Urlaubszeit findet im Monat Juli keine Bürgersprechstunde des Landrates statt. Die nächste Bürgersprechstunde findet am Dienstag, dem 19. August 2014, in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr im Zimmer A.1.10 im Kreishaus, Heinrich-Heine-Straße 1 in Forst (L.) statt. Bürgerinnen und Bürger können sich mit ihren Sorgen in dieser Zeit direkt an den Landrat wenden oder ihn telefonisch unter Tel.: (03562) erreichen. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße Vom bis führte die Kreisjugendfeuerwehr wie in jedem Jahr das Kreisjugendlager für die Jugendfeuerwehren im Landkreis Spree-Neiße durch. In diesem Jahr reisten über 350 Jugendliche und Betreuer dafür in die Neiße-Grenzstadt Guben. Nicht nur Jugendfeuerwehren aus Spree-Neiße nahmen teil, sondern auch die Jugendfeuerwehr Cottbus und die THW Jugend aus Forst (L.) sowie zum ersten Mal in diesem Jahr das Jugendrotkreuz aus Guben. Schon am Freitag gab es etwas live für die Ohren, eine Jugendband der Gubener Musikschule umrahmte den Freitagnachmittag mit Musik. Am Abend hieß es dann "Jugendfeuer wehren Achtung!", es stand der Eröffnungsappell an, bei dem die Ehrengäste wie der Landrat Herr Altekrüger, amtierende Bürgermeister Herr Mahro, Bundestagsabgeordneter Dr. Schulze, die Apfelkönigin Laura Böhme ihre Grußworte loswerden konnten. Auch einige Auszeichnungen für hervorragende Leistungen und Verdienste um die Jugendfeuerwehr standen an, so wurde der Spremberger Stadtjugendwart Henrik Weber mit der Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in Gold geehrt. Die Kameraden Christian Otte (Ortsjugendwart der FF Kolkwitz) und Ralf Buder (Gemeindejugendwart Schenkendöbern) wurden jeweils mit dem Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg in Silber ausgezeichnet sowie der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Robert Buder (FF Forst (Lausitz) mit dem Ehren - zeichen des Kreisfeuerwehrverbandes Spree-Neiße e.v. Eine Ernennungsurkunde zum Verantwortlichen für das Kreisjugendforum und deren Neuaufbau bekam der Kamerad Stefan Labahn (FF Guben), er soll unter anderem beim Vorstand, zu dem er nun auch gehört, die Interessen der Jugendfeuerwehrkameradinnen und -kameraden vertreten. Am Samstag gab es neben dem Workshopangebot auch eine Abkühlung. Das Gubener Tanklöschfahrzeug (TLF) brachte 5000 Liter Wasser mit und veranstaltete eine riesige Wasserschlacht. Anschließend wurde dann ein Pool aus Steckleiterteilen und Planen gebaut. Am Abend hieß es dann Jugendfeuerwehrhose an, reichlich Trinken einpacken und Disziplin zeigen, es ging zum traditionellen Orientierungslauf, wo die Jugendfeuerwehrkameradinnen und -kameraden einige verschiedene Stationen absolvieren mussten, um so die Jugendflammen der Stufen 1 bzw. 2 zu bestehen. Von einem Wissenstest über Löschangriff nass, Knoten, wasserführende Armaturen bis Erste Hilfe war alles dabei, was zum Feuerwehr wesen gehört. Landrat dankt für den Einsatz beim Hochwasser 2013 Am zeichnete Landrat Harald Altekrüger (r.) Jana Handrischeck, Stefanie Hannusch und Udo Mittenzwei (v.l.n.r.) aus der Kreisverwaltung für ihren Einsatz beim Hochwasser 2013 mit einer Einsatzmedaille aus. Die Auszeichnung wurde als Anerkennung der aufopferungsvollen Leistungen anlässlich der Hochwasserbekämpfung im Land Brandenburg im Juni 2013 vom Land Brandenburg verliehen. Vor einem Jahr, genau am 03. Juni 2013, folgte der Landkreis Spree-Neiße der Empfehlung des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg und rief die Alarmstufe 3 und einen Tag später die Alarmstufe 4 aus. Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße hatte der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon rund um die Uhr eingerichtet. Für ihre enorme Einsatzbereitschaft und Flexibilität im Katastrophenstab des Landkreises Spree-Neiße dankte der Landrat den drei Verwaltungsangestellten und würdigte die gute Zusammenarbeit innerhalb des Hauses. Nachdem die Jugendfeuerwehren Nachtruhe hielten, dröhnte es "Guten Morgen liebe Sorgen" aus den Boxen zum Wecken, Punkt 8 Uhr, so wie jeden Morgen. Nach dem Frühstück konnten die Jugendfeuerwehren wieder gemeinsam spielen, ruhen etc. bis zur Lager olympiade, dort standen viele Wasserspiele an. Trocken kam keiner von der Lagerolympiade zurück. Auch die Lagerleitung wollte Stärke zeigen und bildete ein Team. Am Abend wurde es dann kreativ, jede Jugendfeuerwehr sollte sich so gut wie möglich darstellen und in dem Zusammenhang fand auch die Wahl Miss und Mister Zeltlager statt. Viele kreative Ideen brachten die Jugendfeuerwehren mit, unter anderem den Cup-Song und eine bärtige Cindy aus Marzahn, daher konnte viel gelacht und applaudiert werden! Mister Zeltlager wurde der Jugendfeuerwehrkamerad Tim Rietschel aus Forst (Lausitz) und Miss Zeltlager wurde eine junge Jugendfeuerwehrkameradin namens Lea-Angelina Prüfer aus Guben. Anschließend gab es noch eine Disco, bei der Hits für jedermann gespielt wurden. Am Montag drehte sich eigentlich alles nur noch um Zelte abbauen und das Lagergelände wieder in Topform bringen, aber halt, der Abschlussappell durfte nicht vergessen werden! So traten alle Jugendfeuerwehren nach dem Aufräumen und Zelte abbauen noch einmal an. Bei dem Abschlussappell wurden auch die Besten vom Orientierungslauf und Kreativteil mit Pokalen geehrt. Zum Schluss wurde der große Wanderpokal verliehen, den gab es für Ordnung, Disziplin und dem Gesamtbild der Gruppe. Dieser ging in diesem Jahr an die jüngsten Ersthelfer, dem Jugendrotkreuz. Das Fazit des Vorstandes und der Fachbereiche der Kreisjugendfeuerwehr ist, dass es doch wieder ein sehr gelungenes langes Pfingstwochenende war. Und so heißt es Auf ein Neues! dann zu Pfingsten 2015 in der Stadt Forst (Lausitz). Stefan Labahn Kreisjugendforum

12 Standpunkte Projekte Nachrichten Im Landkreis Spree-Neiße, Fachbereich Haupt- und Personalverwaltung ist die Stelle als Koordinator/-in Bewirtschaftung und Vertragsmanagement ab dem befristet für zwei Jahre zu besetzen.... zusammengestellt von der Pressestelle der Kreisverwaltung 12. Juli Seite 5 Verabschiedung von Bürgermeisterin Erna Koppermann Zum Aufgabengebiet gehören im Wesentlichen folgende Tätigkeiten: Leitungstätigkeit, Personaleinsatz, Arbeitsverteilung, Arbeitsablauf und Einsatz der Arbeitsmittel planen, Durchführung koordinieren und kontrollieren, Ausüben der Bauherrenfunktion und Verwaltung der Verwaltungsgebäude: - Bauherrenfunktion (u. a. Vorgaben für Projektentwicklung an Hand des Bedarfs erstellen ggf. in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen; Schaffen der dienstlichen Voraussetzungen für die Durchsetzung des Bauablaufplanes), - Verwalten der Verwaltungsgebäude (Erstellen, Umsetzen und Überwachen von Außen - stellen- und Raumkonzeptionen sowie Umzügen aller Art; Konzeptionen zur Beschaffung und Zuweisung von Diensträumen erarbeiten; Koordinierung der Nutzung von Veranstaltungsräumen; Durchsetzen der Maßnahmen für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit), Organisation und Regelung der Reinigung und Objektüber wachung von Dienstgebäuden, Verantwortung, Sicherstellung und Durchführung von Maßnahmen auf dem Gebiet des Arbeitsund Gesundheitsschutzes sowie der Gesundheitsfürsorge, Vertragsmanagement, Bewirtschaftung der bebauten und unbebauten Grundstücke, Vermietung und Verpachtung, Bearbeiten von Steuer- und Abgabenbescheiden, Planung und Ausführung des HH-Planes Folgende Anforderungen werden gestellt: - Abschluss eines einschlägigen Fachhochschulstudiums in der Fachrichtung Immobilienwirtschaft bzw. im bautechnischen Bereich, - Erfahrungen/Kenntnisse in der Immobilienbewirtschaftung, - fundierte Kenntnisse der allgemeinen Verwaltungsabläufe, sowie Rechtskenntnisse allgemeiner Art, - Verhandlungsgeschick, - Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, - Führungskompetenz (u. a. Durchsetzungsvermögen und die Fähigkeit zur Anleitung von Mit arbeitern), - Stresstoleranz bei erhöhtem Arbeitsanfall, - fundierte PC-Kenntnisse, insbesondere MS-Office, - Fahrerlaubnis Klasse B. Detaillierte Angaben zum Stelleninhalt finden Sie auch unter Die Stelle ist nach Vergütungsgruppe IVb, Fallgruppe 1a BAT-O (Allgemeine Vergütungs - ordnung) - entspricht der Entgeltgruppe 9 TVöD - bewertet. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Aussagefähige und vollständige Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum an den Landkreis Spree-Neiße, Haupt- und Personalverwaltung Heinrich-Heine-Straße 1, Forst (Lausitz) Hinweis: Bewerbungen per können unter der -Adresse: hauptamt@lkspn.de lediglich zur Fristwahrung berücksichtigt werden. Die Unterlagen sind in Papierform nachzureichen. Kreisliche Ehrungen zur 21. Brandenburgischen Seniorenwoche Landrat Harald Altekrüger wünscht Erna Koppermann (m.) alles Gute und begrüßt während der Gemeindesitzung die neue Guhrower Bügermeisterin Kerstin Jaser (l.). Foto: Christoph Neumann Als dienstälteste Brandenburger Bürgermeisterin wurde Erna Koppermann auf der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung in Guhrow von Landrat Harald Altekrüger herzlich verabschiedet. Als Zeichen der großen Anerkennung überreichte der Landrat eineehrenurkunde und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute, beste Gesundheit und einen wohlverdienten Ruhestand. 44 Jahre stand sie an der Spitze der Gemeinde Guhrow. Sie war für die Guhrower immer in Bereitschaft und hatte für jeden ein offenes Ohr. Mit großen Engagement und Leidenschaft hat sie die Geschicke im Dorf gemeistert. Gemeinsam mit ihren Gemeindevertretern, ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern sowie ihren jahrelangen Weg - begleitern kann sie stolz auf das Geschaffene in ihrer Gemeinde sein. Sie übergibt ihrer Nachfolgerin Kerstin Jaser eine wohlgeordnete Gemeinde mit der Erwartung, dass sich wie bisher viele Einwohnerinnen und Einwohner ehrenamtlich für die Weiterentwicklung in Guhrow einsetzen werden. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße 4. Traktortreffen des Vereins Schlepperbuben in Groß Oßnig e. V. Unter dem Motto Seniorinnen und Senioren im Land Brandenburg aktiv, selbstbestimmt, solidarisch fand am 11. Juni 2014 die Auftaktveranstaltung der Brandenburgischen Seniorenwoche 2014 in der Kreisverwaltung in Forst (L.) statt. Im Rahmen dieser feierlichen Veranstaltung zeichnete Landrat Harald Altekrüger verdienstvolle Seniorinnen und Senioren aus dem Landkreis Spree-Neiße für ihr ehrenamtliches Engagement aus und überreichte Urkunden und Blumen. An drei Tagen verfolgten etwa 3000 Zuschauer das Wettkampfgeschehen für Traktoren unterschiedlicher Leistungsklassen. 70 Wettkampfteilnehmer verglichen sich im Pulling, Geschicklichkeitsfahren, Hänger-Rückwärtsschieben und Gleichmäßigkeitsfahren. Auch der Landrat des Landkreises Spree-Neiße, Harald Altekrüger, ließ es sich nicht nehmen, am Samstag das Fest zu besuchen, mit den Teilnehmern ins Gespräch zu kommen und eigenhändig einen Traktor zu lenken.

13 Seite Juli 2014 Ausbildung 2014: Handwerk lockt mit 471 freien Plätzen Beratungsoffensive der HWK startet in die nächste Runde Im regionalen Handwerk gibt es sehr gute Chancen, einen freien Ausbildungsplatz zu bekommen. 202 neue Verträge wurden bisher unterzeichnet, knapp 470 freie Lehrstellen gibt es noch. Um Jugendliche und ihre Eltern umfassend über die möglichen Ausbildungsberufe zu informieren, startet die Beratungsoffensive der Handwerkskammer Cottbus (HWK) in eine zweite Runde. Ab 28. Juli sind Ansprechpartner in Cottbus und den vier Landkreisen des Kammerbezirkes unterwegs. Friseur, Kfz-Mechatroniker und Elektroniker das sind die Top drei der Berufe mit den meisten freien Lehrstellen in der Stadt Cottbus. In den umliegenden Landkreisen werden besonders Metallbauer, Maurer und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik gesucht. Insgesamt sind noch 471 freie Lehrstellen für das kommende Aus - bildungsjahr zu besetzen. Die Jugendlichen, die gerade ihren Schulabschluss gemacht haben, können die zahl - reichen Chancen in Südbrandenburg nutzen und im Herbst direkt in das Berufsleben einsteigen, sagt Frank-Holger Jäger, Mitarbeiter der Akademie des Handwerks. Die Beratungsoffensive der HWK richtet sich vor allem an diejenigen, die noch nicht genau wissen, mit welcher Ausbildung sie im Handwerk Fuß fassen möchten. Für uns ist die Übergabe von aktuellen Lehrstellenangeboten und darüber hinaus auch die passgenaue Vermittlung der Jugendlichen wichtig, so Frank-Holger Jäger. Wir beraten, erklären und geben Hinweise zu Praktika und Einstiegs - qualifizierungen. Zudem erhalten Interessierte praktische Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungen: Die Mitarbeiter der HWK haben Infomaterial dabei, sichten aber auch mitgebrachte Bewerbungen vor Ort und leiten sie auf Wunsch gleich an die entsprechenden Unternehmen weiter, weiß Frank-Holger Jäger. Ob Cottbus (73) oder die Landkreise Spree-Neiße (122), Elbe-Elster (83), Oberspreewald-Lausitz (69) und Dahme-Spreewald (124): Über alle 471 freien Ausbildungsplätze können sich die Jugendlichen vorab in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer unter informieren. An folgenden Terminen sind die Mitarbeiter der Handwerkskammer zur Beratung vor Ort: 29. Juli, 13 bis 18 Uhr Kundenzentrum der HWK Cottbus, Altmarkt 17, Cottbus 30. Juli, 12 bis 16 Uhr Lange Straße, Höhe Bullwinkel, Spremberg 31. Juli, 12 bis 16 Uhr Max-Seydewitz-Platz/An der Wasserkugel, Forst (Lausitz) 1. August, 12 bis 16 Uhr Platz vor der Stadtverwaltung, Guben... zusammengestellt von der Pressestelle der Kreisverwaltung Standpunkte Projekte Nachrichten Kreismeisterschaft in den Pokal disziplinen der Jugendfeuerwehren Am Samstag, dem , fand in der Stadt Drebkau, Ortsteil Casel, die Kreismeisterschaft in den Pokaldisziplinen der Jugendfeuerwehren des Landkreises Spree-Neiße statt. Als Gäste konnte der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Robert Buder den Beigeordneten des Landkreises Spree-Neiße Olaf Lalk, den Bürgermeister der Stadt Drebkau Dietmar Horke, die Ortsvorsteherin Frau Rescher sowie den stellver tretenden Kreisbrandmeister und Stadtbrandmeister von Drebkau Stefan Grothe begrüßen. Um den Kreismeisterpokal kämpften 19 Mannschaften, die sich vorher in ihren Städten, Ämtern oder Gemeinden gegen andere Jugendfeuerwehren durchsetzen mussten, um somit die Qualifikation zur Kreismeisterschaft zu erlangen. Es wurde hier in vier Altersklassen gestartet, wobei die Disziplinen Gruppen stafette, die 5 x 80 m Feuerwehrstafette sowie die Königs disziplin Löschangriff nass durch die Jugendfeuerwehren absolviert wurden. Vor Beginn der Wettkämpfe zeichnete die Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Spree-Neiße e.v. Katrin Kraljic gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Siegmund Rückmann unseren langjährigen Abnahmeberechtigten der Deutschen Jugendfeuerwehr und an diesem Tag Haupt wertungsrichter Peter Schützke für seine Verdienste in der Jugendarbeit, mit dem Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes Spree-Neiße e.v., aus. Bei regnerischem Wetter wurden von den Jugendlichen Bestleistungen abgerufen, um sich später mit dem begehrten Titel Kreismeister schmücken zu können. Hierbei erlebten die Jugendlichen mit ihren Betreuern und Maschinisten einen erlebnisreichen und spannenden Wettkampftag. Am Ende des Tages setzten sich in der Altersklasse Jahre weiblich die Jugendfeuerwehr Neuhausen/Spree vor der Mannschaft aus Kunersdorf/Glinzig durch, in der Altersklasse Jahre männlich die Jugendfeuerwehr Trebendorf vor der Mannschaft aus Neuhausen/Spree und der Mannschaft aus Krayne. Ihren Titel Kreismeister verteidigte die Jugendfeuerwehr Trebendorf in der Altersklasse Jahre weiblich vor Preilack. In der Altersklasse Jahre männlich ist die Jugendfeuerwehr Wolfshain neuer Kreismeister vor den Mannschaften aus Neuhausen/Spree und Preilack. Kamerad Schützke übergibt die Urkunde für den 2. Platz in der Altersklasse weiblich an die Mädchenmannschaft Kunersdorf/Glinzig. Foto: privat Die Kreismeister in den jeweiligen Altersklassen qualifizierten sich für die Landesmeisterschaft in den Pokaldisziplinen in Ludwigsfelde im Zeitraum vom Hier ist auch der Landesmeister in der Altersklasse männlich aus 2012, die Jugendfeuerwehr Trebendorf, gesetzt, um ihren Titel zu verteidigen. Der Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr wünscht den teilnehmenden Mannschaften an der Landesmeisterschaft viel Erfolg!! Wir drücken euch die Daumen. Ein besonderer Dank gilt den teilnehmenden Wertungsrichtern, ohne sie wäre die Kreismeisterschaft nicht möglich gewesen. Bedanken möchte sich die Kreisjugendfeuerwehr bei der Werksfeuerwehr der Vattenfall Europe Mining AG für die technische Unterstützung, bei der Freiwilligen Feuerwehr Drebkau für den Aufbau und Herrichtung des Platzes sowie bei der Ortswehr Casel, welche für das leibliche Wohl sorgte. Robert Buder Stellv. Kreisjugendfeuerwehrwart Unterstüzung gegen Grenzkriminalität Sprechstunden fallen aus Handwerkskammer Cottbus Auf Grund einer Fortbildungsveranstaltung entfallen am Dienstag, dem 15. Juli 2014, die Sprechstunden der Beistände des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße. Der Fachbereich bittet dafür um Verständnis. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße Spontan besuchte der Landrat Harald Altekrüger am Mittwoch, dem , die Stadt Guben. Ziel seines kurzfristigen Besuches war es, sich über die aktuelle Situation zur bestehenden Grenzkriminalität zu informieren. Der allgemeine stellvertretende Bürgermeister der Stadt Guben, Fred Mahro, nutzte die Gelegenheit und zeigte dem Landrat Vor-Ort die Brücke Am Turnerwäldchen, die in jüngster Zeit für Überfälle diente. In dem Gespräch führte Fred Mahro aus, dass der Oder-Neiße-Radweg, der an der Brücke des Turnerwäldchens vorbei führt, stark von Touristen und Bürgerinnen und Bürger der Stadt frequentiert wird. Der Landrat Harald Altekrüger sicherte jede mögliche Unterstützung zur Eindämmung der Grenzkriminalität durch die Kreisverwaltung zu. Text und Fotos: Petra Rademacher, Leiterin Büro Landrat

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