Herpesviren. Dr. M. Kalitzky

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1 Herpesviren Dr. M. Kalitzky

2 Herpesviren Erreger: Aufbau Verbreitung: Übertragung Infektionsverlauf Erkrankungsformen Herpes simplex Varizella zoster Labordiagnostik Behandlung

3 Aufbau Es sind behüllte, doppelsträngige DNA-Viren (dsdna). Molekular Gewicht: Mio. Dalton. Ausgestattet mit einem ikosaedrischen Kapsid (Dreieckflächen bestehende Proteinhülle), umgeben von einer Hüllmembran. Das Herpes simplex besitzt 162 Kapsomere. Das Virion ist nm im Durchmesser groß.

4 Verbreitung Evolutionär gesehen: alte Virusfamilie, Weiterentwicklung seit ca. 200 Mio. Jahre. Weltweit vorkommen. Mehr als 130 Virenarten sind beschrieben. Weit verbreitet bei Tieren und beim Menschen. - Säugetiere: Nutztiere: Rinder, Pferde - Haustiere: Katzen, Hunde - Vögel, Reptilien, Amphibien und sogar Fische.

5 Herpesviren: Klassifikation Acht humanpathogene (den Menschen befallende) Arten bekannt. Humane Herpesviren (HHV-1 bis 8) Familie: Herpesviridae Einteilung in Unterfamilien: Alphaviridae: Herpes simplex:hhv-1/ HHV-2 Betaviridae: Varizella zoster: HHV-3 (VZV) Zytomegalie: HHV-5 (CMV) Drei-Tage-Fieber (HHV-6/HHV-7) Gammaviridae: Epstein-Barr-Virus (EBV) Kaposi-Sarkom, Lymphom HHV-8

6 Herpes simplex Virus-1/2 HSV-1 und HSV-2 Weltweit und in Deutschland : ca. 85% (50-95%) der Bevölkerung mit HSV-1 infiziert. 25% (5-50%) mit HSV-2. 30% der Infizierten haben rekurrente (wiederkehrende) Infektionen, ca. 1% der Virusträger erleiden häufig (d.h. 1x pro Monat) eine Reaktivierung d.h. das Wiederaufflammen einer latenten Infektion.

7 Übertragung Ansteckung meist im Kindesalter: Tröpfcheninfektion: - im frühem Kindesalter z.b. durch die Mutter: direkter Austausch von Körperflüssigkeiten wie z.b. beim Kuss. - Erwachsener: Sexualkontakt. - Schmierinfektion (Benutzung von unsauberen Gläsern)

8 Infektionsverlauf Alpha-Herpesviren infizieren zuerst die Epithelzellen (z.b. Haut-oder Schleimhaut): Primärinfektion. Starke Virusvermehrung und Absterben der infizierten Zellen. Bevor das Immunsystem die Infektion unter Kontrolle gebracht hat, infizieren die HSV-Viren bestimmte Nervenzellen: Ganglienzellen (Trigeminusganglion). Die Infektion heilt klinisch aus aber das Virus persistiert im Organismus. Latente Infektion: Virus still und stumm: keine Symptome. Im Zellkern der Neuronen: virale D N A + Neuronen - D N A = episomale D N A : Ring für das Immunsystem nicht erreichbar. Reaktivierung: Virus wieder aktiv: Unter bestimmte Einflüsse (Immunsuppression, Stress, Fieber, Schlafmangel, U.V. Licht, Menstruation). Zerstörung der Nervenzellen, erneuter Befall der Epithelzellen: Auftreten neuer Symptome der Herpeserkrankung.

9 Erkrankungsformen Herpes simplex : klinisches Bild: Bläschen Unterscheidung nach Erscheinungsort: Herpes labialis, nasalis (Lippe, Nase): HSV-1 Herpes genitalis: sexuell übertragen: HSV-2 und auch HSV-1 Herpes perianalis, glutealis (Anus, Gesäß) Keratoconjunktivitis herpetica (Augenbindehaut) Stomatitis herpetica (Mundschleimhaut) Herpes facialis, buccalis (Gesicht, Wangen)

10 Krankheitsverlauf: Unterscheidung : Erstinfektion (Primärinfektion) und Rezidiv (Reaktivierung) Primärinfektion: Symptome nur bei ca. 1% der Infizierten meist Kindern:

11 Weitere Krankheitsformen Generalisierter Herpes simplex: beim Erwachsenen; schwerer, tödlicher Verlauf. Visceraler Herpes: Befall der Leber (Begleithepatitis) Herpes Sepsis des Neugeborenen: während der Geburt von der Mutter übertragen oder auch von anderen an der Geburt beteiligten erkrankten Personen.

12 Herpes-Enzephalitis Seltene, gefürchtete Komplikation der HSV-1-Infektion. Dramatische Herdsymptome: Lähmungen, Aphasien, Krampfanfälle. Fieber, Nackensteifigkeit, Vigilanzverminderung, bis zum Koma. Unbehandelt: Tod (70%) Sofortige Behandlung mit Aciclovir: Letalität auf 20% gesenkt.

13 HSV-2 und HIV HSV-2-Infektionen (Genital-Herpes) beim sonst gesunden Menschen: Verlauf harmlos. Gefahr der Ansteckung mit dem HI-Virus größer! Beim Aids-Patienten (Schwächung des Immunsystems): Ausbreitung der HSV-2- Infektion auf andere Körperteile und lebensbedrohlicher Verlauf.

14 Varizella zoster: Windpocken Hohe Ansteckungsfähigkeit, Übertragung über einige Meter in der Luft ( Wind-Pocken). Nicht zu verwechseln mit den Pocken (Variola): gefährliche Infektionskrankheit von den Viren der Gattung Orthopoxvirus verursacht.

15 Erreger Varizella zoster-virus (VZV): HHV-3 behülltes, doppelsträngiges DNA- Virus: Familie Herpes viridae, Unterfamilie Alphaherpesviridae, Gattung Varizellaviren. Enge Verwandschaft mit dem Herpes simplex-virus.

16 VZV- Übertragung Varizellen bereits in der Kindheit übertragen. Direkter Kontakt mit Varizellen-oder zoster- Bläschen. Tröpcheninfektion: direktes Einatmen von Ausatmungströpfchen am häufigsten kurz vor Ausbruch des Exanthems. Erreger an der Luft ca. 10 Min. überlebensfähig. Daher durch herumliegende Kleidung oder Spielzeug keine Übertragung möglich! Ansteckung: 2 Tage vor Auftreten des Hautausschlags, dauert 5 10 Tage nach Bildung der ersten Bläschen bzw. bis das letzte Bläschen verkrustet ist.

17 Häufigkeit Vor der Impfung: Fälle / Jahr. Varizellen: häufigste impfpräventable Erkrankung im Kindesalter. Mehr als 90% aller Jugendlichen waren bis zum 14. Lebensjahr infiziert. Ein Herpes zoster trat (wenn) gewöhnlich jenseits des 40.Lj. auf. Eine Krankheitshäufung besteht im Winter und Frühjahr.

18 Windpocken beim Kind Inkubationszeit: Tage (meist Tage) Beginn: Fieber, kurzanhaltend, Kopf-und Gliederschmerzen Rote, juckende Flecken am Rumpf, Gesicht, behaarten Kopf, Gliedmaßen. Später Knötchen, reiskorngroße Bläschen, Pusteln (mit Eiter gefüllt) Hellbraune Krusten. Exanthem: Sternhimmel

19 Verlauf Windpocken bei Kindern Krankheitsverlauf meist gutartig. Krusten fallen ohne Narbenbildung ab, sofern das Kind nicht kratzt! Vorsicht bakterielle Superinfektion (Staphylokoken, Streptokokken). Windpocken bekommt man nur einmal im Leben. Lebenslange Immunität! Ausnahme: sehr frühe Kindheit / leichter Verlauf.

20 Windpocken bei Erwachsenen Erstinfektion aufgrund der hohen Durchseuchung: sehr selten aber schwerer Verlauf manchmal tödlich. Mehr Windpocken: Rumpf,behaarte Kopfhaut, Gesicht, Beine, Arme und Genitalien. Fieber bis 40 C. Komplikationen: Gehirnhaut- Lungenentzündung, Magen-Darm.

21 Windpocken in der Schwangerschaft Ernste Gefährdung des Embryons im 1. und 2. Trimenon ( SSW). Rund um den Geburtstermin (ca. 5 Tage vor und 2 Tage nach der Geburt). Impfung beim Kinderwunsch wenn kein Immunschutz gegen VZV vorhanden. Jedoch 3 Monate abwarten bis Schwangerschaft eintritt! (Lebend, abgeschwächter Impstoff).

22 An Varizellen-erkrankten Personen sollen keinen Kontakt mit immuninkompetenten Personen haben (Kortisonbehandlung, AIDS, Krebskranke, Neurodermitserkrankte, älteren Menschen). Schwangeren ( SSW.). Neugeborene kurz nach der Geburt. Mißbildungen möglich. Nestschutz: Übertragung IgG-Antikörper sicher 3 Monate, ab dem 6. Mon. kein Nestschutz mehr, Impfung ab dem 9. Monat. M Übertragung: Risiko-Personen

23 Herpes zoster : Gürtelrose

24 Übertragung Nach einer Erstinfektion mit Varizella zoster (Windpocken), meist als Kind verbleibt das Virus nach Abklingen der Symptome im Körper. Latenz: Keine Symptome: Verstecken der Viren in den Nervenknoten des Rückenmarkes (Spinal-, Hirnnerven-Ganglien). Reaktivierung: Wiederaufwachen bei Erwachsenem durch Stress oder abgeschwächtes Immunsystem.

25 Krankheitsverlauf/ Symptome Die Gürtelrose ist k e i n e Neuinfektion sondern eine e r n e u t e Aktivierung des Varizella zoster-virus nach einer Latenzzeit. Inkubationszeit: Tage. Beginn: Brennen, starke Schmerzen im Hautbereich des betroffenen Nervenstrang.

26 Symptome 2 3 Tage nach den Schmerzen: Hauterscheinung im Bereich des Versorgungsgebiet des befallenen Nerven. Erhabenene, rote Stellen, Knötchen, Bläschen gefüllt mit klaren, weißen, eitrigen infektiösen Flüssigkeit. Platzen der Bläschen Verschorfung. Dauer: 1 4 Wochen

27 Lokalisationen der Gürtelrose Meist Bereich Brustkorb (Intercostalnerven) Gelegentlich: Rücken, Arme, Beine. Gesicht, Augen ( Zoster ophtalmicus: Nervus trigeminus, Nervus facialis) Gehörgang (Nervus oticus) Zoster generalisiert: lebensbedrohlich bei AIDS, Leukämie, Krebs.

28 Gürtelrose als Zweiterkrankung: Herpes zoster 20% der an Windpocken erkrankten, können ein oder mehrmals an der Gürtelrose erkranken. Patienten mit Gürtelrose können Windpocken auf Ungeschütze übertragen. Umgekehrt ein windpockenerkrankes Kind stellt keine Infektionsquelle für eine Gürtelrose dar.

29 Komplikationen Selten Meist stark immungeschwächte Menschen, Hirnhautentzündung (Zoster-Meningitis) Hirngewebsentzündung (Zoster-Enzephalitis Rückenmarkentzündung (Zoster-Myelitis) Generalisierter Zoster Verbleiben der Schmerzen auch nach Ausheilung (Post-Zoster-Neuralgie) Im schlimmsten Fall lebenslang, unerträglich, Selbsmord.

30 Virologische Labordiagnostik F r ü h s t a d i u m: Antigenteste: Nachweis von einzelnen Proteinen des Virus Genomnachweis: Erbgut; Virus-DNA / Polymerase- Ketten-Reaktion (PCR) F o r t g e s c h r i t t e n e s Stadium: Antikörpernachweis: Abwehrstoffe des Infizierten gegen die Viren. -Frühphase:Immunglobulin-Klasse M (IgM) -Später IgG und (IgA).

31 Labordiagnostik: Herpesviren Antikörpernachweis: Abwehrstoffe gegen die virale Erreger gerichtet. Methode:. Enzym-Immunoassay (ELISA). Indirekter Fluoreszenztest (IFT). Lumineszenz-Immunoassay (LIA). Westernblot

32 Labordiagnostik: Herpesviren U n t e r s u c h u n g s m a t e r i a l: - Bläscheninhalt oder-abstrich, Läsionen von Cornea, - Nasopharynx, Vulva, Cervix, Urin, Liquor. Virusisolierung: Zellkulturen: - Veränderung der Morphologie der infizierten Zellen: Cytopathischer Effekt (CPE). Elektronenmikroskopie (Referenzzentren) HSV-DNA-Nachweis anhand der PCR -im Liquor (Herpes-Enzephalitis) -im Blut : Knochenmarktransplantation und Immunsupprimmierten bei HSV-Reaktivierung.

33 VZV-Antikörper: IFT / LIA VZV-IgG und IgM negativ > Kein Kontakt mit dem Virus / Impfempfehlung VZV-IgG: positiv / IgM: positiv > Frische Varizellen-Infektion (Windpocken) VZV-IgG: positiv / IgM: negativ > Frühere Infektion / Immunschutz / keine Impfung notwendig VZV-IgG: sehr hoch positiv IgM +/- VZV-IgA positiv! > Akute Reaktivierung (Gürtelrose)

34 HSV-1/2: IFT / LIA HSV-1/2-IgG: positiv / IgM: positiv > Nachweis einer akuten Primärinfektion HSV-1/2-IgG: positiv / IgM: negativ > Nachweis einer latenten Infektion HSV-1/2-IgG: hoch positiv / IgM -/+ > Akute Reaktivierung einer latenten Infektion HSV-1 bzw. 2 Titer gleich hoch > Kreuzreaktion, keine genaue Differenzierung

35 Behandlung von HSV-1 Örtliche äußerliche Behandlung mit Salben. Nukleosid-Analoga: Aciclovir, Valciclovir, Penciclovir. Melissengeist, Zinksulfat mit Heparin (Rezeptfrei), Teebaumöl. Abheilung der Lippenbläschen innerhalb von Tagen.

36 Behandlung von HSV-2- Infektionen: Genital Herpes Ärztliche Behandlung erforderlich. Wirkstoffe: Aciclovir, Fanciclovir, Valaciclovir: Tabletten, Infusionen oder Cremes/ Lösungen für leichtere Fälle. Behandlung Aciclovir-resistente Fälle mit Wirkstoff: Foscarnet (Foscavir).

37 Therapie: Varizellen Linderung des Juckreizes: kühle, feuchte Kompressen, besser Emulsionen. Fingernägel der Kinder kurz schneiden (Superinfektion durch Kratzen). Bei Fieber: Paracetamol, da mit Aspirin Reye-Syndrom (hämatologsiche Komplikation) möglich. Aciclovir bei Kindern älter als 2 Jahre.

38 Vorbeugung: VZV-Impfung Impfung seit 8/2004 von der STIKO empfohlen. Abgeschwächte, lebende Varizella zoster-viren. Impfung bei Kindern ab dem Alter von 9. bzw. 12. Monaten. Seit 2006: 4-facher Impfung: Masern-Mumps-Röteln (MMRV) verfügbar.

39 Therapie: Gürtelrose Virostatika: Aciclovir bei komplizierten, ausgedehnten Fällen (Tumoren, schweren Diabetes, AIDS). Sonst bei Gesunden unter 60 Jahren: Zink-Schüttelmixtur. Starke Schmerzmittel Antidepressiva

40 Vorbeugung: Impfung- Gürtelrose Seit 2006 in den USA für Personen älter als 60 Jahre. Im Laufe 2008 Zulassung in Deutschland. Verminderung der Krankheitsfälle auf 61%. Milder Verlauf wenn die Gürtelrose trotz Impfung auftritt.

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