Mikrofinanz Brücken schlagen

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1 Brücken schlagen

2 Frage: Wie kann eine der weltweit führenden Banken zur Bekämpfung von Armut beitragen? Antwort: Wir setzen unsere Mittel in genau definierten Bereichen ein, wo wir nachhaltige und messbare Erfolge erzielen können. Titelbild mit freundlicher Genehmigung von John Rae und ACCION International

3 Brücken schlagen 2008 verpflichtete sich die Credit Suisse, den Mikrofinanzsektor über die eigentlichen Geschäftsaktivitäten hinaus zu unterstützen. Nach einer umfassenden Bedürfnisanalyse stellten wir fest, dass der beachtliche Zufluss von Kapital in den Sektor nicht die mögliche Wirkung erzielen kann, da es an Fachkräften mangelt. Daher unterstützt die Credit Suisse Mikrofinanzprojekte finanziell und involviert zudem auch eigene Mitarbeitende, um die nötige Kompetenz in der Branche aufzubauen. Wir sind überzeugt, dass der Ansatz unserer Partner, die Mitarbeitenden von Mikrofinanzinstituten (MFI) weltweit weiterzubilden, die Reichweite von Mikrofinanz so verstärken wird, dass viele der Kleinstunternehmer in Entwicklungsund Schwellenländern ihr ganzes Potenzial ausschöpfen können. Was ist Mikrofinanz? Hinter der Idee der Mikrofinanz stand von Beginn weg ein erstaunlich einfaches Konzept: Menschen, die über keine oder nur wenige Sicherheiten verfügen, wird Investitionskapital oft nicht mehr als 100 Dollar geliehen, damit sie gemeinsam als Gruppe die Kreditrückzahlung garantieren können. Nach und nach wurden diese Dienstleistungen ausgeweitet und die Darlehen nicht mehr nur ganzen Gruppen, sondern auch Einzelpersonen gewährt. Zudem erweiterte sich das Angebot von Krediten zu Versicherungen, Spareinlagen und Geldtransfers. Schätzungen zufolge haben dadurch rund 100 Millionen benachteiligte Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit geschafft und sich so aus der Armut befreien können. Mikrofinanz wird inzwischen von vielen als Entwicklung gesehen, die benachteiligten Familien einen Weg aus der Armut ermöglicht. Die Weltbank schätzt, dass 2,7 Milliarden Menschen 40 Prozent der Weltbevölkerung noch immer in extremer Armut leben und mit weniger als zwei Dollar am Tag auskommen müssen. Davon könnte etwa ein Drittel nicht weniger als eine Milliarde durch die Gründung eines eigenen Unternehmens Arbeit finden, wenn die Betreffenden Zugang zu Finanzdienstleistungen hätten.

4 Mikrofinanz bietet Anlegern sowohl eine soziale wie auch eine finanzielle Rendite. Für die Kreditnehmer auf der anderen Seite bedeutet Mikrofinanz Aussicht auf: ein höheres Einkommen, soziale Stabilität und die Teilnahme am Wirtschaftsleben, Kredite und andere Dienstleistungen für Unternehmer, die normalerweise keinen Zugang zu Bankdienstleistungen haben, einen höheren Lebensstandard, Selbstständigkeit, speziell für Frauen. Die Credit Suisse und Mikrofinanz Wir engagieren uns bereits seit 2001 im Mikrofinanzsektor und waren entscheidend an der Gründung der respons- Ability Social Investments AG beteiligt. Gegenwärtig sind Gelder von responsability-anlagefonds in mehr als 200 MFI in rund 50 Ländern investiert und kommen damit mehr als Kleinstunternehmern zugute. Die Credit Suisse hat auch diverse Beratungsdienstleistungen im Mikrofinanzsektor angeboten, so etwa beim beispielhaften Börsengang der Banco Compartamos im April 2007 dem ersten Börsengang in der lateinamerikanischen Mikrofinanzbranche überhaupt. Seit 2005 hat die Credit Suisse zudem verschiedene Konferenzen und Symposien zum Thema Mikrofinanz unterstützt. Die unternehmerische Verantwortung der Credit Suisse Als global tätige Bank haben wir Verpflichtungen gegenüber unseren Anspruchsgruppen, der Umwelt und der Gesellschaft. Die Wahrnehmung dieser Verantwortung ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Credit Suisse hat die Credit Suisse vier globale Initiativen ins Leben gerufen, die Projekte in den Bereichen Bildung, Mikrofinanz, humanitäre Hilfe und Klimaschutz unterstützen. Dadurch können vermehrt Mittel bereitgestellt werden in Gebieten, in denen die Credit Suisse über Erfahrung verfügt. Zudem haben wir Gelegenheit zu zeigen, wie unsere Unternehmenswerte in der Praxis umgesetzt werden können.

5 Um Khaled Um Khaled lebt im Flüchtlingslager Al Talbiya. Sie hat ein bescheidenes landwirtschaftliches Unternehmen. Mit einem Kredit über 300 Dinar (425 Dollar) von FINCA Jordanien kaufte Um Khaled ein paar junge Ziegen, die sie aufziehen und dann wieder verkaufen wird. Mit dem Erlös kann sie ihren sieben Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen.

6 Sudha Diese Kundin des ACCION-Partners Swadhaar FinAccess entwirft in ihrer Einzimmerwohnung im Distrikt Kherwadi von Mumbai Hochzeitsschmuck. Zuvor arbeitete sie in einer Chemiefabrik, was aber zeit- und kostenaufwändiges Pendeln mit sich brachte. Als sie letztes Jahr von den Swadhaar-Mikrokrediten hörte, machte Sudha sich selbstständig. Heute hat sie bereits den dritten Kredit über 8000 Rupien (200 Dollar) erhalten, mit dem sie Halbedelsteine und Edelsteine für ihre handgefertigten Schmuckstücke erwirbt. Ihre Kunden findet sie über Mundpropaganda.

7 Mobile Banken Für Kunden von Opportunity International aus ländlichen Gegenden kann die Fahrt zu einer Bankfiliale stundenlange Anreisen und damit verbundene Umsatzeinbussen bedeuten. So fahren die mobilen Banken von Opportunity jede Woche in mehr als 25 Dörfer und ermöglichen so den ärmsten Unternehmern in abgeschiedenen Gebieten einen Zugang zu Bankdienstleistungen. «Mikrofinanz trägt dazu bei, den Lebensstandard von Menschen, die am unteren Ende der Einkommenspyramide stehen, zu verbessern. Dadurch bringt sie der Gesellschaft insgesamt einen Nutzen. Wir unterstützen Mikrofinanzinstitute durch unsere klassischen Geschäftsaktivitäten ebenso wie durch innovative Projekte, welche die Entwicklung dieses Sektors fördern.» Brady W. Dougan, CEO Credit Suisse

8 CREDIT SUISSE Sustainability Affairs, RPA Paradeplatz 8 CH Zürich Schweiz corporate.citizenship@credit-suisse.com Mixed Sources SQS-COC Copyright 2009 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten.

9 Ausbildungsprogramme im Bereich Mikrofinanz Der Mikrofinanzsektor ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Trotz Zugang zu Milliarden von Dollar und trotz der anhaltenden Nachfrage nach Dienstleistungen fehlt es an qualifizierten Mitarbeitenden, um mit dem Wachstum der Branche Schritt zu halten. Deshalb hat die Credit Suisse die «Microfinance Capacity Building Initiative» ins Leben gerufen. Das Programm vermittelt Tausenden von Mikrofinanzmitarbeitenden weltweit die nötigen Kompetenzen und ermöglicht Menschen am unteren Ende der Einkommenspyramide einen besseren Zugang zu Bankdienstleistungen. Die Credit Suisse arbeitet dabei mit vier Partnerorganisationen zusammen, um Forschung, Innovation und den konstruktiven Dialog zu fördern, bewährte Methoden zu verbreiten und neue Lösungen für den Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erarbeiten. Credit Suisse Opportunity Intern. FINCA Intern. ACCION Intern. Swisscontact Ausbildungsprogramme Lokale MFI Lokale MFI Lokale MFI Lokale Org. Kapital Mikrofinanzdienstleistungen Kunden Kunden Kunden Kunden

10 Unsere Partner ACCION International ACCION International wurde 1961 gegründet und ist eine der führenden gemeinnützigen Organisationen im Mikrofinanzsektor. Seit 1973 werden Programme durchgeführt mit dem Ziel, benachteiligten Menschen Mittel zur Verfügung zu stellen, um sich aus der Armut zu befreien. Neben Finanzdienstleistungen werden Beratungen und Schulungen angeboten sowie Investitionen getätigt. Die Credit Suisse ist Gründungssponsor des von ACCION lancierten «Center for Financial Inclusion» ein Forschungszentrum, in dem Mikrofinanzinstitute, Privatwirtschaft, Politiker und Praktiker zusammenarbeiten. Dieses entwickelt Lösungen für Branchenprobleme und engagiert sich für eine stärkere Einbindung des Privatsektors im Bereich Mikrofinanz. Die Credit Suisse unterstützt auch die Einrichtung von Schulungszentren in Indien und China, in denen Kurse in Kreditmethodik, Projektmanagement und Best Practices angeboten werden. FINCA International FINCA International bietet ihre Finanzdienstleistungen in 21 Niederlassungen an. Ihr Kreditportfolio umfasst fast Kunden und beläuft sich auf mehr als 345 Mio. Dollar mit Kreditvergaben von über 800 Mio. Dollar im Jahr Die Rückzahlungsquote von FINCA-Kunden beträgt etwa 97,2 Prozent. Um dieser Nachfrage entsprechen zu können, investiert FINCA in die Ausbildung ihrer Mitarbeitenden. So erhalten sie die Möglichkeit, verantwortungsvollere Aufgaben zu übernehmen. Ausserdem soll die Organisation auf die Einstellung von zusätzlichen Mitarbeitenden vorbereitet werden, um die Expansion des FINCA-Netzwerks zu ermöglichen. Mit der Credit Suisse als Partner kann FINCA ihre «Global Leadership and Development Initiative» umsetzen, deren Ziel es ist, Ausbildungsbedürfnisse zu ermitteln, geeignete Methoden zu identifizieren und Richtlinien für die Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitenden zu formulie-

11 ren. Darüber hinaus wird Unterstützung bei der Überwachung und Bewertung von Ausbildungsprogrammen geboten. Opportunity International Mit über Sparkunden, einer Million Kreditnehmer und 3,5 Millionen Kunden im Bereich Mikroversicherung ist Opportunity International eine der grössten Mikrofinanzorganisationen weltweit. Opportunity ist führend, was den Aufbau, den Besitz und den Betrieb von regulierten Bankinstituten für die Ärmsten der Welt betrifft. Zudem werden Finanzprodukte und Schulungen angeboten. Die Credit Suisse unterstützt das Opportunity-Projekt «elektronische Brieftasche»: Durch den Einsatz von mobilen Banken, Geldautomaten, Smart Cards und Verkaufsstellen wird die Bank zu den Kunden gebracht. In der Zeit, die die Unternehmer durch die gesparte Anreise gewinnen, können sie ihren Geschäften nachgehen. Durch dieses Projekt und den Einsatz von biometrischen Technologien können auch Unternehmer, die nicht über formelle Ausweispapiere verfügen, erstmals Bankgeschäfte tätigen. Swisscontact Swisscontact, die Entwicklungsorganisation der Schweizer Wirtschaft, unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in über 20 Ländern durch Beratung und Ausbildung. Sie fördert die Kompetenz von Finanzintermediären, um Finanzdienstleistungen zur Unterstützung des Wachstums von KMU bereitzustellen. Die Credit Suisse unterstützt zwei solche Projekte: Das Programm «Training in Financial Management» bietet Kurse für Mitarbeitende ukrainischer Banken und KMU an, die von Schweizer Bankfachleuten durchgeführt werden. Das Programm «Access to Finance for Small Business» in Südafrika erhöht die Erfolgschancen von Kleinunternehmen durch Mentoring-Programme und Aufklärungskampagnen.

12 Lungiswa Viele Jahre lang arbeitete Lungiswa ohne festen Arbeitsvertrag. Heute hat sie eine Anstellung bei einer der Firmen, mit denen Swisscontact zusammenarbeitet. Das Unternehmen wurde darin beraten, wie es in der südafrikanischen Provinz Gauteng wachsen und sein Geschäft ausbauen kann. Selbst in der heutigen schwierigen Zeit hält sich der Betrieb an seinen Business-Plan, um die geschaffenen Arbeitsplätze zu sichern.

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