Inhaltsverzeichnis. Mixing

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Hören Subjektive Höreigenschaften Psychoakustische Phänomene Lautstärke, Lautheit und Pegel A/B Vergleiche Optimale Mix-Bedingungen Raumakustik Tipps zur einfachen Verbesserung der xxx Raumakustik Lautsprecher Aufstellung Lautsprecher Auswahl der Lautsprecher Aktive/ Passive Lautsprecher Kopfhörer Mixdown Analyse Kriterien eines guten Mixdowns Klangbilder Mix-Stile Analyse eines Songs Fehler vermeiden Die menschlichen Schwächen Technische Probleme Arrangement & Soundauswahl Gitarren Keyboards Loops & Drums Bass Vorbereitungen Entspannung Ziele abstecken, Zeitplan erstellen Referenzen zusammenstellen Misch- und Spurenpläne, Texte, xxxarrangements Master-Medien Roughmixes Exemplarischer Ablauf eines Mixdowns Drums Bass Keyboards E-Gitarre Akustik-Gitarre Vocals Percussions & Loops Tipps & Tricks Automation, die Bewegung im Mix Reverse Snare Sinuston unter Bass Drum Bass mit der BD triggern Vocals triggern Keyboard BD triggert Keyboards Rauschen auf Snare Aux Send gaten Dreckige Orgelsounds Vocals verzerren E-Gitarre nachträglich verzerren E-Gitarre parallel aufnehmen Gitarre breiiiit machen Arbeitswerte für EQ, Dynamics und FX Equalizer Kompressor Gate Ducker Hall Chorus Phaser Flanger Delay Equipment- und Plug-In-Empfehlungen Impressum...82 audio-workshop 3 Fachskript

3 2. Hören Mixing Am Anfang eines jeden Mixdowns steht das Hören, denn ohne geschultes Gehör und zumindest einer vagen Vorstellung, wie die fertige Produktion einmal klingen soll, kann man sich schnell beim Mischen verlaufen. Doch Hören an sich ist schon eine heikle Angelegenheit, denn es unterliegt einigen Einflüssen derer man sich nicht erwehren kann. Man sollte daher folgendes beim Mischen immer beachten: 2.1 Subjektive Höreigenschaften jeder Mensch hat ein unterschiedliches Hörempfinden; was der eine als bassig empfindet, klingt für den anderen zu dünn man kann sein Gehör bilden und frequenzselektiv Hören lernen, i.e. man kann bestimmte Frequenzen durch Hören erkennen und dementsprechend bearbeiten gebildetes Gehör hört bei gleicher Musik andere Klangeigenschaften heraus als ein ungeschulter Hörer ein es klingt gut/ schlecht gibt es nicht, es sei denn, es handelt sich um technische sowie stilistische Fehler, wenn z.b. bei einer Pop-Produktion der Bass eher nach Techno klingt oder die Vocals generell zu leise sind die möglichen Fehler in einer Mischung etc. sind abhängig vom Musikstil man muss daher von den verschiedenen Musikstilen, die man mischt und ihren Anforderungen Ahnung haben um entscheiden zu können, ob es sich bei einem bestimmtem Klangverhalten um Fehler oder gewollte Effekte handelt/ handeln soll siehe dazu auch A/B Vergleich 2.2 Psychoakustische Phänomene Fletchter-Munson-Phänomen man sollte nie vergessen, dass unterschiedliche Frequenzbereich auch unterschiedlich vom Gehör wahrgenommen werden eine Anhebung bei z.b. 3 khz um 5dB wird deutlich lauter empfunden als eine Anhebung um 5dB bei 100 Hz! daher immer bedenken, dass man ein Signal auch nicht nur durch Lautstärkeveränderungen in den Vorder- oder Hintergrund verschieben kann, sondern vielmehr auch durch EQing das menschliche Gehör nimmt (hauptsächlich) bei geringen Pegeln nicht alle Frequenzen gleich laut wahr sehr tiefe Frequenzen (wie 40 Hz) und sehr hohe Frequenzen (wie 15 khz) werden leiser wahrgenommen als mittlere Frequenzen wie 1 khz um tiefere Frequenzen gleichlaut zu hören, müssten diese daher im Vergleich zum Mittenbereich deutlich lauter sein audio-workshop 5 Fachskript

4 3. Optimale Mix-Bedingungen 3.1. Raumakustik nicht nur die Aufstellung der Lautsprecher und deren klangliche Eigenschaften können den Klang beeinflussen, sondern vor allem auch die räumlichen Begebenheiten nicht jeder Raum bietet optimale klangliche Eigenschaften beim Homerecording wäre es wohl unsinnig, einen Raum zu bauen, der optimale klangliche Eigenschaften liefert trotzdem sind einige kleine Veränderungen bei Bedarf sinnvoll Nachhallzeit Schall gelangt nicht nur aus dem Lautsprecher, sondern auch als Raumreflektion an unsere Ohren, welche den direkten Klang verfälschen können in Tonstudios werden daher sehr hohe Anforderungen an die Nachhallzeit gestellt der Raum sollte so neutral wie möglich sein, damit man nur das hört, was auch auf der Aufnahme ist um dieses Ziel zu erreichen, werden je nach Raumgröße Nachhallzeiten von 0.2 bis 0.3 s benötigt außerdem sollte die Nachhallzeit nur in einem sehr engen Toleranzbereich bezüglich der Frequenz schwanken wesentlich strengere Anforderungen werden z.b. in der DIN (Elektronische Laufbild- und Tonbearbeitung in Film-, Video- und Rundfunkbetrieben) gestellt diese DIN Norm gilt für Filmstudios mit Surroundmischumgebung und ist nur mit sehr hohem Aufwand und unter messtechnischer Kontrolle der Baumaßnahmen zu erreichen a) Erste Reflektionen problematisch ist das Auftreten erster Reflektionen und dem damit verbundenen Kammfiltereffekt der Kammfiltereffekt entsteht, wenn sich Wellenformen überlagern; je nachdem, wie positive und negative Phasen im Verhältnis zueinander liegen, kommt es zu Auslöschungen oder Verstärkungen von Frequenzen in jedem Fall wird das abzuhörende Klangmaterial an der Abhörposition deutlich verändert mittels Absorbern kann man diesem entgegenwirken b) Späte Reflektionen (der eigentliche Nachhall) späte Reflektionen sind für den Wohlklang eines Raumes unabdingbar; sie können, wenn übermäßig vorhanden, aber auch stören bei kleinen Räumen ist die Dichte der Reflektionen zu gering meist ist jede Reflektion als einzelnes Echo wahrnehmbar es kommt nicht zu einer Diffusion des Klangbildes, statt dessen hört man ein Echo nach dem anderen (Flatterechos, die immer hin und herlaufen) in diesem Bereich sollte man die Reflektionen erhöhen auch dafür gibt es eine Lösung: Diffusoren in großen Räumen hingegen ist die Nachhallzeit oftmals zu lang, das Klangbild verwaschen und man hört gerade bei kurzen, perkussiven Signalen einen deutlichen Nachhall des Raumes audio-workshop 11 Fachskript

5 4. Mixdown - Analyse Eine wichtige Grundlage für jeden Mixdown ist die Übersicht über viele verschiedene Musikstile und vor allem das In- und Auswendigkennen diverser Produktionen. Nur wenn man sich die Mühe macht, große Produktionen musikalisch-technisch zu sezieren, fallen einem die Kleinigkeiten auf, die den Unterschied zwischen einem langweiligen, statischen Mix und einer professionell klingenden und abwechslungsreichen Produktion ausmachen. Grundsätzlich gilt zu unterscheiden, ob man z.b. eine Band nur aufnimmt und danach mischt oder ob man tatsächlich Produzieren möchte, also mehr als nur das Vorhandene (i.e. Band, Ensemble etc.) zu reproduzieren. Der große Unterschied liegt darin, dass bei der einfachen Reproduktion Wert auf originalgetreue Abbildung des Ausgangsmaterials, i.e. der Klang des/ der Instrumente gelegt wird. Der Sound z.b. einer Band oder eines Ensembles soll auf CD wie auch live klingen. Diese Art des Mischens wird für Jazz, Klassik etc. bevorzugt. Bei Rock, Pop, Dance, Hip Hop etc. hingegen liegt der Schwerpunkt auf produktionsdienlichem Mischen und Produzieren. Sprich, die Instrumente werden mittels Effekte und EQs so lange mehr oder weniger verbogen, bis sie so klingen, wie der Produzent es sich für die jeweilige Produktion vorstellt oder es die Konventionen, die es für die jeweiligen Musikrichtungen gibt, erfordern. Wichtig ist dabei, bewusst auf bestimmte kleine Effekte zu achten, diese versuchen zu analysieren und vor allem verschiedene Musikrichtungen zu hören, auch wenn man sie nicht mag oder ganz andere Musik macht. Inspirationen kann und sollte man sich fast überall holen. Neben dem Sound einer Produktion, beeinflusst durch Aufnahme, Instrumentierung und Effekteinsatz, ist vor allem auch die Songdynamik und die damit verbundene Abwechslung ausschlaggebend für eine guten Produktion. 4.1 Kriterien eines guten Mixdowns Es gibt einige Kriterien, nach denen man einen guten Mixdown beurteilen kann. Allerdings ist es schwer, für alle Musikrichtungen pauschale Regeln aufzustellen, daher nur ein paar wichtige Dinge die man beachten sollte: Räumliche Anordnung auf die Platzierung der Instrumente sollte geachtet werden, so dass sowohl die komplette Stereobreite ausgenutzt wird (nicht alles in die Mitte packen) als auch die räumliche Tiefe ein Signal platziert man mehr im Hintergrund/ Tiefe durch geringere Lautstärke, mehr Diffusschall oder Hall und weniger Höhen Fachskript 22 audio-workshop

6 8. Exemplarischer Ablauf eines Mixdowns Nachdem nun die Theorie ausreichend behandelt wurde, kommen wir nun zur Anwendung all unseres neu gewonnenen Wissens! Zwar sträubt sich jeder erfahrene Tontechniker innerlich bei dem Gedanken an eine Step-by-Step Anleitung für den Mixdown, doch schließlich geht es hier nur darum, den Ablauf eines Mixdowns grob zu erklären und keine allgemein gültigen Regeln aufzustellen, dafür ist jeder Song zu individuell. Es gibt sicherlich viele verschiedene Ansätze für einen Mixdown, allerdings ist es am sinnvollsten, bei der Basis eines Songs anzufangen, nämlich der Rhythmusgruppe bestehend aus Drums, Bass, Gitarre und Keyboards. In der folgenden Abhandlung gehen wir einmal von einer Rock/ Pop-Produktion mit vorwiegend akustischen Instrumenten aus. Zum Einstellen der Einzelsignale sollte man diese immer zuerst solo und danach im Zusammenspiel mit anderen, auch bereits fertig bearbeiteten Signalen abhören. So kann man seine vorangegangenen Arbeitsschritte gegebenenfalls korrigieren, wenn sich z.b. Instrumente beissen oder überlagern. Die aufgeführten Screenshots zeigen keine allgemein gültigen Einstellungen für das jeweilige Instrument! Sie dienen lediglich als Anschauung zu den erklärten Inhalten und sollten nicht 1:1 auf andere Produktionen angewendet werden! 8.1 Drums Bass Drum für akustische Bass Drums gibt es in der Regel drei Bearbeitungsschritte: Noise Gate, Kompressor, EQ Noise Gate o das Gate stellt man am besten so ein, dass der Threshold auf 0dB steht und langsam herunterregelt, bis das Gate bei allen BD-Schlägen öffnet o einen zu niedrigen Threshold erkennt man daran, dass das Gate auch bei Hi-Hat oder Snare Schlägen öffnet o die Attack Zeit sollte bei einer Bass Drum nicht zu kurz sein, da es sonst Knackser gibt; eine zu lange Attack Zeit nimmt der Bass Drum den Kick; Einstellungen zwischen 2 5 ms sollten funktionieren o die Release-Zeit sollte auch nicht zu kurz gewählt sein, da sonst das Nachschwingen der BD und damit das Bassfundament der BD abgeschnitten wird o eine zu lange Release-Zeit lässt aber auch die auf den BD-Schlag folgende Snare hörbar werden o je nach Songtempo ist ms brauchbar o weitere Erklärungen, Tipps und Arbeitswerte s. Kapitel 9 Kompressor o sofern man den Klang der Bass Drum nicht drastisch verändern möchte, sollte man den Kompressor nur zum Glätten von Pegelspitzen einsetzen o dazu den Threshold auf 0dB stellen, Ration 4:1, Attack (2ms) und Release (3-6ms) möglichst kurz einstellen o nun den Threshold langsam runterregeln, bis die Gain-Reduction Anzeige ca. -2 bis - 6dB bei lauten Schlägen der BD anzeigt Fachskript 46 audio-workshop

7 9. Tipps & Tricks Im Folgenden finden sich ein paar Anregungen, wie man durch mixtechnische Tricks seine Produktion etwas interessanter gestalten kann. 9.1 Automation, die Bewegung im Mix die Automation ist eines der vielen Sahnehäubchen einer guten Produktion man kann sie zum einen dazu nutzen, um die Dynamik eines Songs etwas zu unterstreichen, indem man gewissen Instrumentengruppen je nach Songteil verschiedene Lautstärken zuweist oder indem man Effekte gezielt einsetzt, wie z.b. eine lange Hallfahne auf einen bestimmten Snareschlag etc. ein anderes Beispiel ist z.b., wenn der Schlagzeuger in der Strophe Rim Shots und im Refrain normale Schläge auf der Snare spielt; die EQ und Kompressor Einstellung für die Rim Shots passt garantiert nicht zu den vollen Snare Schlägen; hier könnte man den EQ automatisieren zudem wird Snare wie auch Vocals in der Strophe oftmals mit weniger Hall versehen als im Refrain, ein Fall für die Automation dies sind nur ein paar wenige Beispiele, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt z.b. auch die Vocals im Refrain etwas leiser und dafür E-Gitarren und Drums lauter zu automatisieren 9.2 Reverse Snare wer kennt ihn nicht, den wuuuusch Effekt vieler Produktionen besonders in den 80ern wurde der Reverse Hall Effekt für Snares und Vocals oft eingesetzt und als Markenzeichen von Bryan Adams & Def Leppard Produzent Mutt Lange bekannt wie funktioniert dieser Effekt? Eigentlich recht einfach, man dreht die Audiospur/ Audiodatei, die man mit diesem Effekt versehen will, einfach um und schickt sie durch einen Hall Snare (obere Spur) mit kurzem Reverse Hall (unteres Spur) das reine Hallsignal nimmt man auf einer anderen Spur wieder auf und dreht dieses um nun muss man die Originalspur auch wieder umdrehen, denn sie soll ja ganz normal abgespielt werden nun die umgedrehte Hall Spur so verschieben, dass der Reverse Hall dort aufhört, wo der eigentliche Snareschlag einsetzt das klingt komplizierter als es ist, daher die obenstehende Grafik dies läßt sich genauso beliebig mit Vocals und anderen Sounds machen je länger die Nachhallzeit des Halls, desto länger natürlich auch der Effekt Fachskript 64 audio-workshop

8 10. Arbeitswerte für EQ, Dynamics und Effekte Im Folgenden finden sich einige Einstellungsbeispiele für EQ/FX und Dynamics. Aufgrund der vielen Anwendungsbereiche und Einstellmöglichkeiten haben wir uns auf die wichtigsten und geläufigsten Effekte und Einsatzgebiete beschränkt. Alle hier angegebenen Werte, insbesondere für Kompressor und EQ, sind ausschließlich grobe Richtwerte; aufgrund der Individualität diverser Instrumente kann man keine verbindlichen und pauschalen Werte für z.b. EQing angeben, denn damit würde man dem Klangverhalten der Instrumente nicht gerecht werden. Nicht jede Bass Drum klingt gleich, daher muss man, von groben Richtwerten ausgehen, die einzelnen wichtigen Frequenzbereiche z.b. einer Bass Drum selber herausfinden. Zudem ist jede Musikproduktion zu individuell um mit Standard- Werten zu arbeiten! Ausprobieren ist also angesagt! 10.1 Equalizer Viele Instrumente haben ein breites Frequenzspektrum. Würde man diese einfach nur zusammenmischen, bekommt man einen Soundbrei, der sich gewaschen hat. Um dies zu verhindern, muss man, wie bereits beschrieben, jedem Instrument mittels EQ seinen Platz im Frequenzspektrum zuweisen Drums Bass Drum: Bass Drums haben drei prägnante Frequenzbereiche o Druck: je nach Musikrichtung von 60 Hz (Pop/Hip Hop, Dance) bis ca. 120 Hz (Rock, Techno); in diesem Bereich schmalbandig mit Peak-EQ anheben um den Druckbereich der Bass Drum zu betonen Fachskript 70 audio-workshop

9 12. Impressum Copyright by: audio-workshop GbR, popstuff media, X-pert Media Autoren: Florian Gypser, Karsten Dubsch Layout/Cover: Holger Steinbrink Version: 1.1, 2006 Kontakt: audio-workshop GbR Neustrasse Waldorf Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@audio-workshop.de Hinweis Die Autoren übernehmen für Fehler, die in diesem Skript auftreten können, keinerlei Verantwortung. Der Inhalt dieses Skripts kann ohne Vorankündigung geändert werden. Bei der Erstellung dieses Skripts wurde mit aller Sorgfalt gearbeitet, um Fehler und Widersprüche auszuschließen. Die Autoren übernehmen keinerlei Garantien für dieses Skript. Alle Markennamen, Logos, Produktbezeichnungen und Bilder unterliegen dem warenrechtlichen Schutz. Dieses Skript darf ohne Genehmigung von audio-workshop auch auszugsweise nicht vervielfältigt werden. Fachskript 82 audio-workshop

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