Innovation und Technologie Beratungsthemen Stand:

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1 Innovation und Technologie Beratungsthemen Stand: Beratungsdauer, Ablauf und Förderung Die WK Expertinnen und Experten beraten kostenlos im Umfang von üblicherweise einer bis drei Stunden, wenn zielführend auch vor Ort. Auf Wunsch werden zur weiteren Betreuung eigenständige Beratungsunternehmen (häufig technische Büros) vermittelt. Im Normalfall können dabei bis 24 Beratungsstunden zu 50% gefördert werden, auch wenn die Beratung länger dauert. Details entnehmen Sie bitte den Richtlinien der Tiroler Beratungsförderung. Eine grobe Übersicht finden Sie am Ende des Dokuments. Ablauf der geförderten Beratungen: Das Beratungsunternehmen macht sich zuerst ein Bild von der Situation und dem Ziel. Dann wird der Beratungsauftrag besprochen und im Umfang genauer vereinbart, bevor die eigentliche Beratung beginnt. Die Beratung umfasst gegebenenfalls auch die Vermittlung von Wissen, die Erstellung von Grobkonzepten, Unterlagen, Messungen, Recherchen und Analysen, sofern dies für die Beratung grundlegend ist. Kern der Beratung ist aber das Aufzeigen von Handlungsoptionen, Lösungswegen, Strategien sowie Entscheidungsgrundlagen und die Empfehlung weiterer Schritte. Beratungsthemen SCHUTZRECHTSBERATUNG: Zielgruppe: Bestehende und zukünftige Unternehmen und Private, welche ihre innovativen Schöpfungen schützen wollen. Inhalt: Besprechung der zu schützenden Erfindungen, Grafiken und Designs, Logos, Software, Entwürfe, Fotos, Filme, Skizzen, schriftlichen Konzepte, des KnowHows etc. Identifikation und Besprechung von Schutzmöglichkeiten wie Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Muster (= Designschutz), Urheberrecht, Wettbewerbsrecht und Verträge. Kosten dieser Schutzmöglichkeiten werden aufgezeigt und eine Vorgehensweise und Strategie empfohlen. Bei Bedarf werden externe Experten vermittelt, speziell Patentanwalt, Rechtsanwalt oder Rechercheprofi. Zur Klärung von Spezialfragen ist ein kostenloser Sprechtags-Termin mit dem Patentanwalt möglich. Seite 1 von 5

2 INNOVATIONSMANAGEMENT: Zielgruppe: Innovationswillige und freudige bestehende Unternehmen und GründerInnen aller Sparten und Größen, inkl. Kreativwirtschaft Inhalte: Erhöhung der Innovationsfähigkeit und des Innovationserfolges durch beratende Begleitung in den folgenden Themen: Ideenfindung/Produktfindung; Design (Optik in Verbindung mit Funktion); Projektplanung und durchführung inkl. Abwicklung von Innovationsförderungen; Innovations- oder Entwicklungsmethoden; betriebliche Prozesse für Innovation und F&E-Prozesse oder für kontinuierliche Verbesserung; Anbahnung von F&E-Kooperationen; Technologietransfer aus Forschungseinrichtungen; Technologische Informationsbeschaffung und verarbeitung, z.b. aus Patentdatenbanken; Patent-, Technologie- oder F&E-Management; Wissensmanagement zur Unterstützung von Innovation, systemisches Innovationsmarketing (im Gegensatz zu reiner Werbung). TECHNISCH-ORGANISATORISCHE BERATUNG: Zielgruppe: Unternehmen aller Sparten und Größen, welche durch die (mögliche) Anschaffung einer Technik oder Implementierung einer Technologie organisatorische Herausforderungen zu lösen haben. Insbesondere für Produktion, Produktentwicklung (inkl. Software), Warenlogistik. Inhalte: Beratung zur individuellen Anwendung von Verfahrens- und Arbeitstechniken im Betrieb inkl. Computertechnologien z.b. CAD/CAM/CIM, Beratung zu Bearbeitungs-, Verarbeitungs- und Automatisierungsverfahren; zur Anwendung neuer Technologien und Werkstoffe sowie zu deren individuellen Einsatzmöglichkeiten; zur Anwendung von Methoden und Werkzeuge der Produktentwicklung inklusive Simulation, Experimente und Prüfungen; beschleunigte Lebensdauertests etc., Rapid Prototyping; Prototypenbau. Jedenfalls nicht gefördert werden Beratungen zum allgemein üblichen und weit verbreiteten Stand der Technik oder zur Produktauswahl. INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN: Zielgruppe: Unternehmen aller Sparten und Größen, die auf neue Kommunikationstechnologien setzen wollen, sowohl intern als auch in der Beziehung zu Geschäftspartnern oder Kunden. Inhalte: Beratung zur individuellen Anwendung, Integration und Sicherheit neuer Kommunikationstechnologien für Betriebe wie beispielsweise Mobile Lösungen, Cloud Computing, Netzwerklösungen, Datenbanken. Jedenfalls nicht gefördert werden die reine Softwareauswahl, Produkterklärungen, Schulung, Implementierung (Umsetzung) und die Erstellung von Homepages. Ebenso wenig gefördert werden Beratungen zum üblichen verbreiteten Stand der Technik. Seite 2 von 5

3 QUALITÄTSMANAGEMENT (QM): Zielgruppe: Betriebe, welche durch gezieltes QM die Qualität ihrer Produkte, Dienstleistungen oder des internen Ablaufes verbessern wollen, um wettbewerbsfähiger zu sein. Dies trifft verstärkt auf international tätige Betriebe zu Anpassung an internationale Normen und Standards in allen Bereichen. Inhalte: Einführung eines QM-Systems, Optimierung von betrieblichen Abläufen, Qualitätssicherung, Einhaltung von Produktsicherheitsbestimmungen (CE- Kennzeichnung, Bauproduktevorordnung, EN1090,...), Beratung zur praktischen Anwendung von Normen, Verfahrensbestimmungen. UMWELT- UND ENERGIEMANAGEMENT, NACHHALTIGKEIT: Zielgruppe: Betriebe aller Sparten und Größen, welche ein Umwelt- oder Energiemanagementsystem einführen, ein Energieaudit durchführen oder eine Beratung zu Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in Anspruch nehmen wollen. Dauer: In Ausnahmefällen können bis 40 Stunden gefördert werden. Bitte informieren Sie sich beim am Ende des Dokuments angegebenen Ansprechpartner. Inhalte: Anforderungen an die Management-Systeme und an ein Energieaudit, Erhebung der umwelt-/energierelevanten Kennzahlen, Energieleistungskennzahlen, energetische Bewertung und Optimierungsmöglichkeiten, Dokumentation, insbesondere: - Energiemanagement nach ISO Umweltmanagement nach ISO oder EMAS - Energieaudit nach EN und EEffG Anhang III - Österr./europ. Umweltzeichen - Beratung zu CSR (Corporate Social Responsibility) ENERGIEEFFIZIENZ-ENERGIETECHNIK: Zielgruppe: Unternehmen aller Sparten und Größen, welche Energiekosten einsparen und effiziente Lösungen einführen wollen. Unternehmen, die Förderungen für ihre Energieeffizienz-Investitionen suchen. Dauer: In diesem Thema wird neben der 24-stündigen Beratung auch ein Energiecheck mit 3,5 Stunden angeboten. Inhalte: Thermische Sanierung; individuelle Energiekonzepte und effizienter Einsatz der vorhandenen Energieträger; Auswahl neuer Energieträger und optimale Auslegung; Einsatz erneuerbarer Energien über Wärmepumpe, Biomasse, Solaranlage, Photovoltaik etc.; effiziente Beleuchtungslösungen; Auswertung Stromverbrauch und Aufzeigen von Einsparungspotentialen; Förderungen für Investitionen. Seite 3 von 5

4 BETRIEBSANLAGENBERATUNG: Zielgruppe: Unternehmen aller Sparten und Größen, insbesondere auch Gründer und Betriebsübernehmer, die Beratung zur Betriebsanlagengenehmigung benötigen. Dauer: Üblicherweise bis 24 Stunden gefördert, bei wiederkehrenden Überprüfungen gemäß 82b der Gewerbeordnung max. 12 Stunden. Inhalt: Beratung, ob eine geplante oder bestehende Betriebsanlage die Anforderung des jeweiligen Gewerbes erfüllt oder erfüllen kann, Empfehlung von Maßnahmen, Vorbereitung von Projektunterlagen für die Änderungs- oder Neugenehmigungen. Beratung und Erstellung der Prüfbescheinigung gemäß 82b der Gewerbeordnung. Förderung WKT und Land Tirol fördern mit der Tiroler Beratungsförderung Beratungen in verschiedenen Themenbereichen (siehe Richtlinie Tiroler Beratungsförderung). Ansuchen sind vor Beratungsbeginn bei der WKT einzubringen. Das mit den Beratungsunternehmen vereinbarte Stundenhonorar beträgt mit aktuellem Stand maximal 80,00 netto. Die Mehrwertsteuer ist selbst zu tragen und kann über den Vorsteuerabzug zurückgefordert werden. Spesen werden nicht gefördert. Beratungsstunden über dem förderbaren Stundenlimit sind zu 100% selbst zu tragen. Finanzierung Betriebsanlagenberatung für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer Firmenselbstbehalt WK + Land Tirol 20% bis 50% 80 bis 50% Energiecheck (3,5 h) - 100% Alle übrigen Beratungen 50% 50% Wichtiger Hinweis: Nicht über die Beratungsförderung förderbar ist die konkrete Umsetzung. Dazu gehören speziell Entwicklungs-, Konstruktions- und Programmierleistungen sowie Schulung. Dazu stehen eventuell andere Förderprogramme zur Verfügung. Auch Produkterklärungen, die reine Hilfe bei der Produktauswahl und Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten werden nicht gefördert. Grundsätzlich förderbar sind beratungsbegleitende Grobkonzepte, Studien, Recherchen, Analysen oder Formulierungen, so lange sie im ausgewogenen Verhältnis zur gesamten Beratungsdauer stattfinden. Od dies jeweils der Fall ist wird durch die Förderstelle beurteilt. Seite 4 von 5

5 Ansprechpartner Die hier angeführten Mitarbeiter der Abteilung Innovation & Technologie helfen gerne weiter und beraten zu den einzelnen Themen. Thema Ansprechperson Kontakt Tiroler Beratungsförderung: Ablauf, Ansuchen, Formulare Betriebsanlagengenehmigung, Qualitätsmanagement, CE-Kennzeichnung Energie und Umweltberatungen, Beratungen zu Schweißtechnik/EN1090 Innovationsmanagement, Innovationsförderungen, Informations- und Telekommunikationsberatungen, speziell Kreativwirtschaft Schutzrechtsberatung, Innovationsförderungen, technisch-organisatorische Beratung Stefanie Lindner Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Ingobert Knapp Ing. Richard Stöckl Ing. Elke Bachler, BSc DI Gernot Bock DW 1372 DW 1373 DW 1374 DW 1522 DW 1371 Seite 5 von 5

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