August Carolin Sauer. Mosoj Yan, Cochabamba, Bolivien

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1 August 2015 Carolin Sauer Mosoj Yan, Cochabamba, Bolivien Nun ist es endlich soweit! nach einem halben Jahr der intensiven Vorbereitung durch den BDKJ und Volute ging es für uns 6 (Anna und Alina in Tres Soles, Sarah in Martadero, Johannes in Tiquipaya Wasi und Silvana und ich in Mosoj Yan) am endlich auf in unser großes Abenteuer 1 Jahr Bolivien, genauer gesagt nach Cochabamba, die drittgrößte Stadt Boliviens. Ja und jetzt ist bereits der erste Monat wie im Flug vergangen und ich soll meinen ersten Monatsbericht verfassen, dabei weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll, zu erzählen. Daher vorneweg der Hinweis, dass ich auch einen Blog habe, in dem ich ein bisschen regelmäßiger und ausführlicher berichte, was mir hier so passiert, wie es mir geht und in was für einer Welt ich hier für ein Jahr leben werde. Trotzdem versuche ich mal einen kleinen Einblick in meinen Start hier zu geben. Wir wurden am Samstagmorgen, den nach über 24h Flug und Wartezeiten von all unseren Vorfreiwilligen, Carmen, unserer Ansprechpartnerin und Mentorin hier vor Ort und von Aaron, einem Vorvorvorfreiwilligen jubelnd und mit dem typisch bolivianischen Küsschen auf die rechte Wange in Empfang genommen - eine wirklich schöne und herzliche Begrüßung, sodass man sich direkt gut aufgenommen gefühlt hat. Anschließend ging es direkt typisch bolivianisch weiter - mit 13 Personen und 9 Koffern in zwei klapprigen Taxis auf zu Franz Haus unserer Anlaufstelle für Probleme, Sprachunterricht, Internet, usw. bei der wir uns immer Zuhause fühlen können. Nach einem gemeinsamen deutschbolivianischen Frühstück (mit Nutella und Salteñas) sind wir vorerst in das Hostel nebenan gezogen, bis es dann Anfang der nächsten Woche ins Projekt ging, wo wir die ersten drei Monate leben werden. Die ersten Tage waren vor allem gefüllt damit, die Stadt ein bisschen besser kennenzulernen (unter anderem die Cancha: ein riesiger Markt auf dem man einfach ALLES kaufen kann von Essen über Kleidung, Tiere, Kosmetik, ), praktische Besorgungen wie den Kauf eines Tastenhandys und einer bolivianischen Simkarte zu erledigen, auf den Cristo hochzusteigen (knapp 1300 Stufen bis auf 2800 Meter Höhe können einem am 2. Tag ganz schön den Atem rauben!) und auch erste organisatorische Dinge bezüglich des Visums zu klären. Cochabamba ist eine wirklich beeindruckende Stadt und gerade am Anfang entdeckt man bei jedem Spaziergang unheimlich viel Neues umgeben von wunderschönen Bergen, unzählige Straßenstände und Verkäufer, Cholitas (so nennt man hier die Bolivianerinnen, die in der Regel Samtröcke und ein Schultertuch sowie einen Bowler-Hut tragen, unter dem zwei lange geflochtene Zöpfe herausragen) in schöner traditioneller Kleidung, unheimlich viel, chaotischer und lauter Verkehr, Musik, Straßenkünstler, schöne bepflanzte und grüne Plazas und noch unheimlich viel mehr. Einer der wohl wichtigsten Punkte ist natürlich auch das Essen an dem kommt man hier nämlich nicht vorbei, überall riecht es anders und lecker und man möchte am liebsten alles auf einmal ausprobieren Cochabamba wird wohl nicht zu Unrecht, als DIE Stadt des Essens bezeichnet.

2 Mein Projekt Mosoj Yan (das ist Quechua und bedeutet Neuer Weg ) liegt ziemlich zentral in der Innenstadt und ich bewohne hier für drei Monate zusammen mit Silvana ein kleines Zimmer direkt am Innenhof. Das Projekt widmet sich vor allem jungen Mädchen und Frauen und möchte ihnen helfen, sie auf ihr weiteres Leben vorzubereiten, indem auch Aufklärungsarbeit über Themen wie HIV, Drogen und ähnliches geleistet wird. Unsere Arbeit teilt sich momentan auf zwei Bereiche auf. Zwei Tage die Woche findet der Club de la amistad statt, da kommen junge Mädchen zwischen 8 und 16 Jahren. Wir bereiten für sie Mittagessen vor, bis sie aus der Schule kommen, dann wird gemeinsam gegessen, es werden Hausaufgaben erledigt (vor allem in Englisch freuen sich alle sehr über unsere Hilfe, da das hier kaum jemand gut beherrscht) und anschließend werden dann Workshops zu verschiedenen wichtigen Themen erarbeitet. Aber auch die Zeit zum gemeinsamen Spielen darf natürlich nicht fehlen. Die anderen zwei Tage arbeiten Silvana und ich im Centro de Motivación, einem Zentrum, das jetzt erst seit zwei Monaten wieder eröffnet ist und das einen Anlaufpunkt für junge Mädchen von der Straße darstellt. Die meisten Mädchen, die dorthin kommen, haben eine zeitlang auf der Straße gelebt und waren abhängig von Drogen, Kleber, Alkohol, etc. Das Centro soll ihnen zeigen und dabei helfen, ihr Leben auch anders in den Griff zu bekommen und zu genießen. Unsere Arbeit besteht dort vor allem darin, mit den Mädchen gemeinsam zu kochen, handwerkliche Dinge wie Schmuck herzustellen, Schokofrüchte zu machen oder andere Dinge, die man verkaufen kann, zu üben und uns mit den Kindern der Mädchen zu beschäftigen (ja, die Mädchen sind in der Regel nur 1-2 Jahre älter als ich und haben aber fast alle kleine Kinder ). Es gibt auch noch einen dritten Teil unseres Projektes, ein Heim, in dem junge Mädchen mit zum Teil ebenfalls Kindern leben, denen Gewalt oder sexueller Missbrauch wiederfahren sind, den durften wir aber bisher noch nicht kennenlernen. Wir wurden hier im Projekt von allen unglaublich herzlich und auch geduldig (vor allem mit Bezug auf unsere mangelnden Sprachkenntnisse) empfangen und sind mittlerweile ein Teil des Teams geworden. Uns werden auch nach und nach immer mehr und verantwortungsvollere Aufgaben zugeteilt und wenn wir dann mal richtig Spanisch können, dürfen wir sogar an der Straßenarbeit unseres Chefs Freddy teilnehmen, worauf wir schon unglaublich gespannt sind. Am 15. August bekamen wir alle direkt einmal die Möglichkeit, kennenzulernen, wie gerne und viel die Bolivianer doch feiern. Irgendeinen Grund finden sie wohl immer, aber an diesem Tag fand die Urcupiña statt ein Fest zu Ehren der Jungfrau Maria in Quillacollo, das drei Tage lang gefeiert wird beginnend mit riesigen Umzügen und Paraden, an denen unzählige traditionelle Tanzgruppen in wahnsinnig bunten und aufwendigen Kostümen teilnehmen und anschließend gefolgt von einer Pilgerung zum Tempel der Urcupiña. Wir bekamen die Möglichkeit, 8h lang von einer Tribüne aus alles anzuschauen, mitzufeiern und sogar Leute aus unseren eigenen Reihen anzufeuern, da Aaron und Ellen sich in ihrem Jahr hier Caporales-Tanzgruppen angeschlossen haben. Ich freue mich schon jetzt, nächstes Jahr wieder dabei zu sein und vielleicht tanze ich dann ja sogar auch bei einer der Gruppen mit. Zuletzt möchte ich mich noch bei den ganzen Vorfreiwilligen bedanken, die uns hier am Anfang so geduldig alles gezeigt, erklärt (auch mehrfach, wenn es nötig war) und sich vor allem um unsere Unterlagen für das Visum gekümmert haben. Es hat wirklich unheimlich viel Spaß gemacht mit euch

3 und wir haben echt viel von euch gelernt, ob es nun Adressen zum Feiern oder Essengehen sind oder wie man sich hier mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegt. Jedenfalls haben wir es zum großen Teil auch euch zu verdanken, dass wir bereits am Freitag auf der Migración unser Jahresvisum abholen können, was für uns eine riesige Erleichterung darstellt. Zum Abschluss noch ein paar Bilder, die meine Beschreibungen für euch vielleicht ein bisschen ersichtlicher machen können: Der Innenhof meines Projektes und mein Zuhause für die nächsten drei Monate Ausblick auf Cochabamba aus 2800 Meter Höhe

4 Der Cristo de la Concordia Wunderschönes Cocha

5 Urcupiña:

6 Ganz liebe Grüße aus Bolivien! Eure Caro

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