Child - Being a Child - Childhood Stunden PHF/Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) Prof Dr.

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1 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Zuordnung zu Curricula Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Inhalt Kind - Kindsein - Kindheit Child - Being a Child - Childhood Stunden PHF/Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) Prof Dr. Ilona Schneider Deutsch Zulassungsregelung gemäß RPO-LA bzw. -Ba/Ma Staatsexamen - grundlagenorientiert keine - absolviertes Sozialpraktikum - Literatur siehe unter Literaturangabe Lehramt an Grundschulen - Grundschulpädagogik Voraussetzung für die Module - Grundlegende Bildung Grundschule Schulanfang, - Organisation und Didaktik der Grundschule 2 Semester jedes Wintersemester (Beginn) Die Studierenden - wissen um die kulturhistorische Abhängigkeit des Kindheitsbegriffes, - können das Kindheitsverständnis aus einer philosophischen, historischen, ethnografischen, pädagogischen, psychologischen und politischen Perspektive erläutern und mit Beispielen illustrieren, - entwickeln eine Position zum Wesen und zur praktischen Gestaltung von Erziehung, - sind in der Lage, die Elemente kindlicher Selbstidentität zu beschreiben, - kennen den Einfluss von Familie und Gleichaltrigen sowie Medien auf die Entwicklung kindlicher Selbst- und Weltbilder, - verfügen über theoretisches Wissen zu Entwicklungs- und Lernbesonderheiten der Kinder im Grundschulalter, - kennen die Entwicklungsgeschichte der Grundschule, - kennen didaktische Prinzipien des Grundschulunterrichts und können diese theoretisch begründen. Einführung in die Grundschulpädagogik - Kindheitsbegriff - Elemente kindlicher Selbstidentität - Entwicklungs- und Lernbesonderheiten der Kinder im Grundschulalter - historische Hintergründe und die Entwicklungsgeschichte der Grundschule - grundschulrelevante didaktische Prinzipien - Lehrerbild - Vorbereitung auf das Orientierungspraktikum 1 (Hospitationspraktikum) Kindsein und Kindheit - Weltbild Menschenbild Kindbild - kulturhistorisches Verständnis des Kindheitsbegriffs - Kindheitsverständnis aus unterschiedlichen Perspektiven

2 - Vorstellungen zu Erziehungsbedarf und Erziehungsbedürfnis sowie Kenntnisse von Erziehungsstilen - Kindsein in einer medialen Welt - schulische und außerunterrichtliche Erfahrungen mit Kindern aus anderen Kulturen - Entwicklung des begrifflichen Denkens in der Kindheit und deren Relevanz für die Unterrichtsgestaltung - Kind als Lernsubjekt verstehen und den Unterricht entsprechend organisieren Literaturangaben Kindliche Selbstidentität - zum Identitätsbegriff und Theorien der Identitätsentwicklung - Elemente und Entwicklung kindlicher Selbstidentität - Einflussfaktoren auf die kindliche Selbstidentität und deren Beachtung für die Unterrichtsgestaltung - Wesen des kindlichen Spiels und deren Einbeziehung in die Gestaltung schulischer Lernprozesse - kindliche Bedürfnisse beim schulischen Lernen Ariès, Ph. (1998). Geschichte der Kindheit. München: Hanser. Baacke, D. (2001). Die 6- bis 12jährigen. Einführung in die Probleme des Kindesalters (2. Aufl.). Weinheim. Basel: Beltz. Brazelton, T. B., St. I. Greenspan (2002). Die sieben Grundbedürfnisse von Kindern. Weinheim, Basel: Beltz.. Charlton, M., K. Neumann (1990). Medienrezeption und Identitätsbildung. Tübingen: Narr. Damon, W. (1989). Die soziale Entwicklung des Kindes. Stuttgart: Klett-Cotta. Duncker, L. (2007). Die Grundschule. Weinheim, München: Juventa. Gardner, H. (1994). Abschied vom IQ. Die Rahmentheorie der vielfachen Intelligenzen. Stuttgart: Klett-Cotta. Gardner, H. (1994). Der ungeschulte Kopf. Wie Kinder denken. Stuttgart: Klett- Cotta. Goleman, D. (1995). Emotionale Intelligenz. München: Hanser. Harris, J. R. (2000). Ist Erziehung sinnlos? Die Ohnmacht der Eltern. Reinbek: Rowohlt. Harris, P. L. (1992). Das Kind und die Gefühle. Wie sich das Verständnis für die anderen Menschen entwickelt). Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huber. Haußer, K. (1995). Identitätspsychologie. Berlin: Springer. Hellmich, F., H. Kieper (2008). Einführung in die Grundschuldidaktik. Weinheim, Basel: Beltz. Korczak, J. (1995). Wie man ein Kind lieben soll (11. Aufl.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Loch, W. (1979). Lebenslauf und Erziehung. Essen: Neue Deutsche Schule. Menck, P. (2003). Was ist Erziehung? Donauwörth: Auer. Montessori, M. (2002). 10 Grundsätze des Erziehens/ hrsg. Von Ingeborg Becker- Textor. Freiburg, Basel, Wien: Herder. Piaget, J. (1992). Das Weltbild des Kindes. Stuttgart: Klett-Cotta. Rodehüser, F. (1987). Epochen der Grundschulgeschichte. Bochum: Winkler. Saner, H. (1995 ). Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel: Lenos Verl. Schneider, I. K. (2001). Tina: Und manches habe ich eben von mir selbst Grundschulzeit aus der Sicht eines Kindes. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren. Schneider, I. K. (2003). Und so sehe ich die Sache! Kinder verstehen Kinder erziehen. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren. Schorsch, G. (2006). Die Grundschule als Bildungsorganisation. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Topsch, W. (2008). Einführung in die Grundschulpädagogik (5. Aufl.). Berlin:

3 Cornelsen Skriptor. Van de Loo, M.-J., M. Reinhart (Hrsg.) (1993). Kinder. Ethologische Forschungen in fünf Kontinenten München:. Trickster. Vygotskij, L. S. (2002). Denken und Sprechen. Weinheim, Basel: Beltz. Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Vorlesung Seminar 2 SWS 4 SWS Gesamt 6 SWS Im Rahmen des Moduls werden 1 obligatorische Vorlesung und 4 Seminare angeboten, von denen 2 wahlobligatorisch zu studieren sind. obligatorisch:vorlesung: Einführung in Grundschulpädagogik wahlobligatorisch: Seminar: Entwicklung der Selbstidentität von Kindern im Grundschulalter wahlobligatorisch: Seminar: Kindheit aus historischer und ethnographischer Perspektive wahlobligatorisch: Seminar: Kindheit aus philosophischer, pädagogischer und politischer Perspektive wahlobligatorisch: Seminar: Zum Einfluss von Medien auf die Entwicklung kindlicher Selbst- und Weltbilder und ihre Nutzung im Unterricht (LSF) Die Aufgaben werden in der ersten Veranstaltungswoche bekannt gegeben. Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Selbststudium, Portfolioarbeit Präsenzzeit 90 Std. Strukturiertes Selbststudium 160 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 20 Std. 270 Std. 1 Portfolio in einer Lehrveranstaltung 1. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulanmeldungsverfahren: Einschreibung erfolgt über Stud.IP. Modul wird ab Wintersemester 2013/14 angeboten. Systemnummer

4 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Zuordnung zu Curricula Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Inhalt Grundlegende Bildung - Grundschule - Schulanfang Fundamental Education - Primary School - Beginning of School Stunden PHF/Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) Prof. Dr. Ilona Schneider Deutsch Zulassungsregelung gemäß RPO-LA bzw. -Ba/Ma Staatsexamen - grundlagenorientiert Modul Kind - Kindsein - Kindheit - absolviertes Orientierungspraktikum I (Hospitationspraktikum) - Literatur siehe unter Literaturangabe Lehramt an Grundschulen - Grundschulpädagogik Voraussetzung für das Modul Organisation und Didaktik der Grundschule 2 Semester jedes Wintersemester (Beginn) Die Studierenden - kennen die Entwicklungsgeschichte der Grundschule, - kennen didaktische Prinzipien des Grundschulunterrichts und können diese theoretisch begründen, - sind in der Lage, Wesen und Eigenschaften von Lernprozessen im Grundschulalter zu erklären, - erwerben Kenntnisse über Modelle zur Gestaltung des Schulanfangs, - sind mit den Wesenseigenschaften des kindlichen Spiels vertraut und können diese didaktisch entfalten und zielführend einsetzen, - setzen sich mit den Aufgaben und der Verantwortung eines Lehrers auseinander und entwickeln ein eigenständiges Lehrerbild, - können eine Situation unter Erziehungsaspekten analysieren, Probleme identifizieren und Lösungsansätze herausarbeiten, - sind in der Lage, Texte unter bestimmten Schlüsselthemen zu analysieren und zu interpretieren. Grundlegende Bildung - Allgemeinbildung grundlegende Bildung - Weltbild Menschenbild Kindbild - Kindheitsbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven - Anschlussfähigkeit an weiterführende Bildungsinhalte - Verhältnis zwischen systematischem und erfahrungsorientiertem Lernen - Verbindung von materialer und formaler Bildung Grundschule - Geschichte und Funktion der Grundschule - Didaktik der Grundschule - Entwicklungs- und Lernbesonderheiten von Kindern im Grundschulalter - Zusammenhang von Lernen und Spielen in der Kindheit

5 - Motivationstypen beim schulischen Lernen - Reflexion dieser Lernvoraussetzungen für die didaktische Gestaltung von Lernprozessen und Lernumgebungen - Aufgaben und Verantwortung eines Grundschullehrers - Erziehungsauffassungen Erziehender Unterricht Grundschulorganisation - Vorbereitung auf das Orientierungspraktikum 2 ( Profillinienpraktikum) Literaturangaben Schulanfang - Bedeutung und Gestaltung des Schulanfangs und deren theoretische Begründung - Kenntnisse über Modelle zur Gestaltung des Schulanfangs - Auseinandersetzung mit biografischen Sekundärerfahrungen - Kenntnisse über kognitive, emotionale und soziale Lernvoraussetzungen von Schulanfängern - kindgerechte Gestaltung des Schulanfangs Ariès, Ph. (1998). Geschichte der Kindheit. München: Hanser. Baacke, D. (2001). Die 6- bis 12jährigen. Einführung in die Probleme des Kindesalters (2. Aufl.). Weinheim. Basel: Beltz. Bairlein, S., Ch. Butters (2007). Schulanfang Hilfen für den Lehrer. Donauwörth: Auer. Christiani, R. (2004).Grundschule: Schuleingangsphase: neu gestalten: Diagnostisches Vorgehen. Differenziertes Fördern und Förderpläne. Jahrgangsübergreifendes Unterrichten. Berlin: Cornelsen Verlag Skriptor. Duncker, L. (2007). Die Grundschule. Weinheim, München: Juventa. Denner, L., E. Schumacher (2004). Übergänge im Elementar- und Primarbereichbereich reflektieren und gestalten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Einsiedler, W. u.a. (2011). Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik 83. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Hacker, H. (2008). Bildungswege vom Kindergarten zur Grundschule (3. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Hanke, P. (2007). Anfangsunterricht (2. Aufl.). Weinheim, Basel: Beltz. Harris, J. R. (2000). Ist Erziehung sinnlos? Die Ohnmacht der Eltern (aus dem Amerik. V. W. Schmaltz). Reinbek: Rowohlt. Hellmich, F., H. Kieper (2008). Einführung in die Grundschuldidaktik. Weinheim, Basel: Beltz. Korczak, J. (1995). Wie man ein Kind lieben soll (11. Aufl.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Loch, W. (1979). Lebenslauf und Erziehung. Essen: Neue Deutsche Schule. Menck, P. (2003). Was ist Erziehung? Donauwörth: Auer. Montessori, M. (2002). 10 Grundsätze des Erziehens/ hrsg. Von Ingeborg Becker- Textor. Freiburg, Basel, Wien: Herder. Renner, E., S. Riemann, I. K. Schneider, T. Trautmann, (Hrsg.) (1998). Spiele der Kinder. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Renner, E., S. Riemann, I. K. Schneider (Hrsg.) (1999). Kindsein in der Schule. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Schneider, I. K. (1996). Einschulungserlebnisse im 20. Jahrhundert. Studie im Rahmen pädagogischer Biographieforschung. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Schneider, I. K. (2001). Tina: Und manches habe ich eben von mir selbst Grundschulzeit aus der Sicht eines Kindes. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren. Schneider, I. K. (2003). Und so sehe ich die Sache! Kinder verstehen Kinder erziehen. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren. Schneider, I. K., U. Kavelmacher, A. Kolbow (2013). Schulanfang. Erleben Konzeptionen Gestaltungsmöglichkeiten. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren.

6 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Seminar 8 SWS Gesamt 8 SWS Zum Modul gehören 1 obligatorisches und 5 wahlobligatorische Seminare, von denen 3 zu absolvieren sind. Seminar: Erleben und Gestalten des Schulanfangs wahlobligatorisch: Seminar: Anspruch, Erleben und Wirkung von Erziehung Konsequenzen für die pädagogisch-didaktische Arbeit in der Grundschule wahlobligatorisch: Seminar: Geschichte der Grundschule und ihrer pädagogisch-didaktischen Konzeptionen wahlobligatorisch: Seminar: Lehren und Lernen in der Grundschule unter Beachtung der kindlichen Bedürfnisse und Motivationen beim Lernen wahlobligatorisch: Seminar: Lehren und Lernen in der Grundschule unter Beachtung der kognitiven Entwicklung der Kindern wahlobligatorisch: Seminar: Spielen und Sozialbeziehungen im Grundschulalter Lernformen Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Projektarbeit, Selbststudium, Portfolioarbeit Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 120 Std. 220 Std. 20 Std. 360 Std. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise 1 Studientagebuch in einem der zu belegenden wahlobligatorischen Seminare 1. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulanmeldungsverfahren: Einschreibung erfolgt über Stud.IP. Systemnummer

7 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Zuordnung zu Curricula Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Inhalt Organisation und Didaktik der Grundschule Organization and Didactics of Primary Schools Stunden PHF/Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) Prof. Ilona Schneider Deutsch Zulassungsregelung gemäß RPO-LA bzw. -Ba/Ma Staatsexamen - weiterführend Module - Kind Kindsein Kindheit - Grundlegende Bildung Grundschule Schulanfang - absolviertes Orientierungspraktikum II (Profillinienpraktikum) - Literatur siehe unter Literaturangabe Lehramt an Grundschulen - Grundschulpädagogik Fachdidaktik aller Grundschulfächer 2 Semester jedes Wintersemester (Beginn) Die Studierenden - können didaktische Prinzipien der Grundschule nennen und theoretisch begründen, - kennen die Methode des Projektlernens und können sie fächerverbindend anwenden, - sind mit grundschulrelevanten didaktischen Konzeptionen vertraut, - können konkrete Lernziele einer Lerneinheit bestimmen und eine Zeitplanung vornehmen, - verstehen das Anliegen eines inklusiven Unterrichts und sind in der Lage, diesen differenziert nach Zielen, Inhalten, Methoden und Zeit zu planen, - sind in der Lage, eine kriterienbezogene Beurteilung und Bewertung von schulischen Leistungen und schulischem Verhalten vorzunehmen, - setzen sich mit den Aufgaben und der Verantwortung eines Lehrers auseinander und entwickeln ein eigenständiges Lehrerbild. Didaktische Konzeptionen der Grundschule - grundschulrelevante didaktische Konzeptionen - grundschulspezifische didaktische Prinzipien - Aufgaben und Verantwortung eines Grundschullehrers - Möglichkeiten des Fördern und Forderns - Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung - methodische Gestaltung des Unterrichts in der Grundschule - Gestaltung von Lernumgebungen - Schulorganisation, Schulprogramme, Schulprofile - Vorbereitung auf das Hauptpraktum Wesen und Durchführung von Projektlernen - Möglichkeiten und Grenzen eines Fächer verbindenden Unterricts

8 Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden - historische Entwicklung des Projektlernens - Wesen, Ziele und Inhalte von Lernprojekten - Planungsmodelle für Projektunterricht und Anwendung des Rostocker Modells auf den Projektunterricht - Lehrer-Schüler-Verhältnis im Projektunterricht und die Möglichkeiten bzw. die Grenzen des Projektunterrichts als Methode an vorgestellten Beispielen - eigenständige Planung eines Projekts zu einem ausgewählten Thema Beutel, S.-I. (2005). Zeugnisse aus Kindersicht: Kommunikationskultur an der Schule und Professionalisierung der Leistungsbeurteilung. Weinheim, München: Juventa. Bostelmann, A. (2007). Das Portfolio-Konzept in der Grundschule. Mülheim. Verl. an der Ruhr. Duncker, L. (2007). Die Grundschule. Weinheim, München: Juventa. Gläser-Zikuda, M., T. Hascher (Hrsg.) (2007). Lernprozesse dokumentieren, reflektieren und beurteilen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Einsiedler, W. u.a. (2011). Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik 83. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Hannemann, D. (2007). Leistung ohne Noten. Baltmannsweiler: Schneider Verlag. Hellmich, F., H. Kieper (2008). Einführung in die Grundschuldidaktik. Weinheim, Basel: Beltz. Moser, V., E. von Stechow (2005). Lernstands- und Entwicklungsdiagnosen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Schneider, I. K. (2003). Und so sehe ich die Sache! Kinder verstehen Kinder erziehen. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren. Schorsch, G. (2006). Die Grundschule als Bildungsorganisation. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Scianna, R. (2007). Bewertung im Offenen Unterricht. Mülheim. Verl. an der Ruhr. Topsch, W. (2008). Einführung in die Grundschulpädagogik (5. Aufl.). Berlin: Cornelsen Skriptor. Wagener, M. (2002). Ziffernzensuren oder verbale Beurteilung. Weinheim, Basel: Beltz. Winter, F. (2004). Leistungsbewertung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Seminar 6 SWS Gesamt 6 SWS Zum Modul gehörenden 1 obligatorisches und 4 wahlobligatorische Seminare, von denen 2 zu studieren sind. obligatorisch: Grundschulrelevante didaktische Modelle (LSF) wahlobligatorisch: Didaktische Prinzipien in der Grundschule und Gestaltung von differenzierten, inklusiven Lernarrangements wahlobligatorisch: Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung wahlobligatorisch: Projektlernen in der Grundschule wahlobligatorisch: Schulmanagement und Zusammenarbeit mit Eltern Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Literaturstudium, Projektarbeit, Selbststudium, Portfolioarbeit Präsenzzeit 90 Std. Strukturiertes Selbststudium 140 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 40 Std. 270 Std.

9 Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise keine 1. Prüfungsleistung: Bericht (2 Portfolios: 1 Portfolio in der obligatorischen und 1 Portfolio in einer der wahlobligatorischen Lehrveranstaltung) In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und zum Modulanmeldungsverfahren: Einschreibung erfolgt über Stud.IP Systemnummer

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