Einfluß des UV-Lichtes auf die Zerstörung von Lackfilmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einfluß des UV-Lichtes auf die Zerstörung von Lackfilmen"

Transkript

1 ~aw Sonderdruck aus farbe + Lack, 80.JG., 6/1974, S Curt R. Vincentz Verlag, 3 Hannover, Postfach Einfluß des UV-Lichtes auf die Zerstörung von Lackfilmen Von R. Renz, H. Töpfel und W. Vesper, BASF Farben + Fasern AG, Bereich Herbol Würzburg Bei der Bewitterung von Lackfilmen treten je nach Klimabedingungen verschiedene Arten und Intensitäten von Schädigungen auf. Die Art der Zerstörung wird wie diese Arbeit zeigt wesentlich durch die Wellenlänge des UV-Lichtes hervorgerufen. Die Versuche wurden mit Hilfe von Kantenfiltern im Weather- Ometer unter Konstanthaltung der übrigen Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchte, Beregnung usw.) durchgeführt. Bei einer geeigneten Auswahl von Kantenfiltern ist es möglich, verschiedene Klimabedingungen weitestgehend nachzustellen. 1. Einleitung Neuformulierte Einbrennautolacke oder Änderungen innerhalb einer bewährten Rezeptur, z. B. wegen Rohstoffumstellungen, erfordern es, in kurzer Zeit mit großer Wahrscheinlichkeit festzustellen, ob in irgendeiner Form die Haltbarkeit eines Lackes durch Bewitterung beeinträchtigt wird. Dies ist ein bisher unbefriedigend gelöstes Problem, obwohl eine Vielzahl von Kurzzeitprüfmethoden existiert. Doch alle bekannten Verfahren geben keine guten Korrelationen zu natürlichen Bewitterungen sowohl qualitativ in bezug auf die Art der Filmzerstörung als auch quantitativ, was die zeitlichen Relationen betrifft. Der Grund für die unbefriedigenden Übereinstimmungen der Kurzzeitprüfergebnisse mit den Erscheinungen der natürlichen Bewitterungen dürfte in der unvollkommenen Nachstellung der Witterungseinflüsse wie Temperatur, Luftfeuchte, Regen und Licht sein, wobei die Nachahmung des Sonnenlichtes insbesondere des UV- Anteiles spezielle Schwierigkeiten bietet. Da aber gerade das UV-Licht als besonders schädigend angesehen wird, haben wir den Versuch unternommen, den Einfluß des UV-L i chtes auf die Zerstörung von Lackfilmen zu untersuchen. Bereits Neville [1] und Hoffmann [2] haben den Einfluß verschiedener UV-Bestrahlungen untersucht und eine äi

2 starke Abhängigkeit der Abbauerscheinungen von der Art der UV-Strahlung festgestellt. Während beide Arbeiten über Änderungen von Glanz, Farbton und Gewicht (Gewichtsverlust) berichten, haben wir unser besonderes Augenmerk auf generelle Schädigungen gelegt. 2. UV-Strahlung des Sonnenlichtes Für die Schädigung eines Lackfilms ist der relativ kleine UV-Anteil des Sonnenlichtes (1 bis 6 % ) zwischen 290 nm und 400 nm verantwortlich. Aber gerade dieser Teil des Sonnenspektrums ist starken Schwankungen unterworfen, und zwar sowohl in der Intensität als auch gleichzeitig in der unteren Wellenlängengrenze (Abb. 1). Die untere Wellenlängengrenze schwankt nach Bergk [3] zwischen 285 nm und 315 nm, und die Intensität kann sich bis zu /o verändern. Es ist aber durchaus denkbar, daß durch Strömungseinflüsse Lücken in der Ozonschicht entstehen, die UV-Strahlen unter 285 nm durchlassen. Auch die Rißbildung von Alkyd-Melamin-Klarlack in einem bestimmten Küstenbereich in Florida läßt vermuten, daß die Sonnenstrahlung in ihrem untersten UV-Bereich doch tiefer als 285 nm liegen dürfte Frühere Versuche im Weather-Ometer mit normalen Pyrex- Filtern, deren flache Absorptionskante bei 295 nm beginnt, ergaben auch Rißbildung, wenn man sie nur zwischendurch kurzzeitig mit Hilfe von Quarzfiltern mit UV-Licht bis 190 nm bestrahlte. Dadurch wurde eine Keimbildung für später auftretende Risse gelegt. Für einen guten Schnellbewitterungstest ist es wichtig, Licht zu verwenden, dessen UV-Grenze nahe bei der des Sonnenlichtes liegt. Die Grenze sollte aber eine steile Kante haben, damit bei der künstlichen Bewitterung möglichst viel von der energiereichsten Strahlungsart der Sonne zur Verfügung steht. Die Ursache für diese Schwankungen ist in der Absorption der UV-Strahlung durch die Ozonschicht in der Atmosphäre (in der Höhe zwischen 20 bis 30 km) zu finden, denn je nach Sonnenstand müssen die Sonnenstrahlen unterschiedliche Strecken der Ozonschicht durchlaufen. So ist es also verständlich, daß im Sommer die höchste und im Winter die niedrigste UV-Intensität registriert wird. Die Absolutwerte der Bestrahlungsstärken hängen dabei von der geographischen Breite und der Meereshöhe des Ortes ab [ Versuchsaufbau zur Bestrahlung mit unterschiedlichen UV-Anteilen im Weather-Ometer Die normale spektrale Energieverteilung im Weather- Ometer mit Xenonbrenner und Pyrex-Filtern zeigt Abb. 2. Für unsere Untersuchungen haben wir die Pyrex-Filter durch Quarzfilter ersetzt und in einem Abstand von etwa 16 mm vor die Proben Kantenfilter mit unterschiedlichen UV-Durchlässigkeiten angebracht (Abb. 3), so daß sich die in Abb. 4 gezeichneten UV- Spektren ergaben. Durch die Anordnung der drei Filter vor die Probe war eine genügende Besprühung der Lackoberflächen gewährleistet. Die übrigen Versuchsbedingungen waren: a) Belichtung: abwechselnd 180 min Brenner ein- und und 30 min ausgeschaltet; b) Besprühung: 10 min ein- und 10 min ausgeschaltet. Durch ein zusätzliches Kühlaggregat ergaben sich dabei folgende Bedingungen: a) Lufttemperatur: 60 C bei brennender Lampe, 20 C bei ausgeschalteter Lampe;

3 b) Luftfeuchte: etwa 70 %bei brennender Lampe, etwa 90 % bei ausgeschalteter Lampe. 4. Meßergebnisse In den nachfolgenden Diagrammen ist als Abszisse die Wellenlänge der Filterkante aufgetragen. Abb. 5 zeigt das Kreidungsverhalten eines hochpigmentierten, dunkelgrauen Autodecklackes auf Alkyd- Melaminharz-Basis nach einer 14tägigen Beanspruchung. Es ist eine deutliche Zunahme der Kreidung zu kürzeren Wellenlängen festzustellen. An einem PVC-haltigen nichtstabilisierten Zweischicht- Metallie-Vorlack mit einem Einbrennüberzugslack auf Alkyd-Melaminharz-Basis zeigt sich nach 20 Tagen die in Abb. 6 wiedergegebene Abhängigkeit einer Bläschenbildung von der Wellenlänge. Im Gegensatz zum vorher erwähnten Kreiden tritt hier ein Maximum bei etwa 300 nm auf. Wird der PVC-haltige nichtstabilisierte Zweischicht- Metalleffekt-Vorlack mit einem Einbrennlack auf Acryl- Melaminharz-Basis versehen, so zeigt sich nach 14tägiger Beanspruchung ein Verhalten nach Abb. 7 in bezug auf Bläschenbildung. Das Maximum hat sich nach etwa 280 nm hin verstärkt verschoben, und der Abfall zu kürzeren Wellenlängen ist geringer. Ein ähnlich maximales Verhalten in Abhängigkeit von der Wellenlänge zeigte sich bei der Rißbildung eines farblosen Alkyd- Melaminharz-Einbrennüberzugslackes auf einem hellblauen stabilen Zweischicht-Metallic-Vorlack (Abb. 8). Während bei 263 nm starke Rißbildung ausgeprägt ist, traten innerhalb der Versuchsdauer oberhalb 290 nm überhaupt keine Risse auf. Bei einem Acryl-Melamin-Einbrennüberzugslack farblos auf einem hellblauen stabilen Zweischicht- MetallieVorlack konnte nach 40tägiger Beanspruchung bei keiner Wellenlänge eine Filmzerstörung festgestellt werden. Lediglich bei der Schichtstärke konnte eine meßbare Verminderung beobachtet werden, die mit abnehmender Wellenlänge zunahm (Abb. 8a). Selbst der Glanz erlitt keine Einbuße. Rißbildung trat selbst bei 90tägiger Beanspruchung nicht auf. Weiter wurde die Farbtonveränderung in Abhängigkeit von der Wellenlänge untersucht. Wie Abb. 9 zeigt, werden verschiedene Pigmente im gleichen Lack (Alkyd- Melaminharz-Basis) sehr unter- schiedlich von der Art des UV-Lichtes verändert. verschiedene Pigmente im gleichen Lack (Alkyd-Melaminharz-Basis) sehr unterschiedlich von der Art des UV-Lichtes verändert.

4 5. Diskussion Die Versuche haben ergeben, daß die verschiedenen Schädigungen eines Lackes durch ganz charakteristische Wellenlängen bzw. Wellenbereiche des UV-Lichtes ausgelöst wurden. Kreiden, Bläschenbildung, Nachdunkeln, Rißbildung und Ausbleichen erreichen ihren Höchstwert bei ganz verschiedenen Wellenlängen im UV-Spektrum. Es ist also unwahrscheinlich, daß mit nur einem Filter alle Zerstörungserscheinungen gleichzeitig maximal erfaßt werden können. Wenn man daher in seinen Beständigkeitseigenschaften unbekannte neue Lacke testen will, müßte man also verschiedene, nach obigen Gesichtspunkten ausgewählte Filter zeitlich nacheinander, aber in einem bestimmten Zyklus innerhalb eines Tests verwenden. Die beschriebene Filterauswahl gibt, wie eine Reihe von Versuchen gezeigt hat, die Schädigungsbilder wieder, die den Bewitterungen in Florida entsprechen. Eine den Wetterverhältnissen in Würzburg entsprechende Auswahl besteht aus folgenden Filtern: ein WG 295 (3 mm), zwei WG 305 (3 mm), zwei WG 320 (3 mm), ein WG 335 (3 mm). Für die Erstellung eines geeigneten Kurztestes mittels einer künstlichen Lichtquelle kommt daher der Auswahl geeigneter UV-Kantenfilter eine entscheidende Bedeutung zu. Diese Tatsache wurde bisher u. W. nicht genügend beachtet. Um ein den natürlichen Bewitterungen entsprechendes Schädigungsbild zu bekommen, ist die bisher beschriebene Filteranordnung mit Filtern, deren Durchlaßvermögen unter 280 nm liegt, weniger geeignet. Wir haben daher folgende Filteranordnung vorgenommen: Vor den Xenonbrenner mit Quarzfiltern wurden sechs ausgewählte Kantenfilter der Größe 7X21 cm mittels eines Rahmens nach Abb. 10 angebracht. Da der Rahmen mit den Filtern mit der Brennerhalterung fest verbunden ist und die Probentrommel sich dreht, gelangt somit abwechselnd UV-Licht unterschiedlicher spektraler Verteilung auf die Proben. Ist die Auswahl der Filter z. B. ein WG-280-Filter (3 mm), zwei VG-295- Filter (3 mm), ein WG-305-Filter (3 mm), ein WG-320- Filter (3 mm), ein WG-332-Filter (3 mm) so erfolgt die Beanspruchung nur mit Licht, das in der natürlichen Sonnenstrahlung auch enthalten ist. Von dem kurzwelligsten, auf den Lackfilm am stärksten einwirkenden Licht ist jedoch infolge der steilen Begrenzung des UV- Spektrums relativ mehr vorhanden. Das ergibt einen schnelleren und in allen möglichen Arten der Filmzerstörung der natürlichen Bewitterung besser angepaßten Test. Um die beiden Filteranordnungen auf Korrelation zur natürlichen Bewitterung zu überprüfen, haben wir von bewitterten Tafeln aus Florida und Würzburg mit Autoversuchslacken von den abgedeckten Stellen Stücke abgeschnitten. Diese Abschnitte von Wettertafeln mit markanten Bewitterungsschäden und bekannter Dauer wurden diesem Test unterzogen. Die Übereinstimmung bei den verschiedenen Zerfallserscheinungen war gleichartig, jedoch im Ausbildungsgrad leicht verschieden. Eine genaue Zeitrelation bei den verschiedenen Bewitterungssehäden ist für die Praxis auch nicht nötig, wenn es darum geht, eine grundsätzliche Aussage über die Haltbarkeit eines neuen oder geänderten Autolackes zu machen.

5 daß der Zyklus der Luftfeuchtigkeit, Wärme, Temperaturänderung von geringem Einfluß ist. Diese Faktoren sind jedoch wichtig für die beim Filmabbau sekundär ablaufenden Vorgänge wie z. D. die Osmose für die Bläschenbildung. Daher ist eine kurzzeitige Wasserlagerung nach Beendigung des Tests zu empfehlen. Abb. 11: Filterhalterung im Weather-Ometer Es ist also möglich, durch eine geeignete Auswahl von Filtern die Beanspruchung an verschiedenen Orten weitgehend nachzuahmen. Dabei hat sich weiter gezeigt, Abschließend kann festgestellt werden, daß unsere Versuche den schädigenden Einfluß der UV-Strahlung bestätigt haben, wobei die Art der Strahlung, d. h. die Wellenlänge, von besonderer Bedeutung ist. Weiter wurde deutlich, daß das UV-Licht einen wesentlichen Anteil an der Art der Schädigung hat, aber die übrigen Wettereinflüsse gleichfalls zum Erscheinungsbild der Zerstörung beitragen. Literatur 1. G. H. J. Neville, JOCCA 46 (1973), S E. Hoffmann, A. Saracz, JOCCA 54 (1971), S D. Bergk, P. Pluhar, K.-H. Reichert, farbe+lack 77 (1971), S Meyer-Seitz: Ultraviolette Strahlen", 2. Auflage, de Gruyter & Co., Berlin Sonderdruck aus farbe + Lack, 80.JG., 6/1974, S Curt R. Vincentz Verlag, 3 Hannover, Postfach

Wellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm

Wellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung

Mehr

Versuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite 1

Versuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite 1 Versuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite Aufgabe: Messverfahren: Vorkenntnisse: Lehrinhalt: Bestimmung der Charakteristik einer Photozelle Messung des Photostroms mit Hilfe eines Galvanometers

Mehr

Die Sonne. Ein Energieversorger

Die Sonne. Ein Energieversorger 2 Die Sonne Ein Energieversorger Die Sonne ist - direkt oder indirekt - der Motor fast aller Abläufe in der Atmosphäre. Obwohl nur der zweimilliardste Teil der gesamten von der Sonne ausgehenden Strahlung

Mehr

Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich

Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch

Mehr

Untersuchungen zur witterungsbedingten Partikelfreisetzung aus CNT-Compositen

Untersuchungen zur witterungsbedingten Partikelfreisetzung aus CNT-Compositen BAM, BTS, RWTH Untersuchungen zur witterungsbedingten Partikelfreisetzung aus CNT-Compositen S. Rhiem, A. Schaeffer (RWTH Aachen) V. Wachtendorf, A.-K. Barthel, H. Sturm, A. Meyer-Plath (BAM), A. Schwiegelshohn,

Mehr

Natürliches Licht und Farbfilter

Natürliches Licht und Farbfilter 4. Versuchsdurchführung 4.1. Bestimmen der Gitterkonstante abor zum Physikalisches Praktikum Natürliches icht und Farbfilter Die Entfernung zwischen Gitter und Intensitätsmeßgerät beträgt 1,20m. Der Abstand

Mehr

Der lichtelektrische Effekt (Photoeffekt)

Der lichtelektrische Effekt (Photoeffekt) Der lichtelektrische Effekt (Photoeffekt) Versuchsanordnung Zn-Platte, amalgamiert Wulfsches Elektrometer Spannung, ca. 800 V Knappe Erklärung des Versuches Licht löst aus der Zn-Platte Elektronen aus

Mehr

2 Einführung in Licht und Farbe

2 Einführung in Licht und Farbe 2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 29. September 2015 HSD. Solarenergie. Die Sonne

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 29. September 2015 HSD. Solarenergie. Die Sonne Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben

Mehr

Einfaches Spektroskop aus alltäglichen Gegenständen

Einfaches Spektroskop aus alltäglichen Gegenständen Illumina-Chemie.de - Artikel Physik aus alltäglichen Gegenständen Im Folgenden wird der Bau eines sehr einfachen Spektroskops aus alltäglichen Dingen erläutert. Es dient zur Untersuchung von Licht im sichtbaren

Mehr

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 04. Oktober 2016 HSD. Solarenergie. Die Sonne

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 04. Oktober 2016 HSD. Solarenergie. Die Sonne Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben

Mehr

Auf Nummer sicher gehen. Referentenprofil. Dr. Jürgen Stropp. Leitung Labor. WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl Gerhardshofen

Auf Nummer sicher gehen. Referentenprofil. Dr. Jürgen Stropp. Leitung Labor. WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl Gerhardshofen Referentenprofil Dr. Jürgen Stropp Leitung Labor WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl 5 91466 Gerhardshofen Tel.: +49 (0) 9163 9992-64 E-Mail: j.stropp@weilburger-graphics.de WEILBURGER Graphics GmbH

Mehr

Abiturprüfung Physik, Leistungskurs

Abiturprüfung Physik, Leistungskurs Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer

Mehr

Weißes Licht wird farbig

Weißes Licht wird farbig B1 Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Halogenlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Prisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter dem Prisma

Mehr

Lösung: a) b = 3, 08 m c) nein

Lösung: a) b = 3, 08 m c) nein Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter

Mehr

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.

Mehr

Abiturprüfung Physik, Grundkurs

Abiturprüfung Physik, Grundkurs Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer Bedeutung.

Mehr

Gitter. Schriftliche VORbereitung:

Gitter. Schriftliche VORbereitung: D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht

Mehr

Vorfahrt fürs Klima Schulprojekt für Jugendliche der 7./8. Klasse

Vorfahrt fürs Klima Schulprojekt für Jugendliche der 7./8. Klasse Vorfahrt fürs Klima Schulprojekt für Jugendliche der 7./8. Klasse EINSTIEG Experiment Treibhauseffekt Zeit 10-15 Minuten Aufbau und Erklärung, Laufzeit etwa 1 Schultag Material Tisch Stellwand Treibhauseffekt-Experiment

Mehr

Bilder Ton Zeit [s] Vorspann

Bilder Ton Zeit [s] Vorspann Bilder Ton Zeit [s] Vorspann 4 Intro Man kennt es aus dem Alltag: 5 Gegenstände die unter Schwarzlicht leuchten. Aber welche Eigenschaften muss ein Stoff haben, um in Schwarzlicht leuchten zu können? 6

Mehr

Hallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe

Hallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt

Mehr

Übungsfragen zu den Diagrammen

Übungsfragen zu den Diagrammen Übungsfragen zu den Diagrammen 1. SONNENSPEKTRUM 2500 2000 1500 1000 idealer Schwarzer Körper (Temperatur 5900 K) extraterrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse AM0) terrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse

Mehr

Der neue Standard für Lichtechtheitstests. Lichtechtheits-Prüfgerät Modell B02. The Lightfastness Specialists

Der neue Standard für Lichtechtheitstests. Lichtechtheits-Prüfgerät Modell B02. The Lightfastness Specialists Der neue Standard für Lichtechtheitstests Lichtechtheits-Prüfgerät Modell B02 The Lightfastness Specialists Der neue Standard für Lichtechtheitstests Entwickelt, um vor allem die ISO 105 B02 zu erfüllen,

Mehr

4.4.2 UV/VIS-Spektroskopie

4.4.2 UV/VIS-Spektroskopie Kapitel 4: Charakterisierung der photochemischen Folienalterung 95 4.4. UV/VIS-Spektroskopie 4.4.. Grundlagen Bei der Wechselwirkung von Strahlung mit Materie treten Reflexion, Streuung, Ab sorption, Fluoreszenz,

Mehr

Die Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung

Mehr

Fluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau

Fluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau Fluoreszenz Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau Geräteliste: UV-Lampe Geldscheintester, Schwarzlicht-Leuchtstofflampe, Halogenlampe, UV- Bandpass, Granulat mit fluoreszierendem Farbstoff, Fluoreszenzproben,

Mehr

UV-Master und UV-Master Junior Strahler für Reptilien und andere südländisch beheimatete Tierarten

UV-Master und UV-Master Junior Strahler für Reptilien und andere südländisch beheimatete Tierarten UV-Master und UV-Master Junior Strahler für Reptilien und andere südländisch beheimatete Tierarten R:\Datenblätter\LGH\LIH UV-Master u UV-Junior 150 und 250 20141024.doc Einsatzbereich: Reptilien und andere

Mehr

Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gammaspektroskopie. Auswertung

Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gammaspektroskopie. Auswertung Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gammaspektroskopie Auswertung Armin Burgmeier Robert Schittny 1 Energiekalibrierung der Detektoren Zur Energiekalibrierung nahmen wir zunächst die Spektren von

Mehr

Erdatmosphäre Stand :

Erdatmosphäre Stand : Erdatmosphäre Stand : 28.04.2004 bis 2 000-3 000 km Höhe; Sauerstoff, Stickstoff,Wasserstoff und Wasserdampf Troposphäre Wettersphäre Erdboden bis etwa 11 km Höhe; enthält 75 % der gesamten Stoffe der

Mehr

Chemie-Labothek zur Photochemie

Chemie-Labothek zur Photochemie Fluoreszenz und Phosphoreszenz, Echtfarbenemissionsspektren (EFES) V1: Fluoreszenz und Phosphoreszenz Arbeitsmaterialien: Waage Mörser mit Pistill Porzellanschale Bunsenbrenner UV-Handlampe 7 Reagenzgläser

Mehr

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Optische Konzentrations- bestimmung

Mehr

Abbildung 4.12: schematische Darstellung der teilkristallinen Polyethylenstruktur

Abbildung 4.12: schematische Darstellung der teilkristallinen Polyethylenstruktur Kapitel 4: Charakterisierung der photochemischen Folienalterung 53 4.2 Farbmessungen 4.2.1 Grundlagen Polyethylenfolien erscheinen je nach Kristallisationsgrad transparent bis opak. Dieser Effekt entsteht

Mehr

Tageslichtbeleuchtung in Museen unter qualitativen und konservatorischen Gesichtspunkten

Tageslichtbeleuchtung in Museen unter qualitativen und konservatorischen Gesichtspunkten Tageslichtbeleuchtung in Museen unter qualitativen und konservatorischen Gesichtspunkten Round Table 4 Beleuchtung von Werken der Bildenden Kunst Museum Folkwang, Essen, 21. April 2015 Helmut F.O. Müller,

Mehr

1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte.

1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. 1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. Linie Wellenlänge /nm eigene Beobachtung Flint Kron Quarz

Mehr

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgabe ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.

Mehr

UV-Leuchte SUPERHELL C 10 A-SH

UV-Leuchte SUPERHELL C 10 A-SH UV-Leuchte SUPERHELL C A-SH Artikel-Nr. 142..3 Helling Superlight C A-SH Die UV- Leuchte SUPERHELL C A-SH besteht aus 2 Baugruppen: a) dem Vorschaltgerät im ALU Druckgehäuse mit Anschlussbuchse, Stecker,

Mehr

4 Ergebnisse. 4.1 Evaluierung der Methode. 4.2 Allgemeine Beobachtungen. 4.3 CD68-positive Zellen 4 ERGEBNISSE 17

4 Ergebnisse. 4.1 Evaluierung der Methode. 4.2 Allgemeine Beobachtungen. 4.3 CD68-positive Zellen 4 ERGEBNISSE 17 4 ERGEBNISSE 17 4 Ergebnisse 4.1 Evaluierung der Methode Variationskoeffizient Zur Ermittlung der Messgenauigkeit wurde der mittlere Variationskoeffizient bestimmt [5]. Zur Bestimmung wurden 18 Präparate

Mehr

Zentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min

Zentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische

Mehr

Technische Information

Technische Information Technische Information Für Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren Headline Pflanzenwachstum hinter Wärmeschutzverglasungen 1.0 2.0 Stand: Stand: August 2011 Rechtlicher Hinweis: Alle technischen

Mehr

Was bestimmt unser Klima?

Was bestimmt unser Klima? Was bestimmt unser Klima? Wie wird sich das Klima verändern? Was ist zu tun? Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Was bestimmt unser Klima? Einstrahlung der Sonne

Mehr

Lösungen zu den Aufg. S. 363/4

Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f

Mehr

Zentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min

Zentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen

Mehr

RoboSAX Farbeigenschaften Spielfeldplane

RoboSAX Farbeigenschaften Spielfeldplane RoboSAX 2019 Farbeigenschaften Spielfeldplane Die Wahrnehmungsfähigkeit eines Roboters liegt weit hinter der eines Menschen. Damit die Roboter der Teilnehmer sich trotzdem problemlos auf dem Spielfeld

Mehr

Abiturprüfung Physik, Grundkurs

Abiturprüfung Physik, Grundkurs Seite 1 von 7 Abiturprüfung 2011 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Der Doppelspalt 1.1 Interferenzen bei Licht In einem ersten Experiment untersucht man Interferenzen von sichtbarem Licht,

Mehr

Experimente zur Autokorrelation von thermischer Strahlung. Jan Roß Seminar der Senioren der Fakultät für Physik

Experimente zur Autokorrelation von thermischer Strahlung. Jan Roß Seminar der Senioren der Fakultät für Physik Experimente zur Autokorrelation von thermischer Strahlung Jan Roß 11.11.2016 Seminar der Senioren der Fakultät für Physik Inhalt Untersuchungsmethoden zur Messung von Fluktuationen Welche Verläufe werden

Mehr

Ceramicx Ireland Technischer Bericht CCII Technischer Bericht

Ceramicx Ireland Technischer Bericht CCII Technischer Bericht Technischer Bericht Titel: CCII 00024 Bericht für Friedr. Freek zu QFE Strahleranordnungen Autor: Erstelldatum: Ersetzt: Code Dokument Nummer Vollständiger Bericht Dr. Gerard McGranaghan 21/05/14 CCII-00024

Mehr

UV STRAHLUNG VERSTEHEN, MESSEN, FILTERN

UV STRAHLUNG VERSTEHEN, MESSEN, FILTERN UV STRAHLUNG VERSTEHEN, MESSEN, FILTERN INHALT Was ist UV Strahlung Wie wirkt UV Strahlung auf den Menschen Was misst mein UV Messgerät Wie breitet sich Strahlung aus Wie kann ich Strahlung filtern WAS

Mehr

UV-Leuchte SUPERHELL C 10 A-HE

UV-Leuchte SUPERHELL C 10 A-HE UV-Leuchte SUPERHELL C 1 A-HE Artikel-Nr. 142.1.2 Helling Superlight C 1 A-HE Die UV- Leuchte SUPERHELL C 1 A-HE besteht aus 2 Baugruppen: a) dem Vorschaltgerät im ALU Druckgehäuse mit Anschlussbuchse,

Mehr

Kleine Farbenlehre. Arnold Graf

Kleine Farbenlehre. Arnold Graf Arnold Graf Seite 1 Kleine Farbenlehre Was hat die Schwarz-Weiß-Zeichnung mit der Farbe zu tun? Sie sind eng miteinander verbunden. Ehe man farbiges in Grautöne übersetzt, muß man das zu übersetzende kennen.

Mehr

Medizinische Biophysik 6

Medizinische Biophysik 6 Eigenschaften des Lichtes Medizinische Biophysik 6 Geradlinige Ausbreitung Energietransport Licht in der Medizin. 1 Geometrische Optik Wellennatur Teilchennatur III. Teilchencharakter des Lichtes a) Lichtelektrischer

Mehr

Spektren von Himmelskörpern

Spektren von Himmelskörpern Spektren von Himmelskörpern Inkohärente Lichtquellen Tobias Schulte 25.05.2016 1 Gliederung Schwarzkörperstrahlung Spektrum der Sonne Spektralklassen Hertzsprung Russell Diagramm Scheinbare und absolute

Mehr

Wer den Schaden hat.

Wer den Schaden hat. 1 Wer den Schaden hat Durch Bewitterung verursachte Schäden an Beschichtungen sind mannigfaltig Sie reichen von Kreidung und Ausbleichen über Risse und Versprödung bis hin zur Delamination Der folgende

Mehr

KAISERSLAUTERN. Untersuchung von Lichtspektren. Lampen mit eigenem Versuchsaufbau. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

KAISERSLAUTERN. Untersuchung von Lichtspektren. Lampen mit eigenem Versuchsaufbau. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht KAISERSLAUTERN Untersuchung von Lichtspektren bei verschiedenen Lampen mit eigenem Versuchsaufbau Johannes Kührt Schule: Burggymnasium Burgstraße

Mehr

Spektrale Helligkeitsverteilung einer Leuchtdiode (LED)

Spektrale Helligkeitsverteilung einer Leuchtdiode (LED) Lehrer-/Dozentenblatt Spektrale Helligkeitsverteilung einer Leuchtdiode (LED) Aufgabe und Material Lehrerinformationen Zusatzinformation Es ist besonders darauf zu achten, dass sich die Versuchsanordnung

Mehr

FARBÄNDERUNG VON MUSEUMSTYPISCHEN MATERIALIEN UNTER DEM EINFLUSS OPTISCHER STRAHLUNG

FARBÄNDERUNG VON MUSEUMSTYPISCHEN MATERIALIEN UNTER DEM EINFLUSS OPTISCHER STRAHLUNG Bauforschung FARBÄNDERUNG VON MUSEUMSTYPISCHEN MATERIALIEN UNTER DEM EINFLUSS OPTISCHER STRAHLUNG T 1989 Fraunhofer IRB Verlag T 1989 Dieser Forschungsbericht wurde mit modernsten Hochleistungskopierern

Mehr

Analyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung

Analyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung 1 Abiturprüfung 2003 Vorschlag 2 Analyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung 1. Skizziere und beschreibe den Aufbau einer Röntgenröhre. Beschreibe kurz, wie Röntgenstrahlung entsteht.

Mehr

Einige Anwendungsfelder im Überblick:

Einige Anwendungsfelder im Überblick: www.lumimax.de en kommen immer dann Einsatz, wenn Materialien Leuchten angeregt werden sollen. Die Anregungswellenlänge ist dabei abhängig von dem verwendeten mittel, kann sich aber im kompletten Spektrum

Mehr

Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic

Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic Prüfobjekt: Der zu vermessende Infrarot-Strahler bestehet aus einem Strahlerstab

Mehr

Solarien und Sonne im Vergleich

Solarien und Sonne im Vergleich Solarien und Sonne im Vergleich 26.10.2005 1 Schon die alten Römer...... wußten die Wirkungen der Sonne zu schätzen 26.10.2005 2 Vorzeitige Hautalterung Sonnenbrand Wirkungen der Sonne Wärme Licht Pigmentierung

Mehr

Lloydscher Spiegelversuch

Lloydscher Spiegelversuch 1 Lloydscher Spiegelversuch 1.1 Fertige eine ausführliche gegliederte Versuchsbeschreibung an. 1.2. Erkläre das Zustandekommen von Interferenzen a) beim Doppelspalt, b) beim Fresnelschen Doppelspiegel,

Mehr

wav.de Stand: 01/2017 UV-Strahlung

wav.de Stand: 01/2017 UV-Strahlung Stand: 01/2017 UV-Strahlung Was ist UV-Strahlung? Zur Wiederholung: Elektromagnetisches Spektrum Licht: Der für uns Menschen sichtbare Teil des Strahlungsspektrums zwischen 380 und 780nm. Was ist UV-Strahlung?

Mehr

Vergleich von Strahldichte- und Bestrahlungsstärkebasierten Blaulicht-Gefährdungsmessungen

Vergleich von Strahldichte- und Bestrahlungsstärkebasierten Blaulicht-Gefährdungsmessungen Vergleich von Strahldichte- und Bestrahlungsstärkebasierten Blaulicht-Gefährdungsmessungen Dr. Steffen Görlich, JETI GmbH, Tatzendpromenade 2, D-07745 Jena steffen.goerlich@jeti.com Zusammenfassung Die

Mehr

1. Strahlung ist überall

1. Strahlung ist überall Strahlung ist überall 1. Strahlung ist überall Vielleicht denkst du bei dem Wort Strahlung gleich an die Sonne, vielleicht aber auch an unsichtbare Strahlung, die für den Menschen gefährlich sein kann.

Mehr

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Prinzip des Sehvorganges. Folge 01. Autor: Hans Stobinsky

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Prinzip des Sehvorganges. Folge 01. Autor: Hans Stobinsky Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky - 1 - Sehen: Licht als Reporter 1. Über Selbstverständlichkeiten denkt man am wenigsten nach Sehen ist für uns ein alltäglicher, ständig

Mehr

Praktikum über Spektroskopie

Praktikum über Spektroskopie Praktikum über Spektroskopie Versuch 8 Nd YAG Laser Vorbemerkungen: 1. Der linke Abdeckkasten muss bei sämtlichen Experimenten den Diodenlaser, den Kollimator und die Fokussierlinse auf der optischen Bank

Mehr

Ph 16/01 G_Online-Ergänzung

Ph 16/01 G_Online-Ergänzung Ph 16/01 G_Online-Ergänzung S. I S. I + II S. II PHYSIK KAI MÜLLER Online-Ergänzung 1 Spektralanalyse für den Hausgebrauch Material Lichtquelle ( Energiesparlampe, LED-Lampe, Kerze (Vorsicht: nichts anbrennen!),

Mehr

Versuch Q1. Äußerer Photoeffekt. Sommersemester Daniel Scholz

Versuch Q1. Äußerer Photoeffekt. Sommersemester Daniel Scholz Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch Q1 Äußerer Photoeffekt Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:

Mehr

Examensaufgaben QUANTENPHYSIK

Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Aufgabe 1 (Juni 2006) Bei einem Versuch wurden folgende Messwerte ermittelt : Wellenlänge des Lichtes (nm) Gegenspannung (V) 436 0,83 578 0,13 a) Berechne aus diesen Werten

Mehr

Vergleichende Bewertung. der durch eine Leuchtstofflampe (True-Light N7-1A-36 W)

Vergleichende Bewertung. der durch eine Leuchtstofflampe (True-Light N7-1A-36 W) 03.05.2005 Vgleichende Bewtung d durch eine Leuchtstofflampe (True-Light N7-1A-36 W) zeugten Strahlung und ihr photobiologischen Wirkungen mit d natürlichen Refenzstrahlung im UV Dr.-Ing. Mehmet Yeni /

Mehr

D-(+)-Biotin (Vitamin H)

D-(+)-Biotin (Vitamin H) D-(+)-Biotin (Vitamin H) Benedikt Jacobi 28. Januar 2005 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Aufgabenstellung: Prüfung der Stabilität von Biotin (Vitamin H) unter alltäglichen Bedingungen (Kochen,

Mehr

Grundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums

Grundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums Grundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums Ein weiterer Zugang zur Physik der Atome, der sich als fundamental erweisen sollte, ergab sich aus der Analyse der elektromagnetischen

Mehr

X1 4 UV Erythem Breitbandradiometer zur Überprüfung von UV-Bestrahlungsgeräten. UV-Schutz-Verordnung UVSV. UV Erythem Breitbandradiometer

X1 4 UV Erythem Breitbandradiometer zur Überprüfung von UV-Bestrahlungsgeräten. UV-Schutz-Verordnung UVSV. UV Erythem Breitbandradiometer Seite 1 X1 4 UV Erythem Breitbandradiometer zur Überprüfung von UV-Bestrahlungsgeräten UV-Schutz-Verordnung UVSV UV-Strahlung gehört zur höchsten Krebsrisikogruppe. Der Gesetzgeber versucht daher das Risiko

Mehr

Die Scherfestigkeit von Schnee und Eis in Abhängigkeit von der Temperatur

Die Scherfestigkeit von Schnee und Eis in Abhängigkeit von der Temperatur Die Scherfestigkeit von Schnee und Eis in Abhängigkeit von der Temperatur Von Alfred Fuchs (Innsbruck) Mit 2 Figuren im Text Die vorliegenden Versuche wurden im Sommer 1942 zum Zwecke einer ersten Annäherung

Mehr

Anleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt

Anleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt Anleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt Einleitung Im 18. Jahrhundert gab es einen langandauernden Streit über die Natur des Lichtes. Newton und seine Anhänger postulierten, dass Licht aus Partikeln

Mehr

Collection HIGH PROTECTION. Cool Summer Shadows. SATTLER SPECTRUM Collection made by SATTLER

Collection HIGH PROTECTION. Cool Summer Shadows.  SATTLER SPECTRUM Collection made by SATTLER E U R O P E the hightex company Cool Summer Shadows made by SATTLER NEU NEW NUOVO NOUVEAU NUEVO NEU NEW NUOVO NOUVEAU NUEVO NEU N www.sattler-europe.com NEU NEW NUOVO NOUVEAU NUEVO NEU NEW NUOVO NOUVEAU

Mehr

Wechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen

Wechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie

Mehr

IR-Module Typ IRD - Übersicht

IR-Module Typ IRD - Übersicht IR-Module Die OPTRON IRD-Module sind aufgrund der kompakten Bauweise ideal für Trocknungs- und Erwärmungsvorgänge, z.b. von laufenden Bahnen, im nahen Bestrahlungsbereich. Mit durchgehendem IR-Strahler

Mehr

Ihr Zeichen/Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen/Unsere Nachricht vom: Datum KO/332/

Ihr Zeichen/Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen/Unsere Nachricht vom: Datum KO/332/ Thünen-Institut (HF) Leuschnerstraße 91d 21031 Hamburg GS Götz Schmitt GmbH Neue Finien 2 D-28832 Achim Institut für Holzforschung PD Dr. habil. Gerald Koch Wiss. Direktor Leuschnerstraße 91d 21031 Hamburg

Mehr

Diskussion der Ergebnisse

Diskussion der Ergebnisse 5 Diskussion der Ergebnisse Die Auswertung der Basiseigenschaften der Gläser beider Versuchsreihen lieferte folgende Ergebnisse: Die optische Einteilung der hergestellten Gläser konnte in zwei Gruppen

Mehr

Äußerer lichtelektrischer Effekt

Äußerer lichtelektrischer Effekt Grundexperiment 1 UV-Licht Video: 301-1 Grundexperiment 2 UV-Licht Grundexperiment 3 Rotes Licht Video: 301-2 Grundexperiment 3 UV-Licht Glasplatte Video: 301-2 Herauslösung von Elektronen aus Metallplatte

Mehr

6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser

6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 35 6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 6.1. Natriumsilikatglas Nach dem Ionenaustausch folgten Temperaturbehandlungen zwischen

Mehr

UV-Leuchte SUPERLIGHT C 10 A-HEK

UV-Leuchte SUPERLIGHT C 10 A-HEK UV-Leuchte SUPERLIGHT C 1 A-HEK Artikel-Nr. 142..2 Handlampe Superlight C 1 A-HEK Die UV- Leuchte SUPERLIGHT C 1 A-HEK besteht aus 2 Baugruppen: a) Im Transportbehälter integriertes Vorschaltgerät mit

Mehr

1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter

1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter 1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen

Mehr

Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes

Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes Milano, 23/02/2011 Nr. 2AN-7754 Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen an dem vorliegenden Gemälde, Öl auf Leinwand (123

Mehr

Wetter, Klima, Klimawandel

Wetter, Klima, Klimawandel Phänomene der Erde Wetter, Klima, Klimawandel Wissen für eine Welt im Umbruch Bearbeitet von Nadja Podbregar, Karsten Schwanke, Harald Frater 1. Auflage 2003. Buch. VI, 264 S. Hardcover ISBN 978 3 540

Mehr

Übungsaufgaben zu Interferenz

Übungsaufgaben zu Interferenz Übungsaufgaben zu Interferenz ˆ Aufgabe 1: Interferenzmaxima Natrium der Wellenlänge λ = 589 nm falle senkrecht auf ein quadratisches Beugungsgitter mit der Seitenlänge cm mit 4000 Linien pro Zentimeter.

Mehr

Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen

Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Röntgenstrahlung entsteht in unserem Gerät durch das Auftreffen hochenergetischer Elektronen auf eine Molybdän-Anode (Abbildung 1). Im Spektrum der Strahlung (Abbildung

Mehr

Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?

Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast

Mehr

H E (λ, t) dλ dt (H UVA ist nur im Bereich 315 nm bis 400 nm relevant)

H E (λ, t) dλ dt (H UVA ist nur im Bereich 315 nm bis 400 nm relevant) 1 von 9 ANHANG A zur Verordnung optische Strahlung Inkohärente optische Strahlung (künstliche) Definitionen, Expositionsgrenzwerte, Ermittlung und Beurteilung nach Risikogruppen für Lampen und Lampensysteme

Mehr

KENNZEICHNUNGSSCHILDER FÜR KABEL UND KOMPONENTEN MG TAP

KENNZEICHNUNGSSCHILDER FÜR KABEL UND KOMPONENTEN MG TAP 1 KENNZEICHNUNGSSCHILDER FÜR KABEL UND KOMPONENTEN MG TAP vorgestanzt Die Kennzeichnungsschilder MG TAP sind besonders vielfältig einsetzbar. Sie können zur Kennzeichnung von Kabeln, Schläuchen, Tastern,

Mehr

7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom

7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -

Mehr

Quantenphysik. Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik. Modellvorstellung eines Quants

Quantenphysik. Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik. Modellvorstellung eines Quants Quantenphysik Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik Modellvorstellung eines Quants Die Wechselwirkung von Licht und Materie 1888 Wilhelm Hallwachs Bestrahlung von unterschiedlichen Metallplatten

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1

Mehr

Fokussierte UV-Leuchte

Fokussierte UV-Leuchte Fokussierte UV-Leuchte Artikel-Nr 142..1 Fokussierte UV-Leuchte, bestehend aus 2 Baugruppen: a) Im Transportbehälter integriertes Vorschaltgerät mit Anschlussbuchse, Stecker, Leitung und Stativ b) Leuchtkörper

Mehr

Quantenobjekte. 1. Beschuss des Doppelspalts mit klassischen Teilchen

Quantenobjekte. 1. Beschuss des Doppelspalts mit klassischen Teilchen QUANTENPHYSIK Der Physik-Nobelpreisträger Richard P. Feynman versuchte einem breiten Publikum die Besonderheiten der quantenphysikalischen Objekte wie Photon und Elektron an der einfachen Versuchsanordnung

Mehr

Broschüre-Licht und Farbe

Broschüre-Licht und Farbe Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption

Mehr

Schnell mit Methylenblau

Schnell mit Methylenblau Seite/Page: 1 Schnell mit Methylenblau Funktionalisierte Beschichtungen sollen die Oberfläche von Substraten schützen Dafür werden Beschichtungsstoffe so modifiziert, dass schmutzabweisende oder leicht

Mehr