Ausschreibungsunterlagen. Teil B Lastenheft. Bezeichnung: Server 2015 Geschäftszahl: 6102/1-K-BE/15
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- Herbert Althaus
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1 Offenes Verfahren zum Abschluss einer Rahmenvereinbarung betreffend die Lieferung, Installation, Wartung und den Support von 64bit Intel Rack-Servern für VMware, 64bit LINUX und 64bit Microsoft Windows Betriebssysteme samt weiteren Leistungen Ausschreibungsunterlagen Teil B Lastenheft Dieser Teil (Teil B) muss dem Angebot nicht beigelegt werden. Bezeichnung: Server 2015 Geschäftszahl: 6102/1-K-BE/15
2 Inhaltsverzeichnis I. LASTENHEFT 1 AUFTRAGGEBERIN UND VERGEBENDE STELLE Allgemeines Definitionen und Abkürzungen Ausgangssituation Ziele der Ausschreibung Nicht-Ziele der Ausschreibung Rahmenbedingungen BESCHREIBUNG DER BESTEHENDEN INFRASTRUKTUR Rechenzentren Bestehende Systeminfrastruktur Serverlandschaft Verfügbarkeit Storage und SAN Netzwerk Backup HW-Monitoring Personelle Ressourcen und Skills AUSSCHREIBUNGSGEGENSTAND Liefer- und Leistungsumfang Anforderungen an die anzubietende Intel-Serverhardware Allgemeines Musterkonfigurationen Nachbestückung Geschätzter Bedarf an Intel-Servern Mit der Lieferung verbundene Dienstleistungen Dienstleistungen Zugehörige Mitwirkungsleistungen der Auftraggeberin im Rahmen der Erbringung der Dienstleistung Wartungs- und Supportleistungen Schulungsleistungen Unterstützungsdienstleistungen Teststellung Abnahme Integrationsanforderungen für das bestehende Monitoring Qualitätsanforderungen Qualitätsanforderungen an das eingesetzte Personal Seite 2 von 18
3 I. LASTENHEFT 1 Auftraggeberin und vergebende Stelle 1.1 Allgemeines 1. Das vorliegende Lastenheft beschreibt den Auftragsgegenstand des gegenständlichen Vergabeverfahrens zur Lieferung, Installation, Wartung und den Support von 64bit Intel Rack-Servern für VMware, LINUX und Microsoft Windows samt weiteren Leistungen. 2. Dieser Teil der Ausschreibungsunterlage beinhaltet alle, in Bezug auf den Ausschreibungsgegenstand, relevanten Informationen. Sollte in weiterer Folge abgekürzt von Intel Servern oder Rack-Servern gesprochen werden, sind damit stets 64bit Intel Rack-Server gemeint. 1.2 Definitionen und Abkürzungen 3. Die in diesen Ausschreibungsunterlagen verwendeten Begriffe und Abkürzungen haben Gültigkeit für alle Unterlagen und sind im Teil D, Rahmenvereinbarung, Pkt. 1.1 beschrieben. 1.3 Ausgangssituation 4. Die Bundesrechenzentrum GmbH ist der führende IT-Dienstleister der Österreichischen Bundesverwaltung und betreibt für seine Kunden verteilt auf zwei Rechenzentrumsstandorte ("BRZ" Wien, Hintere Zollamtsstraße 4, 1030 Wien und "PRZ" Wien, Erdbergstraße , 1030 Wien) eine große Zahl an Applikationen auf Systemen mit den Betriebssystemen LINUX SUSE, LINUX Red Hat Enterprise und Microsoft WINDOWS. Zur Virtualisierung wird im Serverumfeld VMware mit HA 1 -Features, VMware VMotion 2 sowie künftig VMware VSAN zentral eingesetzt. 5. Auf Grund der steigenden Applikationsanforderungen besteht die Notwendigkeit, diese ab 2016 bis voraussichtlich ins Jahr 2018 unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Systeme (Klein-, Mittel- und Groß-Systeme) auf leistungsfähigere, standardisierte und ausschließlich rack-basierte, Serverhardware zu migrieren. Diese Systeme werden in Form unterschiedlicher Standardkonfigurationen (Servertypen) eingesetzt und abgerufen werden. Dabei muss diese neue INTEL-basierte 64bit Hardware mit den Betriebssystemen VMware VSphere, LINUX SUSE, Red Hat Enterprise Linux und MS 1 HA - High Availibility 2 VMware VMotion - enables the live migration of running virtual machines from one physical server to another with zero downtime Seite 3 von 18
4 WINDOWS uneingeschränkt sowohl innerhalb von VMware Umgebungen als auch als "dedicated" Betriebssystem ohne Hypervisor betrieben werden können. Dazu gehört auch die Bereitstellung von HW-Alerts zur Einbindung in bestehende "Management- & Monitoring"-Lösungen. 1.4 Ziele der Ausschreibung 6. Das vorliegende Lastenheft beschreibt den Gegenstand der Beschaffung von Rack- Servern in 2- und 4- Prozessor 3 4 (-socket 5 )-Ausführungen mit einheitlicher Prozessorbestückung mit INTEL-Architektur in 64bit Multi-Core samt weiteren Leistungen. Angestrebt werden dabei Marken-Mainboards und Intel Xeon Prozessoren aktuellster Generation. Dies gilt grundsätzlich auch für allfällige andere Komponenten wie z.b. RAIDund Storage Controller und NICs. 7. Die Notwendigkeit der Ausschreibung von Servertypen mit INTEL-Architektur begründet sich in der Tatsache, dass die derzeitige, technisch funktionelle Umgebung für VMware im BRZ mit einem Virtualisierungsgrad von mehr als 60% auf dieser Architektur aufgebaut ist und ein einheitliches Management aus Gründen der Betriebsstabilität zwingend erforderlich ist. Um einen Austausch virtueller Container unter VMware mittels DRS, HA und V-Motion zwischen den bestehenden INTEL-basierenden ESX-Hosts (Server mit VMware 5.5+) und zukünftigen Servern aus gegenständlicher Ausschreibung sicher zu stellen, ist es zwingend erforderlich, dass die angebotenen Servertypen in INTEL- Architektur ausgeführt sind. Darüber hinaus sind AMD Server-Prozessoren in Rechenzentren kaum verbreitet und genügen nicht den Performance-Anforderungen. 8. Diese Ausschreibung dient auch einer potentiellen Ablöse bzw. Erweiterung der SAP- Systeme, die derzeit unter VMware nur teilweise implementiert sind. Zusätzlich muss daher die Möglichkeit bestehen, SAP HANA zertifizierte Server abzurufen. 9. Die Abrufe der einzelnen Intel-Server sowie der weiteren Leistungen erfolgen nach freiem Ermessen der Auftraggeberin in beliebigen Schritten ab Abschluss der Rahmenvereinbarung bis zu deren Ende. 3 Prozessor = CPU 4 Für jeden Prozessor muss am Motherboard jeweils ein Socket verfügbar sein. 5 Socket = Steckplatzvorrichtung Seite 4 von 18
5 1.5 Nicht-Ziele der Ausschreibung Nicht-Ziele der Ausschreibung sind: Migration von Applikationen auf die neue Serverhardware OS-Installationen für die neuen Systeme OS-Migration bestehender Systeme Embedded (onboard) VMware Deployments 1.6 Rahmenbedingungen 10. Das Angebot des Bieters muss unter anderem folgende Rahmenbedingungen erfüllen: Technische Kompetenz bei der Unterstützung von komplexen Installationen und Inbetriebnahmen durch erfahrene Mitarbeiter, die in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen die jeweiligen Auftraggeber erfolgreich unterstützt haben. Bestmögliche Energieeffizienz der angebotenen Server. Zugangsmöglichkeiten zu Vorder- und Rückseite, versperrbare Frontblende, Verkabelungsführungen, Montageschienen. Fabrikneue Hardware nach neuestem Stand der Technik (Investitionssicherheit und Skalierbarkeit). Die angebotene Hardware und Firmware (insbesondere BIOS, RAID Controller Firmware, ILO, IPMI) muss zum Zeitpunkt der Angebotslegung am Markt bereits verfügbar sein. HW Monitoring aller vom AN verbauten Komponenten. Defekte Datenträger, die im Zuge der Wartung getauscht werden, verbleiben im Eigentum der AG (das beinhaltet auch entfernbare (Flash-) Storagekomponenten, die vertrauliche Informationen beinhalten können), wo sie entsprechend interner Datenschutzrichtlinien einer sicheren Vernichtung zugeführt werden. Seite 5 von 18
6 2 Beschreibung der bestehenden Infrastruktur 2.1. Rechenzentren 11. Die Auftraggeberin betreibt zwei örtlich getrennte Rechenzentrumsstandorte, die gegenseitig als Parallelrechenzentrum und für den Katastrophenfall als Ausfallrechenzentrum dienen (Standort BRZ Wien bzw. Standort PRZ Wien). Das PRZ wird als sog. operatorloses Rechenzentrum betrieben, d.h. die Systemsteuerung erfolgt zentral über Fernzugriff auf die Systeme Bestehende Systeminfrastruktur Serverlandschaft 12. Die Eckdaten der derzeitigen Intel-Serverlandschaft sind: Ca. 550 Intel-basierte Systeme für LINUX SUSE 9+ Ca. 40 Intel-basierte Systeme für LINUX Red Hat Enterprise 6+ Ca. 600 Intel-basierte Systeme für MS Windows Ca. 170 Server für VMware ESX 5.5 Hypervisoren (Hosts) mit mehr als 1200 Containern (Guests) für MS WINDOWS und LINUX SUSE (davon 18 ESXen für SAP-Systeme) 13. Diese Daten dienen als ergänzende Hintergrundinformation und zeigen auch ein mögliches, zukünftiges Migrationspotential auf. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Informationen die Ausgangsbasis für eventuelle Abnahmemengen der Serverhardware darstellen. Umfang und Ausstattung der (neu) anzubietenden Server werden in Punkt 3 beschrieben. Bei einem Umstieg auf eine neue Serverhardware wird im Regelfall auch die jeweils aktuelle Betriebssystemversion installiert, sofern diese mindestens 6 Monate verfügbar war Verfügbarkeit 14. Je nach Kundenanforderungen sind die derzeit eingesetzten physischen Server entweder als nicht hochverfügbare Einzelsysteme oder als Clustersysteme, wahlweise als aktiv/aktiv oder aktiv/passiv Konfiguration, mit zwei oder mehreren Nodes auf Applikations- oder auf Betriebssysteme ausgelegt. Clusternodes können auf die beiden RZ-Standorte BRZ und PRZ verteilt oder nur an einem RZ-Standort aufgestellt sein. Seite 6 von 18
7 15. Im Failover-Fall werden die vom Ausfall betroffenen Dienste automatisch auf den oder die verbleibenden Clusternodes umgeschaltet. Als Cluster-SW kommen VERITAS-SW (AIX, LINUX) und MS-Cluster SW zum Einsatz. Bei virtuellen Servern unter VMware werden die Features DRS 6, HA und V-Motion in standortübergreifenden VMware-Clustern eingesetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Auftraggeberin auf beiden Rechenzentrumsstandorten über eine zentrale USV mit Notstrom-Dieselaggregaten verfügt; dadurch sind dezentrale USV's nicht erforderlich Storage und SAN 16. Speicherkapazität für Betriebssysteme, Applikationen und Daten werden derzeit durch interne Disken und durch die nachfolgenden, zentralen SAN-Storagelösungen auf Basis redundanter 8/16 GBit Anschlüssen bereitgestellt: Hitachi Universal Storage Plattform VSP Hitachi Adaptable Modular Storage (AMS) 2300/2500 Hitachi Unified Modular Storage (HUS) 130,150, VM HP 3Par 7xxx, 8xxx, 10xxx 17. Die Kombination aus lokal gespiegelten Disken für Betriebssysteme und Daten der Applikationen am zentralen Storage (unter VMware auch das Betriebssystem am zentralen Storage) ist derzeit Standard. 18. Das SAN besteht aus Brocade Direktoren für die Anbindung von Storagesystemen und Servern sowie aus Brocade 6000 Serie Switches für die Anbindung der FalconStor VTLs für das zentrale Backup sowie den Servern mit geringeren Verfügbarkeitsanforderungen. 19. Es wird darauf hingewiesen, dass iscsi, FCoIP, NAS-Extender nicht zum Einsatz kommen Netzwerk 20. Die Auftraggeberin betreibt für ihre Kunden eigene, über Layer 2 Switches getrennte, Netzwerkumgebungen mit VLANs, durchgehend auf Basis CISCO-Switches. Angestrebt werden aus Gründen der Betriebsstabilität ausschließlich Intel Netzwerk Adapter (NICs). Die Netzwerkadapter müssen folgende Spezifikationen aufweisen: 1 Gbps (Cu) 10 Gbps (optisch) mit LWL SFP+ bzw. TWINAX Die NICs müssen Jumbo frames, IEEE 802.1q und Flow Control unterstützen. 6 DRS Distributed Resource Scheduler Seite 7 von 18
8 21. Die Auftraggeberin benötigt für den Betrieb einerseits eine grafische remote console mit LDAP-Integration über 100 Mbps fast ethernet und muss andererseits IPMI 2.0+ supporten Backup 22. Im BRZ werden als Backuplösung DISK-basierende VTL-Lösungen vom Hersteller FalconStor mit angeschlossenen SAN-Disken genutzt, die redundant an beiden RZ- Standorten implementiert sind. Die beiden VTL-Libraries sind nahezu identisch ausgestattet. Am dritten Standort im ZAS (St.Johann im Pongau) werden die Daten für den Katastrophenfall auf eine IBM T3500 des Herstellers IBM ausgelagert. 23. Die Sicherung der Server erfolgt mit der Software Galaxy Backup & Recovery (V10x) des Herstellers CommVault. Dazu sind auf den Servern je nach Konzeption Sicherungsagents für unterschiedlichste Applikationen und Datenbanken oder für Mail- und Filesysteme implementiert HW-Monitoring 24. Das angebotene HW-Monitoring muss Fehlermeldungen aller verbauten HW- Komponenten an den SCOM (MS-Umfeld), VMware vcenter bzw. mittels IPMI 2.0+ liefern können. Die bestehenden, bei der Auftraggeberin verwendeten Werkzeuge und Tools melden dann an den BRZ-Umbrella auf Basis einer BMC-Lösung weiter. Diese Weitermeldung liegt in der Verantwortung der Auftraggeberin. Syslog Messages und SNMP traps vom Mainboard direkt an den BRZ-Umbrella werden nicht genutzt. 25. Die Systeme müssen mit einer grafischen remote console mit LDAP-Integration ausgestattet sein. Bei Verwendung als LINUX-Server wird IPMI 2.0+ genutzt. Vor Ort werden physikalische Konsole-Switches eingesetzt, die zum Anschluss von Maus, Monitor und Tastatur in den Rechnerräumen dienen Personelle Ressourcen und Skills 26. Die für den Betrieb der Server verantwortlichen Mitarbeiter der Auftraggeberin sind mit der grundsätzlichen Funktionsweise von Intel-Servern mit LINUX SUSE 11, MS WINDOWS 2008 und 2012, Red Hat Enterprise Linux sowie VMware 5.5 vertraut. Dennoch ist Wissenstransfer zwischen Systemintegrator und AG in Form von Einschulungen und ergänzenden Beratungsleistungen, wie in den Unterlagen dargelegt, anzubieten und es ist ein enger Dialog bei Management-Integration und major Upgrades des Betriebssystem- Layers jedenfalls erforderlich (z.b. Wechsel auf VMware VSphere 6.x, Red Hat Enterprise Linux 7). Seite 8 von 18
9 3 Ausschreibungsgegenstand 3.1. Liefer- und Leistungsumfang Lieferung von fünf (5) fabrikneuen und technologisch aktuellen Intel-Servertypen, die in einer Produktliste des/der Hersteller(s) gelistet und bereits am Markt erhältlich sind, samt allen für den Betrieb erforderlichen Komponenten; (Teilangebote sind nicht zulässig es müssen alle 5 Servertypen angeboten werden.) Einbau der angebotenen Serverhardware in den Systemräumen der Standorte BRZ und PRZ; Mit der Lieferung verbundene Dienstleistungen (gemäß Punkt 3.4); 10 x 5 oder 24 x 7 Wartung und Support für die jeweilige angebotene Hardware ohne Betriebssystem für bis zu sechs Jahre ab bestätigten Wareneingang für die jeweilige Beauftragung; eine zentrale Störungsannahmestelle für alle angebotenen Komponenten; Schulungsleistungen für Mitarbeiter der Auftraggeberin; Unterstützungsdienstleistungen insbesondere während der Migrations- und Betriebsphase bzw. bei der Planung von major OS-Upgrades. 27. Die anzubietenden Servertypen sowie Serverkomponenten (Hardware) müssen LINUX SUSE, LINUX Red Hat Enterprise, MS WINDOWS sowie VMware zertifiziert sein und müssen mit den Betriebssystemen LINUX SUSE 11+, LINUX Red Hat Enterprise 6+, MS WINDOWS und der Virtualisierungssoftware VMware ESX 5.5+ und höher betrieben werden können. Dazu hat der Bieter seinem Angebot ein gültiges und aktuelles Zertifikat (Produktblatt zulässig) des Herstellers beizulegen, aus dem ersichtlich ist, dass die angebotenen Intel-Servertypen sowie alle darin eingebauten Systemkomponenten (z.b. SAN, LAN, HW-Monitoring der verbauten Komponenten etc.) für die Betriebssysteme LINUX SUSE 11+, LINUX Red Hat Enterprise 6+, MS WINDOWS und der Virtualisierungssoftware VMware ESX 5.5+ und höher (mit letztverfügbarem Patchcluster) uneingeschränkt und durchgehend zertifiziert sind. Dieses Zertifikat kann auch in englischer Sprache verfasst sein. Seite 9 von 18
10 3.2. Anforderungen an die anzubietende Intel-Serverhardware Allgemeines 28. Die Anforderungen an die anzubietenden Intel-Server sind im Teil E, Kriterien-/Fragenkatalog, ausreichend spezifiziert, wobei alle Server die gleiche Prozessorarchitektur (64bit INTEL Rack-Formfaktor) aufweisen müssen (siehe Pkt.3.2.2) Musterkonfigurationen 29. Die Server sind vom Auftragnehmer in der jeweiligen Musterkonfiguration auszupreisen. Diese Musterkonfiguration wird von der Auftraggeberin um zusätzlich erforderliche Komponenten wie Disken, Adapter, RAID-Controller, Hauptspeicherbausteine etc. im Bedarfsfall entsprechend ergänzt. Diese Komponenten sind im Teil C, Preisblätter, auszupreisen und werden gleich wie die Basis bewertet. 30. Es sind fabrikneue Intel-Servertypen, die in einer Produktliste des/der Hersteller(s) gelistet und bereits am Markt erhältlich sind, anzubieten, welche einerseits im Teil E, Kriterien-/Fragenkatalog, als auch im Teil C, Preisblätter, nochmals im Detail spezifiziert sind. 31. Für die Bewertung werden im Folgenden sog. Musterkonfigurationen je Typ definiert, deren Komponenten im Teil C, Preisblätter, detailliert auszupreisen sind. Zur Klarstellung wird festgehalten, dass bei einem Abruf einer definierten Musterkonfigurationen die Auftraggeberin diese um Komponenten wie Plattentypen, Kapazität usw. ergänzen oder von den Musterkonfigurationen auch Komponenten reduzieren kann. Komponenten, die für eine Musterkonfiguration angeführt sind, können auch im Zusammenhang mit einer anderen Musterkonfiguration abgerufen werden - soweit dies technisch möglich ist. Seite 10 von 18
11 Taktrate (Ghz) CORES / Socket RAM Typ 1 Kleinstanwendungen 2,4 max. 6 Typ 2a VMware 2, GB (8x8GB) 256 GB (16x16G B) Typ 2b - VMware mit VSAN 2, GB (16x16G B) Typ 2c - Standard physisch WEB LAN- Karten 2x4 (1Gbit) 2x2 (10 Gbit) 2x2 (10 Gbit) FC optional 4 2x2 (16Gbit ) optional 8 DISK SAS Mindestgrößen (GB) 2x300 (15K) Optional: +2x300 (15K) DISK SATA (GB) SSD Mindest -größen (GB) Controller Flash Memory 7 Card / MICRO SD (GB) SCSI Karte 8 optional optional RAID optional ja 8 optional optional optional optional 32 7x300 (15K) optional 1x400 (C,D) Anzahl Platteneinschübe paththrough (oder RAID) 32 optio nal optio nal 2, GB (8x8GB) umrüstba r auf 128GB (8x16GB) 2x4 (1Gbit) 2x2 (8Gbit) 8 2x300 (15K) Optional: +2x300 (15K) optional optional RAID optional optio nal Typ 2d Datenbankserver 2, GB (8x16GB) Typ 3 - SAP Applikationsserver 3,2 beliebig Typ 4a VMware 2, GB (16x16G B) 512 GB (16x32) Typ 4b - VMware mit VSAN 2, GB (16x32) Typ 4c - Standard physisch WEB 2, GB (16x16G B) Typ 4d Datenbankserver 2,4 Typ 5 - HANA GB (16x16G B) 2x4 (1Gbit) 2x2 (10 Gbit) 32x2 (10 Gbit) 32x2 (10 Gbit) 2x4 (1Gbit) 2x4 (1Gbit) 2x2 (8Gbit) 2x2 (16Gbit) 2x2 (16Gbit) 8 optional 8 2x2 (8Gbit) 2x2 (8Gbit) 2x300 (15K) Optional: +2x300 (15K) optional 2x400 (C,D) RAID optional 8 optional optional optional optional 32 8 optional optional optional optional x900 (10K) 4x300 (15K) 4x300 (15K) optional 1x800 (C,D) paththrough (oder RAID) 32 optional optional RAID optional 4x1000 (7,2) optional RAID optional optio nal optio nal optio nal optio nal optio nal optio nal 7 Flash oder Micro SD Card oder sonstige gleichwertige Memory Cards mit 32 GB 8 Oder alternativ SAS-Karte Seite 11 von 18
12 gem. Certified SAP 3072 gem. Certified SAP Die in Klammer eingetragenen Buchstaben (C,D) sind SSD Klassen (SSD IOPS), die nach dem "VMware Compatibility Guide" nachstehende Bedeutung haben: Class A: 2,500-5,000 writes per second Class B: 5,000-10,000 writes per second Class C: 10,000-20,000 writes per second Class D: 20,000-30,000 writes per second Class E: 30,000+ writes per second ( 32. Die LAN-Karten sind in der Ausführung je Karte mit 4x 1 Gbps (Cu) bzw. 2x 10 Gbps (optisch) mit LWL SFP+ bzw. TWINAX anzubieten. 33. Die RAID-Controller müssen ein battery Backup haben und swapable SATA/SAS/SSD mit RAID Level 0,1,5,6 unterstützen. In der Basisverwendung werden bei nicht virtualisierten Servern jeweils 2 Platten im RAID1-Verbund für Betriebssystem und Logdaten verwendet, die Bewegungsdaten liegen in der Regel im SAN. Eine größere DISK-Anzahl kommt bei VSAN und im LINUX-Umfeld mit DRDB Cluster zur Anwendung. ESX-Hosts werden vom Flash gebootet, die Files und Konfigurationen liegen alle im SAN. 34. Die angebotenen SAS-Platten sollen 2,5 Zoll (ausgenommen SATA) sein, VSAN supporten und folgende Mindestgrößen aufweisen: Disk 300 GB SAS 15k Disk 900 GB SAS 10k Disk 1000 GB SATA 7,2k Disk 400 GB SSD SAS (C, D) Disk 800 GB SSD SAS (C, D) 35. FCoIP, Converged Controller, iscsi kommen bei der Auftraggeberin nicht zum Einsatz. 36. Es müssen die im Punkt Rz 31 gelisteten Komponenten/Karten funktionsfähig einbaubar sein.am Motherboard sollen bei den Servern vom Typ 1 bis 3 mindestens 3 Stück PCIe 3.0/x16 und beim Typ 4 mindestens 4 Stück PCIe 3.0/x16 vorhanden sein. 37. DDR4+ RAM mit einer Kapazität von 64 GB sollen als Option angeboten werden. Typ 1 2-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise gemäß Musterkonfigurations-Matrix; dient als Entry-Servermodell für Kleinstanwendungen, die nicht virtualisierbar sind. Seite 12 von 18
13 Typ 2 2-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise gemäß Musterkonfigurations-Matrix; dient als Standardmodell für 90% aller BRZ-Lösungen und für dezentrale Virtualisierungslösungen (ESX, HyperV, Open Stack) Typ 3 2-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise gemäß Musterkonfigurations-Matrix; wird benötigt für Anwendungen, die nicht multiprozesssorfähig sind bzw. zur Reduktion der Lizenzkosten bei Core-abhängigen Lizenzmodellen der SW-Anbieter; diese Server kommen auch als SAP Dialogserver (virtualisiert unter VMware) zum Einsatz. Typ 4 4-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise gemäß Musterkonfigurations-Matrix; dient als Standardmodell für zentrale ESX-Server. Typ 5 4-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise für SAP HANA gemäß Musterkonfigurations-Matrix inkl. aller sonstigen für einen HANA-zertifizierten Server erforderlichen Komponenten (SSD Platten, zusätzliche I/O-Karten) und SAP HANA zertifiziert (Server SAP HANA Medium /Datenbank bis 2,5 TB/, erweiterbar auf SAP HANA Large /Datenbank über 2,5 TB/ Appliance).Die technische Möglichkeit einer Aufrüstung auf das doppelte (vgl. RZ 31 Matrix 3072 GB) muss technisch sichergestellt sein, unabhängig von den bestehenden Zertifizierungen zu HANA. Es dient zur Absicherung im Sinne eines Investitionsschutzes, das nach einer künftigen HANA Zertifizierungs-Adaptierung die gleiche HW für einen Ausbau verwendet werden kann. 38. Die angebotenen Servertypen sind vom Anbieter in einer eigenen Beilage zu dokumentieren und dem Angebot beizulegen. 39. Weiters ist für die Type 5 ein aktuell gültiges Zertifikat für SAP - HANA dem Angebot beizulegen. 40. Um dem Thema Green IT Rechnung zu tragen, wird bei den Anforderungen an die Lösung Wert auf Energieeffizienz gelegt Nachbestückung 41. Komponenten für eine eventuelle Nachbestückung der Basisvarianten (wenn nicht bereits on board ) sind im Teil C, Preisblätter, angeführt und auszupreisen, auch wenn die Stückzahl mit "0" angegeben ist. Die AG geht davon aus, dass sich die angebotenen Servertypen der Musterkonfigurationen 1 3 einerseits und andererseits innerhalb der Musterkonfiguration 4 (4a - 4d) nur durch die Prozessortypen unterscheiden, die sonstigen Komponenten sind dagegen für die jeweiligen Servertypen gleich. Daher kann für Komponenten, die im Preisblatt bei den Musterkonfigurationen 1 3 und innerhalb der Musterkonfiguration 4 (4a - 4d) wiederholt angeführt wurden, jeweils nur einmal ein Preis Seite 13 von 18
14 eingegeben werden, der dann im Preisblatt für die jeweiligen Komponenten der Musterkonfiguration 1 3 sowie innerhalb Musterkonfiguration 4 (4a - 4d) automatisch übertragen wird Geschätzter Bedarf an Intel-Servern Der geschätzte Bedarf auf Grundlage von Planungsdaten aus heutiger Sicht für die Dauer von drei Jahren sowie für die Dauer von weiteren 2 Optionsjahren ist im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt 2.3. beschrieben Mit der Lieferung verbundene Dienstleistungen 42. Im Zusammenhang mit der Lieferung von Servern müssen untenstehende Dienstleistungen, die von der Auftraggeberin gemeinsam mit den angebotenen Servern abgerufen werden können, zu einem Pauschalpreis je abgerufenen Server angeboten werden. Sämtliches erforderliches Werkzeug, Material für die Erbringung der Dienstleistungen und Behelfsmittel sind durch den Auftragnehmer zur Verfügung zu stellen. Im Zuge dieses Leistungspaketes ist vom Auftragnehmer weiters das anfallende Verpackungsmaterial auf Kosten des Auftragnehmers sofort fachgerecht zu entsorgen. 43. Die ordnungsgemäß ausgefüllten und unterfertigten Abnahmeprotokolle über die vollständige funktionale Integration und ordnungsgemäße Gesamtfunktion der Servertypen stellen die Grundlage für die Abrechnung der Dienstleistung dar. 44. Die Dienstleistungen sind an Werktagen von Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu erbringen Dienstleistungen Bereitstellung der Serversysteme 45. Der Auftragnehmer ist insbesondere gesamtverantwortlich für folgende Teilaufgaben: Nach Aufforderung der Auftraggeberin die bestehenden Server abzubauen und der Auftraggeberin unversehrt zurückzugeben; Hardwareseitiger Einbau der Servertypen in den jeweiligen RZ-Standorten entsprechend Anweisungen durch Mitarbeiter der Auftraggeberin; Produktivsetzung der gelieferten Systemkomponenten mit Unterstützung durch die Auftraggeberin entsprechend den terminlichen Vorgaben seitens der Auftraggeberin. Im Rahmen der Produktivsetzung ist insbesondere die Hardware-Installation (Rack- Mount, Stromanschluss sowie damit zusammenhängend Software-Upgrades (z.b. Seite 14 von 18
15 BIOS, Controller, IPMI, DRAC, ilo) durchzuführen. Die OS-Installation selbst ist nicht durchzuführen und ist nicht Gegenstand der Ausschreibung; Administrative Tätigkeiten wie z.b. das Einscannen von Seriennummern, Führen von Einbaulisten, Beschriftungen und Dokumentationen oder ähnlich gelagerten Tätigkeiten entsprechend Anweisung durch Mitarbeiter der Auftraggeberin; Der Auftragnehmer ist für die vollständige funktionale Integration und ordnungsgemäße Gesamtfunktion der Servertypen (z.b. HW-Monitoring, Einbindung in SCOM oder vcenter bzw. Bereitstellung über Schnittstelle IPMI 2.0+) gesamtverantwortlich. Bereitstellung der Dokumentation Für alle angebotenen und zu liefernden Servertypen und deren Systemkomponenten ist eine Systemdokumentation vorzulegen: o Originale Systemhandbücher des Hard- und Softwareherstellers (englisch oder deutschsprachig). 46. Die angeführten Dokumentationen sind in deutscher Sprache ausgenommen die originalen Systemhandbücher (können auch in englischer Sprache sein) vor Abnahme durch die Auftraggeberin zu übergeben. Die Übergabe der angeführten Dokumentationen ist Bestandteil einer erfolgreichen Abnahme Zugehörige Mitwirkungsleistungen der Auftraggeberin im Rahmen der Erbringung der Dienstleistung 47. Im Rahmen der Dienstleistung wird die Auftraggeberin nachstehende Mitwirkungsleistungen erbringen: Bereitstellung entsprechender Stellflächen auch in den vorhandenen 19 Racks sowie Bereitstellung von Anschlüssen an die bestehende Infrastruktur (Energie, Patchpanel- Ports für LAN und SAN, Management-Ports etc); Nominierung eines betriebsverantwortlichen Mitarbeiters als zentralen Ansprechpartner für alle Fragen betreffend der Infrastruktur der Auftraggeberin; Festlegung der Anforderungen an die Verkabelung der Komponenten; Mitwirkung bei der Anbindung an die Open System Disk Libraries; Seite 15 von 18
16 HW-Alerts aller verbauten HW-Komponenten müssen im vcenter, SCOM und IPMI 2.0+ ersichtlich sein; Übernahme der Server nach erfolgter Abnahme Wartungs- und Supportleistungen 48. Die Wartungsleistungen sind im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt 2.4 umfassend beschrieben und geregelt Schulungsleistungen 49. Optionale Schulungsleistungen sind im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt umfassend beschrieben und geregelt Unterstützungsdienstleistungen 50. Die Unterstützungsleistungen sind im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt umfassend beschrieben und geregelt Teststellung Zur Überprüfung der Erfüllung der technischen Anforderungen (Lastenheft, Kriterien-/Fragenkatalog, technische Zuschlagskriterien etc.) ist die Auftraggeberin berechtigt, vor Bekanntgabe der Entscheidung, mit welchem Bieter die Rahmenvereinbarung abgeschlossen werden soll, eine Teststellung durchzuführen. Für die Teststellung haben die Bieter nach Aufforderung durch die Auftraggeberin 2 Stück des angebotenen Servertyps 2a 2 Stück des angebotenen Servertyps 4a gemäß ihrem Angebot während der gesamten Testphase kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die gesamte Testphase wird nach Lieferung der oben genannten Produkte voraussichtlich ca. fünf Wochen in Anspruch nehmen. Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, die angebotenen Servertypen von allen oder von einzelnen Bietern vor Bekanntgabe der Entscheidung, mit welchem Bieter die Rahmenvereinbarung abgeschlossen werden soll, zu testen. Seite 16 von 18
17 Der Transport zu und von der Testlokation (Standort Hintere Zollamtsstraße 4, 1030 Wien) ist vom aufgeforderten Bieter auf seine Kosten vorzunehmen. Die oben angeführten Servertypen sind gemäß Angebot vollständig, funktionsfähig (in betriebsbereitem Zustand) und mit allen notwendigen Montage-, Einbauzubehör und Dokumentationen (Handbüchern, etc.) innerhalb von 15 Werktagen nach Aufforderung durch die Auftraggeberin an die Testlokation zu liefern. Sollte innerhalb der 15 Werktage nach Aufforderung durch die Auftraggeberin die oben angeführten Servertypen nicht geliefert werden oder sollte bei der Anlieferung ein falscher Servertyp geliefert werden oder fehlt ein notwendiges Zubehör, so wird die Auftraggeberin dem Bieter unter Setzung einer einmaligen angemessenen Nachfrist auffordern, den entsprechenden Servertyp / das Zubehör nachzuliefern. Die Nichteinhaltung der gesetzten Nachfrist oder die erneute Lieferung eines falschen Servertyps oder das erneute Fehlen eines Produkts oder Zubehörs führen zum Ausscheiden des Angebotes. Für den Fall, dass die Teststellung nicht erfolgreich verläuft, kann die Teststellung über Aufforderung der Auftraggeberin innerhalb kurzgesetzter Frist (5 Werktage) wiederholt werden. Ein neuerliches Scheitern des Tests führt jedenfalls zum Ausscheiden des Angebotes. Auf Verlangen der Auftraggeberin hat der Bieter einen entsprechend qualifizierten Mitarbeiter für den Testaufbau kostenlos an der Testlokation zur Verfügung zu stellen. Während der Testphase muss dieser qualifizierte Mitarbeiter kostenlos telefonisch an Werktagen von 07:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung stehen und gegebenenfalls hat er nach Aufforderung der Auftraggeberin an der Testlokation kostenlos anwesend zu sein Abnahme 51. Das Abnahmeprozedere ist im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt 2.5, geregelt Integrationsanforderungen für das bestehende Monitoring 52. Betreffend die Einbindung in die bestehende Systemumgebung der Auftraggeberin sind folgende Anforderungen zu erfüllen: Kriterium Monitoring Implementierung Beschreibung Anbindung an MS SCOM, vcenter und per IPMI 2.0+ mittels hardware-naher Schnittstellen, Protokolle und PlugIn Die Implementierung hat in Abstimmung mit der Auftraggeberin Seite 17 von 18
18 und inkl. aller notwendigen Rack- und Server-internen Einbauten & Verkabelungen durch qualifiziertes Personal zu erfolgen Qualitätsanforderungen Qualitätsanforderungen an das eingesetzte Personal 53. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, für alle im Rahmen der Leistungsbringung anfallenden Arbeiten stets entsprechend qualifiziertes und zertifiziertes Personal einzusetzen. 54. Jeder Mitarbeiter des Projektteams des Auftragnehmers muss vor Beginn des Projektes (bzw. allfälliger Arbeiten) die Sicherheitsrichtlinie der BRZ unterzeichnen. Zudem müssen die Mitarbeiter des AN über eine positive Sicherheitsüberprüfung gemäß 55 ff SPG der Stufe "vertraulich" verfügen oder der Durchführung der Sicherheitsüberprüfung zustimmen. Seite 18 von 18
Ausschreibungsunterlagen. Teil B Lastenheft für Teilleistung 1 und Teilleistung 2. Dieser Teil (Teil B) muss dem Angebot nicht beigelegt werden.
Offenes Verfahren zum Abschluss einer Rahmenvereinbarung betreffend die Lieferung und Wartung von 64bit RISC Rack Servern inklusive Betriebssystem samt weiteren Leistungen in der Teilleistung 1 und Teilleistung
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