Ausschreibungsunterlagen. Teil B Lastenheft. Bezeichnung: Server 2015 Geschäftszahl: 6102/1-K-BE/15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausschreibungsunterlagen. Teil B Lastenheft. Bezeichnung: Server 2015 Geschäftszahl: 6102/1-K-BE/15"

Transkript

1 Offenes Verfahren zum Abschluss einer Rahmenvereinbarung betreffend die Lieferung, Installation, Wartung und den Support von 64bit Intel Rack-Servern für VMware, 64bit LINUX und 64bit Microsoft Windows Betriebssysteme samt weiteren Leistungen Ausschreibungsunterlagen Teil B Lastenheft Dieser Teil (Teil B) muss dem Angebot nicht beigelegt werden. Bezeichnung: Server 2015 Geschäftszahl: 6102/1-K-BE/15

2 Inhaltsverzeichnis I. LASTENHEFT 1 AUFTRAGGEBERIN UND VERGEBENDE STELLE Allgemeines Definitionen und Abkürzungen Ausgangssituation Ziele der Ausschreibung Nicht-Ziele der Ausschreibung Rahmenbedingungen BESCHREIBUNG DER BESTEHENDEN INFRASTRUKTUR Rechenzentren Bestehende Systeminfrastruktur Serverlandschaft Verfügbarkeit Storage und SAN Netzwerk Backup HW-Monitoring Personelle Ressourcen und Skills AUSSCHREIBUNGSGEGENSTAND Liefer- und Leistungsumfang Anforderungen an die anzubietende Intel-Serverhardware Allgemeines Musterkonfigurationen Nachbestückung Geschätzter Bedarf an Intel-Servern Mit der Lieferung verbundene Dienstleistungen Dienstleistungen Zugehörige Mitwirkungsleistungen der Auftraggeberin im Rahmen der Erbringung der Dienstleistung Wartungs- und Supportleistungen Schulungsleistungen Unterstützungsdienstleistungen Teststellung Abnahme Integrationsanforderungen für das bestehende Monitoring Qualitätsanforderungen Qualitätsanforderungen an das eingesetzte Personal Seite 2 von 18

3 I. LASTENHEFT 1 Auftraggeberin und vergebende Stelle 1.1 Allgemeines 1. Das vorliegende Lastenheft beschreibt den Auftragsgegenstand des gegenständlichen Vergabeverfahrens zur Lieferung, Installation, Wartung und den Support von 64bit Intel Rack-Servern für VMware, LINUX und Microsoft Windows samt weiteren Leistungen. 2. Dieser Teil der Ausschreibungsunterlage beinhaltet alle, in Bezug auf den Ausschreibungsgegenstand, relevanten Informationen. Sollte in weiterer Folge abgekürzt von Intel Servern oder Rack-Servern gesprochen werden, sind damit stets 64bit Intel Rack-Server gemeint. 1.2 Definitionen und Abkürzungen 3. Die in diesen Ausschreibungsunterlagen verwendeten Begriffe und Abkürzungen haben Gültigkeit für alle Unterlagen und sind im Teil D, Rahmenvereinbarung, Pkt. 1.1 beschrieben. 1.3 Ausgangssituation 4. Die Bundesrechenzentrum GmbH ist der führende IT-Dienstleister der Österreichischen Bundesverwaltung und betreibt für seine Kunden verteilt auf zwei Rechenzentrumsstandorte ("BRZ" Wien, Hintere Zollamtsstraße 4, 1030 Wien und "PRZ" Wien, Erdbergstraße , 1030 Wien) eine große Zahl an Applikationen auf Systemen mit den Betriebssystemen LINUX SUSE, LINUX Red Hat Enterprise und Microsoft WINDOWS. Zur Virtualisierung wird im Serverumfeld VMware mit HA 1 -Features, VMware VMotion 2 sowie künftig VMware VSAN zentral eingesetzt. 5. Auf Grund der steigenden Applikationsanforderungen besteht die Notwendigkeit, diese ab 2016 bis voraussichtlich ins Jahr 2018 unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Systeme (Klein-, Mittel- und Groß-Systeme) auf leistungsfähigere, standardisierte und ausschließlich rack-basierte, Serverhardware zu migrieren. Diese Systeme werden in Form unterschiedlicher Standardkonfigurationen (Servertypen) eingesetzt und abgerufen werden. Dabei muss diese neue INTEL-basierte 64bit Hardware mit den Betriebssystemen VMware VSphere, LINUX SUSE, Red Hat Enterprise Linux und MS 1 HA - High Availibility 2 VMware VMotion - enables the live migration of running virtual machines from one physical server to another with zero downtime Seite 3 von 18

4 WINDOWS uneingeschränkt sowohl innerhalb von VMware Umgebungen als auch als "dedicated" Betriebssystem ohne Hypervisor betrieben werden können. Dazu gehört auch die Bereitstellung von HW-Alerts zur Einbindung in bestehende "Management- & Monitoring"-Lösungen. 1.4 Ziele der Ausschreibung 6. Das vorliegende Lastenheft beschreibt den Gegenstand der Beschaffung von Rack- Servern in 2- und 4- Prozessor 3 4 (-socket 5 )-Ausführungen mit einheitlicher Prozessorbestückung mit INTEL-Architektur in 64bit Multi-Core samt weiteren Leistungen. Angestrebt werden dabei Marken-Mainboards und Intel Xeon Prozessoren aktuellster Generation. Dies gilt grundsätzlich auch für allfällige andere Komponenten wie z.b. RAIDund Storage Controller und NICs. 7. Die Notwendigkeit der Ausschreibung von Servertypen mit INTEL-Architektur begründet sich in der Tatsache, dass die derzeitige, technisch funktionelle Umgebung für VMware im BRZ mit einem Virtualisierungsgrad von mehr als 60% auf dieser Architektur aufgebaut ist und ein einheitliches Management aus Gründen der Betriebsstabilität zwingend erforderlich ist. Um einen Austausch virtueller Container unter VMware mittels DRS, HA und V-Motion zwischen den bestehenden INTEL-basierenden ESX-Hosts (Server mit VMware 5.5+) und zukünftigen Servern aus gegenständlicher Ausschreibung sicher zu stellen, ist es zwingend erforderlich, dass die angebotenen Servertypen in INTEL- Architektur ausgeführt sind. Darüber hinaus sind AMD Server-Prozessoren in Rechenzentren kaum verbreitet und genügen nicht den Performance-Anforderungen. 8. Diese Ausschreibung dient auch einer potentiellen Ablöse bzw. Erweiterung der SAP- Systeme, die derzeit unter VMware nur teilweise implementiert sind. Zusätzlich muss daher die Möglichkeit bestehen, SAP HANA zertifizierte Server abzurufen. 9. Die Abrufe der einzelnen Intel-Server sowie der weiteren Leistungen erfolgen nach freiem Ermessen der Auftraggeberin in beliebigen Schritten ab Abschluss der Rahmenvereinbarung bis zu deren Ende. 3 Prozessor = CPU 4 Für jeden Prozessor muss am Motherboard jeweils ein Socket verfügbar sein. 5 Socket = Steckplatzvorrichtung Seite 4 von 18

5 1.5 Nicht-Ziele der Ausschreibung Nicht-Ziele der Ausschreibung sind: Migration von Applikationen auf die neue Serverhardware OS-Installationen für die neuen Systeme OS-Migration bestehender Systeme Embedded (onboard) VMware Deployments 1.6 Rahmenbedingungen 10. Das Angebot des Bieters muss unter anderem folgende Rahmenbedingungen erfüllen: Technische Kompetenz bei der Unterstützung von komplexen Installationen und Inbetriebnahmen durch erfahrene Mitarbeiter, die in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen die jeweiligen Auftraggeber erfolgreich unterstützt haben. Bestmögliche Energieeffizienz der angebotenen Server. Zugangsmöglichkeiten zu Vorder- und Rückseite, versperrbare Frontblende, Verkabelungsführungen, Montageschienen. Fabrikneue Hardware nach neuestem Stand der Technik (Investitionssicherheit und Skalierbarkeit). Die angebotene Hardware und Firmware (insbesondere BIOS, RAID Controller Firmware, ILO, IPMI) muss zum Zeitpunkt der Angebotslegung am Markt bereits verfügbar sein. HW Monitoring aller vom AN verbauten Komponenten. Defekte Datenträger, die im Zuge der Wartung getauscht werden, verbleiben im Eigentum der AG (das beinhaltet auch entfernbare (Flash-) Storagekomponenten, die vertrauliche Informationen beinhalten können), wo sie entsprechend interner Datenschutzrichtlinien einer sicheren Vernichtung zugeführt werden. Seite 5 von 18

6 2 Beschreibung der bestehenden Infrastruktur 2.1. Rechenzentren 11. Die Auftraggeberin betreibt zwei örtlich getrennte Rechenzentrumsstandorte, die gegenseitig als Parallelrechenzentrum und für den Katastrophenfall als Ausfallrechenzentrum dienen (Standort BRZ Wien bzw. Standort PRZ Wien). Das PRZ wird als sog. operatorloses Rechenzentrum betrieben, d.h. die Systemsteuerung erfolgt zentral über Fernzugriff auf die Systeme Bestehende Systeminfrastruktur Serverlandschaft 12. Die Eckdaten der derzeitigen Intel-Serverlandschaft sind: Ca. 550 Intel-basierte Systeme für LINUX SUSE 9+ Ca. 40 Intel-basierte Systeme für LINUX Red Hat Enterprise 6+ Ca. 600 Intel-basierte Systeme für MS Windows Ca. 170 Server für VMware ESX 5.5 Hypervisoren (Hosts) mit mehr als 1200 Containern (Guests) für MS WINDOWS und LINUX SUSE (davon 18 ESXen für SAP-Systeme) 13. Diese Daten dienen als ergänzende Hintergrundinformation und zeigen auch ein mögliches, zukünftiges Migrationspotential auf. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Informationen die Ausgangsbasis für eventuelle Abnahmemengen der Serverhardware darstellen. Umfang und Ausstattung der (neu) anzubietenden Server werden in Punkt 3 beschrieben. Bei einem Umstieg auf eine neue Serverhardware wird im Regelfall auch die jeweils aktuelle Betriebssystemversion installiert, sofern diese mindestens 6 Monate verfügbar war Verfügbarkeit 14. Je nach Kundenanforderungen sind die derzeit eingesetzten physischen Server entweder als nicht hochverfügbare Einzelsysteme oder als Clustersysteme, wahlweise als aktiv/aktiv oder aktiv/passiv Konfiguration, mit zwei oder mehreren Nodes auf Applikations- oder auf Betriebssysteme ausgelegt. Clusternodes können auf die beiden RZ-Standorte BRZ und PRZ verteilt oder nur an einem RZ-Standort aufgestellt sein. Seite 6 von 18

7 15. Im Failover-Fall werden die vom Ausfall betroffenen Dienste automatisch auf den oder die verbleibenden Clusternodes umgeschaltet. Als Cluster-SW kommen VERITAS-SW (AIX, LINUX) und MS-Cluster SW zum Einsatz. Bei virtuellen Servern unter VMware werden die Features DRS 6, HA und V-Motion in standortübergreifenden VMware-Clustern eingesetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Auftraggeberin auf beiden Rechenzentrumsstandorten über eine zentrale USV mit Notstrom-Dieselaggregaten verfügt; dadurch sind dezentrale USV's nicht erforderlich Storage und SAN 16. Speicherkapazität für Betriebssysteme, Applikationen und Daten werden derzeit durch interne Disken und durch die nachfolgenden, zentralen SAN-Storagelösungen auf Basis redundanter 8/16 GBit Anschlüssen bereitgestellt: Hitachi Universal Storage Plattform VSP Hitachi Adaptable Modular Storage (AMS) 2300/2500 Hitachi Unified Modular Storage (HUS) 130,150, VM HP 3Par 7xxx, 8xxx, 10xxx 17. Die Kombination aus lokal gespiegelten Disken für Betriebssysteme und Daten der Applikationen am zentralen Storage (unter VMware auch das Betriebssystem am zentralen Storage) ist derzeit Standard. 18. Das SAN besteht aus Brocade Direktoren für die Anbindung von Storagesystemen und Servern sowie aus Brocade 6000 Serie Switches für die Anbindung der FalconStor VTLs für das zentrale Backup sowie den Servern mit geringeren Verfügbarkeitsanforderungen. 19. Es wird darauf hingewiesen, dass iscsi, FCoIP, NAS-Extender nicht zum Einsatz kommen Netzwerk 20. Die Auftraggeberin betreibt für ihre Kunden eigene, über Layer 2 Switches getrennte, Netzwerkumgebungen mit VLANs, durchgehend auf Basis CISCO-Switches. Angestrebt werden aus Gründen der Betriebsstabilität ausschließlich Intel Netzwerk Adapter (NICs). Die Netzwerkadapter müssen folgende Spezifikationen aufweisen: 1 Gbps (Cu) 10 Gbps (optisch) mit LWL SFP+ bzw. TWINAX Die NICs müssen Jumbo frames, IEEE 802.1q und Flow Control unterstützen. 6 DRS Distributed Resource Scheduler Seite 7 von 18

8 21. Die Auftraggeberin benötigt für den Betrieb einerseits eine grafische remote console mit LDAP-Integration über 100 Mbps fast ethernet und muss andererseits IPMI 2.0+ supporten Backup 22. Im BRZ werden als Backuplösung DISK-basierende VTL-Lösungen vom Hersteller FalconStor mit angeschlossenen SAN-Disken genutzt, die redundant an beiden RZ- Standorten implementiert sind. Die beiden VTL-Libraries sind nahezu identisch ausgestattet. Am dritten Standort im ZAS (St.Johann im Pongau) werden die Daten für den Katastrophenfall auf eine IBM T3500 des Herstellers IBM ausgelagert. 23. Die Sicherung der Server erfolgt mit der Software Galaxy Backup & Recovery (V10x) des Herstellers CommVault. Dazu sind auf den Servern je nach Konzeption Sicherungsagents für unterschiedlichste Applikationen und Datenbanken oder für Mail- und Filesysteme implementiert HW-Monitoring 24. Das angebotene HW-Monitoring muss Fehlermeldungen aller verbauten HW- Komponenten an den SCOM (MS-Umfeld), VMware vcenter bzw. mittels IPMI 2.0+ liefern können. Die bestehenden, bei der Auftraggeberin verwendeten Werkzeuge und Tools melden dann an den BRZ-Umbrella auf Basis einer BMC-Lösung weiter. Diese Weitermeldung liegt in der Verantwortung der Auftraggeberin. Syslog Messages und SNMP traps vom Mainboard direkt an den BRZ-Umbrella werden nicht genutzt. 25. Die Systeme müssen mit einer grafischen remote console mit LDAP-Integration ausgestattet sein. Bei Verwendung als LINUX-Server wird IPMI 2.0+ genutzt. Vor Ort werden physikalische Konsole-Switches eingesetzt, die zum Anschluss von Maus, Monitor und Tastatur in den Rechnerräumen dienen Personelle Ressourcen und Skills 26. Die für den Betrieb der Server verantwortlichen Mitarbeiter der Auftraggeberin sind mit der grundsätzlichen Funktionsweise von Intel-Servern mit LINUX SUSE 11, MS WINDOWS 2008 und 2012, Red Hat Enterprise Linux sowie VMware 5.5 vertraut. Dennoch ist Wissenstransfer zwischen Systemintegrator und AG in Form von Einschulungen und ergänzenden Beratungsleistungen, wie in den Unterlagen dargelegt, anzubieten und es ist ein enger Dialog bei Management-Integration und major Upgrades des Betriebssystem- Layers jedenfalls erforderlich (z.b. Wechsel auf VMware VSphere 6.x, Red Hat Enterprise Linux 7). Seite 8 von 18

9 3 Ausschreibungsgegenstand 3.1. Liefer- und Leistungsumfang Lieferung von fünf (5) fabrikneuen und technologisch aktuellen Intel-Servertypen, die in einer Produktliste des/der Hersteller(s) gelistet und bereits am Markt erhältlich sind, samt allen für den Betrieb erforderlichen Komponenten; (Teilangebote sind nicht zulässig es müssen alle 5 Servertypen angeboten werden.) Einbau der angebotenen Serverhardware in den Systemräumen der Standorte BRZ und PRZ; Mit der Lieferung verbundene Dienstleistungen (gemäß Punkt 3.4); 10 x 5 oder 24 x 7 Wartung und Support für die jeweilige angebotene Hardware ohne Betriebssystem für bis zu sechs Jahre ab bestätigten Wareneingang für die jeweilige Beauftragung; eine zentrale Störungsannahmestelle für alle angebotenen Komponenten; Schulungsleistungen für Mitarbeiter der Auftraggeberin; Unterstützungsdienstleistungen insbesondere während der Migrations- und Betriebsphase bzw. bei der Planung von major OS-Upgrades. 27. Die anzubietenden Servertypen sowie Serverkomponenten (Hardware) müssen LINUX SUSE, LINUX Red Hat Enterprise, MS WINDOWS sowie VMware zertifiziert sein und müssen mit den Betriebssystemen LINUX SUSE 11+, LINUX Red Hat Enterprise 6+, MS WINDOWS und der Virtualisierungssoftware VMware ESX 5.5+ und höher betrieben werden können. Dazu hat der Bieter seinem Angebot ein gültiges und aktuelles Zertifikat (Produktblatt zulässig) des Herstellers beizulegen, aus dem ersichtlich ist, dass die angebotenen Intel-Servertypen sowie alle darin eingebauten Systemkomponenten (z.b. SAN, LAN, HW-Monitoring der verbauten Komponenten etc.) für die Betriebssysteme LINUX SUSE 11+, LINUX Red Hat Enterprise 6+, MS WINDOWS und der Virtualisierungssoftware VMware ESX 5.5+ und höher (mit letztverfügbarem Patchcluster) uneingeschränkt und durchgehend zertifiziert sind. Dieses Zertifikat kann auch in englischer Sprache verfasst sein. Seite 9 von 18

10 3.2. Anforderungen an die anzubietende Intel-Serverhardware Allgemeines 28. Die Anforderungen an die anzubietenden Intel-Server sind im Teil E, Kriterien-/Fragenkatalog, ausreichend spezifiziert, wobei alle Server die gleiche Prozessorarchitektur (64bit INTEL Rack-Formfaktor) aufweisen müssen (siehe Pkt.3.2.2) Musterkonfigurationen 29. Die Server sind vom Auftragnehmer in der jeweiligen Musterkonfiguration auszupreisen. Diese Musterkonfiguration wird von der Auftraggeberin um zusätzlich erforderliche Komponenten wie Disken, Adapter, RAID-Controller, Hauptspeicherbausteine etc. im Bedarfsfall entsprechend ergänzt. Diese Komponenten sind im Teil C, Preisblätter, auszupreisen und werden gleich wie die Basis bewertet. 30. Es sind fabrikneue Intel-Servertypen, die in einer Produktliste des/der Hersteller(s) gelistet und bereits am Markt erhältlich sind, anzubieten, welche einerseits im Teil E, Kriterien-/Fragenkatalog, als auch im Teil C, Preisblätter, nochmals im Detail spezifiziert sind. 31. Für die Bewertung werden im Folgenden sog. Musterkonfigurationen je Typ definiert, deren Komponenten im Teil C, Preisblätter, detailliert auszupreisen sind. Zur Klarstellung wird festgehalten, dass bei einem Abruf einer definierten Musterkonfigurationen die Auftraggeberin diese um Komponenten wie Plattentypen, Kapazität usw. ergänzen oder von den Musterkonfigurationen auch Komponenten reduzieren kann. Komponenten, die für eine Musterkonfiguration angeführt sind, können auch im Zusammenhang mit einer anderen Musterkonfiguration abgerufen werden - soweit dies technisch möglich ist. Seite 10 von 18

11 Taktrate (Ghz) CORES / Socket RAM Typ 1 Kleinstanwendungen 2,4 max. 6 Typ 2a VMware 2, GB (8x8GB) 256 GB (16x16G B) Typ 2b - VMware mit VSAN 2, GB (16x16G B) Typ 2c - Standard physisch WEB LAN- Karten 2x4 (1Gbit) 2x2 (10 Gbit) 2x2 (10 Gbit) FC optional 4 2x2 (16Gbit ) optional 8 DISK SAS Mindestgrößen (GB) 2x300 (15K) Optional: +2x300 (15K) DISK SATA (GB) SSD Mindest -größen (GB) Controller Flash Memory 7 Card / MICRO SD (GB) SCSI Karte 8 optional optional RAID optional ja 8 optional optional optional optional 32 7x300 (15K) optional 1x400 (C,D) Anzahl Platteneinschübe paththrough (oder RAID) 32 optio nal optio nal 2, GB (8x8GB) umrüstba r auf 128GB (8x16GB) 2x4 (1Gbit) 2x2 (8Gbit) 8 2x300 (15K) Optional: +2x300 (15K) optional optional RAID optional optio nal Typ 2d Datenbankserver 2, GB (8x16GB) Typ 3 - SAP Applikationsserver 3,2 beliebig Typ 4a VMware 2, GB (16x16G B) 512 GB (16x32) Typ 4b - VMware mit VSAN 2, GB (16x32) Typ 4c - Standard physisch WEB 2, GB (16x16G B) Typ 4d Datenbankserver 2,4 Typ 5 - HANA GB (16x16G B) 2x4 (1Gbit) 2x2 (10 Gbit) 32x2 (10 Gbit) 32x2 (10 Gbit) 2x4 (1Gbit) 2x4 (1Gbit) 2x2 (8Gbit) 2x2 (16Gbit) 2x2 (16Gbit) 8 optional 8 2x2 (8Gbit) 2x2 (8Gbit) 2x300 (15K) Optional: +2x300 (15K) optional 2x400 (C,D) RAID optional 8 optional optional optional optional 32 8 optional optional optional optional x900 (10K) 4x300 (15K) 4x300 (15K) optional 1x800 (C,D) paththrough (oder RAID) 32 optional optional RAID optional 4x1000 (7,2) optional RAID optional optio nal optio nal optio nal optio nal optio nal optio nal 7 Flash oder Micro SD Card oder sonstige gleichwertige Memory Cards mit 32 GB 8 Oder alternativ SAS-Karte Seite 11 von 18

12 gem. Certified SAP 3072 gem. Certified SAP Die in Klammer eingetragenen Buchstaben (C,D) sind SSD Klassen (SSD IOPS), die nach dem "VMware Compatibility Guide" nachstehende Bedeutung haben: Class A: 2,500-5,000 writes per second Class B: 5,000-10,000 writes per second Class C: 10,000-20,000 writes per second Class D: 20,000-30,000 writes per second Class E: 30,000+ writes per second ( 32. Die LAN-Karten sind in der Ausführung je Karte mit 4x 1 Gbps (Cu) bzw. 2x 10 Gbps (optisch) mit LWL SFP+ bzw. TWINAX anzubieten. 33. Die RAID-Controller müssen ein battery Backup haben und swapable SATA/SAS/SSD mit RAID Level 0,1,5,6 unterstützen. In der Basisverwendung werden bei nicht virtualisierten Servern jeweils 2 Platten im RAID1-Verbund für Betriebssystem und Logdaten verwendet, die Bewegungsdaten liegen in der Regel im SAN. Eine größere DISK-Anzahl kommt bei VSAN und im LINUX-Umfeld mit DRDB Cluster zur Anwendung. ESX-Hosts werden vom Flash gebootet, die Files und Konfigurationen liegen alle im SAN. 34. Die angebotenen SAS-Platten sollen 2,5 Zoll (ausgenommen SATA) sein, VSAN supporten und folgende Mindestgrößen aufweisen: Disk 300 GB SAS 15k Disk 900 GB SAS 10k Disk 1000 GB SATA 7,2k Disk 400 GB SSD SAS (C, D) Disk 800 GB SSD SAS (C, D) 35. FCoIP, Converged Controller, iscsi kommen bei der Auftraggeberin nicht zum Einsatz. 36. Es müssen die im Punkt Rz 31 gelisteten Komponenten/Karten funktionsfähig einbaubar sein.am Motherboard sollen bei den Servern vom Typ 1 bis 3 mindestens 3 Stück PCIe 3.0/x16 und beim Typ 4 mindestens 4 Stück PCIe 3.0/x16 vorhanden sein. 37. DDR4+ RAM mit einer Kapazität von 64 GB sollen als Option angeboten werden. Typ 1 2-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise gemäß Musterkonfigurations-Matrix; dient als Entry-Servermodell für Kleinstanwendungen, die nicht virtualisierbar sind. Seite 12 von 18

13 Typ 2 2-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise gemäß Musterkonfigurations-Matrix; dient als Standardmodell für 90% aller BRZ-Lösungen und für dezentrale Virtualisierungslösungen (ESX, HyperV, Open Stack) Typ 3 2-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise gemäß Musterkonfigurations-Matrix; wird benötigt für Anwendungen, die nicht multiprozesssorfähig sind bzw. zur Reduktion der Lizenzkosten bei Core-abhängigen Lizenzmodellen der SW-Anbieter; diese Server kommen auch als SAP Dialogserver (virtualisiert unter VMware) zum Einsatz. Typ 4 4-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise gemäß Musterkonfigurations-Matrix; dient als Standardmodell für zentrale ESX-Server. Typ 5 4-Prozessor Server mit MultiCore-CPU in Rack-Bauweise für SAP HANA gemäß Musterkonfigurations-Matrix inkl. aller sonstigen für einen HANA-zertifizierten Server erforderlichen Komponenten (SSD Platten, zusätzliche I/O-Karten) und SAP HANA zertifiziert (Server SAP HANA Medium /Datenbank bis 2,5 TB/, erweiterbar auf SAP HANA Large /Datenbank über 2,5 TB/ Appliance).Die technische Möglichkeit einer Aufrüstung auf das doppelte (vgl. RZ 31 Matrix 3072 GB) muss technisch sichergestellt sein, unabhängig von den bestehenden Zertifizierungen zu HANA. Es dient zur Absicherung im Sinne eines Investitionsschutzes, das nach einer künftigen HANA Zertifizierungs-Adaptierung die gleiche HW für einen Ausbau verwendet werden kann. 38. Die angebotenen Servertypen sind vom Anbieter in einer eigenen Beilage zu dokumentieren und dem Angebot beizulegen. 39. Weiters ist für die Type 5 ein aktuell gültiges Zertifikat für SAP - HANA dem Angebot beizulegen. 40. Um dem Thema Green IT Rechnung zu tragen, wird bei den Anforderungen an die Lösung Wert auf Energieeffizienz gelegt Nachbestückung 41. Komponenten für eine eventuelle Nachbestückung der Basisvarianten (wenn nicht bereits on board ) sind im Teil C, Preisblätter, angeführt und auszupreisen, auch wenn die Stückzahl mit "0" angegeben ist. Die AG geht davon aus, dass sich die angebotenen Servertypen der Musterkonfigurationen 1 3 einerseits und andererseits innerhalb der Musterkonfiguration 4 (4a - 4d) nur durch die Prozessortypen unterscheiden, die sonstigen Komponenten sind dagegen für die jeweiligen Servertypen gleich. Daher kann für Komponenten, die im Preisblatt bei den Musterkonfigurationen 1 3 und innerhalb der Musterkonfiguration 4 (4a - 4d) wiederholt angeführt wurden, jeweils nur einmal ein Preis Seite 13 von 18

14 eingegeben werden, der dann im Preisblatt für die jeweiligen Komponenten der Musterkonfiguration 1 3 sowie innerhalb Musterkonfiguration 4 (4a - 4d) automatisch übertragen wird Geschätzter Bedarf an Intel-Servern Der geschätzte Bedarf auf Grundlage von Planungsdaten aus heutiger Sicht für die Dauer von drei Jahren sowie für die Dauer von weiteren 2 Optionsjahren ist im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt 2.3. beschrieben Mit der Lieferung verbundene Dienstleistungen 42. Im Zusammenhang mit der Lieferung von Servern müssen untenstehende Dienstleistungen, die von der Auftraggeberin gemeinsam mit den angebotenen Servern abgerufen werden können, zu einem Pauschalpreis je abgerufenen Server angeboten werden. Sämtliches erforderliches Werkzeug, Material für die Erbringung der Dienstleistungen und Behelfsmittel sind durch den Auftragnehmer zur Verfügung zu stellen. Im Zuge dieses Leistungspaketes ist vom Auftragnehmer weiters das anfallende Verpackungsmaterial auf Kosten des Auftragnehmers sofort fachgerecht zu entsorgen. 43. Die ordnungsgemäß ausgefüllten und unterfertigten Abnahmeprotokolle über die vollständige funktionale Integration und ordnungsgemäße Gesamtfunktion der Servertypen stellen die Grundlage für die Abrechnung der Dienstleistung dar. 44. Die Dienstleistungen sind an Werktagen von Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu erbringen Dienstleistungen Bereitstellung der Serversysteme 45. Der Auftragnehmer ist insbesondere gesamtverantwortlich für folgende Teilaufgaben: Nach Aufforderung der Auftraggeberin die bestehenden Server abzubauen und der Auftraggeberin unversehrt zurückzugeben; Hardwareseitiger Einbau der Servertypen in den jeweiligen RZ-Standorten entsprechend Anweisungen durch Mitarbeiter der Auftraggeberin; Produktivsetzung der gelieferten Systemkomponenten mit Unterstützung durch die Auftraggeberin entsprechend den terminlichen Vorgaben seitens der Auftraggeberin. Im Rahmen der Produktivsetzung ist insbesondere die Hardware-Installation (Rack- Mount, Stromanschluss sowie damit zusammenhängend Software-Upgrades (z.b. Seite 14 von 18

15 BIOS, Controller, IPMI, DRAC, ilo) durchzuführen. Die OS-Installation selbst ist nicht durchzuführen und ist nicht Gegenstand der Ausschreibung; Administrative Tätigkeiten wie z.b. das Einscannen von Seriennummern, Führen von Einbaulisten, Beschriftungen und Dokumentationen oder ähnlich gelagerten Tätigkeiten entsprechend Anweisung durch Mitarbeiter der Auftraggeberin; Der Auftragnehmer ist für die vollständige funktionale Integration und ordnungsgemäße Gesamtfunktion der Servertypen (z.b. HW-Monitoring, Einbindung in SCOM oder vcenter bzw. Bereitstellung über Schnittstelle IPMI 2.0+) gesamtverantwortlich. Bereitstellung der Dokumentation Für alle angebotenen und zu liefernden Servertypen und deren Systemkomponenten ist eine Systemdokumentation vorzulegen: o Originale Systemhandbücher des Hard- und Softwareherstellers (englisch oder deutschsprachig). 46. Die angeführten Dokumentationen sind in deutscher Sprache ausgenommen die originalen Systemhandbücher (können auch in englischer Sprache sein) vor Abnahme durch die Auftraggeberin zu übergeben. Die Übergabe der angeführten Dokumentationen ist Bestandteil einer erfolgreichen Abnahme Zugehörige Mitwirkungsleistungen der Auftraggeberin im Rahmen der Erbringung der Dienstleistung 47. Im Rahmen der Dienstleistung wird die Auftraggeberin nachstehende Mitwirkungsleistungen erbringen: Bereitstellung entsprechender Stellflächen auch in den vorhandenen 19 Racks sowie Bereitstellung von Anschlüssen an die bestehende Infrastruktur (Energie, Patchpanel- Ports für LAN und SAN, Management-Ports etc); Nominierung eines betriebsverantwortlichen Mitarbeiters als zentralen Ansprechpartner für alle Fragen betreffend der Infrastruktur der Auftraggeberin; Festlegung der Anforderungen an die Verkabelung der Komponenten; Mitwirkung bei der Anbindung an die Open System Disk Libraries; Seite 15 von 18

16 HW-Alerts aller verbauten HW-Komponenten müssen im vcenter, SCOM und IPMI 2.0+ ersichtlich sein; Übernahme der Server nach erfolgter Abnahme Wartungs- und Supportleistungen 48. Die Wartungsleistungen sind im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt 2.4 umfassend beschrieben und geregelt Schulungsleistungen 49. Optionale Schulungsleistungen sind im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt umfassend beschrieben und geregelt Unterstützungsdienstleistungen 50. Die Unterstützungsleistungen sind im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt umfassend beschrieben und geregelt Teststellung Zur Überprüfung der Erfüllung der technischen Anforderungen (Lastenheft, Kriterien-/Fragenkatalog, technische Zuschlagskriterien etc.) ist die Auftraggeberin berechtigt, vor Bekanntgabe der Entscheidung, mit welchem Bieter die Rahmenvereinbarung abgeschlossen werden soll, eine Teststellung durchzuführen. Für die Teststellung haben die Bieter nach Aufforderung durch die Auftraggeberin 2 Stück des angebotenen Servertyps 2a 2 Stück des angebotenen Servertyps 4a gemäß ihrem Angebot während der gesamten Testphase kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die gesamte Testphase wird nach Lieferung der oben genannten Produkte voraussichtlich ca. fünf Wochen in Anspruch nehmen. Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, die angebotenen Servertypen von allen oder von einzelnen Bietern vor Bekanntgabe der Entscheidung, mit welchem Bieter die Rahmenvereinbarung abgeschlossen werden soll, zu testen. Seite 16 von 18

17 Der Transport zu und von der Testlokation (Standort Hintere Zollamtsstraße 4, 1030 Wien) ist vom aufgeforderten Bieter auf seine Kosten vorzunehmen. Die oben angeführten Servertypen sind gemäß Angebot vollständig, funktionsfähig (in betriebsbereitem Zustand) und mit allen notwendigen Montage-, Einbauzubehör und Dokumentationen (Handbüchern, etc.) innerhalb von 15 Werktagen nach Aufforderung durch die Auftraggeberin an die Testlokation zu liefern. Sollte innerhalb der 15 Werktage nach Aufforderung durch die Auftraggeberin die oben angeführten Servertypen nicht geliefert werden oder sollte bei der Anlieferung ein falscher Servertyp geliefert werden oder fehlt ein notwendiges Zubehör, so wird die Auftraggeberin dem Bieter unter Setzung einer einmaligen angemessenen Nachfrist auffordern, den entsprechenden Servertyp / das Zubehör nachzuliefern. Die Nichteinhaltung der gesetzten Nachfrist oder die erneute Lieferung eines falschen Servertyps oder das erneute Fehlen eines Produkts oder Zubehörs führen zum Ausscheiden des Angebotes. Für den Fall, dass die Teststellung nicht erfolgreich verläuft, kann die Teststellung über Aufforderung der Auftraggeberin innerhalb kurzgesetzter Frist (5 Werktage) wiederholt werden. Ein neuerliches Scheitern des Tests führt jedenfalls zum Ausscheiden des Angebotes. Auf Verlangen der Auftraggeberin hat der Bieter einen entsprechend qualifizierten Mitarbeiter für den Testaufbau kostenlos an der Testlokation zur Verfügung zu stellen. Während der Testphase muss dieser qualifizierte Mitarbeiter kostenlos telefonisch an Werktagen von 07:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung stehen und gegebenenfalls hat er nach Aufforderung der Auftraggeberin an der Testlokation kostenlos anwesend zu sein Abnahme 51. Das Abnahmeprozedere ist im Teil D, Rahmenvereinbarung, Punkt 2.5, geregelt Integrationsanforderungen für das bestehende Monitoring 52. Betreffend die Einbindung in die bestehende Systemumgebung der Auftraggeberin sind folgende Anforderungen zu erfüllen: Kriterium Monitoring Implementierung Beschreibung Anbindung an MS SCOM, vcenter und per IPMI 2.0+ mittels hardware-naher Schnittstellen, Protokolle und PlugIn Die Implementierung hat in Abstimmung mit der Auftraggeberin Seite 17 von 18

18 und inkl. aller notwendigen Rack- und Server-internen Einbauten & Verkabelungen durch qualifiziertes Personal zu erfolgen Qualitätsanforderungen Qualitätsanforderungen an das eingesetzte Personal 53. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, für alle im Rahmen der Leistungsbringung anfallenden Arbeiten stets entsprechend qualifiziertes und zertifiziertes Personal einzusetzen. 54. Jeder Mitarbeiter des Projektteams des Auftragnehmers muss vor Beginn des Projektes (bzw. allfälliger Arbeiten) die Sicherheitsrichtlinie der BRZ unterzeichnen. Zudem müssen die Mitarbeiter des AN über eine positive Sicherheitsüberprüfung gemäß 55 ff SPG der Stufe "vertraulich" verfügen oder der Durchführung der Sicherheitsüberprüfung zustimmen. Seite 18 von 18

Ausschreibungsunterlagen. Teil B Lastenheft für Teilleistung 1 und Teilleistung 2. Dieser Teil (Teil B) muss dem Angebot nicht beigelegt werden.

Ausschreibungsunterlagen. Teil B Lastenheft für Teilleistung 1 und Teilleistung 2. Dieser Teil (Teil B) muss dem Angebot nicht beigelegt werden. Offenes Verfahren zum Abschluss einer Rahmenvereinbarung betreffend die Lieferung und Wartung von 64bit RISC Rack Servern inklusive Betriebssystem samt weiteren Leistungen in der Teilleistung 1 und Teilleistung

Mehr

ADSL Leistungsbeschreibung

ADSL Leistungsbeschreibung ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3

Mehr

Empfohlene Rechnerausstattung

Empfohlene Rechnerausstattung Empfohlene For french language, please click this link: Pré requis pour l équipement machine pour les solutions SEAL Systems Empfehlung zur Allgemein Ausgabemanagement DPF Konvertierungslösungen DVS View/Server

Mehr

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup Backup wie für mich gemacht. Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup April 2016 Inhalt NovaBACKUP PC, Server & Business Essentials... 3 Systemanforderungen...

Mehr

Dienste aus dem RZ. Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting

Dienste aus dem RZ. Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting Dienste aus dem RZ Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting Folie 1 Agenda Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting Folie 2 Managed Serverhosting Bereitstellung virtualisierter

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Simplify Business continuity & DR

Simplify Business continuity & DR Simplify Business continuity & DR Mit Hitachi, Lanexpert & Vmware Georg Rölli Leiter IT Betrieb / Livit AG Falko Herbstreuth Storage Architect / LANexpert SA 22. September 2011 Agenda Vorstellung Über

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

HP STOREVIRTUAL STORAGE. Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen

HP STOREVIRTUAL STORAGE. Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen STORAGE Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen STORAGE 1. HP Disk Storage Systeme 2. HP StoreVirtual Hardware 3. HP StoreVirtual Konzept 4. HP StoreVirtual VSA 5. HP StoreVirtual Management

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung für Storage-System Stand: 01.01.2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Begriffe... 3 2. Voraussetzungen... 4 3. Leistungsbeschreibung... 5 3.1 Zusammenfassung...

Mehr

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis:

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis: Praxisausstattung I. Abschnitt - Mindestanforderungen Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis: 1. Blutzuckermessgerät 2. EKG-Rekorder 3. Spirometer

Mehr

Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden

Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden Version 3.3 Wien, Juni 2013 Allgemeines Dieser Leitfaden gibt Krankenanstalten, Instituten, sozialen Einrichtungen, Heimen, etc. bzw. deren

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Hochverfügbare Virtualisierung für das kleine IT-Budget

Hochverfügbare Virtualisierung für das kleine IT-Budget Hochverfügbare Virtualisierung für das kleine IT-Budget Thomas Gempe Regional Manager Ost Udo Beate IT-Consultant 1 Situation gestern: Motivation Lohnt sich Virtualisierung, wenn ja was kostet es? Situation

Mehr

dataport Generelle Leistungsbeschreibung Präambel

dataport Generelle Leistungsbeschreibung Präambel Generelle Leistungsbeschreibung Präambel Unified Communication beschreibt die Integration von primär synchronen Kommunikationsmedien sowie Präsenzinformationen in einer einheitlichen Anwendungsumgebung.

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen » Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server

Mehr

Preise und Details zum Angebot

Preise und Details zum Angebot Die SAP Business One Cloud Plattform auf SQL und HANA Preise und Details zum Angebot Januar 2016 Cloudiax Preisliste Detaillierte Informationen zum Angebot finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Preis

Mehr

Installation und Einrichtung egk-lesegeräte

Installation und Einrichtung egk-lesegeräte Installation und Einrichtung egk-lesegeräte CCV Deutschland GmbH (Celectronics) CARD STAR/medic2 6220 CARD STAR/memo2 CARD STAR/memo3 Stand: 04/2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Alle Werke der medatixx

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

.nfs Software Preisliste 2014

.nfs Software Preisliste 2014 Lizenzmodell.nfs NotfallServer p2p, v2p, p2v Eine Basislizenz ist notwendig für die Software-Installation des.nfs NotfallServers und der GUI zur Absicherung eines Primärsystem. Die Lizenz ist an die Hardware

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch USB 10/100 FAST ETHERNET Benutzerhandbuch INHALTSVERZEICHNIS Einführung...1 Systemanforderungen...1 Spezifikationen...1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile...2 Hardware Installation...3 Vorsichtsmaßnahme...3

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren

Mehr

LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht!

LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht! LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht! LogApp SECURITY INFORMATION UND EVENT MANAGEMENT LEICHT GEMACHT! Moderne Sicherheitsanforderungen in Unternehmen erfordern die Protokollierung

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland

Mehr

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SP1... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD...

Mehr

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0 Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine

Mehr

Installation und Einrichtung egk-lesegeräte

Installation und Einrichtung egk-lesegeräte Installation und Einrichtung egk-lesegeräte SCM Microsystems ehealth200 (100) ehealth500 Stand: 04/2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Alle Werke der medatixx GmbH & Co. KG einschließlich ihrer Teile

Mehr

Systemvoraussetzungen Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2

Systemvoraussetzungen Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Systemvoraussetzungen Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Basis: HiScout 3.0 Datum: Autor(en): HiScout GmbH Version: 1.3 Status: Freigegeben Dieses Dokument

Mehr

Installation und Einrichtung egk-lesegeräte

Installation und Einrichtung egk-lesegeräte Installation und Einrichtung egk-lesegeräte Ingenico Healthcare Orga 6000 (6041) Orga 920 M Orga 920 M Plus Orga 930 M Stand: 04/2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Alle Werke der medatixx GmbH & Co.

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

angebot jetzt wird s konkret

angebot jetzt wird s konkret backbone internet service GmbH Dr.-Adolf-Altmann-Str. 30 A-5020 Salzburg Mitarbeiter Angebots NR Tel./Dw. Datum Herr Schratzer 011009-001 0662-633434-21 01.10.2009 angebot jetzt wird s konkret Sehr geehrte

Mehr

Virtueller Computer in Microsoft Hyper-V

Virtueller Computer in Microsoft Hyper-V Virtueller Computer in Microsoft Hyper-V Probieren Sie Betriebssysteme im Entwicklungsstadium aus (hier als Beispiel Windows 10 Preview) oder nutzen Sie virtuelle Computer als produktive Systeme oder um

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Einsatzbedingungen FAMOS 3.10

Einsatzbedingungen FAMOS 3.10 Einsatzbedingungen FAMOS 3.10, Betriebssystem, Netzwerkintegration FAMOS ist als Mehrbenutzersystem konzipiert und damit voll netzwerkfähig. Die Integration in bestehende Netzwerke mit dem TCP/IP-Standard

Mehr

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz

Mehr

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine

Mehr

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen Server Betriebssystem: MS Server 2003 und 2008 Datenbank: MS SQL 2000 bis 2008 Mindestens 512 MB RAM und 1 GHz CPU, ausreichend

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Bearbeitungsreglement. Extern

Bearbeitungsreglement. Extern Bearbeitungsreglement Extern Ausgabe 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1 1.1. Rechtliche Grundlage 1 1.2. Ziel des Bearbeitungsreglementes 1 2. Kurzbeschreibung Krankenkasse Birchmeier 1 3. Organisation

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Well-Balanced. Performance Tuning

Well-Balanced. Performance Tuning Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE

Mehr

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante

Mehr

Herzlich Willkommen Neuerungen in vsphere 6

Herzlich Willkommen Neuerungen in vsphere 6 Herzlich Willkommen Neuerungen in vsphere 6 Benjamin Bayer Technical Support Specialist VCP5-DCV certified bbayer@thomas-krenn.com Sebastian Köbke Technical Support VCP5-DCV certified skoebke2@thomas-krenn.com

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

OSL Simple RSIO. I/O Aufgabenstellungen einfach lösen

OSL Simple RSIO. I/O Aufgabenstellungen einfach lösen OSL Simple RSIO I/O Aufgabenstellungen einfach lösen OSL aktuell - Schöneiche, April 2015 Über OSL Das Prinzip: Sehen - Verstehen Verbessern! Konsequent systematisieren! Auf Dauer und erfolgreich nur mit

Mehr

PC Virtualisierung für Privatanwender

PC Virtualisierung für Privatanwender IT-Symposium 2008 Session 1C04 PC Virtualisierung für Privatanwender PC Virtualisierung für Privatanwender Es wird der Weg vom ersten Denkanstoss über die eigene Idee bis hin zur Realisierung in realer

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die

Mehr

1. IBM Enhanced Technical Support für z/vm und z/vse

1. IBM Enhanced Technical Support für z/vm und z/vse 1. IBM Enhanced Technical Support für z/vm und z/vse 1.1 Gegenstand Diese Leistungsbeschreibung (LB) beschreibt die spezifischen Services für die Betriebssystemplattformen z/vm und z/vse im Rahmen der

Mehr

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web) Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

Leistungsbeschreibung ADSL

Leistungsbeschreibung ADSL 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung................................................... 3 Beschreibung................................................. 3 Datentransfervolumen........................................

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung

Mehr

Galaxy V7 in Deutsch ist ab sofort frei gegeben. Die Versionen Französisch, Italienisch und Englisch folgen spätestens Ende Oktober 2012.

Galaxy V7 in Deutsch ist ab sofort frei gegeben. Die Versionen Französisch, Italienisch und Englisch folgen spätestens Ende Oktober 2012. PASS TIME DIENSTLEISTUNGEN Produktinformation Freigabe Galaxy V7 Allgemein Galaxy V7 in Deutsch ist ab sofort frei gegeben. Die Versionen Französisch, Italienisch und Englisch folgen spätestens Ende Oktober

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote Windows Server 2008 Virtualisierung Referent: Marc Grote Inhalt Microsoft und Virtualisierung Viridian und Hyper-V Hyper-V Technologie Virtual Server 2005 versus Hyper-V System Center Virtual Machine Manager

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Daten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker:

Daten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker: ISO Datentechnik ISO Datentechnik Daten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker: Oracle Certified Professional, VMware Certified

Mehr

Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source

Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual

Mehr

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses

Mehr

1. Produktstruktur... 3 2. Lizenzmodell... 4

1. Produktstruktur... 3 2. Lizenzmodell... 4 EMBRICS Lizenzmodell Stand 29.11.2012 Table of Contents 1. Produktstruktur... 3 2. Lizenzmodell... 4 2.1. Projektbindung...4 2.2. Lizenztypen...4 2.2.1. Applikationsmodule für das Zielsystem...4 2.2.2.

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

PROVIGO MICROSOFT NAS 2170M

PROVIGO MICROSOFT NAS 2170M PROVIGO MICROSOFT NAS 2170M II 2 HE Rackmount II Bis zu 8x SATA3/SAS2 3.5" hotswap HDDs/SSDs II 1x Intel Xeon E3 12XX v3 CPU II 2x Gigabit Ethernet LAN Ports Basis Spezifikationen Produkttyp Hoch performante,

Mehr