Die Tierproduktion kompensiert die mässigen Ernten
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- Hannelore Walter
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr Landwirtschaftliche Gesamtrechnung - Schätzung 2013 Die Tierproduktion kompensiert die mässigen Ernten Neuchâtel, (BFS) Gemäss ersten Schätzungen ist das Einkommen des Schweizer Landwirtschaftssektors im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr trotz mässigen Ernten um 8 Prozent gestiegen. Der Wiederaufschwung bei der tierischen Produktion und der Rückgang der Produktionskosten sind die Hauptgründe für diese Zunahme. Soweit einige Ergebnisse der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung, die das Bundesamt für Statistik (BFS) erarbeitet. Nach dem Rückgang im Jahr 2012 sinkt die pflanzliche Produktion wegen der für zahlreiche Kulturen ungünstigen Witterungsbedingungen auch Bei der tierischen Produktion verbessert sich die Situation auf dem Milch- und Schweinemarkt, was die Leistung des Landwirtschaftssektors als Ganzes anhebt. Der Gesamtproduktionswert wird auf über 10 Milliarden Franken geschätzt, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 0,8 Prozent entspricht (+81 Millionen Franken). Die öffentlichen Beiträge (Direktzahlungen) für den Landwirtschaftssektor gehen um 0,5 Prozent zurück (-14 Millionen Franken), während die Produktionskosten um 1,5 Prozent (-149 Millionen Franken) sinken. Der Saldo das heisst das Einkommen des Landwirtschaftssektors, das hauptsächlich die Arbeit und das eingesetzte Kapital der Bauernfamilien entschädigt (Nettounternehmenseinkommen) wird für das Jahr 2013 auf über 2,9 Milliarden Franken geschätzt. Dies entspricht einem Plus von 8,0 Prozent gegenüber 2012 (+216 Millionen Franken). Verbesserung der Einkommen in der Schweizer Landwirtschaft Gemäss ersten Schätzungen wird das gesamte vom Landwirtschaftssektor im Jahr 2013 erzeugte Entgelt für die Arbeitnehmenden (1,2 Milliarden Franken) und die Selbstständigerwerbenden (2,9 Milliarden Franken) über 4,1 Milliarden Franken betragen. Das ist eine Steigerung von 5,3 Prozent gegenüber 2012, als es um 3,0 Prozent gesunken war. Vorausgesetzt dass sich der Trend hin zu weniger Betrieben und Beschäftigten 2013 fortsetzt, ist mit einem Rückgang des landwirtschaftlichen Arbeitsvolumens gegenüber 2012 von schätzungsweise 1,2 Prozent zu rechnen. Das Entgelt pro Arbeitseinheit (Standard von 280 Arbeitstagen pro Jahr) nimmt 2013 gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent zu, als ein Rückgang von 1,8 Prozent gegenüber 2011 registriert wurde. Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel
2 Erneut schlechtere Ernten Im Jahr 2013 geht die pflanzliche Produktion um 5,4 Prozent (-229 Millionen Franken) gegenüber 2012 zurück und macht noch 40 Prozent des Gesamtproduktionswerts der Schweizer Landwirtschaft aus. Ein langer Winter sowie ein regnerischer und kalter Frühling haben den Ertrag und die Qualität verschiedener Kulturen in mehreren Regionen verringert. Der Sommer war hingegen heiss und brachte heftige Hagelstürme und Trockenperioden mit sich. Insgesamt dürfte der Produktionswert im Ackerbau (Getreide, Zuckerrüben, Ölsaaten, Kartoffeln) 2013 um 10,0 Prozent zurückgehen. Nach ersten Schätzungen ist der Ertrag der Kartoffelfelder derart gering, dass mit der kleinsten Kartoffelernte seit 100 Jahren zu rechnen ist, d.h. mit weniger als 345'000 Tonnen (alle Verwendungszwecke inbegriffen) und einem Produktionswert von weniger als 150 Millionen Franken. Die Witterungsbedingungen haben das Graswachstum verzögert, weshalb die Weide- und Sömmerungsperioden erst spät begonnen haben. Auch die Qualität des Heus litt darunter. So ging der Produktionswert beim Futterbau gegenüber dem 2012 erzielten Resultat um 14,6 Prozent zurück. Die Spezialkulturen (Obst und Gemüse, Wein- und Gartenbau), die 2013 insgesamt 60 Prozent des Werts der pflanzlichen Produktion ausmachen, halten das Vorjahresniveau. Der Schweinemarkt erholt sich, die Geflügelhaltung legt weiter zu Die tierische Produktion nimmt 2013 gegenüber 2012 um 6 Prozent zu (+280 Millionen Franken) und macht damit über 49 Prozent des Produktionswerts der Landwirtschaft aus. Der Produktionswert der Schweinehaltung steigt um 21,3 Prozent und macht damit einen Fünftel der tierischen Produktion aus. Nach einer zunehmenden Sättigung ab 2009 hat sich der Schweinemarkt erholt und die Preise reagierten positiv auf die Angebotsreduktion. Gemäss ersten Schätzungen wird die im Jahr 2013 vermarktete Milchmenge gegenüber 2012 um 1,7 Prozent sinken und der Durchschnittspreis um 2,6 Prozent steigen. Damit erreicht der Wert der Milchproduktion fast 2,1 Milliarden Franken, was einer Zunahme um 0,9 Prozent gegenüber 2012 und mehr als 42 Prozent der tierischen Produktion entspricht. Mit einer Steigerung um 6,8 Prozent gegenüber 2012 nimmt die Geflügel- und Eierproduktion weiter zu und umfasst damit 10 Prozent des Werts der tierischen Produktion. Rückgang der Produktionskosten Die Produktionskosten gehen im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent zurück. Hauptgrund dafür ist der geringere Wert des von den Landwirtschaftsbetrieben für den eigenen Viehbestand produzierten Grünfutters. Die Folgen eines mittelmässigen Futterproduktionsjahres wirken sich teilweise noch auf das Folgejahr aus, falls sich die Vorräte bis zum Winterende als ungenügend erweisen sollten. Mit Ausnahme der Erhöhung bei den Düngemitteln oder den ausserhalb der Landwirtschaft gekauften Futtermitteln ist das Preisniveau für Vorleistungen und wichtige Investitionsgüter stabil geblieben (Gebäude) oder gesunken (Maschinen, Energie). Die Abschreibungen, die die Abnutzung von Anlagen messen (Bauten, Ausrüstungen, Anpflanzungen), folgen dem seit 2009 beobachteten Abwärtstrend. Langfristig hat die Verringerung der Anzahl Betriebe die Tendenz, den in der Landwirtschaft eingesetzten Anlagekapitalstock zu reduzieren. Die kurzfristige Entwicklung der Abschreibungen erklärt sich jedoch hauptsächlich durch die Preisrückgänge bei den Ausrüstungen. Öffentliche Beiträge: wichtiger Bestandteil des Einkommens Die schrittweise Öffnung der Agrarmärkte in den 1990er-Jahren führte zur Einführung von Direktzahlungen. Ab 1999 kamen die allgemeinen Direktzahlungen zur Anwendung. Seither dienen die an die Landwirtschaftsbetriebe ausgerichteten öffentlichen Beiträge (Produktionssubventionen) primär dazu, die schwierigen Produktionsbedingungen im Berggebiet auszugleichen, ökologische Leistungen zu honorieren und Projekte zur regionalen Entwicklung zu fördern. Gemäss ersten Schätzungen werden die öffentlichen Beiträge 2013 um 0,5 Prozent abnehmen. Mit 2,9 Milliarden Franken machen diese Beiträge 22 Prozent der Gesamtressourcen des Schweizer Agrarsektors aus und bilden einen wichtigen Bestandteil des Landwirtschaftseinkommens. 2/8
3 Organisation und Geltungsbereich der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (LGR) Die Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR) wird jährlich vom Bundesamt für Statistik (BFS) in Zusammenarbeit mit dem Bereich Statistik des Schweizerischen Bauernverbandes (SBV) durchgeführt. Sie bildet ein Satellitenkonto des Zentralrahmens der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und wird nach einer auf dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995) basierenden Eurostat-Methode erstellt. Die Schweizer Ergebnisse werden jährlich von der LGR-Konferenz, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern des BFS, des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) und des SBV Statistik zusammensetzt, validiert. Die LGR deckt die Tätigkeiten der Landwirtschaftsbetriebe gemäss Agrarstrukturerhebungen sowie jene der landwirtschaftlichen Dienstleistungsbetriebe ab (Arbeiten für Dritte). Sie beschreibt die landwirtschaftlichen Produktionsprozesse und Primäreinkommen, geht jedoch nicht auf die Produktion folgender Bereiche ein: Kleinstproduzenten (Erzeugung hauptsächlich für den Eigenkonsum bestimmt), Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht. Die übrigen Aktivitäten des Primärsektors werden in einzelnen Konten verbucht. Zusammen dienen die Konten des Primärsektors als Quelle für das Produktionskonto innerhalb des Zentralrahmens der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und Auswirkungen auf die Landwirtschaftliche Gesamtrechnung Damit die Realität der Wirtschaft möglichst genau abgebildet und die Entwicklung der internationalen Richtlinien berücksichtigt werden können, muss die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) regelmässig revidiert werden. Die Schweiz wird im September 2014 in Koordination mit den europäischen Ländern das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen von 2010 (ESVG 2010) umsetzen. Aus Gründen der methodischen Kohärenz wird 2014 auch die LGR in Koordination mit der VGR und Eurostat revidiert. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 3/8
4 Auskunft: Franz Murbach, BFS, Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum, Tel.: , Pressestelle BFS, Tel.: , Fax: , Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Webseite des BFS > Themen > 07 - Land- und Forstwirtschaft Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format PDF) abonniert werden. Anmeldung unter Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Keiner Stelle wurde ein privilegierter Zugriff auf diese Medienmitteilung gewährt. 4/8
5 T1 Hauptergebnisse der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung, zu laufenden Preisen, in Millionen Franken T1 Hauptergebnisse der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung, zu laufenden Preisen, in Millionen Franken T1a Transaktionen (vom Produktionsprozess zur Entstehung des Primäreinkommens) Kontensequenz ) ) ) Veränderung in %, zu laufenden Preisen 3) Veränderung in %, zu Vorjahrespreisen 3)5) Produktionswert zu Marktpreisen 13'794 11'851 11'013 10'075 9'990 10'088 9'889 9'967 0,8% -1,6% - Gütersteuer (ohne MWST) Gütersubventionen ,0% -7,5% = Produktionswert zu Herstellungspreisen 4) 14'065 11'913 11'087 10'160 10'081 10'182 9'983 10'064 0,8% -1,7% davon: Pflanzliche Erzeugung 5'867 4'993 4'883 4'286 4'309 4'360 4'267 4'037-5,4% -4,4% Tierische Erzeugung 7'436 6'082 5'286 4'942 4'775 4'798 4'667 4'947 6,0% 0,0% Landwirtschaftliche Dienstleistungen ,4% -1,1% Nichtlandwirtschaftliche Nebentätigkeiten (nicht trennbar) ,4% 7,5% - Vorleistungen 6'656 6'336 6'264 6'105 6'254 6'330 6'314 6'187-2,0% -1,0% = Bruttowertschöpfung 7'409 5'576 4'823 4'055 3'827 3'852 3'670 3'877 5,6% -2,9% - Abschreibungen 1'991 2'014 1'978 2'059 2'142 2'112 2'071 2'061-0,5% -0,1% = Nettowertschöpfung 5'418 3'562 2'845 1'996 1'685 1'740 1'598 1'816 13,6% -6,6% - Sonstige Produktionsabgaben ,3% + Sonstige Subventionen 4) 696 1'669 2'220 2'571 2'876 2'912 2'925 2'912-0,5% = Faktoreinkommen 6'073 5'146 4'956 4'425 4'412 4'495 4'358 4'572 4,9% - Arbeitnehmerentgelt 1'194 1'274 1'166 1'193 1'246 1'238 1'222 1'213-0,7% = Nettobetriebsüberschuss / Nettoselbstständigeneinkommen 4'879 3'872 3'790 3'232 3'166 3'257 3'136 3'359 7,1% - Gezahlte Pachten ,2% - Gezahlte Zinsen ,0% + Empfangene Zinsen ,1% = Nettounternehmenseinkommen 6) 4'308 3'323 3'359 2'777 2'686 2'797 2'693 2'910 8,0% T1b Elemente des Vermögensbildungskontos ) ) ) Veränderung in %, zu laufenden Preisen 3) Veränderung in %, zu Vorjahrespreisen 3)5) Bruttoanlageinvestitionen (BAI) 1'986 1'607 1'671 1'535 1'590 1'649 1'661 1'635-1,5% -1,4% BAI in Anpflanzungen ,5% 2,5% BAI in Nutztiere ,4% 19,8% BAI in Maschinen, Ausrüstungsgüter und Fahrzeuge ,7% -4,0% BAI in Bauten ,8% 1,8% Sonstige BAI (Software, Bodenmeliorationen usw.) ,3% -12,9% Vorratsveränderungen Vermögenstransfers (Investitionszuschüsse, Sonstige) ,4% T1c Elemente des Vermögenskontos ) ) ) Veränderung in %, zu laufenden Preisen 3) Veränderung in %, zu Vorjahrespreisen 3)5) Vermögensgüter 6) 55'328 52'522 51'457 53'007 53'705 54'369 53'224 52'464-1,4% -1,3% Anpflanzungen (Reben, Obstanlagen usw.) 1'793 2'019 2'057 2'059 2'182 2'195 2'211 2'215 0,2% 0,2% Nutztiere (Kühe, Mutterschweine usw.) 2' '038 1'461 1'394 1'421 1'518 1'518 0,0% 0,0% Maschinen, Ausrüstungsgüter und Fahrzeuge 9'819 10'570 10'370 10'726 11'580 11'021 10'797 10'653-1,3% -0,6% Bauten 33'163 31'549 30'863 31'792 31'680 33'000 31'967 31'496-1,5% -1,4% Software und Bodenmeliorationen 6) 4'686 4'568 4'259 4'000 3'811 3'665 3'613 3'497-3,2% -4,0% Vorräte (unfertige Erzeugnisse, Fertigerzeugnisse usw.) 3'867 2'859 2'870 2'970 3'058 3'066 3'119 3'086-1,1% -0,3% Die Zahlen werden auf- oder abgerundet, wodurch die Summe der Komponenten gegenüber der Totale oder Salden abweichen kann.... entfällt (nicht anwendbar oder nicht berechnet) 1) halbdefinitiv 2) provisorisch 3) Schätzung 4) Die Gütersubventionen (z.b. Anbauprämien) sind im zu Herstellungspreisen bewerteten Produktionswert enthalten. 5) Nur die Gütertransaktionen werden zu Vorjahrespreisen bewertet. 6) wird in der Literatur und Eurostat-Methodik als Nettounternehmensgewinn bezeichnet 7) Landwirtschaftliche Grundstücke: Nur der Vermögenswert der Bodenmeliorationen wird bewertet. Quelle: BFS, Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (Stand ) 5/8
6 A1 Landwirtschaftliche Gesamtrechnung ) Zu laufenden Preisen 1) Schätzung BFS 2) Auch Nettounternehmensgewinn genannt Die vereinfachte Kontenabfolge der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung liest sich wie folgt: A) Der gesamte Produktionswert ist der Wert aller Waren und Dienstleistungen, die von der Landwirtschaft produziert werden. Die Produktion wird zu Herstellungspreisen bewertet, d.h. sie enthält die Gütersubventionen (97 Millionen Franken 2013) und schliesst die Gütersteuern inexistent im Jahr 2013 (andere als MWST) - aus. Die Preise werden von vornherein ohne MWST registriert. B) Die Bruttowertschöpfung ergibt sich nach Abzug der Vorleistungen, also der Ausgaben für alle Waren und Dienstleistungen, die während des Produktionsprozesses verwendet werden. C) Die Nettowertschöpfung ergibt sich nach Abzug der Abschreibungen. D) Bei den Aufkommen werden die Subventionen (Direktzahlungen) zur Nettowertschöpfung addiert. E) Der Nettobetriebsüberschuss oder das Selbstständigeneinkommen ergibt sich nach Abzug der Produktionsabgaben und des Arbeitnehmerentgelts. F) Das Nettounternehmenseinkommen des Landwirtschaftssektors ergibt sich nach Abzug der Schuld- und Pachtzinsen. Es ermöglicht den Selbstständigerwerbenden in der Landwirtschaft unter anderem, die Haushaltsausgaben und Einkommenssteuern zu bezahlen und ihre Altersvorsorge zu finanzieren. Dieser Betrag kann als «Entgelt der selbstständigen Arbeit und des Eigenkapitals» definiert werden. 6/8
7 Hauptergebnisse der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung G 1 Zu laufenden Preisen, in Millionen Franken Produktionswert Vorleistungen Nettounternehmenseinkommen 3 Bruttowertschöpfung = halbdefinitiv 2012 = provisorisch 2013 = Schätzung 2 Die Gütersubventionen (z.b. Anbauprämien) sind im Produktionswert enthalten, da die Produktion zu Herstellungspreisen bewertet wird 3 wird in der Literatur und Eurostat-Methodik als Nettounternehmensgewinn bezeichnet Quelle: BFS, Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (Stand ) Bundesamt für Statistik (BFS) Pflanzliche und tierische Erzeugung G 2 Zu laufenden Herstellungspreisen, in Millionen Franken Tierische Erzeugung 2 Pflanzliche Erzeugung = provisorisch 2013 = Schätzung 2 Die Gütersubventionen (z.b. Anbauprämien) sind im Produktionswert enthalten, da die Produktion zu Herstellungspreisen bewertet wird. Quelle: BFS, Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (Stand ) BFS 7/8
8 Entgelt der entlöhnten und selbstständigen Personen in der Landwirtschaft G 3 Index 1985= Einkommen pro Jahresarbeitseinheit Landwirtschaftlicher Arbeitseinsatz (in Jahresarbeitseinheiten) Einkommen aller Beschäftigten in der Landwirtschaft (Arbeitnehmerentgelt und Nettounternehmenseinkommen) = provisorisch 2013 = Schätzung Quelle: BFS, Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (Stand ) BFS 8/8
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